DE2401989C3 - Kreiskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Kreiskolben-Brennkraftmaschine

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DE2401989C3
DE2401989C3 DE2401989A DE2401989A DE2401989C3 DE 2401989 C3 DE2401989 C3 DE 2401989C3 DE 2401989 A DE2401989 A DE 2401989A DE 2401989 A DE2401989 A DE 2401989A DE 2401989 C3 DE2401989 C3 DE 2401989C3
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Description

7. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine Zündkerze (20) aufweist, die in Drehrichtung des Kolbens (10) vor der kurzen Achse (M) des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist (F i g. 1).
8. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze (20) in der Drehrichtung des Kolbens (10) hinter der kurzen Achse (M) des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist (F ig. 4)
9. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (22) für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch — in Kolbendrehrichtung gesehen — vor der Einlaßöffnung (24) für das magere Brennstoff-Luft-Ge- ^ misch angeordnet ist und beide Öffnungen (22, 24) gleichzeitig aufgesteuert werden (F i g. 2).
10. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung (24) für das magere Gemisch mit der Ansaugkammer in Verbindung steht, daß die Kolbearaulden (30) in der Mitte der Flanken (26) des Kolbens (10) vorgesehen sind und daß die Zündkerze (20) in bezug auf die Drehrichtung des Kolbens (10) vorder kurzen Achse (M) des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist (F i g. 2).
11. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (22) für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch radial innerhalb der Einlaßöffnung (24) für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist (Ffg. 3 und 5).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit Schlupfeingriff zwischen einem exzentrisch umlaufenden, sich drehenden dreieckigen Kolben, in dessen Flanken Kolbenmulden vorgesehen sind, und dem von Seitenteilen begrenzten Mantel eines Gehäuses, dss zwei Einlaßöffnungen aufweist, wobei während der Ansaugphase durch die eine Einlaßöffnung ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch und durch die andere Einlaßöffnung ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch eingeführt wird, mit einer Zündeinrichtung.
Aus der US-PS 37 80 707 ist eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welcher die Zufuhr des Brennstoff-Luft-Gemisches zur Ansaugkammer während der Ansaugphase so erfolgt, daß in der Ansaugkammer eine Brennstoffschichtung eintritt, bei der, in Drehrichtung des Kolbens gesehen, im voreilenden Bereich der Ansaugkammer ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch und im nacheilenden Bereich eine fettes Brennstoff-Luft-Gemisch plaziert ist. Bei einer derartigen Schichtung des Brennstoffgemisches in der Ansaugkammer können sowohl Zündungsprobleme als auch eine unvollständige Verbrennung des Gemisches in der Kammer eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kreiskolben Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art eine solche Schichtung des Brennstoff-Luft-Gemisches zu erreichen, daß bei wirtschaftlichem Brennstoffverbrauch ein für die Zündwilligkeit ausreichend mit Brennstoff angereichertes Gemisch im Zündbereich vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung und Anordnung der Einlaßöffnungen, derart, daß sich im nacheilenden Endbereich der Ansaugkammer ausschließlich ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch befindet.
Die erfindungsgemäße Kreiskolben-Brennkraftmaschine hat gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Durch die Ladung der Ansaugkammer während der Ansaugphase in der Weise, daß sich im nacheilenden Endbereich der Ansaugkammer ausschließlich ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch befindet, wird gewährleistet, daß nach Zündung des Gemisches die Flamme sich über den gesamten Brennraum ausbreitet und die gesamte Füllung und insbesondere auch den nacheilenden Endbereich der Ansaugkammer erfaßt. Im Gegensatz zu bisher bekannten Maschinen, bei denen das Brennstoff-Luft-Gemisch im nachlaufenden Endbereich der Ansaugkammer nur sehr schwierig gezündet werden kann, weil die Zündflamme sich nicht bis in den nachlaufenden Bereich
ausbreitet, so daß eine Auslöschung der Flamme vor der vollständigen Verbrennung erfolgt, ist bei der erfindungsgemäßen Maschine eine vollständige Verbrennung der gesamten Füllung der Ansaugkammer gewährleistet Hierdurch ergibt sich einmal eine sehr niedrige Kohlenwasserstoffkonzentration und Kohlenmonoxidkonzentration im Abgas der erfjndungsgemäßen Brennkraftmaschine, und zum anderen ergibt sich ein geringer Brennstoffbedarf. Im Zündbereich liegt bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine ein relativ fettes, leicht zündbares Brennstoff-Luft-Gemisch vor. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Maschine ist gewährleistet, daß nicht die ganze Ansaugkammer mit fettem Gemisch gefüllt ist, so daß bei Gewährleistung einer guten Zündung und vollständigen Verbrennung ein niedriger Brennstoffverbrauch erreicht wird.
Eine besondere günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine wird erreicht, durch die Anordnung und Ausbildung der Einlaßöffnungen in der Weise, daß beide zeitweise gleichzeitig geöffnet sind. Bei dieser Ausgestaltung wird im zeitlich gesehen mittleren Teil der Ansaugphase gleichzeitig fettes und mageres Brennstoff-Luft-Gemisch eingeführt, was zu einer günstigen Durchmischung und zu einem stetigen örtlichen Übergang der Gemischkonzentration von einer Stelle zur nächsten in der Ansaugkammer beiträgt
Eine günstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist auch dadurch gegeben, daß die Einlaßöffnungen in mindestens einem Seitenteil vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausgestailung können die Zuleitungen für die Brennstoff-Luft-Gemische von den Seiten her an die Maschine herangeführt werden, was in bestimmten Fällen räumliche Vorteile ergibt. Im übrigen strömen die Gemische dann quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens in die Ansaugkammer ein, was zu einer gewissen Durchmischung in der Kammer beiträgt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist auch dadurch gegeben, daß sich im voreilenden Endbereich der Ansaugkammer ausschließlich fettes Brennstoff-Luft-Gemisch befindet. Eine solche Ausbildung eignet sich besonders für eine Zündung im voreilenden Bereich der Ansaugkammer, wo sich leicht entzündliches fettes Gemisch befindet. Von dort breitet sich die Zündflamme dann auch in den nacheilenden, mit magerem Gemisch gefüllten Bereich dtr Ansaugkammer aus.
Eine günstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist auch dadurch gegeben, daß die Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch radial außerhalb der Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, durch geeignete Anordnung und Dimensionierung der Einlaßöffnungen auf einfache Weise, das Schließen der Einfaßöffnungen mittels des sich vorbeibewegenden Kolbens so zu bewirken, daß zunächst die radial äußere Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch ω von der nachlaufenden Kante des Kolbens geschlossen wird, so daß im nachlaufenden Bereich der Ansaugkammer noch mageres Gemisch einströmen kann, während der Einlaß für das fette Gemisch bereits geschlossen ist.
Eine besonders günstige Weiterbildung einer derarti- hi gen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist dadurch gegeben, daß zu Beginn der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch und am Ende der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch mit der Ansaugkammer in Verbindung steht und daß die Kolbenmulden in der in bezug auf die Drehrichtung des Kolbens vereilenden Hälfte der Flanke des Kolbens jeweils tiefer ausgebildet sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist im tieferen Bereich der Kolbenmulde genügend Raum für die Entwicklung der Flamme an der Zündung. Der Brennraum ist damit in günstiger Weise so ausgestaltet, daß sich die Flamme in alle Bereiche ausbreiten kann.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es günstig, wenn die Zündeinrichtung eine Zündkerze aufweist, die in Drehrichtung des Kolbens vor der kurzen Achse des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist.
Eine alternative günstige Ausgestaltung ist bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine gegeben, wenn die Zündkerze in der Drehrichtung des Kolbens hinter der kurzen Achse des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine wird dadurch erreicht, daß die Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch, in Kolbendrehrichtung gesehen, vor der Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist und beide Öffnungen gleichzeitig aufgesteuert werden. Bei dieser Ausbildung wird zu Beginn der Ansaugphase sowohl mageres als auch fettes Gemisch angesaugt, so daß im voreilenden Bereich der Ansaugkammer ein relativ fettes Gemisch entsteht. Am Ende der Ansaugphase wird bei dieser Ausgestaltung zunächst die Einlaßöffnung für das fette Gemisch geschlossen, so daß dann nur noch mageres Gemisch in den nachlaufenden Teil der Ansaugkammer eingebracht wird. Auch hier ergibt sich eine eine gute Zündung und vollständige Verbrennung gewährleistende Füllung der Ansaugkammer.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorstehend genannten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist dadurch gegeben, daß am Ende der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung für das magere Gemisch mit der Ansaugkammer in Verbindung steht, daß die Kolbenmulden in der Mitte der Flanken des Kolbens vorgesehen sind und daß die Zündkerze in bezug auf die Drehrichtung des Kolbens vor der kurzen Achse des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sich relativ fettes, gut zündendes Gemisch im Bereich der Kolbenmulde in der Kolbenflanke befindet und daß die Zündkerze an einer Stelle angeordnet ist, bei der die Zündung im Bereich der Kolbenmulde in der Flanke stattfindet. Dadurch kann sich die Flamme nach der Zündung gut entwickeln und nach allen Seiten ausbreiten.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist dadurch gegeben, daß die Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch radial innerhalb der Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist. Dabei kann die Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch entweder im Gehäusemantel, also peripher, oder in einem Seitenteil des Gehäuses vorgesehen sein. In beiden Fällen ist es auf konstruktiv einfache Weise möglich, durch Dimensionierung und Anordnung der Einlaßöffnungen zu erreichen, daß bei der Drehbewe-
gung des Kolbens zu Beginn der Ansaugphase zunächst die Einlaßöffnung für das magere Gemisch geöffnet wird, daß dann im zeitlich mittleren Bereich der Ansaugphase beide Einlaßöffnungen gleichzeitig geöffnet sind und daß schließlich zu Ende der Ansaugphase nur wieder die Einlaßöffnung für das magere Gemisch geöffnet ist, bevor auch diese durch die nachlaufende Kante des Kolbens geschlossen wird. In der Ansaugkammer wird bei dieser Ausbildung der Maschine eine Verteilung der Gemischkonzentralion erreicht, bei der im vorlaufenden Bereich der Ansaugkammer mageres Gemisch, im mittleren Bereich relativ fettes Gemisch und im nachlaufenden Bereich wieder mageres Gemisch angeordnet sind. Auch hier ist eine gute Zündung im Bereich des fetten Gemisches möglich. Die Flamme breitet sich dann unter vollständiger Verbrennung nach beiden Seiten hin in die Ansaugkammer aus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. la bis If ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in sechs schematischen Schnittdarstellungen, die sechs aufeinanderfolgende Phasen eines Belriebszyklus der Maschine darstellen,
Fig. 2a bis 2f ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in sechs schematischen Schnittdarstellungen, die sechs aufeinanderfolgende Phasen eines Betriebszyklus der Maschine darstellen.
Fig. 3a bis 3f ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in sechs schematischen Schnittdarstellungen, die sechs iiufeinanderfolgende Phasen eines Betriebszyklus der Maschine darstellen,
Fig.4a bis 4f ein viertes Ausführungsbeispiel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in sechs schematischen Schnittdarstellungen, die sechs aufeinanderfolgende Phasen eines Betriebszyklus der Maschine darstellen.
Fig. 5a bis 5f ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in sechs schematischen Schnittdarstellungen, die sechs aufeinanderfolgende Phasen eines Betriebszyklus der Maschine darstellen.
In Fig. la bis If ist eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine dargestellt, welche aus einem drehbar auf einem Exzenter 12 befestigten dreiseitigen Kolben 10 besteht, wobei der Exzenter 12 auf einer Antriebswelle 14 sitzt, welcher in nicht dargestellten seitlich angeordneten Seitenteilen des Gehäuses gelagert ist. welches einen Gehäusemantel 16 mit einer zweiflügeligen, epitrochoidalen inneren Oberfläche aufweist. Der Gehäusemantel 16 weist eine durch 20 schematisch dargestellte Zündkerze auf (s. Fi g. Id), in einem Seitenteil ist eine Einlaßöffnung 22, durch die ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch und eine Einlaßöffnung 24 durch die ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch in die Ansaugkammer gelangen kann, sowie eine nicht dargestellte Auslaßöffnung, durch die die Abgase mittels des Kolbens 10 ausgestoßen werden können, angeordnet
Der Kolben 10 weist drei Ranken 26 auf, zwischen denen sich die Kanten 28 befinden. Vorzugsweise ist jede Flanke 26 mit einer Kolbenmulde 30 versehen, welche aus einer Ausbuchtung besteht, die in der voreilenden Hälfte der Flanke 26 des Kolbens 10 ein wenig tiefer ausgebildet ist.
Die Einlaßöffnung 22 und die Einlaßöffnung 24 stellen
Seitenöffnungen dar, die so normal zur Drehrichtung des Kolbens 10 (angedeutet durch den Pfeil A) angeordnet sind, daß die Einlaßöffnung 22 radial außerhalb der Einlaßöffnung 24 liegt. Die Abmessungen und die Lage der beiden Einlaßöffnungen 22 und 24 sind so gewählt, daß bei Beginn der Ansaugphasc (siehe Fig. 1 b) nur die Einlaßöffnung22 mit der Kolbenmulde 30 in Verbindung steht, wogegen während des Mittelbereichs der Ansaugphase (siehe F i g. Ic und Id)
ίο es zu einer Überschneidung der Einlaßöffnungen 22 und 24 kommt, und daß am Ende der Ansaugphase (siehe Fig. Ie) nur die Einlaßöffnung 24 mit der Ansaugkammer in Verbindung steht, so daß eine geringe Menge eines fetten Gemisches und eine große Menge eines
is mageren Gemisches während der Ansaugphase bei der Drehung des Kolbens 10 in Pfeilrichtung A in die Ansaugkammer gelangen kann.
Für den Einlaß eines fetten Gemisches bzw. eines mageren Gemisches in die Ansaugkammer kann zur Beschickung mit einem fetten Gemisch über die Einlaßöffnung 22 ein ein fettes Gemisch erzeugender, nicht dargestellter Vergaser und zur Beschickung mit einem mageren Gemisch über die Einlaßöffnung 24 ein ein mageres Gemisch erzeugender Vergaser vorgeschaltet werden.
Wie aus der Fig. la bis f ersichtlich, sind die Einlaßöffnung 22 und die Einlaßöffnung 24 beide in der Position nach Fig. la geschlossen, worauf bei der Drehung des Kolbens 10 nur ein zündbares Gemisch in die Ansaugkammer gelangen kann und somit einen Bereich des vorlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäusewand ausfüllt. Wenn die Einlaßöffnung 24 offen und die Einlaßöffnung 22 noch offen ist (siehe Fig. Ic und Id), gelangt ein fettes und ein mageres Gemisch in die Ansaugkammer. Wenn schließlich die Einlaßöffnung 22 geschlossen und die Einlaßöffnung 24 noch offen ist (siehe Fig. Ie), dann gelangt nur ein mageres Gemisch in das Gehäuse 16 und füllt einen Bereich des nachlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäuseinnenwand aus. Dementsprechend ist die im Bereich des vorlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäusewand befindliche Gemischkomponente fett genug für die Zündung, wohingegen die im Bereich des nachlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäuseinnenwand befindliche Gemischkomponente mager ist, so daß die fette Gemischkomponente bei der Drehung des Kolbens 10 in einen Bereich direkt vor der Zündkerze 20 gelangt. Trotz der großen Menge mageren Gemisches ist durch diese fette Gemischkomponente (dargestellt durch eine Schattierung) eine sichere und zugleich zuverlässige Zündung sichergestellt, und die magere Gemischkomponente brennt in ausreichendem Maße durch die Flamme, welche durch das fette Gemisch entzündet wurde. Dadurch ist es möglich, mit einem mageren Gemisch in allen Fällen eine zufriedenstellende Verbrennung zu erreichen.
Es ist also festzustellen, daß die Schichtung der Gasladung durch die Einlaßöffnung 22 und die
w Einlaßöffnung 24 erreicht wird.
Es wurde jedoch erkannt, daß die beste Schlichtung erreicht wird, wenn die Kolbenmulde 30 in der voreilenden Hälfte der Flanke 26 des Kolbens 10 ein wenig tiefer ausgebildet ist. Es wurde weiterhin erkannt,
<>s daß eine sichere und zugleich eine zuverlässige Zündung und eine zufriedenstellende Verbrennung sichergestellt sind, wenn die Zündkerze von der kurzen Achse Mund zwar in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8°
angeordnet ist. Darüber hinaus wird bei einer ausreichenden Luftmenge im Bereich des nachlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäuseinnenwand eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes in diesem Bereich erreicht.
In F i g. 2a bis 2f wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Brennkraftmaschine dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel ist insofern mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch, als die Einlaßöffnung 22 und die Einlaßöffnung 24 Seitenöffnungen sind und daß am Ende der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung 24 mit der Ansaugkammer in Verbindung steht, wobei sich relativ mageres Gemisch im Bereich des nachlaufenden Eckbereichs zwischen Kolben und Gehäuseinnenwand befindet. Jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel insofern von dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel verschieden, als die Einlaßöffnung 22 sich in bezug auf die Drehrichtung des Kolbens 10 vor der Einlaßöffnung 24 befindet und die Abmessungen und Lage der beiden Einlaßöffnungen 22 und 24 so gewählt sind, daß während aller Positionen der Ansaugphase außer der letzten sie mit der Ansaugkammer in Verbindung stehen, und daß am Ende der Ansaugphase entsprechend Fig.2e nur die Einlaßöffnung 24 mit der Ansaugkammer in Verbindung steht.
Mit dieser Anordnung der Einlaßöffnungen wird dann die beste Schichtung erreicht, wenn jede Kolbenmulde 30 im mittleren Bereich der Kolbenflanken 26 tiefer ausgebildet ist
Vorzugsweise kann eine Zündkerze 20 gemäß F i g. 2d von der kurzen Achse Mdes Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7 und 8° wie beim ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sein.
In Fig.3a bis 3f ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt daß sich insofern von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, daß die Einlaßöffnung 22 und die Einlaßöffnung 24 so in einer Richtung normal zur Drehrichtung des Kolbens 10 (Pfeil A) angeordnet sind, daß die Einlaßöffnungen 22 radial innerhalb der Einlaßöffnung 24 angeordnet ist Darüber hinaus sind die Abmessungen und die Lage der beiden öffnungen 22 und 24 so gewählt, daß die Einlaßöffnung 24 vor der Einlaßöffnung 22 mit der Ansaugkammer in Verbindung steht und daß beide Einlaßöffnungen 22 und 24 gleichzeitig am Ende der Ansaugphase geschlossen sind.
Mit dieser Anordnung der Einlaßöffnungen wird die beste Schichtung dann erreicht, wenn jede Kolbenmulde 30 so ausgebildet ist, daß ihre Ausbuchtung in der nacheilenden Hälfte der Flanke 26 des Kolbens 10 tiefer ausgebildet ist
Unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel ist eine sichere und zuverlässige Verbrennung dann sichergestellt, wenn eine Zündkerze 20 hinter bzw. vor der kurzen Achse M des Gehäusemantels in einem Winkelabstand von 40° angeordnet ist
Fig.4a bis 4f zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich insofern von dem ersten Ausführungsbeispiel, als die Einlaßöffnung 22 peripher und die Einlaßöffnung 24 seitlich angeordnet sind. Darüber hinaus besteht die Kolbenmulde 30 aus einer Ausbuchtung, welche tiefer ausgebildet ist als bei dem ersten Ausführungsbeispiel und wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der voreilenden Hälfte der Flanke 26 des Kolbens 10 liegt.
Obwohl dieses Ausführungsbeispiel in voraus geschil-
IQ, derter Weise unterschiedlich ist, ist der Öffnungsplan mit dem des ersten Ausführungsbeispiels identisch, was bei vergleichender Betrachtung der F i g. 4a bis 4f mit der F i g. 1 a bis 1 f verständlich wird.
In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei diesem Ausführungsbeispiel dann die beste Schichtung erreicht, wenn die Kolbenmulde 30 aus einel· Ausbuchtung besteht, die in der voreilenden Hälfte der Flanke des Kolbens 10 tiefer ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise kann eine Zündkerze nach der kurzen Achse M der beiden Flügel in einem Winkelabstand zwischen 7° und 8° angeordnet sein, um so eine sichere und zuverlässige Zündung und eine zufriedenstellende Verbrennung zu erhalten.
F i g. 5a bis 5f zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Brennkraftmaschine, die mit dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgenommen der Tatasache übereinstimmt, daß die Einlaßöffnung 22 eine seitlich angeordnete und die Einlaßöffnung 24 ein peripher angeordnete öffnung ist, und daß die Einlaßöffnung 24 in bezug auf die Drehrichtung des Kolbens 10 (Pfeil A) vor der Einlaßöffnung 22 liegt. Darüber hinaus sind die Abmessungen und die Lage der beiden Einlaßöffnungen so gewählt, daß die Einlaßöffnung 24 entsprechend der Fig.5a bis 5f vor der Einlaßöffnung 22 mit der Ansaugkammer in Verbindung steht.
Mit diesem Ausführungsbeispiel wird dann die beste Schichtung erreicht, wenn jede Kolbenmulde 30 aus einer Ausbuchtung besteht, die entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel im mittleren Bereich der Flanke des Kolbens tiefer ausgebildet ist
Vorteilhafterweise kann eine Zündkerze 20 hinter der kurzen Achse des Gehäusemantels in einem Winkelabstand zwischen 7 und 8° angeordnet sein.
Es muß festgestellt werden, daß bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Schichtung durch die Anordnung von Einlaßöffnungen erreicht wird, die aus einer Einlaßöffnung 24 für mageres Gemisch und einer Einlaßöffnung 22 für fettes Gemisch besteht
Bei der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist eine zufriedenstellende Verbrennung des Brennstoffes mit Hilfe einer ausreichenden Luftmenge möglich. Außerdem wird eine Herabsetzung des Gehaltes an giftigen Bestandteilen im Abgas erreicht und ebenso ein wirtschaftlicher Brennstoffverbrauch.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
809646/185

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit Schlupfeingriff zwischen einem exzentrisch umlaufenden, sich drehenden dreieckigen Kolben, in dessen Flanken Kolbenmulden vorgesehen sind, und dem von Seitenteilen begrenzten Mantel eines Gehäuses, das zwei Einlaßöffnungen aufweist, wobei während der Ansaugphase durch die eine Einlaßöffnung ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch und durch die andere Einlaßöffnung ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch eingeführt wird, mit einer Zündeinrichtung, gekennzeichnet durch die Ausbildung und Anordnung der Einlaßöffnungen (22,24), derart, daß sich im nacheilenden Endbereich der Ansaugkammer ausschließlich ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch befindet
2. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung und Ausbildung der Einlaßöffnungen (22, 24) in der M Weise, daß beide zeitweise gleichzeitig geöffnet sind (Fig. 1,2 und 3).
3. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (22, 24) in mindestens einem Seitenteil vorgesehen sind (Fig. 1,2,3 und 4).
4. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im voreilenden Endbereich der Ansaugkammer ausschließlich fettes Brennstoff-Luft-Gemisch befindet.
5. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (22) für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch radial außerhalb der Einlaßöffnung (24) für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist (Fig. 1 und 4).
6. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung (22) für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch und am Ende der Ansaugphase nur die Einlaßöffnung (24) für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch mit der Ansaugkammer in Verbindung steht und daß die Kolbenmulden (30) in der in bezug auf die^Drehrichtung des Kolbens (10) voreilenden Hälfte derVlanke (26) des Kolbens (10) jeweils tiefer ausgebildet sind (F i g. I,
DE2401989A 1973-01-17 1974-01-16 Kreiskolben-Brennkraftmaschine Expired DE2401989C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48007701A JPS5236204B2 (de) 1973-01-17 1973-01-17
JP48008516A JPS4996110A (de) 1973-01-22 1973-01-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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