DE1575226B1 - Anordnung zum verbinden einer statorplatte mit dem ventilatorgehaeuse eines geblaeses - Google Patents
Anordnung zum verbinden einer statorplatte mit dem ventilatorgehaeuse eines geblaesesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/624—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/626—Mounting or removal of fans
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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Description
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle gemäß F i g. 3.
Das Gebläse 10 weist einen Motor 11 und einen s Ventilator 12 auf. Der Motor 11 umfaßt einen nicht
gezeigten Elektromotor, der in einem zweiteiligen Gehäuse 13 mit einer zylindrischen Seitenwand 14
und im Abstand voneinander liegenden Stirnwänden 15 und 16 versehen ist. Eine Motorwelle 17 erstreckt
sich durch die Stirnwand 15 des Motorgehäuses 13.
Der Ventilator 12 weist ein Ventilatorrad 18 auf, das an der Motorwelle 17 befestigt ist und von einem
schalenförmigen Ventilatorgehäuse 19 umschlossen ist. Das Gehäuse 19 hat eine zylindrische Seitenwand
20 und einen Boden 21 mit einer mittigen Öffnung
22 als Lufteinlaß. Der Ventilator 12 weist auch eine Statorplatte 23 mit einem Kranz von Leitschaufeln 24
auf. Die Statorplatte 23 ist durch Nieten 26 an der unteren Stirnwand 15 des Motorgehäuses 13 befestigt,
Wenn derVentlatorl2 zusammengebaut ist, liegt die
Statorplatte 23 in dem Ventilatorgehäuse 19 quer zur zylindrischen Seitenwand 20.
Das Ventilatorgehäuse 19 ist mit der Statorplatte
23 durch am Umfang verteilt angeordnete Befestigungsmittel 30 verbunden. Wie in F i g. 2 bis 5 dargestellt,
stützen sich Ansätze 32 der Seitenwand 20 auf der Oberseite 31 der Statorplatte 23 ab. Die Oberseite
31 kann, wie in F i g. 2 bis 5 gezeigt, durch einen sich radial erstreckenden flachen Teil der
Statorplatte zwischen zwei Leitschaufeln 24 gebildet
sein, sie kann aber auch auf einem Aufbau an der Statorplatte 23 ausgebildet sein. Die Statorplatte 23
ist mit einer sich axial erstreckenden Lasche 43 versehen, die vom Umfang der Platte nach unten gerichtet
ist. In die Oberseite 31 der Statorplatte 23 sind rinnenförmige Einprägungen 41 eingelassen, die an
der Abkantstelle jeder Lasche 43 auslaufen. Je zwei Ansätze 32 sind von einem umgekehrten,
Um die Aufschubbewegung des Ventilatorgehäuses 19 auf die Statorplatte 23 zu begrenzen, sind
Anschlagvorrichtungen vorgesehen, die an der Innenfläche der Seitenwand 20 je eine Ausnehmung einschließen,
an der das untere Ende 44 der Lasche 43 anschlägt. Die Ausnehmung wird durch einen aus
der Seitenwand 20 ausgeschnittenen und abgebogenen zungenartigen Teil 47 gebildet, wodurch eine
radial nach innen verlaufende Schulter 48 als Anschlag für die Lasche 43 entsteht.
Beim Beginn des Zusammenbaus des Ventilators 12 fluchten die Laschen 43 der Statorplatte 23 mit
den entsprechenden Ausnehmungen in der Seitenwand 20. Nach dem Zusammenstecken liegt die
Schulter 48 an der Gehäuse-Seitenwand 20 in einem Ausschnitt am freien Ende 44 einer jeden Lasche 43.
Um das Innere des Ventilatorgehäuses 19 frei zu halten, haben die Laschen 43 eine rechteckige Form
und sind so gebogen, daß sie an der Innenfläche der Gehäuse-Seitenwand 20 anliegen. Ferner ist der
Abstand zwischen dem zungenartigen Teil 47 eines jeden Ausschnitts und der angrenzenden Innenfläche
der Seitenwand 20 im wesentlichen gleich der Stärke der Lasche 43.
Um Fluchtungsfehler zwischen dem Ventilatorgehäuse 19 und der Statorplatte 23 während des
Zusammenbaus zu korrigieren und eine Drehbewegung der Teile nach dem Zusammenbau auszuschalten,
ist das freie Ende 44 einer jeden Lasche 43 ausgeschnitten, so daß sie die Schulter 48 umgreift.
Die Seitenkanten 55 des Ausschnittes verlaufen von der Basiskante 54 aus divergierend zur freien Kante
56 um schräge Leitflächen zu bilden, welche die Schulter 48 gegen die Basiskante 54 des Ausschnittes
führen, wenn das Gehäuse 19 auf die Statorplatte 23 aufgeschoben wird. So werden kleinere Ausrichtungsfehler korrigiert.
Wenn die Basiskante 54 des Ausschnittes in der Lasche 43 an der Schulter 48 der Ausnehmung in
im wesentlichen T-förmigen Schlitz 36 in der Seiten- 40 der Seitenwand 20 anliegt, verhindern die seitlich in
wand 20 des Ventilatorgehäuses 19 gebildet. So hat jeder Ansatz 32 ein freies Ende 37, eine äußere, sich
in einer Richtung mit der Kante 39 der Seitenwand 20 erstreckende Kante 38 und eine Innenkante 42. Die
Innenkante 42 eines jeden Ansatzes 32 ist gegen die Außenkante 38 so geneigt, daß jeder Ansatz 32 von
seinem freien Ende 37 her breiter wird.
Nachdem die Statorplatte 23 an der Stirnwand 15 des Motorgehäuses 13 und das Ventilatorrad 18 an
der Motorwelle befestigt ist, kann mittels der Befestigungsmittel 30 das Ventilatorgehäuse 19 starr
mit der Statorplatte 23 verbunden werden. Das Ventilatorgehäuse 19 wird hierzu zuerst, wie in
F i g. 2 gezeigt, so ausgerichtet, daß jeder Spalt zwischen den freien Enden 37 der Ansätze 32 mit dem
Umfangsmittelpunkt der zugeordneten Fläche 31 auf der Statorplatte 23 fluchtet. Nach dieser Ausrichtung
wird das Gehäuse 19 axial auf die Statorplatte 23 geschoben, bis die Gehäuse-Seitenwand teleskopartig
um die Statorplatte und ihre abwärts Lasche 43 greift.
45 einem Abstand voneinander liegenden Kanten 55 des Ausschnittes eine Drehbewegung zwischen dem
Ventilatorgehäuse 19 und der Statorplatte 23.
Wenn das Gehäuse 19 auf die Statorplatte 23 aufgeschoben ist und die Schulter 48 einer jeden Ausnehmung
in der Seitenwand 20 sich gegen die Basiskante 54 des Ausschnittes der zugehörigen Lasche 43
gelegt hat, kann das Gehäuse 19 in dieser Stellung festgelegt werden, indem die Ansätze 32 einwärts
über die angrenzende Oberseite 31 der Statorplatte 23 abgebogen werden. Da die freien Enden 37 der Ansätze
nebeneinander liegen, können beide Ansätze 32 gleichzeitig durch ein geeignetes Werkzeug abgebogen
werden. Dadurch greifen die schrägen Unterkanten 42 der Ansätze 32 an der Oberseite 31 an und
klemmen keilartig das Gehäuse an der Statorplatte fest.
Die schrägen Unterkanten 42 der Ansätze drücken sich außerdem in das Material der Fläche 31 ein und
gerichtete 60 geben dadurch eine Sicherung der Ansätze 32 gegen Lösen, selbst nach längeren Betriebszeiten.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COFY
Claims (4)
1. Anordnung zum Verbinden der Statorplatte (deutsche Auslegeschrift 1134 575), bei denen an
eines Gebläses mit einem topf artigen Ventilator- 5 sich überlappenden Randbereichen an einem der
gehäuse, insbesondere für Staubsauger, wobei Randbereiche hakenartige Zungen ausgebildet sind,
vom Rand der Statorplatte Laschen abgebogen in welche die Randkanten des anderen Randbereiches
sind, die sich an der Innenfläche der Seitenwand eingeschoben sind, wobei zungenartige Sperreinrichdes
topfartigen Ventilatorgehäuses anlegen und tungen in Schlitze der in die hakenartigen Zungen
die durch eine Anzahl von Befestigungsmitteln io eingeschobenen Randabschnitte eingreifen und durch
an der Wand des Ventilatorgehäuses in axialer Ausprägung festgelegt sind. Dabei müssen jedoch die
und in Umfangsrichtung festgelegt. sind, da- zungenartigen Sperreinrichtungen so abgewogen
durch gekennzeichnet, daß jedes Be- werden, daß sie in den gebildeten Innenraum ragen
festigungsmittel aus einem Anschlag (47, 48) an und bei Verwendung an Ventilatorgehäusen zu einer
der Seitenwand (20) des Ventilatorgehäuses (19) 15 Störung der Luftströmung führen würden.
und einer Ausnehmung an dem freien Ende (44) Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf-
der Laschen (43) besteht, deren Basiskante (54) gäbe, eine Anordnung zum Verbinden der Statorder
Breite des Anschlages (47, 48) entspricht und platte eines Gebläses mit einem topf artigen Ventilatorderen
Seitenkanten (55) divergierend zur freien gehäuse, insbesondere für Staubsauger der eingangs
Kante (56) der Lasche verlaufen, und daß Ansätze 20 erwähnten Art so auszubilden, daß eine sehr einfache
(32) aus der Seitenwand (20) des Ventilator- Montage der Statorplatte im Ventilatorgehäuse in der
gehäuses (12) über die Oberseite (31) der Stator- vorgesehenen Winkellage beider Teile zueinander
platte (23) abgebogen sind. möglich ist, wobei die Verbindung unbeabsichtigt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht lösbar ist, die erheblichen Drehkräfte zwischen
kennzeichnet, daß in der Statorplatte (23) je eine 25 Statorplatte und Gehäuse ohne Schwierigkeiten aufrinnenförmige
Einprägung (41) an der Abkant- nimmt und die Luftströmung im Inneren des
stelle jeder Lasche (43) ausläuft. Ventilatorgehäuses praktisch nicht stört.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
durch gekennzeichnet, daß die Ansätze (32) durch daß jedes Befestigungsmittel aus einem Anschlag an
einen T-förmigen Schlitz in der Seitenwand (20) 30 der Seitenwand des Ventilatorgehäuses und einer
gebildet Zungen sind. Ausnehmung an dem freien Ende der Laschen be-
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- stehen, deren Basiskante der Breite des Anschlages
kennzeichnet, daß die Kanten (42) der Zungen entspricht und deren Seitenkanten divergierend zur
(32) nach dem Abbiegen gegen die Oberseite (31) freien Kante der Lasche verlaufen, und daß Ansätze
der Statorplatte (23) in an sich bekannter Weise 35 aus der Seitenwand des Ventilatorgehäuses über die
schräg nach oben verlaufen. Oberseite der Statorplatte abgebogen sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung braucht also lediglich die Statorplatte mit den Laschen, in
^___ etwa ausgerichtet auf die Anschläge, in das Ventilator-
40 gehäuse eingesteckt zu werden, wobei im letzten Teil des Einsteckens durch die divergierenden Seitenkanten
der Ausnehmung eine Ausrichtung in die
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ver- richtige Winkellage erfordert, worauf dann ein Abbinden
der Statorplatte eines Gebläses mit einem heben der Laschen von den Anschlägen durch Abtopfartigen
Ventilatorgehäuse, insbesondere für 45 biegen der Ansätze aus der Seitenwand über die
Staubsauger, wobei vom Rand der Statorplatte Oberseite der Statorplatte verhindert und damit die
Laschen abgebogen sind, die sich an der Innenfläche ganze Befestigungsanordnung arretiert ist. Beim Aufder
Seitenwand des topfartigen Ventilatorgehäuses treten von Drehkräften kann die Lasche durch die
anlegen und die durch eine Anzahl von Befestigungs- divergierenden Kanten am Anschlag so weit hochmitteln
an der Wand des Ventilatorgehäuses in 50 steigen, bis eine feste Anlage der Oberseite der
axialer und in Umfangsrichtung festgelegt sind. Statorplatte an den aus der Seitenwand des
Bei derartigen Anordnungen zum Verbinden der Ventilatorgehäuses abgekanteten Ansätze besteht
Statorplatte mit dem topfartigen Ventilatorgehäuse, und dadurch völlige Spielfreiheit der Verbindung
z. B. für Staubsauger oder andere Luftumwälzgeräte, erreicht wird.
ergeben sich zwei wesentliche Probleme. Dies sind 55 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfineinmal
die zwischen der den Motor und den Ventila- dungsgegenstandes ergeben sich aus den Untertor
tragenden Statorplatte und dem im Maschinen- ansprächen.
gehäuse festliegenden Ventilatorgehäuse auftretenden Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
erheblichen Kräfte und zum anderen die Notwendig- Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erkeit
die Innenwandfläche des Ventilatorgehäuses 60 läutert. In den Zeichnungen zeigt
weitergehend eben zu halten, d. h. Vorsprünge zu F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
vermeiden, die zu einer Wirbelbildung in der an der Ventilators mit der erfindungsgemäßen Anordnung
Wandfläche entlangströmenden Luft führen und da- zum Verbinden der Statorplatte mit dem Ventilatordurch
die Leistung des Gebläses erheblich vermin- gehäuse,
dem würden. 65 F i g. 2 eine Teilansicht des Ventilatorgehäuses und
dem würden. 65 F i g. 2 eine Teilansicht des Ventilatorgehäuses und
Es werden Laschenverbindungen verwendet, bei der Statorplatte vor dem Zusammenbau,
welchen von dem Außenumfang der Platte Laschen Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht
abgekantet sind, die mit Lappen oder Zungen in einer Verbindungsstelle,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US558038A US3403879A (en) | 1966-06-16 | 1966-06-16 | Fan housing attaching means |
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DE1575226B1 true DE1575226B1 (de) | 1972-04-27 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1575226B1 (de) |
FI (1) | FI50568C (de) |
GB (1) | GB1175729A (de) |
NL (2) | NL6708237A (de) |
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