DE1575894C - Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse

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DE1575894C
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actuating
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Expired
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English (en)
Inventor
Anthony William Birmingham Harrison (Großbritannien). F16d 65-52
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Description

Das Patent 1 450 133 bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, bei der die Betätigungskraft auf eine Bremsbacke von einem am Bremsgehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel über ein in dessen Schwenkebene pendelnd bewegliches Druckstück übertragen wird, das als Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung aus einem Gewindebolzen und einer damit verschraubten Gewindebüchse besteht, von denen das eine Teil gegen Verdrehen gesichert ist und das andere an seinem mit dem Betätigungshebel zusammenwirkenden Ende einen Zahnkranz aufweist, in den eine am Betätigungshebel oder am Bremsgehäuse gehaltene Federklinke eingreift.
Bei der Betätigungsvorrichtung gemäß Patent 450 133 wirkt das Druckstück unmittelbar auf die im Bremsgehäuse verschiebbar geführte Bremsbacke ein; die Richtung der vom Druckstück auf die Bremsbacke übertragenen Betätigungskraft stimmt mit der Achsrichtung des Druckstücks überein, die sich ihrerseits infolge der pendelnden Bewegung des Druckstücks während der Bremsbetätigung ändert. Unter der Wirkung dieser sich ihrer Richtung nach ändernden Betätigungskraft hat die Bremsbacke die Neigung, in bezug auf die Bremsscheibe zu kippen und sich infolgedessen ungleichmäßig abzunutzen und unter Umständen sogar im Bremsgehäuse zu verklemmen. Diese Gefahr ist vor allem dann beachtlich, wenn die Lagerstelle des Betätigungshebels so gewählt ist, daß die Richtung der bei der Schwenkung des Betätigungshebels auf-
tretenden Bewegung seiner Anlagefläche für das Druckstück erheblich von der Längsachse des Dnickstücks abweicht, damit die Relativbewegung zwischen dem Betätigungshebel und dem Druckstück zum Betätigen der selbsttätigen Nachstellvorrichtung genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer ungleichmäßigen Abnutzung und Verklemmung der im Bremsgehäuse geführten Bremsbacke zu vermeiden, dabei aber die Vorteile einer solchen Betätigungsvorrichtung beizubehalten, daß zumindest nach dem Anlegen der Bremsbacken an die Bremsscheibe zwischen dem Druckstück und dem Betätigungshebel eine reine, also von Gleitreibung freie Abwälzbewegung stattfindet, die infolge der Ausbildung des Druckstücks als selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Nachstellung ausnutzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Druckstück und der von ihm betätigten Bremsbacke ein im Bremsgehäuse verschiebbar geführtes, die Betätigungskraft übertragendes Gleitstück angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist das Gleitstück becherförmig ausgebildet, liegt mit seinem Boden an der Bremsbacke an und umschließt das Druckstück mit radialem Spiel. Dabei ist die-innen am Boden des Gleitstücks ausgebildete Anlagefläche für das Druckstück oder die am Druckstück ausgebildete Gegenfläche vorzugsweise ballig.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die außen am Boden des Gleitstücks ausgebildete ebene Anlagefläche für die Bremsbacke kleiner als die Bodenfläche ist und/ oder wenn die Achse des Gleitstücks, längs derer die Betätigungskraft wirkt, gegenüber der Mitte der Bremsbacke in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe versetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Teilbelagscheibenbremse mit einer. Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 eine Ansicht der in Fi g. 1 linkca Seite der Bremse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2
Zu der dargestellten Teilbelagscheibenbremse gehört ein Bremsgehäuse 10, das über den Rand der nicht dargestellten Bremsscheibe greift und seitlich neben der Bremsscheibe zwei Ansätze 11 aufweist, die von einem Schenkel 12 des Bremsgehäuses im Abstand parallel zueinander nach unten ragen; mit diesen Ansätzen ist das Bremsgehäuse z. B. an einem nicht dargestellten Teil eines Fahrzeugs schwenkbar gelagert. Im Bremsgehäuse 10 sind
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Bremsbeläge 13 und 14 beiderseits der Bremsscheibe 18 nach unten kippen, da es sich an einer balligen an je einer starren Trägerplatte 15 bzw. 16 befestigt. Anlagefläche 52 des Bodens 43 des Gleitstücks 42 Die Trägerplatte 15 des Bremsbelages 13 ist zur abstützt. An der Außenseite des Bodens 43 ist für Bremsscheibe hin und von ihr weg verschiebbar auf die Trägerplatte 15 eine Anlagefläche 53 ausgebildet, Schienen 17 geführt, die an den beiden Seitenflächen 5 die kleiner als die Bodenfläche ist.
des Bremsgehäuses befestigt sind und mit Nasen der Die beschriebene Betätigungsvorrichtung arbeitet
Trägerplatte 15 zusammenwirken. folgendermaßen:
Im Bremsgehäuse 10 ist gemäß F i g. 3 ein starrer Wenn der Betätigungshebel 18 durch den hydrau-
Betätigungshebel 18 um ein Gelenk 19 schwenkbar, lischen Kolben 26 oder die Exzenterscheibe 30 um das von der Spitze 21 einer am Betätigungshebel aus- io sein Gelenk 19 geschwenkt wird, verschiebt das gebildeten Nase 20 und einer entsprechenden Ge- Druckstück 36 das Gleitstück 42 in axialer Richtung genfläche an einem Träger 22 gebildet ist. Der Trä- der Bohrung 44, so daß die Bremsbacke 13, 15 gegen ger 22 ist mit zwei in Umfangsrichtung der Brems- die Bremsscheibe gedrückt wird. Die auf das Bremsscheibe gegeneinander versetzten Bolzen 23 am gehäuse 10 einwirkende Reaktionskraft erzeugt ein Bremsgehäuse 10 befestigt und ebenso wie der Be- 15 Moment, das eine Schwenkung des Bremsgehäuses tätigungshebel 18 und die mit ihm zusammenwirken- um eine sich durch die Ansätze 11 erstreckende den Teile von einer Blechkappe 24 abgedeckt. Achse bewirkt; infolge dieser Schwenkung kommt
Am einen Ende des Betätigungshebels 18 greift auch die zweite Bremsbacke 14, 16 mit der Bremseine breite Druckleiste 25 an, die sich an einem Vor- scheibe in Eingriff.
sprang 28 des Kolbens 26 eines im rechten Winkel 20 Während des ersten Teils der Schwenkung des zur Bremsscheibe im Bremsgehäuse 10 angeordneten Betätigungshebels 18 gleitet dessen ballige Anlagehydraulischen Zylinders 27 abstützt. In Umfangs- fläche 32 auf dem Kopf 34 des Gewindebolzens 35, richtung der Bremsscheibe neben dem Vorsprung 28 da das Druckstück 36 von der Feder 50 zunächst greift an der Druckleiste 25 ein im Bremsgehäuse ge- festgehalten wird. Sobald das Bremslüftspiel überführter Klotz 29 an, der sich seinerseits an einer 25 wunden ist, wächst der Widerstand gegen die ge-Exzenterscheibe 30 abstützt. Die Exzenterscheibe 30 meinsame Axialbewegung des Druckstücks 36 und sitzt auf einer Welle 31, die im Bremsgehäuse 10 des Gleitstücks 42, so daß auch die Reibung zwidrehbar gelagert und als Bestandteil einer mecha- sehen der balligen Anlagefläche 32 des Betätigungsnischen Betätigungsvorrichtung mit einem Handhebel hebeis 18 und der Stirnfläche 33 des Kopfes 34 anod. dgl. verbunden ist. 30 steigt. Infolgedessen beginnt der Betätigungshebel 18
Der Betätigungshebel 18 weist eine ballige An- sich auf dem Kopf 34 ohne Gleitbewegung abzuwällagefläche 32 auf, an der eine ebene oder ebenfalls zen, wobei das Druckstück 36 gegen den Widerstand konvexe Stirnfläche 33 des Kopfes 34 eines Gewinde- des Federbügels 50 eine pendelnde Bewegung um die bolzens 35 anliegt. Der Gewindebolzen 35 ist Be- an der Innenseite des Bodens 43 des Gleitstücks 42 standteil eines Druckstücks 36, dessen Länge sich 35 ausgebildete ballige Anlagefläche 52 ausführt. Um durch Drehen des Gewindebolzens 35 verändern läßt. diese pendelnde Bewegung zu ermöglichen, könnte Am Kopf 34 des Gewindebolzens 35 ist ein Zahn- an Stelle der Innenseite des Bodens 43 des Gleitkranz 37 ausgebildet, in den gemäß Fig. 4 eine Stücks 42 die Außenseite des geschlossenen Endes 41 Nase 38 einer am Betätigungshebel 18 befestigten der Gewindebüchse 40 ballig ausgebildet sein.
Klinke 39 eingreift. 40 Wenn das Bremslüftspiel infolge Abnutzung der
Der Gewindebolzen 35 ist in eine Gewindebüchse Bremsbeläge 13 und 14 eine bestimmte Größe er-40 eingeschraubt, die ein geschlossenes Ende 41 auf- reicht hat, überspringt die Nase 38 der Klinke 39 bei weist und seinerseits innerhalb eines becherförmigen der zu Beginn der Bremsbetätigung zwischen dem Gleitstücks 42 angeordnet ist und an dessen Boden Betätigungshebel 18 und dem Kopf 34 auftretenden 43 anliegt. Das Gleitstück 42 ist in einer Bohrung 44 45 Gleitbewegung einen oder mehrere Zähne des Zahnim Schenkel 12 des Bremsgehäuses 10 axial ver- kranzes 37. Während der anschließenden Abwälzschiebbar geführt und gegen Drehen gesichert. Die bewegung tritt keine nennenswerte Relativbewegung Achse des Gleitstücks 42, längs derer es die Druck- zwischen der Nase 38 und dem an ihr anliegenden kräfte des Druckstücks 36 auf die Trägerplatte 15 der Zahn des Zahnkranzes 37 mehr auf, so daß unter Bremsbacke 13, 15 überträgt, ist gegenüber dem 50 Last auftretende Verformungen des Bremsgehäuses Flächenmittelpunkt der Bremsbacke 13, 15 in der keinen Einfluß auf die Stellung der Nase 38 in bezug Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe versetzt, so daß auf den Zahnkranz 37 haben. Beim Lüften der ein beliebiger Radius der sich in ihrer Hauptdreh- Bremse wird das Druckstück 36, und mit ihm der richtung drehenden Bremsscheibe die Achse des Betätigungshebel 18, in die Ruhestellung zurück-Gleitstücks 42 erst nach dem Flächenmittelpunkt der 55 geschwenkt. Dabei bewirkt die in den Zahnkranz 37 Bremsbacke 13, 15 erreicht. Das Druckstück 36 ist eingreifende Nase 38 der Klinke 39 eine Verdrehung innerhalb des Gleitstücks 42 durch einen Federring des Gewindebolzens 35 gegenüber der gegen Drehen 45 drehfest gehalten, der in einer Ringnut 46 im In- festgehaltenen Gewindebuchse 40; bei dieser Drehung neren des Gleitstücks liegt und einen Ansatz 47 auf- wird der Gewindebolzen 35 etwas aus der Gewindeweist, der in eine Längsnut 48 der Gewindebüchse 40 60 büchse 40 herausgeschraubt, so daß sich die wirkeingreift, same Länge des Druckstücks 36 um einen Betrag
Zwischen dem Kopf 34 des Gewindebolzens 35 des vergrößert, der von der Zahnteilung des Zahnkran-Druckstücks 36 und einer am Träger 22 fest- zes 37 und der Gewindesteigung der Gewindeteile 35 geklemmten Platte 51 ist ein Federbügel 50 ein- und 40 abhängt. Wenn dieser Nachstellvorgang noch gespannt, der bestrebt ist, das Druckstück 36 in 65 nicht reicht, um das Bremslüftspiel auf den vorseiner aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ruhestellung gesehenen Betrag zu verkleinern, dann wiederholt zu halten. Aus dieser Ruhestellung kann das Druck- sich der Nachstellvorgang bei der nächsten Bremsstück 36 in der Schwenkebene des Betätigungshebels betätigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, bei der die Betätigungskraft auf eine Bremsbacke von einem am Bremsgehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel über ein in dessen Schwenkebene pendelnd bewegliches Druckstück übertragen wird, das als Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung aus einem Gewindebolzen und einer damit verschraubten Gewindebuchse besteht, von denen das eine Teil gegen Verdrehen gesichert und das andere an seinem mit dem Betätigpngshebel zusammenwirkenden Ende einen Zahnkranz aufweist, in den eine am Betätigungshebel oder am Bremsgehäuse gehaltene Federklinke eingreift, nach Patent 1450 133, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (36) und der von ihm betätigten Bremsbacke (13,14) ein im Bremsgehäuse (10) verschiebbar geführtes, die Betätigungskraft übertragendes Gleitstück (42) angeordnet ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (42) becherförmig ausgebildet ist, mit seinem Boden (43) an der Bremsbacke (13, 14) anliegt und das Drucksüick (36) mit radialem Spiel umschließt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen am Boden (43) des Gleitstücks (42) ausgebildete Anlagefläche (52) für das Druckstück (36) oder die am Druckstück ausgebildete Gegenfläche ballig ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außen am Boden (43) des Gleitstücks (42) ausgebildete ebene Anlagefläche (53) für die Bremsbacke (13, 15) kleiner als die Bodenfläche ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gleitstücks (42) längs derer die Betätigungskraft wirkt, gegenüber der Mitte der Bremsbacke (13, 15) in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe versetzt ist.

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