DE1577280A1 - Pleuellagerung - Google Patents
PleuellagerungInfo
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- DE1577280A1 DE1577280A1 DE1966V0032265 DEV0032265A DE1577280A1 DE 1577280 A1 DE1577280 A1 DE 1577280A1 DE 1966V0032265 DE1966V0032265 DE 1966V0032265 DE V0032265 A DEV0032265 A DE V0032265A DE 1577280 A1 DE1577280 A1 DE 1577280A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/20—Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
-
Yleuellagerung Die Erfindung betrifft eine Pleuellagerung im Liehrpunkt- antrieb von mechanischen Pressen mit mehreren einen ätös- sel antreibenden zum Gleichlauf etrieblich gekoppelten Kurbeltrieben, deren Anlenkpuiucte am Stößel exzentrisch zu der Stößellagerachse angeordnet und auf einer Kreisbahn um die btöliella erachs e bewe3bar sind. Bei den bekannten mechanischen f=ressen t°eiben mehrere Eleuel oder Kniehebel den Stößel an. Die Ueuel oder e l:niehebl erhalten ihre nntriebsbewegunQ von lsurbelwellen oder liurbelrädern, die zum Gleichlauf des Antriebes und des Stößels Betrieblich gekoppelt sind. Yatentschrif't-1,r. 291 868 Schweiz; lat.-ir. 1 023 548 Frankreich; Pat.,-pir. 843 994 DBR; rat.-l-ir. 1 028 069 DBB und Gebrauchsmuster 1 842 624 DU. Im unteren Totpunkt und somit auch im oberen Totpunkt hat die untere btößelfläche eine parallele Zage zur Tischfläche bzw. die Stößelflö.che stellt man parallel zur Tischfläche ein. FertiS.;ungsungenauigkeiten im ,intrieb führen zu einer @törun" des Gleichlaufes der @;urbeltrie!)e, so daß im oberen und unteren Totpunkt die 1-leuelanlenyzpunlL-Ge am ätößel bzw. an Kniehebeln nicht zeitäleich die Totpunktla0en durchlaufen. 1;s tritt somit bei der Bewegung des ütößels zwischen den Totpunktlagen ein #itößelschaukeln auf, d. 11. die untere ;)tößelfldche weicht zwischen oberem und unterem Totpunkt von ihrer parallelen Zage zur `Y'sschfläche ab. Das etößelschaukeln hat ein pendeln der Werkzeuge und btößelführunen am ,itößel zur Jaraus e#;ibt sich ein erhöhter Ver- f:clileiß der L@tößelführuizen und der -Jerkzeu@e. üie Ltößel- r-ü1@@u@@.,; und die ,Jerkzeu,_-e räiissen dem Stößelschaulzelii an- sein. =,ierdurch tritt eine ü erminderun- der Ge- raui @keit der Merkzeuge und btößelführungen ein. Es ist bereits bekannt, zur Einstellung des L#lechnalter- druckes zwischen _@lechhalterstößel und >,ierkzeug I-,einver- etelleinrichtungen im ilechhalterstößel anzuordnen, in die die rleuelbolzen der rleuel gelagert sind und reit denen der Blechhalterstößel gehoben oder gesenkt werden kann. Patentschrift-I;z-. 925 76E3 DBI>,. Das 3instellen erfolgt wie,es der Ziehvorgang erfordert. In Stößellagern ist als Verstelleinrichtung mit begrenzten Verstellbereich der durch Gewindespindel und handrad verstellbare Nebel mit seinen beiden La-erzapfen angeordnet. In die ha;erzapfen ist die Bohrung zur Aufnahme des -L-leuelbolzers exzentrisch zur L=itte der Lagerzapfen eingebracht. Bei Verstellung des Lebels beschreibt die :.=fitte des Pleuelbolzens einen I.reis- bogen über den be"renzten Verstellbereich mm die .:fitte des Lagerzapfens, so daß sich der Bleehhalterstößel in verti- kaler Richtung verstellt und damit das zum .lechhalterdruck- Linstellen notwendige l=eben und j#,enhen des ijlechhalterstös- sels erreicht ist. Jie --3lechhalterstöielvcrstellunr, erzol@t im unteren Totpunkt. Der Vers tellbereicli der x.'eineinstel- lung ist so gewählt, daß ü_zr# beire der :.:fitte des rleuelbolzens um die -..fitte des La-erzanerfi auftretende ho- rizontale Verschiebun j des Pleuelbolzens vern=achl"'soicbar klein ist. Diese -v einverstelleinrichtung dient zur -:ompen- sierung von Parallelitätsfehlern zwischen unterer .@tößel- fläche und Tischfläche bzw. zum .eilen der " tößelfläche efe- Z,enüber der Tischflache. 1.:it dieser 31echhalterstöiiel---.' eir.- verstelleinrichtung kann zwar der Stöbel einer :..-ehrpunkt- presse im unteren Totpunkt parallel zur iichfläclie __estellt werden, aber ein paralleler Lauf der unteren Stößelfläche zur Tischfläche zwischen den TotpunktlaB,en kann nicht er- reicht werden, da die Stößelanlenkpunkte nicht zur deichen Zeit ihre Totpunktlagen durchlaufen. Zweck der Erfindung ist es, das Stöflelschaukeln zwischen oberem und unterem Totpunkt des Stößels zu beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lleuella- gerung im i,:ehrpunktantrieb von mechanischen -ressen mit mehreren einen Stößel antreibenden zum Gleichlauf Betrieb- lich gekoppelten Kurbeltrieben, deren Anlenkpunkte am ijtös- sel exzentrisch zu der ä#itößellazerachse ariseordnet und auf einer Kreisbahn um die btößellagerachse bewegbar sind, zu schaffen, damit in den Totpunktlagen des ötößels an allen .Kurbeltrieben die :.fitten von ;-,urbelrrellenlagerr., die @.Litten von Kurbelzapfen sowie die :..fitten von Anlenkpunkten zur glei- chen Zeit auf je einer xeraden liegen. :erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß außer einem Anlenkpunkt alle anderen Anlenkpunkte am Stößel exzentrisch zu ihrer Achse liegen, wobei die jeweiliZen Stößellagerboh- runren und lleuellagerbohrungen im unteren und oberen Tot- punkt auf einer Achse angeordnet sind. Damit Sind die An- lenkpunkte so einstellbar, daß in den Totpunktlagen des Stös- sels an allen i,urbeltrieben die mitten von :-.ui-belwellenlagern, die ;.:fitten von ä:urbelzapfen sowie die :.:fitten von Anlenkpunk- ten zur gleichen ;,eit auf je einer Gueraden Ziegen. In der P1euellagerborrunV-befindet sich eine drehbare und arretier- bare Büchse, welche mit einer exzentrisch zur Achse liegenden Bohrung versehen ist, in der das exzentrische :..ittelteil eines im z)tcßel gelagerten leuelbolzen an;eordriet ist. Der Stößel--leichlauf wird erreicht, Inder: --wisc:=en oberem und unterer.: Totpunkt, vor.- ugsweise in ;-_ubr#itte, durch 3emeinsares Drehen der Büchse und des lleulbolzens sic1üsr tir-_len';purkt als I::ittelteil so verschiebt, daß sich die Übertragungs- elemente zur gleichen Zeit in ihrer Strecklage befinden. Das Stößelschaukeln ist unmittelbar .zwischen Tisch und Stößel meßbar. Mit der Pleuellagerung ist eine einfache, genaue, leicht einstellbare und billige Lagerung geschaffen, die unmittelbar von der Meßstelle aus eingestellt werden kann.. Durch die Beseitigung des Stößelschaukelns erhöht sich die Standzeit der Werkzeuge und vermindert sich der Verschleiß der Stößelführungen. Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch einen Zweipunktantrieb bzw. Yierpunktantrieb einer Presse, Fig. 2: eine schematisierte Seitenansicht nach Fig. 1 mit einem Gleichlauffehler, Fig. 3: eine schematisierte Seitenansicht wie Fig. 2 mit einem Gleichlauffehler-bei zwei Stößel- stellungen zwischen oberem und unterem Tot- punkt, Fig. 4: eine schematisierte Seitenansicht nach Fig. 1. In einem Pressenantrieb sind in Kurbeltrieben Kurbelräder 1 auf Lagerzapfen 2 gelagert. Je 2 Kurbelräder 1 sind durch einen Kurbelzapfen 3 bzw. durch Kurbelzapfen 4 zu je einem .i-turbelräderpaar verbunden. Auf dem Kurbelzapfen 3 und auf dem Kurbelzapfen 4 Bind ein Pleuel 10 und Pleuele 11 gela- gert. Der Pleuel 10 ist durch einen Anlenkpunkt 6, der als Pleuelbolzen 8 ausgebildet ist, mit einem Stößel 5 über Stöß ellagerbohrungen 21 verbunden. Die Pleuels 11 sind durch Büchsen 17 und Anlenkpunkte 7, die als Pleuelbolzen 9 mit exzentrischem Mittelteil 12 ausgebildet sind, mit dem Stös- sel 5 verbunden. Die Mitten der Lagerzapfen 2 liegen auf einer gemeinsamen Achse 20. Die Mitte des Pleuelbolzens 8, die Litte des Pleuelbolzens 9 und die Litte einer Pleuel- lagerbohrung 16 bzw. die i«itte des Außendurchmessers einer Büchse 17 liegen im unteren und oberen Totpunkt auf einer gemeinsamen Achse 18. Die Mitte des.Anlenkpunktes 7 am Mittel- teil 12 des Pleuelbolzens 9 und die Mitte einer Bohrung 13 der Büchse 17 liegen auf einer gemeinsamen Achse 19. Die Achse 19 ist um die Exzentrizität der Büchse 17 bzw. um die Exzentrizität des Mittelteiles 12 des Pleuels 9 koaxial ver- schoben. Der Anlenkpunkt 6 des Pleuels 10 am Stößel 5 liegt auf der Achse 18. Der Anlenkpunkt 7 des Pleuel 11 am Stößel 5 liegt auf der Achse 19. Inder Fig. 1 ist die Exzentrizität der Büchse 17 durch die Exzentrizität des Mittelteiles 12 _ des Fleuelbolzens 9 kompensiert. Nach Fig. 1 als Schnitt '- durch einen Zweipunktantrieb ist der Pleuelbolzen 8 fest mit dem Stößel 5 verbunden. Der Pleuelbolzen 9 ist drehbar arre- tierbar am Stößel 5 angeordnet und in dem Pleuel 11 ist eine Büchse 17 drehbar r.@id arretierbar in der PleuellagerbQhrung 16 gelagert. Nach Fig. 1 als Schnitt durch einen Vierpunkt- antrieb ist ebenfalls der Pleuelbolzen 8 fest mit dem Stös- sel 5 verbunden und die übrigen drei Pleuelbolzen 9 sind drehbar und arretierbar am Stößel 5 angeordnet. In den Pleu- eln 11 sind Büchsen 17 drehbar und arretierbar in den Pleuel- la- erbohrun"en 16 gela;;ert. Die parallel zur Achse 20 liegen- den zwei restlichen Kurbeltriebe mit ihren Pleuelen 11, Kurbelzapfen 4, Fleuelbolzen 9, Büchse 17 usw. sind nicht dargestellt. In 1,'ig. 2 befindet sich der Stößel 5 im unteren Totpunkt. Der Anlenkpunkt 7 ist gegenüber dem Anlenkpunkt 6 um die Lxzentrizität des i,:ittelteiles 12 senkrecht nach unten ver- schoben. Der Kurbelzapfen 3 und der Kurbelzapfen 4 haben auf dem iturbelkreis einen iegversatz. Die Mitte des-Lager- zapfens 2, die Luitte des Kurbelzapfens 3 und der Anlenk- punkt 6 liegen auf einer Geraden. Der Kurbelzapfen 4 hat j ecloch noch. nicht die untere Totpunktlage- erreicht und damit ebenfalls der Anlenkpunkt 7. Die-dabei auftretende Ab:tando@-eränderung zwischen Anlenkpunkt 6 und Anlenkpunkt 7, alo Abweichung des Anlenkpunktes 7 von der Achse 19, ist vernachlässigbar klein, bedingt durch die augenblick- liche Bewegung des Kurbelzapfens 3 und des I';urbelzap@ens 4 @.. auf dem Kurbelkreis nahezu 900 zur @eweung des Stößels 5. Die Fig. 3 zeigt die tellunö des I;urbelzap:cens 3 bei einem Kurbelwinkel von 2700 bzw. bei 900 mit dem gleichen ;;eZver- satz der Fig. 2 zum Kurbelzapfen 4. Der ütößel 5 befindet sich annähernd in Hubmitte, dabei tritt zwischen dem Anlenk- punkt 6 und Anlenkpunkt 7 eine deutliche Abstandsveränderung auf und damit die üchrägatellung des Stößels 5. Diese Ab- standsveränderung zwischen Anlenkpunkt 6 und Anlenkpunkt 7 ist im oberen und unteren Totpunkt vernachläsciSbar klein und erreicht bei 900 vor unterem Totpunkt und bei 5G0 nach unterem Totpunkt sein ::a@:imum und somit auch c@ie maxireale Schrägstellung einer @töljelflö,ciie 14 gegeri:äer einer 1116ch- fläehe 15. Diese Bewegungsunterschiede des hnlerikpunl,tes 6 und Anlenkpunktes 7, die das btößelachaukeln bedingen, er- scheinen einen Ijetrachter als ein Voreilen und i,acheilen des Anlenkpunktes 7 gegenüber dem-tsnlenkpunkt 6 bzw. umL;e- kehrt. Die gleichen Längel treten auf bei einem Stößel, des- sen Kniehebel durch rleuel angetrieben werden und bei denen die Anlenkpunkte der rleuel am Kniehebel nicht gleichzeitig ihre Totpunkte durchlaufen. Bei Stößel leichlauf .nach Fig . 4 muß ebenfalls die '..i t"Ge des Lagerzapfens 2, die litte des 1.-urbelzapfens 4 und die bitte des i.:ittelteiles 12 zur ,@leiciien Zeit r:it den ::itten Lagerzapfen 2, Kurbelzapfen 3, r leuelbolzen S auf' j e einer Geraden liegen. Zur fierbeiführung des Stößel;,leichlaufes ist der rleuelbolzen 9 und die Büchse 17 ge,-iieinsam in Pfeilrichtung zu drehen. Die Drehbewegung des l@leuelbol- I zens 9 und der Büchse 17 erfolgt um die gemeinsame Achse 18, bis die Litte des Lagerzapfens 2, die Litte des Kur- belzapfens 4 und die I-itte des i.,ittelteiles 12 auf einer Geraden liegen. .dabei bewegt sich das"Littelteil 12 im Ab- stand der Exzentrizität des Ileuelbolzens 9 um die Achse 1E bis in die Stellung 12'. Die beim Drehen des "-"leuelbolzens 9 auftretende vertikale Verstellung des Stößels 5 wird durch gleichzeitiges Drehen der Exzenterbüchse 17 kompensiert, d. h. die Länge des Pleuel 11 wird entsprechend der vertikalen Verstellung des Stößele 5 verkürzt oder verlängert. i@.it die- ser Verstellung des Pleuelbolzene 9 und der Büchse 17 ist das Stößelschaukeln beseitigt. Sind an dem Stößel 5 Knie- hebel angelenkt, die durch Kurbeltriebe angetrieben sind, dann ist die beschriebene 13leuellagerung am Kniehebel an- geordnet bzw. der-Anlenkpunkt des Kniehebels am Stößel 5 ist in der beschriebenen Art und Weise gelagert und das Stöƒelschaukeln ist durch Drehen der Fleuelbolzen 9 und Büchsen 17 wie beschrieben zu beseitigen.
Claims (1)
- Patentansprüche
I'leuellagerung im 1@,ehrpunktantrieb von mechanischen .Pressen mit mehreren einen Stößel antreibenden zum Gleichlaus' getrieblich gekoppelten Lurbeltrieben, deren Anlenkpunkte am Stößel exzentrisch zu einer Stößellagerachse angeordnet und auf einer Kreisbahn um die Stößellagerachse bewegbar sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß außer einem An lenkpunkt (6) alle anderen Anlenkpunkte (7) am Stößel (5) exzentrisch zu ihrer Achse (18) liegen, wobei die jeweiligen- ßtößellagerbohrungen (21) und Pleuellagerbohrungen (16) im unteren und oberen Totpunkt auf einer Achse (18) angeordnet sind. 2. Pleuellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß sich in der Pleuellagerbohrung (16) eine drehbare und arretierbare@Büchse (17) befindet, welche mit einer exzentrisch zur Achse (18) lie- genden Bohrung (13) versehen ist, in der das exzen- trische Mittelteil (12) einen im Stößel (5) gela- gerten rleuelbolzens (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966V0032265 DE1577280B2 (de) | 1966-11-04 | 1966-11-04 | Pleuellagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966V0032265 DE1577280B2 (de) | 1966-11-04 | 1966-11-04 | Pleuellagerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577280A1 true DE1577280A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1577280B2 DE1577280B2 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=7587126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966V0032265 Granted DE1577280B2 (de) | 1966-11-04 | 1966-11-04 | Pleuellagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1577280B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2016055321A (ja) * | 2014-09-10 | 2016-04-21 | アイダエンジニアリング株式会社 | プレス機械のスライド駆動装置およびそれを用いたプレス機械 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438813C2 (de) * | 1974-08-13 | 1982-12-02 | Bellaplast Gmbh, 6200 Wiesbaden | Vorrichtung zum Ausstanzen von Kunststofformlingen |
-
1966
- 1966-11-04 DE DE1966V0032265 patent/DE1577280B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2016055321A (ja) * | 2014-09-10 | 2016-04-21 | アイダエンジニアリング株式会社 | プレス機械のスライド駆動装置およびそれを用いたプレス機械 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1577280B2 (de) | 1975-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |