DE1575606C - Verfahren zur Erzeugung eines gewünschten Verhältnisses von Spiel oder Vorspannung zwischen den beiden Lagerflachen eines sphärischen Gleit lagers zu Spiel oder Vorspannung eines in den Innenring des Gleitlagers ein gesetzten Walzlagers - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines gewünschten Verhältnisses von Spiel oder Vorspannung zwischen den beiden Lagerflachen eines sphärischen Gleit lagers zu Spiel oder Vorspannung eines in den Innenring des Gleitlagers ein gesetzten WalzlagersInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines gewünschten Verhältnisses von Spiel oder Vorspannung
zwischen den beiden Lagerflächen eines sphärischen Gleitlagers, dessen-Innenring einen mit
einem unter Druck zu setzenden Medium ausgefüllten Hohlraum aufweist, zu Spiel oder Vorspannung
eines in den Innenring des Gleitlagers eingesetzten Wälzlagers, vorzugsweise Nadellagers, dessen Außenring
den radialen Wandteil des Hohlraumes bildet.
Die Kombination eines sphärischen Gleitlagers mit einem Wälzlager ist bekannt. Derartige Lager sollen
die Schwenk- bzw. Pendelbewegung und die Drehbewegung auf zwei verschiedene Lagerarten aufteilen.
Während die langsame Pendelbewegung vom sphärischen Gleitlager aufgenommen wird, erfolgt die
Aufnahme der schnellen Drehbewegung vom reibungsarmen
Wälzlager. Jede Lagerart hat jedoch ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Um die Vorzüge sowohl
des Gleitlagers als auch des Wälzlagers voll auszunutzen und eine möglichst hohe Gebrauchsdauer zu erzielen,
ist es erforderlich, jeder Lagerart für die im Betrieb auftretenden Belastungen und Geschwindigkeiten
ein ganz bestimmtes-Spiel bzw. eine bestimmte Luft oder eine bestimmte Vorspannung zuzuordnen. Diese
Spiel- bzw. Vorspannungsverhältnisse sollen leicht einzustellen und zu kontrollieren sein.
Es ist ein Gelenklager, dessen Innenring einen Hohlraum aufweist, mit eingebautem Nadellager bekannt.
Durch hydraulische Mittel ist der Innenring in seinen Abmessungen derart veränderlich, daß das
Spiel zwischen Außenring und Innenring einerseits und im Nadellager andererseits vermindert bzw. beseitigt
wird. Bei diesem Gelenklager ist es aber nur mit großem Fertigungsaufwand möglich, ein bestimmtes
Verhältnis von Spiel oder Vorspannung zwischen den beiden Lagerflächen des sphärischen
Gleitlagers zu Spiel' oder Vorspannung des Wälzlagers zu erhalten. Dies ist nur dann zu erreichen,
wenn jeweils ein anderer Außenring verwendet wird, der genau ausgesucht und ausgemessen werden muß.
Diese Maßnahme ist jedoch für eine Serienfertigung zu aufwendig hinsichtlicIiZeit und Kosten.
Es ist auph-bekannt, zwischen den Innen- und
Außenring feines Gleit- pdei^ Gelenklagers Kunststoff
einzubringen und den Innenring vor dem Aushärten der Kunststoffschicht durch einen in die Bohrung
; eingeführten Dorn elastisch zu dehnen. Nach dem Aushärten wird der Dorn entfernt, der Innenring
schrumpft, und "das Lager erhält so sein Spiel. Um den Innenring zu dehnen, kann er auch, wie ebenfalls
bekannt ist, vor der Kunststoffaushärtung erwärmt werden, während der Außenring gegen1 Dehnung
gehalten wird. Nach Abkühlung des Lagers weist es ein bestimmtes, von der Erwärmung abhängiges Spiel
auf. Bei diesen bekannten Lagern ist es zwar möglich, die Größe des Spieles zu beeinflussen, jedoch
kann keine Vorspannung erhalten werden. Außerdem (Tj
handelt es sich hierbei um die Erzeugung eines Spieles in nur einem Lager.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung hingegen ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist,
bei einem bekannten sphärischen Gleitlager, dessen Innenring einen mit einem unter Druck zu setzenden
Medium ausgefüllten Hohlraum und ein in seine Bohrung eingesetztes Wälzlager aufweist, Spiel oder
Vorspannung in einem bestimmten Verhältnis zueinander in dem Gleitlager einerseits und dem Wälzlager
andererseits zu erhalten, wobei das Spiel- bzw. Vorspannungsverhältnis im voraus bestimmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zwischen Innenring
und Außenring des sphärischen Gleitlagers eine Schicht eines warm oder kalt aushärtenden Kunststoffes
eingebracht wird, daß dabei das Medium im Hohlraum des Innenringes vor dem Aushärten der
Kunststoffschicht unter einem ein bestimmtes Spiel im Wälzlager herbeiführenden Druck gehalten wird,
und daß nach dem Aushärten der Kunststoffschicht <#'
eine das bestimmte Verhältnis von Spiel bzw. Vor- v spannung im Gleitlager einerseits und im eingebauten
Wälzlager andererseits schaffende Druckveränderung, insbesondere Druckerhöhung, im Medium
vorgenommen wird.
. Dieses erfindungsgemäße . Verfahren soll. nachstehend
an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Gelenklager, auf das die Erfindung angewandt
wird, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Ermittlung des für ein
bestimmtes Vorspannungsverhältnis aufzubringenden Druckes im Hohlraum des Innenringes.
Der Innenring 1 des in Fig: I gezeigten-Gelenklagers
besteht im wesentlichen aus zwei Teilen 2 und 4. Mit dem Teil 2, das in der Bohrung ein auf
der Welle 12 gelagertes Nadellager 3 aufnimmt, ist das Teil 4 mit der sphärisch ausgebildeten Lagerfläche
5 durch Schrauben 6 verbunden. Zwischen den Teilen 2 und 4 befindet sich ein Hohlraum 7, der mit
einer Flüssigkeit, einem plastischen Material oder irgendeinem unter Druck zu setzenden Medium gefüllt
ist. Vorzugsweise weist dieses Medium den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf wie der
für das Gelenklager verwendete Werkstoff. Dies wird
ζ. B. durch die Zumischung einer bestimmten Menge Graphit od. dgl. erreicht. Zur Erzeugung des Drukkes
dienen z. B. in den Hohlraum 7 hineinragende Stellschrauben 8. Der aus den Teilen 2 und 4 bestehende
Innenring 1 ist mit seiner sphärischen Lagerfläche 5 in der entsprechenden Lagerfläche 9
des Außenringes 10 gelagert. Zwischen den Lagerflächen 5 und 9 des sphärischen Gleitlagers ist eine
warm oder kalt aushärtende Kunststoffschicht Il angeordnet. '
Vor dem Aushärten der Kunststoffschicht 11 steht der Hohlraum 7 unter einem bestimmten Druck, der
gleich dem Außendruck oder größer ist. Unter diesem im Hohlraum 7 herrschenden Druck dehnen sich die
Teile 2 und 4, d. h., der Außendurchmesser des Teiles 4 (= Außendurchmesser des Innenringes 1)
vergrößert sich, und der Bohrungsdurchmesser des Teiles 2 (= Bohrungsdurchmesser des Innenringes 1)
verkleinert sich in Abhängigkeit vom Druck. Dabei stellen sich ein ganz bestimmtes Spiel oder Vorspannung
im Nadellager 3 und ein ganz bestimmter Zwischenraum zwischen den sphärischen Lagerflächen
5 und 9 des Gleitlagers ein, der mit dem Kunststoff ausgefüllt ist. Es wird jedoch noch keine
Vorspannung zwischen Teil 4 und dem Außenring 10 erhalten.
Wird der Druck im Hohlraum 7 nach dem Aushärten der Kunststoffschicht 11 verändert, so ändern
sich mit ihm die Spiele bzw. Vorspannungen zwischen • Außenring 10 und Innenring 1 des Gleitlagers einerseits
und im Nadellager 3 andererseits. Erfolgt insbesondere eine Druckerhöhung, so wird sich eine Vorspannung
zwischen Innenring 1 und Außenring 10 einstellen und sich das Spiel im Nadellager 3 weiter
verringern. Durch einen bestimmten Druck vor dem Aushärten der Kunststoffschicht 11, der ein ganz
bestimmtes Spiel oder Vorspannung im Nadellager 3 erzeugt, läßt sich nach dem Aushärten der Kunststoffschicht
11 durch weitere Druckveränderung ein bestimmtes Spiel- bzw. Vorspannungsverhältnis in den
Lagerflächen von Gleit- und Nadellager einstellen.
Die Größe der elastischen Dehnung der Teile 2 und 4 ist abhängig vom Druck, vom Elastizitätsmodul,
d. h. vom Material, und von der Wandstärke dieser Teile. Bei Kenntnis der elastischen Kennlinien
für Teil 2 und 4 läßt sich der vor dem Aushärten anzuwendende Druck zur Erreichung eines bestimmten
Vorspannungs- bzw. Spielverhältnisses nach dem Aushärten vorherbestimmen.
An Hand der Fig. 2 und eines Beispiels wird das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Auf der Ordinate des in F i g. 2 dargestellten Diagramms
ist der Innendruck ρ im Hohlraum 7 und auf der Abszisse das Spiel s der Lagerflächen aufgetragen.
Rechts vom Ursprung des Koordinatensystems hat das Spiel positive Werte, links vom
Ursprung ist es negativ, d. h., es herrscht eine bestimmte Vorspannung. Die Kennlinie K., des Teiles 2
des Gelenklagerinnenringes 1 ist auf Grund der konstruktiven Abmessungen des Teiles 2, des Nadellagers
3 und der Welle 12 in ihrer Lage im Koordinatensystem festgelegt. Die Kennlinie K4 für das
Teil 4 des Gelenklagerinnenringes ist zwar in ihrer Form, jedoch noch nicht im Koordinatensystem festgelegt.
Die Festlegung im Koordinatensystem erfolgt erst durch die Wahl des gewünschten Spieles bzw.
einer Vorspannung zwischen den Lagerflächen des sphärischen Gleitlagers.
Es soll nun angenommen werden, daß das Nadellager 3 im ausgehärteten Zustand der Kunststoffschicht
11 z. B. spielfrei und ohne Vorspannung eingestellt ist, während beim sphärischen Gleitlager eine
bestimmte Flächenpressung, entsprechend dem negativen Spiel bzw. Vorspannung sA, zwischen- den
Lagerflächen herrschen soll (die Schrumpfung des Kunststoffes soll zunächst außer Betracht bleiben). .
Die genannte Bedingung ist für das Nadellager 3 beim Druck ρ = pA erfüllt. Beim selben Druck und
beim gewünschten negativen Spiel s = sA erhält man
den Punkt A, der auf der Kennlinie K4 des Teiles 4
liegen muß. Damit ist die Kennlinie K4 nun ebenfalls
festgelegt. Die durch den Punkt A gelegte Kennlinie K4 schneidet die Ordinate in Punkt B beim
Druck ρ = pH. Dieser Druck, dem ein Spiel sc im
Nadellager 3 entspricht, muß vor dem Aushärten der Kunststoffschicht 11 eingehalten werden. Wird der
Druck ρ nach dem Aushärten der Kunststoffschicht 11 erhöht, so verringert sich das Spiel sc im Nadellager
3 gemäß dem Verlauf der Kennlinie K.„ und es vergrößert sich gleichzeitig das negative Spiel, d. h.
die Vorspannung zwischen Teil 4 und Außenring 10, gemäß dem Verlauf der nun ebenfalls festgelegten
Kennlinie K4, bis beim Druck ρ = pA der angestrebte
Endzustand erreicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es auch, das Schrumpfen des Kunststoffes während des Aushärtevorganges
zu berücksichtigen. Härtet der Kunststoff beim Innendruck p8 aus, so ergibt sich durch
die Schrumpfung des Kunststoffes in den Gleitflächen eine Spiel vergrößerung Js. Im Gleitlager stellt sich
ein Zustand, entsprechend Punkt B', ein. Die Kennlinie K4 verschiebt sich somit nach rechts in den
Punkt B'. Die neue Kennlinie K4 ist gestrichelt eingezeichnet.
Bei Erhöhung des Druckes pB um Ap
wird (auf der Kennlinie K4' verlaufend) erst dieses Spiel Js beseitigt, ehe bei weiterer Druckerhöhung
das negative Spiel, d. h. die Vorspannung, ansteigt. Es würde deshalb beim Druck pA das Nadellager
zwar spiel- und vorspannungsfrei sein, beim Gleitlager jedoch der Punkt A' auf der Kennlinie K4' mit
dem ihn zugeordneten geringeren negativen Spiels sA
erreicht werden. Bei weiterer Erhöhung des Druckes auf Pj würde zwar das angestrebte negative Spiel sA
im Gleitlager erhalten werden, gleichzeitig aber das Nadellager ein gewisses negatives Spiel sc" und nicht
die gewünschte Spielfreiheit aufweisen.
Um diese Wirkung des Schrumpfens auszugleichen, wird der aus dem Diagramm (auf der Kennlinie K4)
ermittelte vor dem Aushärten einzustellende Druck pls
um Ap geringer gewählt. Das dabei etwas größere
Spiel sc, im Nadellager ist leicht meßbar und ein
Maß für den um Ap verringerten Druck pB. Nach
dem Aushärten des Kunststoffes und damit nach dei Spielvergrößerung As ist die Kennlinie K4 erreicht
Bei einer nach dem Aushärten des Kunststoffes erfolgenden Erhöhung des Druckes wird längs der Kenn
linie K4 zuerst das positive Spiel zwischen den Lagerflächen beseitigt (Punkt B), dann erfolgt die Ver
größerung des negativen Spiels der Kennlinie K4 bi: zum Punkt A. Gleichzeitig ist das Nadellager, für da:
die Kurve K., gilt, spiel- und vorspannungsfrei ein gestellt.
Selbstverständlich lassen sich auch andere Vor spannungs- bzw. Spielverhältnisse einstellen und de
vor dem Aushärten des Kunststoffes dafür aufzu bringende Innendruck an Hand der Kennlinie ermit
teln. Die Steigung der elastischen Kennlinien ist durch entsprechende Wahl der Wandstärke bzw. des
Wandstärkenverhältnisses von Teil 2 und 4 und Wahl des Materials veränderlich. Eine Änderung des
Vorspannungs- bzw. Spielverhältnisses ist möglich, wenn die Kunststoffschicht neu ausgegossen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die optimale Einstellung
eines jeden Lagertyps-für jeden Betriebsfall vorgenommen
werden kann. Die eingebrachte Kunststoffschicht gleicht etwa vorhandene Toleranzen im Lager
aus und verbilligt daher die Herstellung des Lagers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erzeugung eines gewünschten Verhältnisses von Spiel oder Vorspannung zwisehen den beiden Lagerflächen eines sphärischen Gleitlagers, dessen Innenring einen mit einem unter Druck zu setzenden Medium ausgefüllten Hohlraum aufweist, zu Spiel oder Vorspannung eines in den Innenring des Gleitlagers eingesetzten Wälzlagers, vorzugsweise Nadellagers, dessen Außenring den radial inneren Wandteil des Hohlraumes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen Innenring (1) und Außenring (10) des sphärischen Gleitlagers eine Schicht eines warm oder kalt aushärtenden Kunststoffes eingebracht wird, daß dabei das Medium,im Hohlraum (7) des Innenringes vor dem Aushärten der Kunststoffschicht (11)' unter einem ein bestimmtes Spiel im Wälzlager (3) herbeiführenden Druck gehalten wird und daß nach dem Aushärten der Kunststoffschicht eine das bestimmte Verhältnis von Spiel bzw. Vorspannung im Gleitlager einerseits und im eingebauten Wälzlager andererseits schaffende Druckveränderung, insbesondere Druckerhöhung, im Medium vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103438 | 1966-04-27 | ||
DES0103438 | 1966-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575606A1 DE1575606A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1575606B2 DE1575606B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1575606C true DE1575606C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
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