DE1577280A1 - Pleuellagerung - Google Patents

Pleuellagerung

Info

Publication number
DE1577280A1
DE1577280A1 DE1966V0032265 DEV0032265A DE1577280A1 DE 1577280 A1 DE1577280 A1 DE 1577280A1 DE 1966V0032265 DE1966V0032265 DE 1966V0032265 DE V0032265 A DEV0032265 A DE V0032265A DE 1577280 A1 DE1577280 A1 DE 1577280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
axis
ram
tappet
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966V0032265
Other languages
English (en)
Other versions
DE1577280B2 (de
Inventor
Roland Albert
Rudert Dipl-Ing Berthold
Eberhard Ruediger
Karl Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
Original Assignee
WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN filed Critical WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
Priority to DE1966V0032265 priority Critical patent/DE1577280B2/de
Publication of DE1577280A1 publication Critical patent/DE1577280A1/de
Publication of DE1577280B2 publication Critical patent/DE1577280B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/20Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Yleuellagerung
    Die Erfindung betrifft eine Pleuellagerung im Liehrpunkt-
    antrieb von mechanischen Pressen mit mehreren einen ätös-
    sel antreibenden zum Gleichlauf etrieblich gekoppelten
    Kurbeltrieben, deren Anlenkpuiucte am Stößel exzentrisch
    zu der Stößellagerachse angeordnet und auf einer Kreisbahn
    um die btöliella erachs e bewe3bar sind.
    Bei den bekannten mechanischen f=ressen t°eiben mehrere
    Eleuel oder Kniehebel den Stößel an. Die Ueuel oder
    e
    l:niehebl erhalten ihre nntriebsbewegunQ von lsurbelwellen
    oder liurbelrädern, die zum Gleichlauf des Antriebes und
    des Stößels Betrieblich gekoppelt sind. Yatentschrif't-1,r.
    291 868 Schweiz; lat.-ir. 1 023 548 Frankreich; Pat.,-pir.
    843 994 DBR; rat.-l-ir. 1 028 069 DBB und Gebrauchsmuster
    1 842 624 DU. Im unteren Totpunkt und somit auch im
    oberen Totpunkt hat die untere btößelfläche eine parallele
    Zage zur Tischfläche bzw. die Stößelflö.che stellt man
    parallel zur Tischfläche ein. FertiS.;ungsungenauigkeiten
    im ,intrieb führen zu einer @törun" des Gleichlaufes der
    @;urbeltrie!)e, so daß im oberen und unteren Totpunkt die
    1-leuelanlenyzpunlL-Ge am ätößel bzw. an Kniehebeln nicht
    zeitäleich die Totpunktla0en durchlaufen. 1;s tritt somit
    bei der Bewegung des ütößels zwischen den Totpunktlagen
    ein #itößelschaukeln auf, d. 11. die untere ;)tößelfldche
    weicht zwischen oberem und unterem Totpunkt von ihrer
    parallelen Zage zur `Y'sschfläche ab. Das etößelschaukeln
    hat ein pendeln der Werkzeuge und btößelführunen am
    ,itößel zur Jaraus e#;ibt sich ein erhöhter Ver-
    f:clileiß der L@tößelführuizen und der -Jerkzeu@e. üie Ltößel-
    r-ü1@@u@@.,; und die ,Jerkzeu,_-e räiissen dem Stößelschaulzelii an-
    sein. =,ierdurch tritt eine ü erminderun- der Ge-
    raui @keit der Merkzeuge und btößelführungen ein.
    Das Stößelschaukeln kann zu. einer Beschädigung des Werkzeuges führen bzw. bei dünnen :ierkzeugstempeln zum Bruch. Bisher konnte Stöhelschaukeln nur durch Verdrehen der Antriebsräder oder durch Trennen und Verdrehen einer Antriebswelle erreicht werden. üazu ist eine umfangreiche i..ontageare beit notwendig.
    Es ist bereits bekannt, zur Einstellung des L#lechnalter-
    druckes zwischen _@lechhalterstößel und >,ierkzeug I-,einver-
    etelleinrichtungen im ilechhalterstößel anzuordnen, in die
    die rleuelbolzen der rleuel gelagert sind und reit denen
    der Blechhalterstößel gehoben oder gesenkt werden kann.
    Patentschrift-I;z-. 925 76E3 DBI>,. Das 3instellen erfolgt
    wie,es der Ziehvorgang erfordert. In Stößellagern ist
    als Verstelleinrichtung mit begrenzten Verstellbereich
    der durch Gewindespindel und handrad verstellbare Nebel mit
    seinen beiden La-erzapfen angeordnet. In die ha;erzapfen
    ist die Bohrung zur Aufnahme des -L-leuelbolzers exzentrisch
    zur L=itte der Lagerzapfen eingebracht. Bei Verstellung des
    Lebels beschreibt die :.=fitte des Pleuelbolzens einen I.reis-
    bogen über den be"renzten Verstellbereich mm die .:fitte des
    Lagerzapfens, so daß sich der Bleehhalterstößel in verti-
    kaler Richtung verstellt und damit das zum .lechhalterdruck-
    Linstellen notwendige l=eben und j#,enhen des ijlechhalterstös-
    sels erreicht ist. Jie --3lechhalterstöielvcrstellunr, erzol@t
    im unteren Totpunkt. Der Vers tellbereicli der x.'eineinstel-
    lung ist so gewählt, daß ü_zr# beire
    der :.:fitte des
    rleuelbolzens um die -..fitte des La-erzanerfi auftretende ho-
    rizontale Verschiebun j des Pleuelbolzens vern=achl"'soicbar
    klein ist. Diese -v einverstelleinrichtung dient zur -:ompen-
    sierung von Parallelitätsfehlern zwischen unterer .@tößel-
    fläche und Tischfläche bzw. zum .eilen der " tößelfläche efe-
    Z,enüber der Tischflache. 1.:it dieser 31echhalterstöiiel---.' eir.-
    verstelleinrichtung kann zwar der Stöbel einer :..-ehrpunkt-
    presse im unteren Totpunkt parallel zur iichfläclie __estellt
    werden, aber ein paralleler Lauf der unteren Stößelfläche
    zur Tischfläche zwischen den TotpunktlaB,en kann nicht er-
    reicht werden, da die Stößelanlenkpunkte nicht zur deichen
    Zeit ihre Totpunktlagen durchlaufen.
    Zweck der Erfindung ist es, das Stöflelschaukeln zwischen
    oberem und unterem Totpunkt des Stößels zu beseitigen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lleuella-
    gerung im i,:ehrpunktantrieb von mechanischen -ressen mit
    mehreren einen Stößel antreibenden zum Gleichlauf Betrieb-
    lich gekoppelten Kurbeltrieben, deren Anlenkpunkte am ijtös-
    sel exzentrisch zu der ä#itößellazerachse ariseordnet und auf
    einer Kreisbahn um die btößellagerachse bewegbar sind, zu
    schaffen, damit in den Totpunktlagen des ötößels an allen
    .Kurbeltrieben die :.fitten von ;-,urbelrrellenlagerr., die @.Litten
    von Kurbelzapfen sowie die :..fitten von Anlenkpunkten zur glei-
    chen Zeit auf je einer xeraden liegen.
    :erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß außer einem
    Anlenkpunkt alle anderen Anlenkpunkte am Stößel exzentrisch
    zu ihrer Achse liegen, wobei die jeweiliZen Stößellagerboh-
    runren und lleuellagerbohrungen im unteren und oberen Tot-
    punkt auf einer Achse angeordnet sind. Damit Sind die An-
    lenkpunkte so einstellbar, daß in den Totpunktlagen des Stös-
    sels an allen i,urbeltrieben die mitten von :-.ui-belwellenlagern,
    die ;.:fitten von ä:urbelzapfen sowie die :.:fitten von Anlenkpunk-
    ten zur gleichen ;,eit auf je einer Gueraden Ziegen. In der
    P1euellagerborrunV-befindet sich eine drehbare und arretier-
    bare Büchse, welche mit einer exzentrisch zur Achse liegenden
    Bohrung versehen ist, in der das exzentrische :..ittelteil
    eines im z)tcßel gelagerten leuelbolzen an;eordriet ist. Der
    Stößel--leichlauf wird erreicht, Inder: --wisc:=en oberem und
    unterer.: Totpunkt, vor.- ugsweise in ;-_ubr#itte, durch 3emeinsares
    Drehen der Büchse und des lleulbolzens sic1üsr tir-_len';purkt
    als I::ittelteil so verschiebt, daß sich die Übertragungs-
    elemente zur gleichen Zeit in ihrer Strecklage befinden.
    Das Stößelschaukeln ist unmittelbar .zwischen Tisch und
    Stößel meßbar. Mit der Pleuellagerung ist eine einfache,
    genaue, leicht einstellbare und billige Lagerung geschaffen,
    die unmittelbar von der Meßstelle aus eingestellt werden
    kann.. Durch die Beseitigung des Stößelschaukelns erhöht
    sich die Standzeit der Werkzeuge und vermindert sich der
    Verschleiß der Stößelführungen.
    Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
    näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1: einen Schnitt durch einen Zweipunktantrieb
    bzw. Yierpunktantrieb einer Presse,
    Fig. 2: eine schematisierte Seitenansicht nach Fig. 1
    mit einem Gleichlauffehler,
    Fig. 3: eine schematisierte Seitenansicht wie Fig. 2
    mit einem Gleichlauffehler-bei zwei Stößel-
    stellungen zwischen oberem und unterem Tot-
    punkt,
    Fig. 4: eine schematisierte Seitenansicht nach Fig. 1.
    In einem Pressenantrieb sind in Kurbeltrieben Kurbelräder 1
    auf Lagerzapfen 2 gelagert. Je 2 Kurbelräder 1 sind durch
    einen Kurbelzapfen 3 bzw. durch Kurbelzapfen 4 zu je einem
    .i-turbelräderpaar verbunden. Auf dem Kurbelzapfen 3 und auf
    dem Kurbelzapfen 4 Bind ein Pleuel 10 und Pleuele 11 gela-
    gert. Der Pleuel 10 ist durch einen Anlenkpunkt 6, der als
    Pleuelbolzen 8 ausgebildet ist, mit einem Stößel 5 über
    Stöß ellagerbohrungen 21 verbunden. Die Pleuels 11 sind durch
    Büchsen 17 und Anlenkpunkte 7, die als Pleuelbolzen 9 mit
    exzentrischem Mittelteil 12 ausgebildet sind, mit dem Stös-
    sel 5 verbunden. Die Mitten der Lagerzapfen 2 liegen auf
    einer gemeinsamen Achse 20. Die Mitte des Pleuelbolzens 8,
    die Litte des Pleuelbolzens 9 und die Litte einer Pleuel-
    lagerbohrung 16 bzw. die i«itte des Außendurchmessers einer
    Büchse 17 liegen im unteren und oberen Totpunkt auf einer
    gemeinsamen Achse 18. Die Mitte des.Anlenkpunktes 7 am Mittel-
    teil 12 des Pleuelbolzens 9 und die Mitte einer Bohrung 13
    der Büchse 17 liegen auf einer gemeinsamen Achse 19. Die
    Achse 19 ist um die Exzentrizität der Büchse 17 bzw. um die
    Exzentrizität des Mittelteiles 12 des Pleuels 9 koaxial ver-
    schoben. Der Anlenkpunkt 6 des Pleuels 10 am Stößel 5 liegt
    auf der Achse 18. Der Anlenkpunkt 7 des Pleuel 11 am Stößel 5
    liegt auf der Achse 19. Inder Fig. 1 ist die Exzentrizität
    der Büchse 17 durch die Exzentrizität des Mittelteiles 12 _
    des Fleuelbolzens 9 kompensiert. Nach Fig. 1 als Schnitt '-
    durch einen Zweipunktantrieb ist der Pleuelbolzen 8 fest mit
    dem Stößel 5 verbunden. Der Pleuelbolzen 9 ist drehbar arre-
    tierbar am Stößel 5 angeordnet und in dem Pleuel 11 ist eine
    Büchse 17 drehbar r.@id arretierbar in der PleuellagerbQhrung
    16 gelagert. Nach Fig. 1 als Schnitt durch einen Vierpunkt-
    antrieb ist ebenfalls der Pleuelbolzen 8 fest mit dem Stös-
    sel 5 verbunden und die übrigen drei Pleuelbolzen 9 sind
    drehbar und arretierbar am Stößel 5 angeordnet. In den Pleu-
    eln 11 sind Büchsen 17 drehbar und arretierbar in den Pleuel-
    la- erbohrun"en 16 gela;;ert. Die parallel zur Achse 20 liegen-
    den zwei restlichen Kurbeltriebe mit ihren Pleuelen 11,
    Kurbelzapfen 4, Fleuelbolzen 9, Büchse 17 usw. sind nicht
    dargestellt.
    In 1,'ig. 2 befindet sich der Stößel 5 im unteren Totpunkt.
    Der Anlenkpunkt 7 ist gegenüber dem Anlenkpunkt 6 um die
    Lxzentrizität des i,:ittelteiles 12 senkrecht nach unten ver-
    schoben. Der Kurbelzapfen 3 und der Kurbelzapfen 4 haben
    auf dem iturbelkreis einen iegversatz. Die Mitte des-Lager-
    zapfens 2, die Luitte des Kurbelzapfens 3 und der Anlenk-
    punkt 6 liegen auf einer Geraden. Der Kurbelzapfen 4 hat
    j ecloch noch. nicht die untere Totpunktlage- erreicht und
    damit ebenfalls der Anlenkpunkt 7. Die-dabei auftretende
    Ab:tando@-eränderung zwischen Anlenkpunkt 6 und Anlenkpunkt
    7, alo Abweichung des Anlenkpunktes 7 von der Achse 19,
    ist vernachlässigbar klein, bedingt durch die augenblick-
    liche Bewegung des Kurbelzapfens 3 und des I';urbelzap@ens 4 @..
    auf dem Kurbelkreis nahezu 900 zur @eweung des Stößels 5.
    Die Fig. 3 zeigt die tellunö des I;urbelzap:cens 3 bei einem
    Kurbelwinkel von 2700 bzw. bei 900 mit dem gleichen ;;eZver-
    satz der Fig. 2 zum Kurbelzapfen 4. Der ütößel 5 befindet
    sich annähernd in Hubmitte, dabei tritt zwischen dem Anlenk-
    punkt 6 und Anlenkpunkt 7 eine deutliche Abstandsveränderung
    auf und damit die üchrägatellung des Stößels 5. Diese Ab-
    standsveränderung zwischen Anlenkpunkt 6 und Anlenkpunkt 7
    ist im oberen und unteren Totpunkt vernachläsciSbar klein
    und erreicht bei 900 vor unterem Totpunkt und bei 5G0 nach
    unterem Totpunkt sein ::a@:imum und somit auch c@ie maxireale
    Schrägstellung einer @töljelflö,ciie 14 gegeri:äer einer 1116ch-
    fläehe 15. Diese Bewegungsunterschiede des hnlerikpunl,tes 6
    und Anlenkpunktes 7, die das btößelachaukeln bedingen, er-
    scheinen einen Ijetrachter als ein Voreilen und i,acheilen
    des Anlenkpunktes 7 gegenüber dem-tsnlenkpunkt 6 bzw. umL;e-
    kehrt. Die gleichen Längel treten auf bei einem Stößel, des-
    sen Kniehebel durch rleuel angetrieben werden und bei denen
    die Anlenkpunkte der rleuel am Kniehebel nicht gleichzeitig
    ihre Totpunkte durchlaufen.
    Bei Stößel leichlauf .nach Fig . 4 muß ebenfalls die '..i t"Ge
    des Lagerzapfens 2, die litte des 1.-urbelzapfens 4 und die
    bitte des i.:ittelteiles 12 zur ,@leiciien Zeit r:it den ::itten
    Lagerzapfen 2, Kurbelzapfen 3, r leuelbolzen S auf' j e einer
    Geraden liegen. Zur fierbeiführung des Stößel;,leichlaufes
    ist der rleuelbolzen 9 und die Büchse 17 ge,-iieinsam in
    Pfeilrichtung zu drehen. Die Drehbewegung des l@leuelbol-
    I zens 9 und der Büchse 17 erfolgt um die gemeinsame Achse
    18, bis die Litte des Lagerzapfens 2, die Litte des Kur-
    belzapfens 4 und die I-itte des i.,ittelteiles 12 auf einer
    Geraden liegen. .dabei bewegt sich das"Littelteil 12 im Ab-
    stand der Exzentrizität des Ileuelbolzens 9 um die Achse 1E
    bis in die Stellung 12'. Die beim Drehen des "-"leuelbolzens 9
    auftretende vertikale Verstellung des Stößels 5 wird durch
    gleichzeitiges Drehen der Exzenterbüchse 17 kompensiert, d.
    h. die Länge des Pleuel 11 wird entsprechend der vertikalen
    Verstellung des Stößele 5 verkürzt oder verlängert. i@.it die-
    ser Verstellung des Pleuelbolzene 9 und der Büchse 17 ist
    das Stößelschaukeln beseitigt. Sind an dem Stößel 5 Knie-
    hebel angelenkt, die durch Kurbeltriebe angetrieben sind,
    dann ist die beschriebene 13leuellagerung am Kniehebel an-
    geordnet bzw. der-Anlenkpunkt des Kniehebels am Stößel 5
    ist in der beschriebenen Art und Weise gelagert und das
    Stöƒelschaukeln ist durch Drehen der Fleuelbolzen 9 und
    Büchsen 17 wie beschrieben zu beseitigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche I'leuellagerung im 1@,ehrpunktantrieb von mechanischen .Pressen mit mehreren einen Stößel antreibenden zum Gleichlaus' getrieblich gekoppelten Lurbeltrieben, deren Anlenkpunkte am Stößel exzentrisch zu einer Stößellagerachse angeordnet und auf einer Kreisbahn um die Stößellagerachse bewegbar sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß außer einem An lenkpunkt (6) alle anderen Anlenkpunkte (7) am Stößel (5) exzentrisch zu ihrer Achse (18) liegen, wobei die jeweiligen- ßtößellagerbohrungen (21) und Pleuellagerbohrungen (16) im unteren und oberen Totpunkt auf einer Achse (18) angeordnet sind. 2. Pleuellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß sich in der Pleuellagerbohrung (16) eine drehbare und arretierbare@Büchse (17) befindet, welche mit einer exzentrisch zur Achse (18) lie- genden Bohrung (13) versehen ist, in der das exzen- trische Mittelteil (12) einen im Stößel (5) gela- gerten rleuelbolzens (9) angeordnet ist.
DE1966V0032265 1966-11-04 1966-11-04 Pleuellagerung Granted DE1577280B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966V0032265 DE1577280B2 (de) 1966-11-04 1966-11-04 Pleuellagerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966V0032265 DE1577280B2 (de) 1966-11-04 1966-11-04 Pleuellagerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1577280A1 true DE1577280A1 (de) 1970-04-23
DE1577280B2 DE1577280B2 (de) 1975-06-05

Family

ID=7587126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966V0032265 Granted DE1577280B2 (de) 1966-11-04 1966-11-04 Pleuellagerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1577280B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016055321A (ja) * 2014-09-10 2016-04-21 アイダエンジニアリング株式会社 プレス機械のスライド駆動装置およびそれを用いたプレス機械

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438813C2 (de) * 1974-08-13 1982-12-02 Bellaplast Gmbh, 6200 Wiesbaden Vorrichtung zum Ausstanzen von Kunststofformlingen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016055321A (ja) * 2014-09-10 2016-04-21 アイダエンジニアリング株式会社 プレス機械のスライド駆動装置およびそれを用いたプレス機械

Also Published As

Publication number Publication date
DE1577280B2 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577280A1 (de) Pleuellagerung
DE3226942A1 (de) Schuettelmaschine
DE1279434B (de) Differential-Stoffvorschub-Einrichtung
DE702559C (de) Zylinderlagerung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Formzylinderlagerung fuer Rotationstiefdruckmaschinen
CH677328A5 (de)
CH625733A5 (de)
DE1577280C3 (de) Pleuellagerung
DE3424403C2 (de)
DE707003C (de) Vorrichtung zur Messerfuehrung bei Tabakschneidmaschinen
DE481957C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden in eine hin und her gehende Bewegung
DE513019C (de) Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen
DE973262C (de) Kniehebelpresse
DE2842014C3 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine
DE3136851A1 (de) Vorrichtung zum hin- und herbewegen der schleifscheibe von schleifmaschinen, insbesondere innenschleifmaschinen
EP0577815A1 (de) Förderer zur führung von strümpfen in kettelmaschinen.
DE1965783C (de) Vorrichtung zum Greifen eines sich fortbewegenden Glaskörpers
DE602005001864T2 (de) Treibmechanismus eines plungers einer glasschmelzespeisermaschine
DE2930093C2 (de) Rakelanordnung für eine Siebdruckmaschine
DE1503993A1 (de) Gattersaege
DE1752739A1 (de) Maschine zur Kaltumformung von Rohren auf kleinere Durchmesser
DE176136C (de)
DE2059752C (de) Einrichtung an einem Farbwerk von Ro tationsdruckmaschinen, insbesondere Off setdruckmaschinen, zum An und Abstellen einer Farbauftragwalze
DE1527089C (de) Hobelmaschine zum Verzahnen von Kegelrädern mit schräg verlaufenden Zähnen
DE494892C (de) Abwaelz-Praegemaschine zum Praegen beliebig gewoelbter Koerper
DE1752207A1 (de) Waelzstossmaschine mit zylindrischem Schneidrad

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EI Miscellaneous see part 3
8339 Ceased/non-payment of the annual fee