DE1575273A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

Info

Publication number
DE1575273A1
DE1575273A1 DE19671575273 DE1575273A DE1575273A1 DE 1575273 A1 DE1575273 A1 DE 1575273A1 DE 19671575273 DE19671575273 DE 19671575273 DE 1575273 A DE1575273 A DE 1575273A DE 1575273 A1 DE1575273 A1 DE 1575273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
bed
fastening
arched
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671575273
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Overhoff
Werner Wolpensinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND A FA filed Critical RAYMOND A FA
Publication of DE1575273A1 publication Critical patent/DE1575273A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

A. RAYMOND, Druckknopf- u. Metallwarenfabrik Grenoble, Lörrach
Ra 141 pg
K L A M MER
Die Erfindung / Neuerung betrifft eine u-förmig ausgebildete Klammer aus plastischem Werkstoff und einer Vorrichtung zum Befestigen derselben an / auf einem beliebigen Gehäuse, und wobei die Klaramerschenkel dieser uförmigen Klammer federnd elastisch ausgebildet sind zur Halterung und Befestigung von vornehmlich rahmenlosen Glasscheiben, die in Gehäusen eingesetzt werden, wie z.B. in Möbelstücken, oder in Vitrinen von Ladeneinrichtungen.
Es sind u-förmig ausgebildete Klammern aus plastischem Werkstoff bekannt, die allseitig elastisch ausgebildet sind und auch für die gleichen Zwecke Verwendung finden wie die Klammer nach der Erfindung / Neuerung, doch nehmen bei dieser bekannten Ausführung alle Seiten, wie Klammerschenkel und Steg der Klammer Anteil an der Befestigung eines Gegenstandes, wie z.B. einer rahmenlosen Glasscheibe, und zwar dadurch, daß der Steg mit den Klammerschenkeln ein einheitliches elastisches Gebilde darstellt.
J. v. 4» 9.
Ra 14-1 pg Q _ ^.
Durch dieses Zusammenspiel der Kl aminer elemente untereinander wird die erforderliche ' Klemmkraft erzeugt, die erforderlich ist, den zu befestigenden Gegenstand in und mit der Klammer sicher und dauerhaft zu verbinden. Diese drei-dimensionale Umfassung des zu befestigenden Gegenstandes hemmt diesen sich innerhalb der Klammer zu bewegen noch läßt sich der Gegenstand innerhalb des uförmigen Klammerbettes nach beiden Seiten verschieben, um Differenzen, die in der Vorhaltung zur Aufnahme dieses Gegenstandes fertigungstechnisch auftreten, auszugleichen. Außerdem ist für die Parallelführung des Gegenstandes innerhalb des Gehäuses stets eine Schiene vor bzw. hinter dieser Klammer zu führen, weil durch die allseitig,federnd elastische Ausbildung dieser Klammer diese selbst so labil ist, daß damit nur allein keine Parallelführung innerhalb eines Gehäuses herstellen läßt. Fernerhin wird diese Klammer-Ausführung im Regelfall maschinentechnisch in Fixlängen je nach Maschinen-Größe hergestellt, sodaß bei ihrer Verwendung noch nachträglich die jeweiligen Zuschnitte ausgeführt werden müssen, wodurch ein nicht unerheblicher Abfall anfällt, für den praktisch keine Verwendungsmöglichkeit mehr besteht.
Der Nachteil in der Anwendung dieser bekannten allsßitig
909882/0295
Ra 141 ps .3 -*,-
elastisch, ausgebildeten Klammer besteht in der drei-dimensionalen Umfassung des zu befestigenden Gegenstandes im Klammerbett dieser u-Klammer. Diese Umklammerung hindert die Beweglichkeit des Gegenstandes beim Einbau in ein Gehäuse wie z.B. ein Möbelstück, sodaß besonders die Verwendung dieser Klammer am Montageband in der Serienfertigung sehr unpraktisch ist und zum anderen auch sehr kostenaufwendig ist durch die Menge an Material, die für einen solchen Zweck benötigt wird. Außerdem ist nachteilig, daß der Gegenstand innerhalb des Klammerbettes sich nicht nach beiden Richtungen verschieben läßt, um hierdurch gleichzeitig einen türöffnungsähnlichen Effekt zu erzielen. Um diesen Effekt zu erzielen, wird eine weitere "Vorrichtung benötigt, die diesen eingebetteten Gegenstand in der Klammer auf diese Zusatz-Vorrichtung in beiden Richtungen gleiten läßt. Hierdurch entstehen weitere erhöhte Kosten in der Anwendung dieser Klammer für weitere Spezialaufgaben.
Der Erfindung / Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Klammer nicht besitzt.
Die Erfindung / Neuerung besteht'darin, daß die Klammer
909882/0295
BAD ORIGINAL
Ea 141 pg H " ^"
vorwiegend einstückig ausgebildet ist, und daß das u-förmig ausgebildete Rahmenstück starr und unelastisch, also •nicht federnd elastisch ist. Dafür ist aber im Klaramerbett vorwiegend zu beiden Seiten der innerhalb der Klammerschenkel zusätzlich je eine federnd elastische Brücke angeordnet, die die Führung und auch gleichzeitig die Befestigung eines Gegenstandes z.B. einer ungerahmten Glasscheibe übernimmt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Klammer mit starrem Rahmenstück und einer federnd elastischen Brücke zu beiden Seiten im Klammerbett die Möglichkeit bietet, diesen in dieses Klammerbett eingesetzten Gegenstand auch nach beiden Seiten zu verschieben, sodaß ein türöffnungsähnlicher Effekt möglich ist, ohne daß der Gegenstand nunmehr nicht mehr dauerhaft und sicher mit der Klammer verbunden wäre. Dies ist nicht der Fall, weil die federnd elastischen Brücken innerhalb-des Klammerbettes durch ihre gewölbte Ausbildung noch einen ausreichenden Anpressdruck auf den Gegenstand ausüben, sodaß derselbe noch sicher und dauerhaft im Klammerbett verankert bleibt.
Ferner ist /on Vorteil die Ausbildung der Klammer als ein einstückiges Teil mit starrem Rahmenteil, wodurch es mög- lieh ist, nunmehr einen zu befestigenden Gegenstand auf
— 5 —
909882/029S
BAD ORIGINAL
Ra 14-1 pg J* - * -
seiner ganzen Länge mit einer solchen Klammer zu versehen, sondern nur einzelne einstückig ausgebildete Klamraernteile zu verwenden. Hierdurch wird einmal der Montageablauf beim Einbau von Gegenständen mit diesen Klammern wesentlich erleichtert und zum anderen entfällt die zusätzliche Anordnung einer Schiene für die Parallelführung des Gegenstandes innerhalb eines Gehäuses, weil die starre Rahmenausbildung der Klammer diese Schiene mitersetzt. iOlglich ergibt sich bei der Verwendung dieser Klammer auch kein Abfall vom Zuschnitt, weil bei dieser Art der Anordnung von ein oder mehreren dieser Einzelstücke entlang dem zu befestigenden Gegenstand kein Abfall anfällt. Hierdurch wird erheblich an Material sowie an Arbeitszeit eingespart, sodaß eine Kostensenkung in der Verwendung dieser Klammer am Montageband sowie auch im Verkauf eintritt.
Zusätzlich kann diese Klammer auch dort eingesetzt werden, wo türöffnungsähnliche Effekte benötigt werden, weil der Gegenstand sich innerhalb des Klammerbettes nach beiden Richtungen verschieben läßt, ohne daß hierdurch die allgemeine Befestigung des Gegenstandes beeinträchtigt wird. Dieser Effekt wird durch die bogenförmig angeordneten elastisch-federnden Brücken entlang der starr ausgebildeten Klammerschenkel und der bogenförmig ansgebildeten Bodenfläche des Steges erzielt.
.9 η η -]«;>/ ο 2 η r,
Ra 141 pg . / -^-
Diese Ausbildungsform der Brücke gemeinsam mit der bogenförmig ausgebildeten Bodenfläche hat den Vorteil, daß einmal durch die Federwirkung, die dieser eingespannte Brükkenbogen zwischen den sich gegenüberliegenden Rahmenendseiten erzeugt, so groß ist, daß der Gegenstand sicher und dauerhaft mit der Klammer verbunden, aber auch gegen ein Herausgleiten aus dem Klammerbett abgesichert wird, andererseits aber die schmale Flächenauflage der Brückenbogen von beiden Seiten gegen den zu befestigenden Gegenstand einen so geringen Reibungswiderstand bietet, daß die federnd elastischen Brückenbogen soweit nachgeben, daß bei einer auftretenden Zugkraft am Gegenstand dieser im Klaramerbett bewegt werden kann und zwar in beiden Richtungen entsprechend dem Angriff der Zugkräfte an.diesem Gegenstand. Diese verschiebende Bewegung wird noch dadurch unterstützt, daß auch die Auflagefläche, auf der der Gegenstand steht, sehr schmal gehalten ist, sodaß der Reibungswiderstand auch von dieser Seite her gesehen so gering wie möglich gehalten wird. Um dieses zu erreichen, ist die Bodenfläche innerhalb des Klammerbettes starr und nicht federnd elastisch ausgebildet, aber bogenförmig entsprechend der seitlichen Brücke. Diese Maßnahme an der Klammer gestattet zusätzlich den türöffnungsähnlichen Effekt, der besonders für Vitrinen-Verglasungen gewünscht wird.
Ra W pg fc - % -
Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß jeweils klammerendseitig ein großer Einlauf vorhanden ist, der es ermöglicht, ohne Schwierigkeiten den Gegenstand aus bzw. in die Klammer einlaufen zu lassen. Dieser Einlauf wird durch die bogenförmig verlaufende Brücke erzielt, die jeweils endseitig mit dem Klammerschenkelende zusammenläuft und mit diesem starr, ortsfest verbunden ist. Die größte Ausbauchung der Brücke liegt im Zentrum der Klammer, und folglich läßt sich daher auch an dieser Stelle der größte Anpreßdruck der Klammer gegen den zu befestigenden Gegenstand erzielen.
Um die Klammer mit dem Gehäuse zu verankern, ist dieselbe mit einem Befestigungsorgan verbunden, welches von unten aus der Bodenplatte, die als Auflagefläche für das Ge- · hause dient, herausragt. Als Befestigungsorgan kann z.B. ein an sich bekannter Spreizdorn dienen, der in besonderen Fällen als wasserabdichtendes Element für die Befestigungsöffnung ausgebildet sein* kann.
Die Erfindung / !Teuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
909882/0295
Ra 141 pe . - * -
vT
Es zeigeni
1 die Klammer in vergrößertem Maßstab und
in Ansicht.
2 den Seitenriß hierzu, teilweise im
Schnittbild.
Fig. 3 den Grundriß der Klammer entsprechend
den Figuren 1 und 2.
FiK. 4- ein Einbaubeispiel der Klammer in ein
Gehäuse *
Mit 1 ist die Klammer bezeichnet, die aus dem starren, u-förmigen Rahmen 2 mit den beiden seitlichen Klammerschenkeln 3 und dem Steg 4· besteht. Der u-förmige.Rahmen 2 bildet zugleich das Klammerbett 5, in das der zu befestigende Ggenstand z.B. die Glasscheibe 6 durch die, an den Klammerschenkel 3 angeordnete Brücke 7 eingeklemmt und dadurch auch befestigt wird. Diese Brücke 7 ist an beiden Seiten an die Klammerschenkel 3 angeordnet und bogenförmig ausgebildet, wobei die größte Ausbauchung vom Bogen der Brücke 7 im Zentrum 8 der Klammer 1 liegt. Die Brückenenden 7& dagegen vereinigen sich jeweils endseitig mit den Klammerschenkeln 3 &Ώ. dem uförmigen Rahmen 2 und bilden den großen Einlauf 12 für das erleichterte Einführen bzw. Verschieben des Gegenstandes 10. Diese Brücken 7 sind im Gegensatz zu dem
909882/0295
Ra 141 pg q 157_5£73
starren Rahmen 2 innerhalb der Klammer 1 federnd elastisch ausgebildet, um beim Einsetzen der Glasscheibe 6 in die Klammer 1 ausweichen zu können zwecks Aufnahme der Scheibe 6.
Der Steg 4 der u-förmig ausgebildeten Klammer bildet die Ereite des Klammerbettes 5 und ist gleichzeitig das Verbindungselement der Klammerschenkel 3 miteinander. Dieser Steg 4 besitzt eine Bodenfläche 4a, auf der die Glasscheibe 6 steht bzw. auf der sich auch die Scheibe 6 in allen Richtungen verschieben läßt. Um den Reibwert zwischen der Fläche 4a und der Auflagefläche der Scheibe 6 in geringen Grenzen zu halten, ist die Bodenfläche 4a gewölbt ausgebildet, um eine möglichst kurze, ebene,parallele Auflagefläche für die Scheibe zu erhalten. Unterhalb des Steges 4 ist an der Unterseite.4b ein Befestigungsdorn 9 angeordnet zur Befestigung der Klammer an / auf einem Gehäuse 10, z.B. ein Möbelstück, wobei die Unterseite 4b des Steges 4 als Auflagefläche der Klammer 1 dient.
Die Befestigung der Klammer 1 durch den Befestigungsdorn 9 ist in der Figur 4 dargestellt, wie auch der Einbau einer Scheibe 6 in Verbindung mit der Klammer 1. In dem Gehäuse 10 sind Aufnahmeöffnungen 11 vorgesehen zum Einsetzen des Befestigungsdornes 9 der Klammer 1.
BAD ORIGINAL
Ra 141 ps JQ -KSk-
Nachdem die federnd elestischen Federbeine dieses Dornes 9 in der öffnung 11 eingesetzt sind, wird dieser durch einen im Steg 4 angeordneten Einschlagbolzen 13 durch Nachschlagen des Bolzens 13 in den Dorn 9 hinein, hierdurch aufgeweitet und durch die hierbei auftretende radiale Spannung fest gegen die Lochwand der öffnung 11 gepreßt. Damit ist bereits die La^erstolle für die Scheibe 6 fixiert und durch Anriß im Gehäuse 10 die planparallele Ausrichtung der Klammer 1 gegeben. Nunmehr erfolgt das Einsetzen oder Einschieben der Scheibe 6 in die Klammer 1 und womit der Einbau der Scheibe abgeschlossen ist.
BAD ORIGINAL

Claims (2)

Ra 141 ps PATENT - SCHUTZ - ANSPRÜCHE aasaaasaasaaaaasBaaaa&aasa«
1. U-förmig ausgebildete Klammer aus plastischem Werkstoff mit einer Vorrichtung zum Befestigen derselben an / auf einem beliebigen Gehäuse, wobei die Klammerschenkel federnd elastisch sind zur Halterung und Befestigung von Gegenständen, vornehmlich Glasscheiben in Gehäusen, z.B. Möbelstücke oder in Vitrinen von Ladeneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig aus plastischem Werkstoff geformt ist, wobei der Rahmen (2) u-förmig ausgebildet starr und unelastisch ist, während die zusätzlich innerhalb der Klammerschenkel (3) die das Klammerbett (5) bilden, zu beiden Seiten dieser. Schenkel (3) gewölbt ausgebildete, federnd elastische Brücken (7) angeordnet sind, und daß ferner der Steg (4-), der die Klammerschenkel (3) miteinander verbindet, eine in diesem Klammerbett (5) liegende unelastisch ausgebildete, gewölbte Bodenfläche (4a) besitzt sowie eine außerhalb dieses Klammerbettes (5) liegende Unterseite (4b) aufweist, die als planparallele Fläche ausgebildet ist zur Auflage an / auf einem Gehäuse (10), und daß aus dem Zentrum dieser Unterseite (4b) ein Befestigungsorgan (9) herausragt.
- 12 -
Neue Unterlagen (απ. / Pi QtS &fi 3b/uQ &&Sjerunaeaes. v. 4.
Ea 141 pg
2. U-förmig ausgebildete Klammer Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen der gewölbt ausgebildeten Brücke (7) sowie die bogenförmig verlaufende Bodenfläche (4a) so geführt sind, daß der abfallende Teil vom Bogen endseitig mit dem Rahmenende zusammenfällt und hierdurch zu beiden Enden des Rahmens (2) ein großer Einlauf (12) gebildet wird.
909882/02 9 5 ORIGINAL tNSPiCTED
DE19671575273 1967-06-30 1967-06-30 Klammer Pending DE1575273A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0046361 1967-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1575273A1 true DE1575273A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=7407989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671575273 Pending DE1575273A1 (de) 1967-06-30 1967-06-30 Klammer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1575273A1 (de)
FR (1) FR1573409A (de)
GB (1) GB1184757A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001476A1 (en) * 1981-10-26 1983-04-28 Ahlberg, Erik, Ola Snap fastening device

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130114994A1 (en) * 2011-11-04 2013-05-09 Robert Erik Grip Truss end pad fitting
US9574587B2 (en) 2011-11-04 2017-02-21 The Boeing Company Preloading a fastener of a mechanical fitting

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001476A1 (en) * 1981-10-26 1983-04-28 Ahlberg, Erik, Ola Snap fastening device

Also Published As

Publication number Publication date
FR1573409A (de) 1969-07-04
GB1184757A (en) 1970-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2024935B2 (de) Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen oder bauteilen an einer wand o.dgl.
DE3517001A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer fuehrungsschiene an einem korpus eines moebelstuecks
DE1235677B (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Profil-hohlkoerper miteinander, die vier Eckkanten aufweisen, insbesondere zweier Leuchtentrage-schienen
DE2621080C3 (de) Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen
DE1509900A1 (de) Mit einem Rahmenprofil verbundenes Einsatzprofil
DE3708575C2 (de) Anschlag fuer ein gleitstueck in einer fuehrungsschiene, insbesondere fuer eine fensterscheibe eines kraftfahrzeugs
DE1575273A1 (de) Klammer
EP3103956B1 (de) Modulares tragprofil mit stabaufnahmen
DE1780551A1 (de) Haltevorrichtung fuer Akkumulatorgehaeuse
AT387701B (de) Schubkastenfuehrung
DE1976004U (de) Klammer.
EP0023024B1 (de) Verbindungs- und/oder Anschlusselement für Rahmenteile aus Federstahldraht
AT502150B1 (de) Schienenbefestigung auf schwellen
DE102016103520B3 (de) Türzargenanordnung sowie Distanzstück für eine Türzargenanordnung
DE8323755U1 (de) Leiteinrichtung zur Baustellensicherung
DE1802293A1 (de) Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl.
DE2900693C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei zueinander rechtwinklig angeordneten, stumpf gestoßenen Zargenschenkeln, insbesondere für Fensterzargen
DE3212973C2 (de) Buchstütze
DE2256919C3 (de) Befestigungselement
DE2706802C3 (de) Krippe für Stallungen
DE2249765C3 (de) Befestigung einer Drahtfeder an einem Rahmen, Insbesondere für Fahrzeugsitze
DE1429478C (de) Nebeneinander angeordnete Teileinheiten einer Anbauschrankanordnung
DE7419527U (de) Anordnung zur Verbindung eines ersten stabförmigen Elements mit einem zweiten kreuzend daran vorbeigeführten stabförmigen Element
DE2129487C (de) Stufenlos höheneinstellbare Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen
DE202006011402U1 (de) Deckenaufbau