DE2363863C3 - Gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Gemischverdichtende Kreiskolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
15
20
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart
mit Schlupfeingriff zwischen einem exzentrisch umlaufenden, sich drehenden dreikantigen Kolben, in
dessen Flanken jeweils eine voreilende Kolbenmulde als Verbrennungskammer und eine nacheilende Kolbenmulde
als Zündkammer vorgesehen ist, und dem von Seitenteilen begrenzten Mantel eines Gehäuses, das to
eine Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch und eine Auslaßöffnung sowie eine Zündvorrichtung
aufweist, die — in Kolbendrehrichtung gesehen — unmittelbar vor der achsnahen Zone des Gehäusemantels
zur Zündung des in der nacheilenden Kolbenmulde befindlichen reichen Brennstoff-Luft-Gemisches angeordnet
ist.
Eine derartige Kreiskolben-Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 22 25 025 bekannt. Dort wird in der
Kompressionsstellung des Kolbens in die nacheilende Kolbenmulde Brennstoff eingespritzt, wobei die Zündvorrichtung
so abgestimmt ist, daß das in dieser Kolbenmulde befindliche Brennstoff-Luft-Gemisch gezündet
wird. Die Brenngase treten dann bei weiterer Drehung des Kolbens in die voreilende Kolbenmulde ^
ein. Durch das Einspritzen von Brennstoff in die das Brennstoff-Luft-Gemisch enthaltende nacheilende Kolbenmulde
wird die Intensität der Durchmischling mit der Folge beeinträchtigt, daß noch unvollständig
verbrannte Brennstoffe und Stickoxyde in die Auslaßöffnung ausgeschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer
Kreiskolben-Brennkraftmaschine eingangs erwähnter Art den Anteil von unvollständig verbrannten Brennstoffen
und Stickoxyden möglichst klein zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine eingangs genannter Art dadurch gelöst,
daß im Gehäuse eine weitere Einlaßöffnung vorgesehen ist, durch welche ein fettes Brennstoff-Lu/t-Gemisch
angesaugt wird, wobei die Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch zuerst aufgesteuert und somit
in die voreilende Kolbenmulde eingelagert wird und die Lage der Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch
so gewählt ist, daß dieses in die nacheilende Kolbenmulde einfließen kann.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Anteil von unvollständig verbrannten Brennstoffen und
Stickoxyden möglichst klein gehalten, so daß der thermische Wirkungsgrad verbessert und die auf die
Abgase zurückzuführenden schädlichen Umwelteinflüsse vermindert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch
im Gehäusemantel und die Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch in einem der
beiden Seitenteile des Gehäuses angeordnet.
Zweckmäßig stehen die beiden Kolbenmulden durch eine Nut miteinander in Verbindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigt in rein
schemalischer Weise
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gewölbten Fläche des dreikantigen Kolbens der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine,
F i g. 3 ein Diagramm, welches den zeitlichen Verlauf des Öffnens und des Schließens der Einlaßöffnung für
das magere Brennstoff-Luft-Gemisch bzw. der Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch darstellt,
Fig.4a—4d Darstellungen der erfindungsgemäßen
Kreiskolben-Brennkraftmaschine in ihren vier Arbeitsstellungen,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführungsform des dreikantigen
Kolbens der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Brennkraftmaschine,
Fig.6 eine Ansicht bzw. einen Schnitt einer etwas
abgewandelten Ausführungsform der Anordnung der Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch
und der Einlaßöffnung für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch.
Zum Verständnis der Erfindung wird insbesondere auf die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2
hingewiesen. Dabei ist eine Kammer vorgesehen, die von dem Gehäuse 2,4 umgeben wird. Dieses Gehäuse 2,
4 besitzt eine trochoidenförmige Innenfläche 1 und Seitenteile 4, welche flache Endflächen 3 bilden. In
dieser Kammer ist ein dreikantiger Kolben 5 auf einer exzentrischen Welle 8 so angeordnet, daß er exzentrisch
umläuft und im Schlupfeingriff mit der trochoidenförmigen Innenfläche 1 steht. In den Gipfelpunkten der drei
Spitzen des Kolbens 5 sind drei Dichtungen 6,6a und 6b
vorgesehen, welche mit der trochoidenförmigen Innenfläche 1 in gleitender Berührung stehen. Längs einer
jeden der drei Seiten des Kolbens 5 ist eine Seitendichtung 7 angeordnet.
in den Flanken 9 des Kolbens 5 ist jeweils eine voreilende Kolbenmulde 10 als Verbrennungskammer
und eine nacheilende Kolbenmulde 11 als Zündkammer s
vorgesehen. Das Gehäuse 2,4 weist eine Einlaßöffnung 13 für das magere Brennstoff-Luft Gemisch und eine
weitere Einlaßöffnung 14 auf, durch welche ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch angesaugt wird. Mit der
Bezugsziffer 12 ist die eine achsnahe Zone bezeichnet. i<> Die Einlaßöffnung 13 für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch
ist über die Leitung 15 mit dem Vergaser 16 verbunden, der ein magereres Brennstoff-Luft-Gemisch
als das theoretische Brennstoff-Luft-Gemisch liefert. Die Einlaßöffnung 14 für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch
steht über die Leitung 17 mit einem weiteren Vergaser 18 in Verbindung, der ein Brennstoff-Luft-Gemisch
liefert, welches reicher, also fetter ist als das theoretische Brennstoff-Luft-Verhältnis. Die beiden
Einlaßöffnungen 13 bzw. 14 werden in der Weise >o
gesteuert, daß beim Vorbeigehen der Dichtung 6a an der achsnahen Zone 12 die Einlaßöffnung 13 für das
magere Brennstoff-Luft-Gemisch zunächst teilweise und anschließend daran vollständig freigegeben wird,
wie dies in F i g. 3 mit einem durchgehenden Linienzug angedeutet ist. Da sich die exzentrische Welle 8
kontinuierlich dreht, vollführt der Kolben 5 entsprechende Bewegungen, so daß sich die Seitendichtung 7 an
der Einlaßöffnung 14 für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch vorbeibewegt. Auf diese Weise wird sie zunächst jo
teilweise und anschließend daran vollständig freigegeben, wie dies in F i g. 3 der gestrichelte Linienzug
andeutet. In ähnlicher Weise wird — nachdem beide Einlaßöffnungen 13, 14 vollständig freigegeben wurden
— die Einlaßöffnung 13 für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch dadurch zuerst geschlossen, daß an ihr die
Dichtung %b der zweiten Kante des Kolbens 5 vorbeigeht. Dann wird die Einlaßöffnung 14 für das fette
Brennstoff-Luft-Gemisch von der Seitendichtung 7 auf der gleichen Seite des Kolbens 5 geschlossen. Die
Auslaßöffnung 19 ist — in Drehrichtung des Kolbens 5 gesehen — vor der achsnahen Zone 12 des Gehäuses 2,
4 offen. Mit der Bezugsziffer 21 ist eine Zündvorrichtung bezeichnet, die — in Drehrichtung des Kolbens 5
gesehen — unmittelbar vor der achsnahen Zone 20 zur Zündung des in der nacheilenden Kolbenmulde 11
reichen Brennstoff-Luft-Gemisches angeordnet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform arbeitet die Kreiskolben-Brennkraftmaschine in einer
Weise, wie dies die F i g. 4a—4d im einzelnen zeigen. In der frühen Hälfte des Ansaugzyklus nach Fig.4a gibt
der Kolben 5 die Einlaßöffnung 13 für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch völlig frei, so daß der Vergaser
16 lediglich ein mageres Brennstoff-Luft-Gemisch in den Verbrennungsraum einführt. Das magere Brennstoff-Luft-Gemisch
tritt nun in die voreilende Kolbenmulde 10 sowie in den benachbarten Raum ein, wobei
ein kleiner Teil dieses Brennstoff-Luft-Gemisches den Weg in die nacheilende Kolbenmulde 11 nimmt, welche
mit der Auslaßöffnung 19 in Verbindung steht. Der Kolben 5, welcher sich im Bereich der zweiten Hälfte
des Einlaßzyklus nach F i g. 4b bewegt, beginnt mit dem Schließen der Einlaßöffnung 13 für das magere
Brennstoff-Luft-Gemisch. Hierdurch nimmt der Nachschub an Brennstoff-Luf-Gemisch ab. Dafür wird aber
die Einlaßöffnung 14 für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch voll freigegeben, so daß ein von dem Vergaser 18
erzeugtes fettes Brennstoff-Luft-Gemisch eingesteuert werden kann. Da die voreilende Kolbenmulde 10 mit
magerem Brennstoff-Luft-Gemisch aufgefüllt ist und die Kolbenmulde 10 — in Drehrichtung des Kolbens 5
gesehen — vor der Kolbenmulde 11 liegt, sammelt sich das fette Brennstoff-Luft-Gemisch in der nacheilenden
Kolbenmulde 11 und in deren unmittelbarer Umgebung an. Da sich das magere Brennstoff-Luft-Gemisch in
nahezu allen Räumen einschließlich der Kolbenmulde 10 befindet, während sich das fette Brennstoff-Luft-Gemisch
lediglich in der nacheilenden Kolbenmulde 11 sowie in deren unmittelbarer Umgebung ansammelt,
verdichtet der Kolben 5 während seiner exzentrischen Drehbewegung das Brennstoff-Luft-Gemisch in dem
nachfolgenden Kompressionszyklus. Wenn die nacheilende Kolbenmulde 11 sich so weit gedreht hat, daß 'ie
der Zündvorrichtung 21 gegenüberliegt, wird letztere in Tätigkeit gesetzt und zündet damit das fette Brennstoff-Luft-Gemisch,
wobei auf diese Weise der Krafthub eingeleitet wird. Wie die Fig.4d zeigt, bewirkt die
weitere exzentrische Drehbewegung des Kolbens 5 ein Ausstoßen des brennenden, fetten Brennstoff-Luft-Gemisches
bei sehr hoher Drehgeschwindigkeit des Kolbens 5, d. h. in Richtung der voreilenden Kolbenmulde
10. Hierdurch wird das magere Brennstoff-Luft-Gemisch außerordentlich wirksam verbrannt. Die Abgase
werden von dem Kolben 5 über die Auslaßöffnung 19 aus der Brennkammer nach außen geschoben.
Zwischen den in den gewölbten Flanken 9 des Kolbens 5 (F i g. 5) liegenden Kolbenmulden 10,11 kann
eine Nut 22 vorgesehen werden, über welche die beiden Kolbenmulden 10, 11 in Verbindung stehen. Diese Nut
22 erleichtert eine schnelle Verbreitung der Flammenfront
und trägt somit zu einer wirksamen Verbrennung bei. Es ist auch möglich, beide Einlaßöffnungen 13,14 in
einem der beiden Seitenteile 4 des Gehäuses 2, 4 anzuordnen, wie dies die Fig.6 der Zeichnung zeigt.
Man kann aber auch die Einlaßöffnung 13 in dem einen Seitenteil 4 und die Einlaßöffnung 14 im Gehäusemantel
2 des Gehäuses 2, 4 anordnen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beide Einlaßöffnungen 13,14 im Gehäusemantel
2 des Gehäuses 2,4 vorzusehen.
Die Kreiskolben-Brennkraftmaschine stellt sicher, daß ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch zuerst verbrannt
wird. Hierdurch wird die Zündfähigkeit verbessert und gleichzeitig der Anfall von Stickoxyden
herabgesetzt. Auf diese Weise können raumaufwendige und kostenintensive Abgas-Reinigungsgeräte entfallen.
Die Unteransprüche 2 und 3 sind lediglich als echte Unteransprüche zu behandeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit Schlupfeingriff
zwischen einem exzentrisch umlaufenden, sich drehenden dreikantigen Kolben, in dessen Flanken
jeweils eine voreilende Kolbenmulde als Verbrennungskammer und eine nacheilende Kolbenmulde
als Zündkammer vorgesehen ist, und dem von Seitenteilen begrenzten Mantel eines Gehäuses, das
eine Einlaßöffnung für das magere Brennstoff-Luftgemisch und eine Auslaßöffnung sowie eine
Zündvorrichtung aufweist, die — in Kolbendrehrichtung gesehen — unmittelbar vor der achsnahen
Zone des Gehäusemantels zur Zündung des in der nacheilenden Kolbenmulde befindlichen reichen
Brennstoff-Luft-Gemisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2,
4) eine weitere Einlaßöffnung (14) vorgesehen ist, durch welche ein fettes Brennstoff-Luft-Gemisch
angesaugt wird, wobei die Einlaßöffnung (13) für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch zuerst aufgesteuert
und somit in die voreilend» Kolbenmulde (10) eingelagert wird und die Lage der Einlaßöffnung (14)
für das fette Brennstoff-Luft-Gemisch so gewählt ist, daß dieses in die nacheilende Kolbenmulde (11)
einfließen kann.
2. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung
(13) für das magere Brennstoff-Luft-Gemisch im Gehäusemantel (2) und die Einlaßöffnung (14) für
das fette Brennstoff-Luft-Gemisch in einem der beiden Seitenteile (4) des Gehäuses (2,4) angeordnet
ist.
3. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kolbenmu'den (10, 11) durch eine Nut (22) miteinander in Verbindung stehen.
ι ο
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