DE1576898A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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Description
- Besehreibuna. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung der beim Deutschen Patentast unter den Iktenzeiehen B 94 957 Ia/14b anhängigen Patentan- meldung ( Bezeichnung: Verbrennungsmotor; Anaelder: . Elsar Bopp ).
- Um die Abdichtung der durch die konzentrische Drehbewegung des Rotors (Abb.L: 1; die Ziffern entsprechen den Besugszahlen der Hauptanmeldung, die Buchstaben der Abbildungen schließen an die Abbildungen der Hauptanmeldung an) und der Nockenscheiben (2) sich abwechselnd vergrößernden und verkleinernden Kanaern (4,14) gegenseitig zu gewährleisten und um gleichzeitig einer temperaturbedingten Ausdehnung des Materials Rechnung zu tragen, kann en eich empfehlen, mahche Motorenteile beweglich und federnd anzubringen:-Für die Abdichtung sind folgende Stellen entscheidend: 1.Die Spitze der Noeke (12), die den Kosprimierungavorgana besorgt, während-sie an der Wand des Gehäuses (9) entlang- läuft. ( Da die andere Noake nie komprimiert, treten dort keine besonderen Dichtungsprobleme auf.) 2,Die Eintrittsstelle der Nocke (7) in die Auasparuns (4) des Rotors (1): Punkt 5 bzw.bei leichter Abflachung die Linie 5a - 5b.
- 3.Die Austrittsstelle der Nocke aus der Aussparung-den Rotors: Punkt 6 bzw.die Linie 6a - 6b; auch hier empfiehlt sich eine Abflachung entsprechend der Linie 5a - 5b, um eine größere anliegende Pläohe zu erhalten.
- An diesen Stellen ( 5 bzw.5a - 5b und 6 bzw.6a - 6b ) aus der Verbrennungsraum (4) gegen die anderen Kammern (14) beim Durchlaufen der Nocke abgedichtet werden.
- 4.Der xreieunfang (21) der Noekenae74eibe bzw. der des Rotors während beide sich berühren.
1n diesen Stellen können bewegliche federnde Abdieh- tungsslemente folgendermaßen angebracht werdent zu 1.Zur Abdichtung der Noekenapitze wird in derselben über die ganze Dicke der Bocke eine Nut angebracht, in die ein Abdichtungselement (Abb.M: 22) eingesetzt wird, das an seiner unteren Seite zum Scheihenmittelpunkt hin durch ein Federelement (Abb.Xt 23) (Tellerfedern *to.) nach außen gedrückt wird, durch einen sich aus der lorm der Nut uit den Abdichtungselements ergebenden #nsehlag (24) jedoch dagegen gesichert wird, zuweit herausgeiäeit zu werden. Das Dichtungselement kann auch an seiner Rüek- geite zur Noekenseheibe hin von geringerer Dicke und in eine entsprechend schmalere Nut eingepaßt sein, wobei es mit Führungselementen in den stehengebliebenen Seiten- wänden der Nocke geführt wird (Abb.l: Abdiehtungsklement 22; Führungeelement 25; die gestrichelten Linien stellen das schmalere Ende und den schmaleren Teil der Nut dar, die durch die Nockenwände verdeckt Bind.). Der aus 4er Bockenspitze herausstehende Teil den Abdichtungselements ist an seiner Vorgerseite (in Laufrichtung gesehen) so abgeflacht, daß das Abdichtungselement, nachdem die locke die Aussparung durchlaufen hat, an runit 2U wieder bis zur Lage der Gehäusewand hineingedrückt wird und an ihr erneut federnd entlangläuft. Möigliah ist jedoch auch, statt den Dichtungselements (22) die gehäusewand am Funkt 20 abzuflachen (Abb.B: Linie 20a - 20b). zu 2. Der äußere Teil den Rotors an Eintritt der Aussparung (Abb.Ms 26) wird in einer im übrigen Rotor angebrachten Nut beweglich so eingepaßt, daß er durch ein dahinterlie-,. gendes rederelement (23) in die Aussparung (4) hineinge- drückt wird. Die Nut kann so schräg gewählt werden, daß der bewegliche Rotorteil 26 auch gegen das Gehäuse zum Punkt '(3 hin gedrückt wird. An den beiden seitlichen Enden den beweglichen Rqtorteiles befinden zieh::arüber hinaus- stehende Führungselemente (Abb.O: 2?), die jeweils in eine Nut in der oberen bzw. der unteren fest mit dem Rotor ver- bundenen Abdeckung (Abb.O: 28) dergestalt eingreifin,"daß der bewegliche Rotorteil nicht soweit in den Brennraum unende Nocken (4) gedrückt wird, daß er sich vor die ankon spitze schiebt. Dabei =uß der vordere Teil in der Linie 5a - 5b abseflasht werden; ebenso bei schräger Nut der Pbcre Teil nach Punkt 5b, um sieh später an Punkt 20 an die Gehäusewand anpassen zu können (dbb.M und li); unge- i#Iert könnte auch die Gehäusewand zwischen den funkten 20 und 20a (Abb.1) abseflaoht werden. Butt die Rotorseheibe zwischen zwei feststehenden Abdek- ea, se kann durch eine Gestaltung des hinteren Teile dos beweglichen Rotorteils entsprechend den Abdichtungs- eleseit an der Koekenipitze (22), wie auf Abb.M und N dargestellt und zu 1, beschrieben, ebenfalls erreicht wrdea, daß der beweglichen Motorteil nicht zu weit in die Brennkarnern rast. st 3.=atspreahead der Lösung zu 2. kann der äußere Teil des Rotors an Austritt der Aussparung federndgegen die dureh- laateade 1f. -inwand gedrückt werden (vgl.Abb.g und 0a sie neigen ein kbdichtungseleeeat 29, dessen YührunCaelQ- »ate 30 in Öffnungen in.> stehengebliebenen Rotorwänden Rttehrt worden). stt 1,34e lxitflieys und Qa 21) den Kreisumfanges der äeotrasohsiie 2 wird, von der übrigen Nockenscheibe get»itt, jeweils an Ansatz einer Kooie (Z) in einer Nut (32) beve glich so gelagert, das entweder die abgetrennte Ssuifläohe (31) in der Nut (32) mm Soheibeamittelpunit hin gpielraua erhält und durch Feierelemente (23) nach außen gedrückt wird: Abb.P - hier- bei federt die hauffläahe auf ihrer sausen Länge - b) oder sich die @aatfläehe (31), die eine altrüemtere lstfenfläehe als der normale treisunfang hat, nur in ihrer längiriehtung in der gut (32) bewegen kann, zum Scheiben- mittelpunkt his ,jedoch keinen Spieltaue erhält (33): Abb.Q - hierbei federt die Lauffläche nicht in der Nut, sondern hauptsächlich zu ihrer Mitte hin -. Statt des Kreisumfangs der Nockenacheibe kann auch der Kreisumfang des Rotors zwischen den Aussparungen (4) beweglich federnd angebracht werden, z.B.dergestalt, daß die Abdichtungselemente des Rotors (Abb.M und Ft: 26 und 29) an ihrer Rückseite soweit verlängert werden,. daB sie sich berühren, wie auf Abb.R: 26 und 29 darge- stellt. Ein Federelement (Abb,R: 23 ) zwischen beiden Dichtungeelenenten drückt beide auseinander und in die Ausepartngen hinein, ein zweites Pederaleaen* drückt sie nach oben. Beide Dichtungselemente laufen in Muten in den fest mit der Rotorscheibe verbundenen Abdeckungen (vg1.Abb.O: 27 und 28), um zu verhindern, daß die Diehtungselamente zu weit herausgedrückt werden.. läuft die Rotorscheibe zwischen feststehenden Abdeckun- gen, so können die Bewegungen der Abdiehtungeeleäente durch Nuten und Führungselemente in der Rotoracheibe kontrolliert werden (vgl.Abb.R: 30 oder entsprechend Abb,M: 22 und 24). wie in Abbildung 8 dargestellt, können auch die Seiten der tozpressionenocke (34) beweglich und federnd ange- bracht werden, wodurch ein Abdichtungselement in der Boekenspitze (22) und besondere Abdichtungen'an Eintritt und Austritt der Aussparungen (26,29) erspart würden. Die in der Hauptpatentannaldung Aktenzeichen B 94 957 Ia/14b und in dieser Zusatzpatentanteldung beschriebenen Prinzipien kann man auch zu Motoren folgender Bauart neben den Inder Hauptpatentanmeldung aufgeführten Motoren - verwenden, wobei Innar entscheidend ist, daß der lauf der Nockensoheiben und Rotoiren so synchronisiert wird ( über Zahnräder und Zahnkränze ete.), daß jede an einen Rotor ankosasnde !locke in eine Aussparung in diesem Rotor eingreift: 1. Der Rotor (Abb.T: 1) trägt eine Brennkamaer und drfiet sich doppelt so. schnell wie die Noekensc$eibe (Abb.T:2) mit 2 Nocken (Abb.I: ?). Den Vorgang des Zündens, Aua- atoßene, Ansaugens und goaprimierens stellen die Abbil.. dungen Ua - Uf dar. 1bb.Uf entspricht wieder Abbildung ' Ub usw. (Die Vergrößerung der Brennkammer wurde auf den Abbildungen jeweils weggelassen; die punkte stellen das Treibetoff-Tjuft44eaisah dar, die Striche die Abgase; die Zündung ist mit angegeben). 1 Zündung pro Umdreh- ung der Nockenseheibe, jeweils mit der gleichen Noeke, während die andere nur ansaugt und ausstößt. 2, Einer Nockensoheibe mit 2 Nocken liegen diametral 2 sich doppelt do schnell drehende Rotoren mit je einer Brennkammer gegenüber (Abb.V). Die Arbeitsweise stellen die Abb.Va - gf dar. r Zündungen pro Umdrehung der Noakenacheibe jeweils mit der gleichen Noeke. 3, Statt zwei Rotoren können auch 3, 4 oder sehr, sieh doppelt so schnell wie die Nockensaheibe drehende Rotoren mit je einer Brennkammer gewählt werden, die in gleichmäßigen Abständen um die Nockenerheibe herum gelagert werden. Eine Bocke zündet bei jedem Durchlaufen einer Brennkammer, die andere saugt stets nur an.oder stößt aus. Die Anzahl der Zündungen pro Um- drehung der mockenscheibe entspricht der Anzahl der Rotoren. Ein Modell mit 4 Rotoren stellt Abb.V dar. 4. An einer Nockenaeheibe mit 4 Nocken (Jbb.I: 2) liegen sich kreuzweise 4 Rotoren (Abb.Z: 1) mit je einer Brennkammer gegenüber, die sich viermal so schnell drehen wie die Nockenseheibe. Es zünden immer zwei gleiche, eich gegenüberliegende Nocken (die auf Abb.% mit + bezeichneten Nocken). 8 Zündungen pro üadrehung der Nockenacheibe=. 5. Statt 4 können 8 Rotoren mit je einer Brennkammer gleichmäßig um die Noekenseheibe herum angeordnet wer- den. 16 Zündungen pro Umdrehung; sonst wie 4. 6. in einer Noekenaeheibe mit 6 locken liegen 6 Rotor« mit je einer Brennkammer, die sich 6 mal so nohnell wie die Nockenneheibe drehen. Je drei in einen gleich- seitigen Dreieck zueinander Igt liegende Hocken siinden immer gleichseitig bei jedem Durchlaufen einer Brenn- kammer, die anderen 3 dazwischenliegenden locken stoßen aus und saugen an. 18 Zündunsen pro ündreäuns. 7. Die Rotoren zu 1. bis 6, können auch innerhalb einer als Ring ausgebildeten Nockenseheibe angeordnet werden entsprechend ibb.i (Nockenrings2; lockes7; Rotor=t; Brennkamaer:4; feststehendes Gehänse:9), su»l nur entscheidend ist, daß,die zreiaumfanggeechwindigkeit des Rotors nicht größer ist als die des lookenringes d.h.ein doppelt so sahne 11 Wie die lockenseheibe lau- fehder Rotor muß als* nicht deren halben Durchmesser haben, sondern kann auch kleiner sein (dadurch wird die locke 7 zum Ansatz hin such breiter). B. Einem Rotor mit zwei Brennkammern (ibb.Z: 1) liegen diametral zwei sich gleicheahnell wie der Rotor . drehende Nockensoheiben (Abb.Z: 2) mit je zwei locken (Abb.Z: 7) gegenüber. Je die zwei gleichen locken ztinden immer gleichzeitig beiz Durchlaufen der Brennkam- zern, während die andere Hocke pro Noakenseheibe am ansaugt und ausstößt. 2 Zündungen pro Umdrehung des Rotoren. 9. An einen Rotor mit 3 Brennkapern sind gleichmäßig 3 Nockenscheiben mit je 2 locken angeordnet, die sieh einundeinhalbmal so schnell wie der Rotor drehen. Je 3 locken zünden gleichzeitig, die andere locke pro Scheibe saut nur an oder stößt aus. 9 Zündungen bei 2 Uadrehun# gen den Rotors. 14. Ein Rotor mit 6 Brennkammern; 3 8ockenacheiben mit je 2 Nocken, die sich dreimal so schnell wi£ j.er.Rotor drehen. 9 Zündungen pro Umdrehung; in übrigen wie 9. 11. Bei dam xotor nach 1ß.iönnen auch die gocäensoheiben Iatmrhalb des als Rind ausgebildeten Rotors ließen. 12, Ritt! Rotor mit 4 Erehnnlcammern, an den kreuzweise 4 lloi# 1te»aheiben mit ja zwei locken angeordnet sindp die sich doppeltz so rahnsll wie der Rotor drehen. Ja 4 locken sfaz dleiehseitis, die andtra locke je loelcenseheibe sattelt nur an oder stößt aus. d Zündungen pro Umdrehung der Roterz.
Claims (2)
- patantaneprüehe 1. Verbrennungsmotor für flüssige Treibstoffe nach der beim Deutschen Patentamt anhängigen Patentammeldung Aktenzeichen B 94 957 Ia/14b ( 16 Patentansprüehe, Aasmelder: Elmar Bopp ), bestehend aua rotierenden Hocken, die den Rotationsbewegungen der Bocken angepa$te Brennkammern durchlaufen und im Verlauf ihrer Rotation den flüaaigen Treibstoff ansaugen, in ent- sprechenden Brennkamm rn verdichten und durch elektrische lündung des Treibstoffe zu'einer Arbeitsbewegung angetrieben werden, wobei die dabei entstehenden Abgase durch Abzugsschlitze oder -vemtile mittels der Bocken aus den Brennkammern getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, , daß die Noc*en eine konzentrische Drehbewegung aus- führen und dabei im gleichen Drehsinn konzentrisch rotierende Brennkammern durchlaufen, die als Aussparungen an-den Umfang einer durch die Arbeitsbewegung der Hocken angetriebenen Seheibe bzw, eines Ringes vorgesehen sind, wobei die Wendung der Brennkammern die form einer Zykloide des mit der Wandung der Aussparungen in abdichtenden Kontakt kommeniten Teiles der Hocken aufweidi=.
- 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daB sich in der Nockenopitze in einer Nut eine bewegliche Dichtungsleiste befindet, die von einen dahinterliegenden Federelement in durch Führungselemente E und Anschläge bestimmtem Umfang aus der Rocke herausgedrückt wird. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut am Eintritt jeder Brennkammer des Rotors ein Abdichtungselement beweglich angebraeht ist, das durch dahimterliegende Pederelemente in die Brennkammer gegen die durchlaufehde Nokkenwand gedrückt wird, wobei der höchstmögliche Umfang der Bewegung des Abdichtungselements durch führunge- eleaente und Anschläge bestimmt wird. 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, äaß das Dichtungselement am Bintritt jeder Brennkammer gleichzeitig auch gegen den den Kreisumgang den Rotors umgebenden Zylindermantel gedrückt wird. 5, rerbrennungsmotor nach Anspruch 1 bin 4t dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut an Austritt jeder Brennkammer den Rotors ein Abdichtungselement beweglich angebraclgt ist, das durch dahinterliegende 7ederelemente in die Brennkammer gegen die durchlaufendes Noekenwand gedrückt wird, woiei der häahstaögliohe Umfang der Bewegung den Abdichtungselemente durch ?ührungeelemente und Anschläge bestimmt wird. 6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseiehnet, daß das Dichtungselement an Austritt jeder Brennkammer gleichzeitig auch gegen den den Kreisumfang des Rotors umgebenden Zylindermantel gedrückt wird. ?. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bin 6, dadurch gekann:eichnet, daß die Abdiehtungselesente am Bintritt und am Austritt der Brennkammern so geformt sind, daB nie gleichzeitig die Iauffläch* des xreiounfanges des Rotors zwischen je 2 Brennkammern bilden, Wobei die Abdichtungselemente durch Federelemente in dien Brennkammern und an die den Rotor umgebende Zylinderwand bzw.din Kreisumfang der Nockenscheibe gedrückt werden und die mögliche Bewegung der Abdiehtuhg:elemente durch Führungselemente und Anschläge begrenzt wird. B. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen des Kreisumfanges der: Nockenaeheiben beweglich in je einer Nut am Ansatz jeder Nocke angebracht sind und durch dahinterliegende ?ederelemente nach außen gedrückt werden.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge#. kennzeichnet, daß die in. sich federnden geicrüauttea Laufflächen der iockenaeheibe beweglich in. je ei»e Wut am Ansatz der locken angebracht sind und durch ihrs eigene Spannung nach aufen gedrückt werden. 10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, '1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 1,auffläehen und Teile des loo#en- spitzeder locken beweglich i# guten afbracht sind und durch Federelemente von der locke wegaedrüeit worden, wobei die möglichen Bewegungen durch ?ährnn;oeleneate und Anschläge begrenzt werden. 11. gerbrennung®notor nach Anspruch 1 bis 109 dadurch gekanazeichnet, das an einer Nockenaeheibe mit 2looken ein Rotor mit einer Brennkammer gelagert ist, wobei jeweils die eine locke den Ausstoß der Abgase und das Ansaugen den durchführt, rrp- rend die andere locke das angesaugte Gemisch verdichtet und nach amohließender Zündung die Arbeitsbewegnn, verrichtet, wobeidie Brennhammer naeb jeder 2,hung des Rotors, d.h.naoh jeder Umdrehung der Noakenseheibe zur Zündung gebracht wird. 12. Verbrennungsmotor naeh.lneprueh 1 bis 109 dadurch bekennseichnet, daB an einer Nockensoheibe mit 2 äoo)Cen an diametral gegenüberliegenden Stellen je ein Rotor mit je einer Brennkauter gelagert ist, wobei jeweils die eine Hocke den Ausstoß der Abgase und das lneaugen des Geaiaehs durchführt, während die andere locke das an.. gesaugte Gemisch verdichtet und nach anschließender Zünd Jung die Arbeitsbewegung verrichtet, wobei bei jeder halben Umdrehung der Heckenscheibe eine Brennkammer gezündet wird. 13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,bis 10, dadurch gekenn$eichnet, daß an einer hockenaaheibe mit 2 BQaken gleichmäßig verteilt eine beliebige ,Anzahl von Rotoren mit je einer Brennkasper gelagert ist, die sich doppelt ' so seholl drehen wie die loeksasohsibe, wobei jeweils die eins Noske den Ausstoß der Abgase und das Ansaugen #ss Ge=isshn durchführt, während die andere locke das afsatgte gaaisuh verdichtet und nach ansshließender Zündung dis lrbsitubuwugung vsrriehtet, wobei pro lhtdrahung der Noekensoheibs dis Brennkammer jedes Rotors einmal gsünäst wird. 14. rorbrenmnmgumotor nach Anapraeh 1 bis 10, dadurch g#3umaseiehnet, da& an einer toekenssheibe mit 4 Rocken krunsreiss 4 Rotoren mit je einer Brennkammer gelagert sind, dis sieh Tiermal so sshnell wie dis lockeneeheibe drehen, wobei immer zwei sieh diametral gegenüberlie- gttnds lssken äam Ausstoß der Abgase und das Ansaugen iss Geniashs duruhiührsn, wghrend die beiden anderen Basken du afsaugts Geaisah verdichten und nach an- suhliedsader Zündung dis Arbeitsbewegung verrichten, wobei bei jeder Vierteldrehung der rookenneheibs zwei sieh gsgeatüsrliegende Brsnakaamern gleichseitig gesündut wurden. 1S. Vorbrumaxapmstor nash Ansprnoh 1 bis 10 und 14, da- da- da iehmet, äaß susdtslich 4 weitere Rotoren da ah a werden und bei jeder Ashtelum- drehuM der toskensuheibe zwei sich gegenüberliegende B»nml#ra glsishssitig gesundet wurden. 16. Vorbrsaanapsotor nash Anspruch 1 bis 10, dadurch geksmassishnut, dai um eine Nockenseheibe mit 6 locken slsishmälig 6 Rotoren mit je einer Brennkare angeord- att sink die sich seshumal so schnell wie die llocken- suheibe drehen, wobei jeweild 3 in einen gleichseiti- gen Dreieck sueinanderliegende Nocken den Ausstoß der Abgase und das Aasguten des Gemischs durchführen, während die anderen 3 locken das angesaugte Gemisch verdichtet und nach anschließender Zündung die Arbeits- bewegung verrichten, wobei jeweils um eine Beohetel- umdrehung der lookensoheibe versetzt 3 in einem gleich- seitigen Dreieck zueinander liegende Brennkammern gleichzeitig zünden. __ 17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 10,i dadurch gekennzeichnet, daZ der Rotor innerhalb einer rinj- färmigen Nockenscheibe gelagert ist. 18. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, da.ß die beiden Rotoren inner- halb einer ringföratIgen Nockenscheibe gelagert sind. 19. Verbrennumgemotor nach Anspruch 1 bin. 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren innerhalb einer ringförmigen äockenscheibe.selaaert sind. 20. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rotoren innerhalb einer ringf3Lrnigen Nockenseheibe gelagert sind. 21. Verbrennungsmotor Hach Anspruch 1 bis 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die acht Rotoren inner- halb einer ringförmigen Nockenseheibe gelagert sind. 22. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die 6 Rotoren innerhalb einer ringförmigen Nockenseheibe liegen. 23. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß-an eines 2 Brennka nz Rrn.trasenden Rotor an diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Lockenscheibe mit je 2 locken gelagert ist, ton denen jeweils eine Hocke den Ausstoß der Abgase und man An- sausen des Gemischs durchführt, während die andere lok- ke das angesagte Gemisch verdichtet und nach Zündung die Arbeitsbsweauna verrichtet, und beide Brennkaaaera nach jeder Umdrehung der loekenaeheiben gleichzeitig gezündet werden _ 24. ?erbrenauagssotor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem drei Brennkammern tragen- den lotor gleichmäßig 3 3ockenseheiben mit je 2 locken gelagert sind, von denen jeweils eine Bocke das Aus- stoßen der Abgase und das Ansaugen des Gemischs durch- führt, während die andere Hocke das Gemisch erdichtet., und nach Zündung die lrbeitabewegung durch führt und jeweils u: eine Zweiärittelumdrehung des Rotors versetzt n11,, T@rrnn'@@R..,r^ 11 ?1#icheeitig am:undet wnrde #. 25. yerbrannungviotcr re.oh lnogruoh 1 bis 10, dadiirctt . gekinn3iiobnot, d^°1 &n 'innig Rotor nit 4 Ernnnk,=n.arn hretiex'isa 4 Nook-n.3ohei>-4n zit je 2 !Iosken gelagert sir.-i, -Tor- a0-1"n jeweils sing Sooks den .iumstoß der JbS-,#e v-nd dee ln@eugen des Gewieahs durchfuhrt, xäh- reni die ar_dera Noake pro NookenA^heibe das Geniseh Terliahtet und nah ,'.Unduag die lrbel tsbewegung irerriab tote wobei bei jeder U%4reh,mg des Rotors alle Tier Brsrnkmtr^ern sleicbseitig standen.
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1967
- 1967-09-02 DE DE19671576898 patent/DE1576898A1/de active Pending
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