DE1575221A1

DE1575221A1 - Leicht loesbarer Klammerverschluss

Info

Publication number: DE1575221A1
Application number: DE19671575221
Authority: DE
Inventors: Mccarthy John J
Original assignee: Norco Inc
Current assignee: Norco Inc
Priority date: 1966-04-15
Filing date: 1967-04-07
Publication date: 1970-01-08
Also published as: GB1180293A; US3362050A

Description

PATENTAKWALT DIPL-PHYS. HEIMRIGH SEIDS 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfath 670 · Telefon 30.3459 Postscheckkonto: Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478 7, ΑόΓΪΙ 1957

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Georgetown, Conn.' ^

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Ie ich t 1ö ε barer Klammervers chluß

Prloritäti FSA vom 15» April 1966;

HSA-Patentänm. ITr. 542 933

Die Ecfindung.bezieht sich auf einen leicht lösbaren Klammerverschlui3 mit rohrförmigen .!eilen.

Der Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten, leicht lösbaren Elammerverschluß mit steckerartigem Aufbau und teleskopartig angeordneten rohrförmigen'Elementen zu. schaffen, die an einer Stirnseite eine Mündung in die eigentlichen "yerriegelungselemente aufweisen, in die ein mit dem Klamraerverschluß zusammenwirkendes stabartiges oder stiftartiges

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Halt eel erneut sicher und leicht eingeführt werden, kann. Me Slentente des iQarnmerverschluscies sollen einfach, billig und w'iederstandsfählg, sowie betriebssicher .sein, ferner soll der "Kl amrnerv er Schluß einfach und leicht, sowie schnell aus seinen Bestandteilen ausarnmeiigeestst werden können. Der IClammerve3:schluß spill einfach, verständlich betätigt werden. können "auch von nicht ausgebildetem. Personal, Der IQsmner-■ Verschluß soll ferner ;;egen falsche Bedienung und falsche" Punktion sicher sein. Er soll praktisch wartungsfrei sein und besonders wiederstentfeCähig: ^e3en ötoß- und. ITibrätions**- belastuni-·. Der iQaminerver Schluß noil schließlich besonders leicht und sohneil angesetzt und auch wieder gelöst v/erden können.

Dies v/ird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß ein paar von koaxial teleskopartig gegeneinander axial beweglich angeordnete Buchsen vorgesehen ist, die an, einer Stirnseite mit je einem Paar von diametral gegenüberliegenden und übereinanderliegenden Schlitzen zur Aufnahme eines im wesentlichen stiftartigen oder stabartigen Halteteils und mit stirnseitigen divergierenden Schrägkanten ausgebildet sind, wobei die eine Buchse ein schräg zur Buchsenachse laufendes Schlitzepaar aufweist, bei dem jeweils- eine Schlitzkante zugleich ,eine der divergierenden Schrägkanten is;t, während die andere Buchse in ihrem Schlitzepaar eine den jeweiligen Qehrägschlits der

ersten Buchse- rjchiieidenöe, «rial verlaufende Schließkante aufweist, Uiii?. wobei eine nachgiebige, die beiden Buchsen in gegen- seitiger schließstellung haltende Einrichtung vorgesehen ist.

In der Zeichnung v.¹ ei-den ei.nige Ausfühorungsibeispiele der Erfindung näher erläutert, an denen die besonderen Vorteile der Erfindung deutlich v;erden. Es zeigen:

IMg. 1 eine Seitenansicht eines Klammerverschlusses und einen .Aboehnitt eines getrennten,, mit dem Klammerverschluß SLifSRimnenv'irkenden IConstruktionsteileB; "

Uig. 2 eine Vox*deransicht von üerySor Zeichnung rechten Seite der Pig. 1;

?ig. Z> eine .ansieht ähnlich Pig. 1, jedoch bei in Berührung gebrachten Ceilen; '

I⁷¹I₁'.-. t\ eine Darstellung entsprechend Pig. 1 und' 3 jedoch in. einem weiter fortgeschrittenen Stadium des Befestigungsvorgrngesj

"Jig. Yj eine Darstellung entsprechend Pig. 1, 3 und 4 jedoch bei vollendetem BefestlgungsVorgang;

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Pig. 6 eine Seitenansicht eines abgewandelten Klammerversehlusses und eines abgewandelten, mit ihm zusammenwirk end en Kons tr ukt i ons t e il e s ;

Pig. 7 . ein Axialschnitt einer weiteren'abgewandelten Ausführung des Klammerverschlusses und

Pig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels.

Der Klammerverschluß nach Pig. 1 bis 5 enthält eine steckerartige Konstruktion 10 mit einer inneren und einer äußeren teleskopartig zusammengesetzten Buchse 12. und 14, deren in der Zeichnung rechter Eiidbereich eine Art "Pischmaul" d.h. divergierende Mhruiigskanten,'bzw. Pührungs fläch en bilden, um einensich diametral zu den Büchsen 12 und 14 erstreckenden Stift 16 mit einem mit dem Elammerversehluß zusammenwirkenden Konstruktionselemente 18 aufzunehmen. Der Aufbau 10 enthält einen von Hand lösbaren Klammerverschluß, während-das. Konstruktionselement 18 nicht zum Lösen, des "Verschlusses betätigt werden kann.

In den Pig. 1 und 3 bis ξ> soll der Teil 1.0 am Konstruktionselement 18 befestigt werden, dadurch, daß dieser Teil 10"auf das Konstruktionselement 18 vorgeschoben wird, wobei Kraft von · links nach rechts auf die innere Buchse 12 ausgeübt wird. Die .innere Buchse 12 und die äußere Buchse 14 sind zueinander axial.""'

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beweglich von einer Stellung, wie sie in Pig. 1 und. 5 ge-. 'zeigt"ist, in der sich die äaßere Buchse 14 in vorgeschobener Stellung befindet, in eine Stellung gemäß Pig. 4- in der sich' die äußere Buchse 14 in zurückgezogener Stellung befindet. Die äußere Buchse 14 kann auch als Terriegelungsbuchse oder Lösebuchse oder Kragen bezeichnet werden, da sie betätigt werden muß, um den Stift 16 zu lösen, wenn dieser in der Stellung gemäß"Fig. 5 im Klammerverschluß festgehalten ist.

Zwischen den Buchsen 12 und 14 besteht ein loser Gleitsitz. Die Buchse 14 hat auch vorzugsweise einen nach außen vorstehenden Rand oder Plansch 20 um einen bequemen Pingergriff zu bilden, an dem sie von rechts nach links (gemäß Zeichnung) gezogen werden kann, um den Stift 16 zu lösen.

Die innere Buchse 12 hat zwei gegenüberliegend angeordnete Längsschlitze 22, durch die sich ein in der Buchse 14 befestigter Querstift 24 erstreckt. In der Buchse 12 liegt eine Druckfeder 26, die siGh gegen diesen Querstift 24 und einen zweiten in der Buchse 12 befestigten Stift 28 abstützt.

Die Lösebttchse 14 wird dadurch federnd nach rechts in die ■14 ■■" . ■

Terriegelungssteilung gemäß Pig. 1 und 5 gedruckt und iiachgiebig in dieser Stellung gehalten. Ton dort ist sie in die; ! Stellung der Pig. 4 zurückzuziehen, entweder mit UiIfe der Pinger oder wie in Pig. 3 und 4 ^seigt durch mittels des Stiftes

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16 ausgeübter Kraft. Die Buchse 12 kann· auf einen nicht gezeigten Konstruktionselement angebracht sein, das lösbar nit einem anderen, nicht gezeigten Konstruktionselement mit däm Aufnehmeteil 13 verbunden werden soll. Der Aufnehmeteil 10 besteht aus zwei in Abstand angeordneten Arnen 30, die starr zwischen sich den Stift 16 tragen.

Der Klammerverschluß enthält zwei konzentrische, teleskopartig angeordnete Buchsenelemente, die an ihrem in der Zeichnung rechten Ende zu einer divergierenden Aufnahme, einem sog. ^M3?ischmaulⁿ 32 für den Stab 16 ausgebildet sind. Die Aufnahme 32 führt den Stab 16 zu ihrem engsten Bereich unc ir-t aus zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen :'-] je^il'ct Von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen, veil der anciore direkt hinter dem ersten liegt und gleiche "]?orm liat.

Jeder der Schlitze 34 hat divergierende Kanten 36, 30 sum 'führen des Stiftes 16. Die divergierenden Kanten 36, 3«' sind bogenförmig wenn man sie von vorne ansieht, wie in ?ir. 2.

Der rechte Indbereich dar Buchse 14 hat zwei geradlinige Kanten 40V die parallel zur gemeinsamen Achse der Buchsen verlaufen. Der entsprechende rechte Bndbereich der Buchse 12 h^t z\-.-± Schlitze 42 (vergl. Fig. 4) mit gegenüberliegend en. ;pnrp.llelen

AA uiad 45. Hie Schlitze 42 erstrecken sieh ".quer bzw. schräg zur Gerneiiisamen Achse der Buchsen 12 und 14 und stehen nix te] era stirnseitigen Dreiecksaussehnitt 34 in Verbindung. Sie ■ iiehnen-.den Stift 16 von dem Dreiecksa.usschnitt auf, wenn eine · relative Bewegung der Buchsen 12 und 14 diese in die Aufnahmegteilung geimiiB Pig. 4 bringt.

"Die gegenseitige 'Stellung, der Buchsen 12 und 14 in Pig. 1 und 5 ist so, daß der Ausgang für den Stift -16 aus den Schlitzen 4? durch die geraden Kanten 40, die parallel zur gemeinsamen Achse laufen, versperrt ist.

30.3 luchse 14 hat zwei divergierende Kanten 48» die mit den-. geradlinigen Xanten 40 Schlitze 50 in der Buchse bilden. Der Stift 1p viird v.'ie in Pig.. 5 gezeigt in diese Schlitze 50 auf- und dort verriegelt. ""'.".■■

Die "Pis climaul "-Ausbildung 34 hat einen Vorteil, weil die Giver$ie:.:ende.i Kanten 36, 33 den Stift 16 stets zu dem engeren Bereich des Maul es. führen, wodurch der Stift 16 danach, (wie in. Pig; -3 und 4 gezeigt) einen Druck auf die Buchse 14 aufübt, um diese zurückzuschieben, während er gleichzeitig seine vollständige Einsetzsteilung in den Schlitzen 42, 50 findet, Dies · vereinfacht das Verbinden der Seile 10 und 1.8, auch wenn der" '

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BAD ORIGiÄP*

Klammerverschluß aus einfachem, auf einandergleitenden konzent-riechen Buchsen hesteht. ■

Man könnte sich vorstellen, daß bei einer teleskopartigen rohrförmigen Konstruktion Schwierigkeiten beim schnellen und einfachen Zusammenführen der Teile 10 und 18 entstehen könnten. Aufgrund der vorteilhaften Dreiecksausnehmung 54 und dadurch daß ein Teil der Buchse mit dem Stift 16 in Berührung kommt, wenn dieser inijjtas Pischmaul aufgenommen wird, ergibt' sich . jedoch ein überraschend einfaches und leichtes Zusammenbringen der Teile 10 und 18,.\fj|f es deutlich in den Pig. 1 und 3 bis 5 gezeigt ist. Bei solch einfachen Buchsen 12 und 14 und einem Pischmaul 34 wird berei|Ätpine positive Verriegelung des . Stiftes erreicht, solange nicht die Buchse 14 gewollt νοη_# rechts nach links bewegt wird. ■

Die Slemente können billig hergestellt, sόwie leicht- und schnell zusammengesetzt werden. Sie bilden eine einfache, leichte Sicherung, des Elammervsrschlusses und^; stellen ein positives Pesthalten sicher, solange der Klammerverschluß nicht gewollt gelöst wird. Das, Lösen, ist. einfach und, schnell durch Verschieben der JBuchse 14 _;voii rechts nach links in die · Stellung der Pig.4 vorzunehmen. Es sind nur wenige Bauteile • und nur solche von außerordnetlich ,einfacher Konstruktion vor-■ gesehen. ■-._-. · ; ■,-.-. . ----'"'-

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BAD ÖRlÄAL "* ^V;U" .

anderes Ausführ ungsbei spiel ist in Pig. 6 gezeigt.-Plier • sind im Vergleich-₁ zu Fig. 1 bis 5 die Endausbildungen an der inneren Buchse und der äußeren Buchse gegeneinander vertauscht, und das Aufnahmeelement ist eine sockelartige Konstruktion mit sich im Inneren quer erstreckenden und quer beweglichen Stift.

Die steckerartige Konstruktion enthält eine Innenbuchse 56 und eine Außenbuchse 58» die axial zueinander innerhalb der Grenzen beweglich sind, die dadurch gegeben sind, daß die innere Buchse 56 Längschlitze 60 aufweist, durch die sieh ein in der liö&ebuchse 58 starr befestigter Sti§% 62 erstreckt. Eine Zugfeder 64 ist mit Augen auf einen in der inneren Buchse 56 befestigten Stift 66 und den Stift 62 gesetzt und zieht dadurch die Buchse 58 in die äußerste linke Stellung.

Die rechten Endbereiche der Buchsen 56 und 58 bilden die Dreiecksnuten 63 mit den diverdierenden Kanten 70, 72 und 74. Die Innenbuchse 56 hat zwei gerade Kanten 76» die" mit den Kanten 74 die Schlitze 78 bilden. . . - ^;

Die Buchse 58 hat zwei Schlitze 80 mit parallelen Kanten 82 und 84. Diese Schlitze 80 erstrecken sich schräg, bzw, quer zu der gemeinsamen Achse und den mit denDreiecksausnehmungen 68 in Verbindung. .

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BAD ORlQlNAl.

ίο -■'■..

In Pig. " 6 "ist ein Aufnehmer teil 83 mit' einem Sockel 90 and einen sich diametral erstreckenden Stift 92 versehen, der selbst wieder quer beweglich im Schlitz 34 ist. Jie ".'incuse 5Ü kann gleitend in den Sockel 90 ohne übernflSiges Spiel jezsen, da. der Stift 92 sich selbst entsprechend de;i verschiede.icn Stellungen für die Aufnahme in die Schlitze 7S und 30 einstellen kann.

Das Lösen erfolgt in dem Beispiel nach §i£. G, uDrelrohrt v;ie im Beispiel wie gemäß Pig. 1 bis 5. Der Kragen 53 wird hier relativ zur Buchse 56 zum Lösen von links nach rechts bewegt, d.h. die Buchse 56 nach links zu ziehen ist, wenn der Kragen 53 im Sockel 90 sitzt. Im übrigen hat der Klamiierve:·?- schluß nach Pig. 6 die gleichen Torteile wie der^eni^e nach den Pig. 1 bis 5. - *

Das Befestigen am Konstruktionselement 38 erfolgt dadurch, daß die Buchse 53 von links nach rechts in den Gockel ^O geschoben wird, während die Buchse 50 festgehalten v.'ir'l. Label werden die Schlitze 73 und 80 geöffnet um den Stift 92 aufzunehmen. Das Lösen erfolgt durch Ziehen an der Buchse 56 um diese von rechts nach links zu verschieben. In dieren Augführungsbeispiel ist daher der Klammeiverscbluß für benr liiere Anwendung gedacht, wo es ervränscht ist, aurn Löc«^: - aiiieu 2us an ■ inneren Buchse auszuüben.

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Lin. weiteren Aus'f'ihrungsbeispiel ist in Pig. 7 gezeigt. Der IClammerversehluS enthält^:"hier wieder eine Innenbuchse 9B und. · eine AuSenbuchce 100, die gegenseitig unter dem Druck einer Druckfeder 102 stehen und ein "Pischmaul" mit stirnseitiger rreieckausnehmuiig 104 bilden, die einen von Armen 108 ge-* - tragerien ,itift 106 des Eonstruktionsteiles 110 aufnehmen. Die Dreieckauö-iehmuxigen 104 haben diverdierende Kanten 112 und 1JA auf de~ inneren Buchsenteil 98. Der innere Buchsen-te'il 98 hat auch zwei Kanten 116, die parallel zu den Kanten 112 verlaufe.!.. "u;.iä mit diesen Schlitze 113 bilden die sich rucr' oder schräg. vor remeinsarae:i Buchsenachse erstrecken. Die: Loccbuchrse 100 hat Paare von parallelen geradlinigen Zenteri 129'und 122, die' π Ic h parallel zur Buchsenachse er-* steckende öchlitse 124 bilden. Die Schlitze 113 und 124 nehme;! äc:a Ctift 106 aiii", wenn der Kragen 100 von der in· Pig. gD2ci^:te:i Stellung nach links verschoben ist, um die Sperre aus den-ε ebli ta en 113 zu entfernen. Die Toi^teile ibises AusfiVnrira.^sliai^yieles siiid die gleichen:"/, wie diejenigen des ^äAus.fihru:iiroeispielen nach Pig. 1 bis 5· ■ ■

Bin weiteres AuGführuiir-sbeispiel ist in Pig. 8 gezeigt. Der Aufnehmerteil 130 hat Arme 132, die einen Stift 134 tragen. Dieser Stift 134 ist mit den Dreieckausnehmangen 136 des Klammerverschlußteiles 138 in Berührung zu bringen. Der Klrmucr-■verschlu5?teil 1"3 enthält eine Innenbuchse 140 und eine Au3c£- buchse 1''H. Die letztere hat Schlitze 144, die durch Paare

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von parallelen Kanten 146, 14-8 gebildet sind', wobei sich diese Schlitze quer bzw. schräg zur gemeinsamen Buchsenachse .erstrecken»

Die Dreieckausiiehmunren 136 haben Haare von Kanten 150, 152 an dem inneren Buchsenteil 140, wobei dieser Buchsenteil · ferner Paare von geradlinigen Kanten 154,156 aufweist, die längsschlitze 158 bilden.

üine'Zugfeder 160'sieht den Verriegelungskragei 142 in die äußerste linke Stellung, geriäJ3 Fig. 8, während die Lösestellung des Kragens 142 erreicht v;ird, ·wenn dieser.nach rechts verschoben wird. Zum Ansetzen des Klamnerverschlussen wird der Kragen 142 nach rechts veorschoben, während die Innen-."buchse 140 festgehalten wird. Im übrigen entspricht diese Ausfiihruiigsbeispiel denjenigen nach Jig. 6.

Die Ausführungsbeispiele enthalten neuartige s.ußerordeiitlich einfache und ,trotzdem wirksame und wirksam löcbar*e Klammerverschlußvorrichtungen, in de:ien die einiachsteii Konstruktioiini'oraen benutzt werdoii, nämlich konzentrische und teleskopartgie gleitende Bucbse mit spezieller Ausbildung an einem BtImseitigen Ende durch die eine nach außen sich erweiternde Aufnähme (Fischmaul) für einen sich diametral quer erstreckenden Stift gebildet wird. Die Klammerverschlüsse sind kräftig und

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gegen Tihrationswiedeistand fähig. Sie v/i^-derct-elien auch ■beträchtlichen rauh en Arbeitsbedin£Uii£yeii ohne falsche Punktion und benötigen praktisch keine Wartung·

Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung viiedergegebeneii Merlqnale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein, oder in jeder denkbaren .Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein. ·

!Patentansprüche;

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BAD ORIQftföt^ j C.V :

Claims

3?_ a t en t an s g; rüche :

Leicht lös oarer IIlarnmerveTSchluß, cel:e~aazeic'uaety 'lurch ein Paar von koaxial, telesl-qparti^ ;;οπεηηίιιαηίβΓ a::i.r:X beweglich angeordneten:Buchsen (12, 14» 55, 52; 93,. 100; 140, 142) die an einer Stirnseite mit je sint-m Paar/von diarae tral ge geniib erli e gend en und üb er einand er Ii e {jend en 3chlitzEn (43, 50;; 68, 30; 113,_; 124; 144, 153) zur Aufnahmeeines im v/esBntliah\en stiftartigen Halte.tellea (16, 92, 106,, 134) und mit stimseitigen diverö-ierendeii Schrägkanten. (Eisohmaul) (3.6, 38, 46,. 4Ώ; 70,. 72, 74, 84; 112;, 114; 148, 1-50»= 152) ausgebildet sind, \i ob ei die eine Euchse (12, §8, 93, 142) ein schräg zur- Buehsen.-achse laufendes Schiitspaar (34, 30, 113, 144) aufweist,· bei dem jevjeils eine Schlitzkante (46, S4, 112., 143) zugleich eine der divergtierencLen Gclirägiraiiten ist, v/ähreiid die auf ere Buchse (14, 56, 100, 140) in ihrem Schiitaepaar (34» 68» 124, 158) eine den jeweiligen Schrägschlitz der ersten Bruchse schneidende, a^ial verlaufende Sehließkante (40, 76, 122,. 154} aufweist, und v/obei eine nachgiebige, die beiden Buchsen in gegenseitiger Schließstellung haltende 3inrichtiin£· (25, 64, 102, 160) vorgesehen ist.

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'/oiriebtiiiL. nach Ansyruch 1, dadurch gekcnnzeichnet, daß öns: gc!:j.^ zur "uclisenachse ve:lrufenäe Schlitzepaar (34» 20, 113, 1/-/.) der einen 2uchse (12, 53, ?2, 142) dadurch ;;o"Oi?.öe.t ist, C¹T.?, der aiverjierend.cn Schrägkante (46, 34, 112, KG) eine dazu parallele zweite Schutzkante (44, c2, 11 £, Ko) Bu-^cordaet ist, die der jeweiligen a::ialen 3 chi ic.Ornate (40, 7'3y 122,· 154) der anderen Buchse übe:-liegt. ' ■-."

Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .2s::eniizeichnet,· eli?."3 die innere Buchse (12, 9-S) mit cTein-'Paar von schräg der Buchsenacase verlaufenden .3_chlitseii (34, 118) versehen ist.

u.^ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gel:ennseic'hnet, ί".:".■ iic S-Li"erG buchse (53, 152) mit den Paar von schräg nur "iucheenachse" ν erlaubend en Schlitzen (80, 144) versehen ist.

5. Vorrichtung nach .einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-I:oiinzeich-iet, daß an mindestens einer der Buchsen (12, 14; 98j 1O^r:) ^inflilirungslcanten derart ausgeführt bind, daß der-ε:ΐ ih;ie- Teiührte stiftartige Heil (16, 106) beim Ein-·

»■ :.T'?ren die beiden Buchsen ("12, 14; 98, 100) zum öffnen der

(34, 118) relativ zueinander verschiebt. ■

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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Sinführungskanten (36, 38, "46, 48) auf beiden Buchsen (12, 14) verteilt sind,

7. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die" diverdierenden Einführungskanten (112, 114) nur auf einer Buchse (98) vorgesehen sind.

0. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Sinführungskanten (112, 114) nur auf der inneren Buchse (98) vorgesehen sind. ■ ".

Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziij,nführungskanten nur auf der äußeren Buchse vorgesehen sind.

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L e e r s e i t e