DE1575811A1 - Drehelastisches Element - Google Patents

Drehelastisches Element

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Publication number
DE1575811A1
DE1575811A1 DE19661575811 DE1575811A DE1575811A1 DE 1575811 A1 DE1575811 A1 DE 1575811A1 DE 19661575811 DE19661575811 DE 19661575811 DE 1575811 A DE1575811 A DE 1575811A DE 1575811 A1 DE1575811 A1 DE 1575811A1
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DE
Germany
Prior art keywords
elastic element
torsionally
torsionally elastic
coupling member
elastic
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661575811
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Publication of DE1575811A1 publication Critical patent/DE1575811A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • "Drehelastisches Element"
    Die Erfindung bezieht sich auf ein drehelastisches Element
    insbesondere zwischen Reibscheibe und deren Nabente_il einer
    Kraftfahrzeug-Kupplung, beidem zwischen zwei relativ zuein=
    arider beweglichen Drehteilen in ringscheibenförmige Halterungen
    eingesetzte Schraubenfedern bzw. gleichwirkende elastische
    Körper für die Übertragung von Drehmomenten angeordnet sind.
    Ein derartiges Element wurde bereits (von der Anmelderin
    in der nicht vorveröffentlichen Patentanmeldung-D 46 620 II/63c)
    vorgeschlagen. Ein Bauteil dieser Art muß einerseits das
    maximal übertragbare Drehelement elastisch aufnehmen und an=
    dererseits dagegen so weich sein, daß auch Drehschwingungen
    bei kleineren Drehzahlen, wie sie beispielsweise im heutigen
    Stadtverkehr an Kraftfahrzeug-Kupplungen über größere Zeit=
    räume auftreten, wirkungsvoll gedämpft werden. Um ein dreh=
    elastisches Element zu schaffen, das diese Bedingungen-er=
    füllt, war nach dem älteren Vorschlag vorgesehen, däß in eine
    Halterung Federgruppen mit parallel geschalteten elastischen
    Körpern eingreifen, deren Federachsen im Durchmesser unter=
    schiedliche Kreise um die Drehachse tangieren und in der zur
    Drehachse senkrechten Symmetrie-Ebene der Halterung liegeng
    wobei in wechselnder Reihenfblge eine Federgruppe-an dem einen
    Drehteil und :die in Umfangsrichtung benachbarte Federgruppe
    an dem anderen-Drehteil-angreift. '
    Durch die Erfindung wird ein weiterer Weg aufgezeigt, L um ein
    drehelastisches Element mit der oben erläuterten Wirkungsweise
    zu erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen drehelastischen Element
    sind zu diesem Zweck mindestens.zwei Halterungen-durch elastische
    Körper in Reihe gekoppelt, wobei ausschließlich die-Koppel-
    Endglieder mit jeweils einem der beweglichen Drehteile durch: elastische Körper in Wirkung stehen. Mit diesen Maßnahmen -wird der Vorteil erzielt, daß für die optimale Auslegung des elastischen Elementes in Bezug auf dessen Verdrehweichheit eine größere Anzahl in Reihe wirkender elastischer Körper angeordnet werden kann-als nach dem eingangs erläuterten älteren Vorschlag. Um die Zahl der relativ zueinander drehbaren Teile des er= findungsgemäßen drehelastischen Elementes auf ein Minimumzu beschränken, kann in Weiterbildung der Erfindung mindestens eines der Koppelglieder aus wenigstens zwei drehfest mitein= ander verbundenen Halterungen zusammengesetzt sein. Eine besonders in Bezug auf die-Längenabmessungen gedrungene Bauform ergibt sich für das erfingungsgemäße drehelastische Element dadurch, daß elastische Körper eines Koppelgliedes gegenüber elastischen Körpern eines anderen Koppelgliedes auf im Durchmesser unterschiedlichen Kreisen um die Drehachse des drehelastischen Elementes angeordnet sind. Diese vorteil= hafte Anordnung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch wirkungsvoll ergänzt werden, indem die elastischen Körper mindestens zweier Halterungen eines Koppelgliedes auf im Durchmesser unterschiedlichen Kreisen um die Drehachse des
    drehelastischen Elementes angeordnet sind.
    Gegebenenfalls kann eine Vereinheitlichung mehrerer Einzel=
    teile des erfindungsgemäßen drehelastischen Elementes in
    vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt
    werden, daß-d ie elastischen Körper wenigstens- zier Halte=
    rungen zumindest desselben Koppelgliedes auf im Durchmesser-
    gleichen-Kreisen-um die Drehachse des drehelastischen Elementes
    angeordnet -sind!
    Ein vorteilhafter progressiver Verlauf der Federkennung des _
    drehelastischen Elementes gemäß der Erfindung ist nach einem -
    .anderen Erfindungsmerkmal dadurch erreichbar, däß mindestens
    einem drehmomentübertragenden elastischen Körper zwischen zwei Koppelgliedern mindestens ein vorher drehmomentfrei-er elastischer Körper zuschaltbar ist. -Wie ein drehelastisches Element mit den Merlm.alen der Erfindung beispielsweise ausgeführt sein kann, ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung bedeuten Fig.1 einen Axialschnitt durch eine ä Kraftfahrzeug-Kupplung nach Linie I - I der'Fig.2, Fig.2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II auf' das zwischen Reibscheibe _ und deren Nabenteil angeordnete drehelas(:ische Element mit den für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten., Fig.3 einen Schnitt nach Linie III - III der Fig.1 durch die Kupplung, und Fig:4 einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fite. 1.
  • Wie insbesondere der Fig:1 zu entnehmen ist, werden die relativ_zueinender bewegbaren Drehteile des drehelastischen glementes 1C-von einer Reibscheibe 11 und deren Nabenteil 12: gebildet. Die Re,scheibe 11 liegt mit ihren Reibbelägen einerseits an einer Reibfläche 13 des an die Kurbelwelle 1 ¢ angeflanschten: Schwungrades 15 und andererseits an einem Druckring 16 an. Der Druckring 16 wird durch eine Teller= - fader 17 gegen die Reibscheibe ,11 gedrückt: Die Tellerfeder 17 stützt sich :ä@:Er Stützringe 18 an einer mit dem Schwungrad 15 drehfest verbundenen Gehäuseteil 19 ab* . Das Nabenteil 12 der Reibscheibe 11 weist radial außen ein Ringscheibenteil 21 und radial innen eine Keilverzahnung 22 auf, die in eine Keilverzahnung 23 einer abtrieb sseitigen Kupplungswelle 24 eingreift.
  • .Die Reibscheibe 11 ist durch Niete 25 mit einem Tragscheiben= paar'26-drehfest verbunden. Das Tragscheibenpaar 26 ist mit in Umfangsrichtung kürzeren Fensteröffnungen 27 versehen, zwischen denen in Umfangsrichtung längere Fensteröffnungen 28 angeordnet sind. In die Fensteröffnungen 27 'und 28 sind entsprechend kürzere Schraubenfedern 29 und längere Schrauben= federn 30 eingesetzt. Die. kürzeren Schraubenfedern 29 greifen weiterhin in Fenster= öffnungen 31 eines axial innerhalb des. Tragscheibenpaares 26 drehbeweglich zur Reibscheibe 11 angeordneten ersten Koppel= gliedes 32 sowohl in Umfangsrichtung als auch radial mit Spiel ein. Das- Koppelglied 32 besteht aus einer radial äußeren Halterung 33. mit den Fensteröffnungen 31 und einer radial inneren Halterung 34 mit Fensteröffnungen 35. Die beiden Halterungen 33 und 34 sind drehfest miteinander verbunden und weisen zu diesem Zweckeine gemeinsame Tragringscheibe 36 auf, mit der einerseits zur. Bildung der äußeren ,Halterung 33 eine 'im mittleren Durebmesser größere Tragringscheibe 37 und andererseits zur Bildung der inneren Halterung 34 eine im mittleren Durchmesser kleinere Tragringscheibe 38 drehfest verbunden sind.
  • In Umfangsrichtung zwischen den Fensteröffnungen 31 für die kürzeren Schraubenfedern 29 weist die äußere Halterung 33 in der Zeichnung nicht sichtbare Fensteröffnungen für die längeren Schraubenfedern 30 auf. Die Schraubenfedern 30 liegen mit ihren Federenden an den radial verlaufenden. Endflächen ihrer zugehörigen Fensteröffnungen in der Halterung 33 unter einer ausgewählten Vorspannung an. Durch diese Anordnung wird bei Relativdrehungen zwischen Reibscheibe 11 und Koppel= glied 32 das Drehmoment zunächst allein durch die längeren Schraubenfedern. 30 übertragen, bis die kürzeren Schrauben= federn 29 nach einem durch ihr_aus.gewähltes Spiel in den 'Fensteröffnungen 31 bestimmten Drehwinkel zwischen. Reibscheibe 1.1 und Koppelglied 32 den längeren 'Schraubenfedern 30 für die Drehmomentübertragung zugeschaltet sind. Die: innere Halterung 34 des Koppelgliedes 32 weist zwischen den -Fensteröffnungen 35 in Umfangsrichtung weitere Fenster-; öffnungen 20 auf. In die Fensteröffnungen 35 sind kürzere Schraubenfedern 51_ünd in die Fensteröffnungen 20 längere Schraubenfedern 52-- jeweils unter einer ausgewählten Vorspannung - zumindest in Umfangsrichtung spielfrei einge= Setzt.
  • Inder gleichen. Weise wie in die Fensteröffnungen 20 greifen , die längeren Schraubenfedern 52 spielfrei in entsprechende Fensteröffnungen 39 eines relativ zum ersten Koppelglied 32 drehbaren zweiten Koppelgliedes 40 ein. Das zweite Koppelglied 40 besteht aus zwei koaxial und drehfest zueinander angeordneten Halterungen 41 und 42, die radial innen-durch Zahneingriffmit einem Zwischenring 44 und rsidiäl außen durch Niete 43 miteinander verbunden sind.
    In Umfangsrichtung zwischen den Fensteröffnungen 39 sind in
    die Halterung 41 des zweiten Koppelgliedes 40 weitere Fenster=
    öffnungen 45 eingebracht, in welche die kürzeren Schrauben=
    federn 51-des ersten Koppelgliedes 32 bzw. der,diesem zuge=
    hörigen Halterung- 34 sowohl in Umfangsrichtung als auch radial
    mit Spiel eingreifen. Bei RelativdrehulZ%n zwischen erstem
    und zweitem-Koppelgli@ed 32 und 40 übertr.ägen zunächst die
    längeren Schraubenfedern 52 allein das Drehmoment, bis_nach
    einem durch das' ausgewählte Spiel zwischen den kürzeren
    Schraubenfedern 51 und den Fensteröffnungen 45 bestimmten: -
    Drehwinkel die Schraubenfedern 51 für die Drehmomentübertragung
    zugeschaltet sind. _
    in die, Halterung 42: sind gleichfalls-in Umfangsrichtung in .
    wechselnder-Reihenfolge kürzere Fensteröffnungen 46. und längere
    -.Fensteröffnung=en 47-eingebracht, in welche entsprechend kürzere
    und längere Schraubenfedern 48 und 49 unter einer ausgewählten
    - oh®
    Vorspannung in Umfangsrichtung spielfrei eingesetzt sind.
  • In der gleichen Weise wie in die Fensteröffnungen 47-greifen' die längeren Schraubenfedern 48 in-Umfangsrichtung spielfrei in Fensteröffnungen 50 ein, die in das Ringscheibentel 21 eingebracht sind. Das Ringscheibenteil ist koaxial innerhalb der Halterung 42. und drehbar zu dieser angeordnet. Die kürzeren Schraubenfedern 48=der"Halterung-42 greifen sowohl in Um= fangsrichtung als auch radial mit Spiel in weitere Fenster= öffnungen 53 des Ringscheibenteiies 21 ein, wobei die Fenster=, öffnungen 50 und 53 in wechselnder. Reihenfolge in Umfangs= richturig angeordnet sind. Bei Relativdrehungen zwischen Nabehteil-12 und Koppelglied 40 übertragen zunächst die längeren Schraubenfedern 49 allein das Drellmdment, bis nach einem durch das ausgewählte. Spiel zwischen den kürzeren Schraubenfedern 48 und den Fensteröffnungen 53 bestimmten Drehwinkel zwischen Nabenteil 12 und Koppelglied 40 die Schraubenfedern 48 für die Drehmoment= übertragung zugeschaltet sind. Das in der Zeichnung dargestellte drehelastische-Elernent kann im Rahmen der Erfindung einerseits auch derart ausge= bildet sein, daß mehr als zwei Koppelglieder durch elastische Körper in Reihe hintereinander geschaltet sind. Andererseits ist es auch zur .Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck des erfindungsgemäßen drehelastischen Elementes möglich, das Zuschalten von elastischen Körpern bei- der Drehmömentübertragung z*ischeri zwei Koppelgliedern nicht nur in zwei, sondern auch in drei oder mehr Stufen bzw. nach drei oder mehr diesen Stufen -entsprechenden Drehviinkeln zwischen diesen-beiden Koppel gliedern vorzusehen, Durch diese Maßnahmen kann in vorteilhafter Weise die Federkennung des erfindungsgemäßendrehelastischen Elementes dem jeweiligen:Ungleichförmigkeitsgrad der zu über= tragenden Drehmomente angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüches. -1e Drehelastisches Element insbesondere zwischen Reibscheibe und deren Nabenteil einer Kraftfahrzeug-Kupplung, bei dem _ zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Drehteilen in ringscheibenförmige Halterungen eingesetzte Schrauben= federn bzw. gleichwirkende elastische Körperfür die Übertragung vor, Drehmomenten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halterungen durch elastische Körper in Reihe gekoppelt sind und ausschließlich die Koppel-Endglieder mit jeweils einem der beweglichen Drehteile durch elastische Körper .n Wirkung steheng 2* Drehelastisches Element nach Anspruch 1, dadurch geketlnzeichnet, daß mindestens eines der Koppelglieder aus , wenigstens zwei drehfest miteinander verbundenen Halterungen zusammengesetzt ist, _ 3. Drehelastisches Element nach einem oder beiden der An= spräche 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Körper eines Koppelgliedes gegenüber elastischen Körpern eines anderen Koppelgliedes auf ,im Durchmesser unterschied= liehen Kreisen um die Drehachse des drehelastischen Elementes angeordnet sind® . 4. Drehelastisches Element nach einem oder mehreren der An= sprübhe 1 bis 3x 'dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper wenigstens zweier Halterungen zumindest desselben Koppelgliedes auf im Durchmesser gleichen greisen um die Drehachse des drehelastischen Elementes angeordnet sinde@ 5m Drehelastisches Element nach einem oder mehreren der An- -Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die elastischen Körper mindestens zweier Halterungen eines Koppelgliedes auf im Durchmesser unterschiedlichen Kreisen um die Dreh= achse des drehelastischen Elementes angeordnet sind, b. Drehelastisches Elerient nach eineiri oder mehreren der Ansprüche 1 -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB mindes t-ena einen drehmomentübertra,#enden eli-sti:chen Körper zvischen zwei Koppelglied,-@rn mindestens ein vorher dr ehmomentfreier elastisch r Körper zu= schältb::r ist:
DE19661575811 1966-07-06 1966-07-06 Drehelastisches Element Pending DE1575811A1 (de)

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DE (1) DE1575811A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407524A1 (de) * 1984-03-01 1985-09-05 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit weichem uebergang zwischen zwei federsystemen
DE3427246A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Leerlaufschwingungsdaempfer mit abgestufter federkennlinie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407524A1 (de) * 1984-03-01 1985-09-05 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit weichem uebergang zwischen zwei federsystemen
DE3427246A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Leerlaufschwingungsdaempfer mit abgestufter federkennlinie

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