DE1574482B2 - Verfahren und einrichtung zur erstellung eines lauf zeitspeichers - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur erstellung eines lauf zeitspeichers

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DE1574482B2 DE19681574482 DE1574482A DE1574482B2 DE 1574482 B2 DE1574482 B2 DE 1574482B2 DE 19681574482 DE19681574482 DE 19681574482 DE 1574482 A DE1574482 A DE 1574482A DE 1574482 B2 DE1574482 B2 DE 1574482B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/30Time-delay networks
    • H03H9/36Time-delay networks with non-adjustable delay time

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erstellung eines Laufzeitspeichers, dessen zwischen einem elektromechanischen Schallpulssender einerseits und einem ebenfalls elektromechanischen Schallpulsempfänger andererseits verlegter, die mechanische Laufzeitstrecke darstellender Torsionsdraht mit seinen beiden Enden an den Randbereich einer Grundplatte geführt und dort beidenends mit je einem die Torsionsschwingungen bewirkenden, dem Schallpulssender bzw. dem Schallpulsempfänger zugehörigen, longitudinal schwingbaren Metallband-Paar mechanisch verbunden ist, für Fernmelde-, insbesondere für Zeitmultiplexanlagen.
Bei Laufzeitspeichern der vorgenannten Art ist es bekannt, einen die mechanische Laufzeitstrecke darstellenden Torsionsdraht z. B. in Form einer Wendel auf einer Grundplatte festzulegen und die Enden des Torsionsdrahtes an je ein Metallband-Paar anzuschweißen, welche Metall band-Paare ihrerseits sogenannte Wandlerspulen durchlaufen und schließlich in schwingungsabsorbierenden sogenannten Sümpfen enden. Durch die eingangsseitigen Wandlerspulen werden in dem zugehörigen Metallband-Paar longitudinal-Schwingungen erzeugt, die wiederum in dem Torsionsdraht Drehimpulse entstehen lassen, welche Drehimpulse sich auf dem Torsionsdraht fortpflanzen und auf der Ausgangsseite umgekehrt schließlich wieder in longitudinal-Schwingungen umgewandelt und von den ausgangsseitigen Wandlerspulen in elektrische Impulse umgesetzt werden. Die eingangsseitigen Wandlerspulen zusammen mit dem zugehörigen Metallband-Paar werden als elektromechanischer Schallpulssender und die ausgangsseitigen Wandlerspulen mit dem zugehörigen Metallband-Paar werden als elektromechanischer Schallpulsempfänger bezeichnet. Bei derartigen mechanischen Laufzeitspeichern muß besondere Sorgfalt auf die den Torsionsdraht mit den Metallband-Paaren verbindenden mechanischen Verbindungsstellen gelegt werden, da an diesen Stellen eine exakte und kontrollierbare Umwandlung der longitudinal-Schwingungen in Drehimpulse und umgekehrt erfolgen soll, insbesondere müssen Verformungen oder Spannungsstellen an den kontrahierenden Schwingungsträgern, bedingt etwa durch Schweißarbeiten, möglichst vermieden, zumindest aber durch entsprechende Nacharbeiten beseitigt werden. Man hat deshalb bisher das Gebilde Torsionsdraht-Metallband-Paare erst nach mikroskopisch genauer Erstellung der mechanischen Verbindung, also im fertigen Zustand auf der Grundplatte des Laufzeitspeichers festgelegt. Dabei war man zwar bei der Schaffung und eventuellen Nacharbeitung der Verbindungsstellen, z. B. der Schweißverbindungen, räumlich nicht beengt, jedoch mußte man beim Aufbringen und Festlegen des genannten Gebildes auf der Grundplatte Verwindungen des Torsionsdrahtes und/oder der Metallband-Paare in Kauf nehmen. Selbst leichte Verwindungen bzw. Verspannungen verändern aber in nicht mehr kontrollierbarer Weise die später in dem Torsionsdraht und in den Metallband-Paaren zu übertragenden Impulse und führen zum Ausschuß des gesamten Laufzeitspeichers.
Es ist nun vorgeschlagen worden, diese kritischen Verbindungsstellen an gut zugängliche Stellen der Grundplatte, nämlich an den Randbereich der Grundplatte zu legen, so daß eine Nachbearbeitung des einheitlich verbundenen Gebildes Torsionsdraht-Metallband-Paare erleichtert wird.
Unter Heranziehung dieser vorgeschlagenen Maßnahmen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines einwandfreien Laufzeitspeichers wesentlich erleichtert, dadurch, daß der Torsionsdraht einerseits und die Metallband-Paare andererseits einzeln in ihrer endgültigen Lage, Ausformung bzw. mit der endgültigen Einspannkraft auf der
ίο Grundplatte festgelegt und danach erst miteinander mechanisch verbunden werden. Es wird dadurch gewährleistet, daß die Schwingungsträger (Torsionsdraht und Metallband-Paare) während dem Herstellungsverfahren und im fertigen Zustand mit keinerlei Verwindungen oder Verspannungen behaftet sind, dadurch, daß der Torsionsdraht in entsprechender, von seiner Länge abhängiger Ausformung derart in Halterungen auf der Grundplatte arretiert ist, daß seine Enden die freien Enden der mit der endgültigen Spannkraft in Spannblöcken eingespannten Metallband-Paare am Randbereich der Grundplatte noch lose überkreuzen und an dieser gut zugänglichen Stelle in einfacher Weise z. B. mittels einer Schweißvorrichtung die mechanische Verbindung durchgeführt werden kann. An diesen Verfahrensschritt können sich selbstverständlich in derselben vorteilhaften Weise weitere Verfahrensschritte, wie z. B. Schleifvorgänge, anschließen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der die mechanische Laufzeitstrecke darstellende Torsionsdraht mit einer durch die Größe der Laufzeit bestimmten Länge auf der Grundplatte festgelegt. Dies wird ermöglicht durch die schon beim Arretieren der einzelnen Schwingungsträger gegebenen Justiermöglichkeiten und vermindert zusätzlich noch die mechanische Beanspruchung der einzeln schon festgelegten Schwingungsträger, wie sie z. B. bei der Kreuzung des Torsionsdrahtes entstehen könnte.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Torsionsdraht in auf der Grundplatte entsprechend der Länge und der dadurch zu bestimmenden Ausformung verstellbaren Halterungen festgelegt. Dadurch kann ein Grundplatten-Typ in universeller Weise für annähernd sämtliche vorkommende Torsionsdraht-Längen verwendet werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfin-
,.. dungsgemäßen Verfahrens ist so ausgestaltet, daß zur mechanischen Verbindung des Torsionsdrahtes mit
··"■■ den Metallband-Paaren auf die Verbindungsstelle beidseitig heranführbare Schweißelektroden verwendet werden und daß in weiterer Ausgestaltung dieser Einrichtung die Grundplatte in Höhe der Ver-..bindüngsstellen Aussparungen aufweist, durch welche hindurch die zur mechanischen Verbindung und zu einer eventuellen Nacharbeitung der fertigen Verbindungsstelle notwendigen Werkzeuge an die Verbindungsstellen gebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens werden an Hand eines Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 handelt es sich um einen Laufzeitspeicher, dessen eigentliche mechanische Laufzeitstrecke aus einem Draht 1 besteht, ■ der, aus temperaturkompensiertem Material hergestellt, Torsionspulse mit großer Konstanz der Fortpflanzungsgeschwindigkeit zu lei-
ten vermag. Der wendelförmig auf einer Grundplatte 2 festgelegte Torsionsdraht I ist mit seinen Enden einerseits an einem elektromechanischen Schallpulssender 3 und andererseits an einem elektromechanischen Schallpulsempfänger 4 angeschlossen. Auf Grund dessen, daß in dem Torsionsdraht 1 Torsionsschwingungen übertragen werden sollen, bestehen der Schallpulssender 3 wie auch der Schallpulsempfänger 4 aus zwei übereinander angeordneten, in der F i g. 1 nicht näher gezeigten Spulen und aus je einem diese Spulen durchlaufenden, magnetostriktiv beeinflußbaren Metallband-Paar 31 bzw. 41 sowie aus je einem Spannblock 32 bzw. 42, welche aus einem reflexionsabsorbierenden Material hergestellt sind und in welchen die Metallband-Paare 31 bzw. 41 eingespannt sind. Diese Anordnung ist in der F i g. 2 schematisch dargestellt. Mit 33 bzw. mit 43 bei dem Schallpulsempfänger 4 sind hierbei die vorgenannten Spulen, die in der Fig. 2 nur schematisch angedeutet sind, bezeichnet, durch welche Spulen die einzelnen Metallbänder des zugehörigen Metallband-Paares (z.B. 31, Fig. 2) hindurchgeführt sind. In der F i g. 2 ist ebenfalls schematisch angedeutet, in welcher Weise das Metallband-Paar, z. B. 31 in dem Spannblock 32, welcher auch als »Sumpf« bezeichnet wird, eingespannt ist. Diese Spannblöcke 32 und 42 dienen dazu, die in Gegentakt durch die Spulen 33 bzw. 43 in den in bekannter Weise vormagnetisierten Metallband-Paaren 31 bzw. 41 erzeugten Longitudinal-Schwingungen zu absorbieren, d. h. deren Reflexion an der Einspannstelle zu verhindern. Zum Zwecke der Festlegung des Torsionsdrahtes 1 auf der Grundplatte 2 sind Halterungen 5 vorgesehen, die in kreuzweise verlaufenden Schlitzen 6 der Grundplatte 2 geführt und festgestellt werden können. Dadurch ist es möglich, die Lage der Halterungen 6 der Länge des jeweils verwendeten Torsionsdrahtes 1 bzw. wie im Ausführungsbeispiel der durch die Länge des Torsionsdrahtes 1 bestimmten Weite der Drahtwendel durch Verstellen der Halterungen 5 genauer anzupassen. Ein und derselbe Grundplatten-Typ kann also für Torsionsdrähte verschiedenster Drahtlängen universell verwendet werden. Die Halterungen 5 bestehen aus Einzelelementen, die für die verschiedenen Lagen der Drahtwendel Führungsnuten aufweisen. Diese Einzelelemente können paarweise zusammengestellt werden, wobei die Einzelelemente-Paare die entsprechenden Drahtabschnitte der durch den Torsionsdraht 1 gebildeten Drahtwendel zwischen sich aufnehmen, wie dies in F i g. 1 an einigen Beispielen angedeutet ist. Die beiden Enden des Torsionsdrahtes 1 sollen nun mit den freien Enden der Metallband-Paare 31 und 41 in der an Hand der Fig. 2 verdeutlichten Weise mechanisch verbunden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht nun vor, daß vor dem eigentlichen Verbindungsvorgang, z. B. vor einem Schweißvorgang, der Torsionsdraht 1 einerseits und die Metallband-Paare 31 und 41 andererseits einzeln in ihrer endgültigen, in Fig. 1 dargestellten Lage, Ausformung (z. B. in Form einer Wendel) bzw. mit der endgültigen Einspannkraft (z. B. in den Spannblöcken 32 und 42) auf der Grundplatte 2 festgelegt und danach erst miteinander mechanisch verbunden werden. Dies wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch möglich gemacht, daß die Enden des Torsionsdrahtes 1 am Randbereich der Grundplatte 2 zuletzt in Halterungen 7 gehaltert sind und sich dann über Aussparungen 8 der Grundplatte 2 erstrecken, wo sie die Enden der Metallband-Paare 31 und 41 kreuzen. Nach der endgültigen Festlegung des Torsionsdrahtes 1 einerseits und der Metallband-Paare 31 und 41 andererseits kann nun, erleichtert durch das Vorhandensein der Aussparungen 8, die mechanische Verbindung durchgeführt werden. In vorteilhafter Weise geschieht dies durch zwei auf die Verbindungsstelle beidseitig heranführbare Schweißelektroden, wie sie in F i g. 2 mit 9 und 10 bezeichnet sind. An den eigentlichen Verbindungsvorgang können sich, wiederum begünstigt durch das Vorhandensein von Aussparungen 8, z. B. Schleifvorgänge od. dgl. anschließen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erstellung eines Laufzeitspeichers, dessen zwischen einem elektromechanischen Schallpulssender einerseits und einem ebenfalls elektromechanischen Schallpulsempfänger andererseits verlegter, die mechanische Laufzeitstrecke darstellender Torsionsdraht mit seinen beiden Enden an den Randbereich einer Grundplatte geführt und dort beidenends mit je einem die Torsionsschwingungen bewirkenden, dem Schallpulssender bzw. dem Schallpulsempfänger zugehörigen, longitudinal schwingbaren Metallband-Paar mechanisch verbunden ist, für Fernmelde-, insbesondere für Zeitmultiplexanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsdraht (1) einerseits und die Metallband-Paare (31 und 41) andererseits einzeln in ihrer endgültigen Lage, Ausformung bzw. mit der endgültigen Einspannkraft auf der Grundplatte (2) festgelegt und danach erst miteinander mechanisch verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die mechanische Laufzeitstrecke darstellende Torsionsdraht (1) mit einer durch die Größe der Laufzeit bestimmten Länge auf der Grundplatte (2) festgelegt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsdraht (1) in auf der Grundplatte (2) entsprechend der Länge und der dadurch zu bestimmenden Ausformung verstellbaren Halterungen (5) festgelegt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Verbindung des Torsionsdrahtes (1) mit den Metallband-Paaren (31 und
41) auf die Verbindungsstelle beidseitig heranführbare Schweißelektroden (9 und 10) verwendet werden.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) in Höhe der Verbindungsstellen Aussparungen (8) aufweist, durch welche hindurch die zur mechanischen Verbindung und zu einer eventuellen Nacharbeitung der fertigen Verbindungsstelle notwendigen Werkzeuge an die Verbindungsstellen gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681574482 1968-01-25 1968-01-25 Verfahren und einrichtung zur erstellung eines lauf zeitspeichers Pending DE1574482B2 (de)

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