DE1573556A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberpruefen von Packungen auf Dichtheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberpruefen von Packungen auf Dichtheit

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DE1573556A1
DE1573556A1 DE19651573556 DE1573556A DE1573556A1 DE 1573556 A1 DE1573556 A1 DE 1573556A1 DE 19651573556 DE19651573556 DE 19651573556 DE 1573556 A DE1573556 A DE 1573556A DE 1573556 A1 DE1573556 A1 DE 1573556A1
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Dipl-Ing Klaus Domke
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/36Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting change in dimensions of the structure being tested
    • G01M3/363Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting change in dimensions of the structure being tested the structure being removably mounted in a test cell

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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum überprüfen von Packungen auf Dichtheit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum überprüfen von Packungen, bei denen vor dem Verschließen die Luft abgesaugt und eventuell teilweise durch ein Schutzgas ersetzt wurde, auf Dichtheit.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 879 574 ist es bekannt, evakuierte Packungen an Tastern vorbeizuführen und aufgrund des Härtegrades der Packung eine Aussage über deren Dichtheit zu machen. Ein solcher Taster zeigt jedoch bei der meist eng beschränkten Lagerzeit zwischen Herstellung und Prüfung von Vakuumpackungen nur verhältnismässig grobe Undichtheiten an, die einen raschen Druckausgleich bewirken. Aufgrund von ganz feinen Undichtheiten nur sehr langsam erfolgende Druckanstiege im Innern von Packungen sind mit derartigen Tastern erst nach längeren, in der Praxis meist nicht einhaltbaren Zeitspannen möglich.
  • Gemäß Schweizer Patent 95 584 wurde auch schon vorgeschlagen, die zu prüfenden Packungen in eine die Packung dicht umgebende, verschließbare Kammer zu bringen und diese dann mit einer weiteren Kammer, die zuvor auf einen vorbestimmten Druck evakuiert wurde, zu verbinden und die Höhe des dabei entstehenden Ausgleichs druckes zu messen. Das Meßergebnis dient dann zur Beurteilung der Dichtheit der Packung. Nachteilig bei der genannten Vorrichtung ist, daß bei sehr feinen Undichtheiten der Druckausgleich zwischen dem Innern der Packungen und den Kammern ebenfalls nur sehr langsam vor sich geht und somit nur geringe Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorrichtung erreichbar sind.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die zu prüfenden Packungen in eine luftdicht verschließbare Kammer zu bringen, diese schnell zu evakuieren auf einen absoluten Druck, der niedriger oder nahezu gleich ist demwenigen, unter dem die Packungen hermetisch verschlossen wurden und dann mittels eines vor dem Evakuieren an eine der Packungswandungen angestellten Tasters gegebenenfalls eine sich bildende Ausbauchung der Wandung festzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für den Taster eine selbsttätig arbeitende Nullpunkteinstellung vorgesehen, derart, daß der Taster zur Anlage an die Packungswandung geführt und dann, von dieser Nullstellung ausgehend, um einen wählbaren Betrag von dieser zurückgezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt diese Nullpunkteinstellung mittels hydraulischer oder pneumatischer Stellglieder an sich bekannter Art, die durch Magnetventile gesteuert werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bestiza; drin, daß für die Prüfung von doppelwandigen, beispielsweise aus einem gasdichten Innenbeutel und einem diesen umgebenden Karton bestehenden Packungen Mittel vorgesehen sein können, die derart an den Pakkungen angreifen, daß an der abzutastenden Packungswandung Innern und Außenhülle dicht aneinander anliegen und somit auch geringe Ausbauchungen mit Sicherheit feststellbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Meßkammer mit Einlagen versehen, die als Widerlager für die nicht abzutastenden Packungswände dienen, um so deren mögliche Ausbauchung einzuschränken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße P-üfvorrichtung weist eine Kammer 1 zur Aufnahme von zu prüfenden Packungen P, einen Taster 2 und eine selbsttätig arbeitende Nullpunkteinstellung 3 für den Taster 2 auf .
  • Die Kammer 1 besteht aus einer Bodenplatte 4, einer Aufnahmerinne 5 ftir zu prüfende Packungen P, einer heb- und senkbaren Haube 6, deren unterer Rand 7 mit einer Dichtung 8 und deren Innenseite oben mit einem Andrückpolster 9 aus elastischem Werkstoff versehen ist. Die Haube 6 ist mittels zweier Stangen 10 auf die Bodenplatte 4 zu und von dieser weg bewegbar.
  • Der Taster 2 seinerseits besteht aus einem Kontaktstift 11 und einer an der Bodenplatte 4 mit einem Ende befestigten Blattfeder 12, die auf ihrer nach dem Kontaktstift 11 hin gerichteten Seite einen Kontaktbelag 13 auSweist.
  • Die Nullpunkteinstellung 3 für den Taster 2 setzt sich im wesentlichen aus einem Kontaktstifthalter 14, einer Membran 15, einer Rückstellfeder 16, einem Gehäuse 17, einem Gehäusedeckel 18, einer Stopfbuchse 36, einer einstellbaren Drossel 19, einem Luftbehälter 20, einem Sicherheitsventil 21 und mehreren Magnetventilen 22, 23, 24 zusammen.
  • Eine zu prüfende Packung P, die in bekannter Weise gefüllt, unter Vakuum oder teilweiser Begasung hermetisch verschlossen wurde und danach einige Zeit dem atmosphärischen Luftdruck ausgesetzt war, wird in an sich bekannter Weise in die Aufnahmerinne 5 geschoben. Danach senkt sich die Haube 6 ab und schließt mittels der Dichtung 8 an der Bodenplatte 4 ab. Das im Innern der Haube 6 angebrachte Andrückpolster 9 drückt dabei auf die nach oben liegende Seite 25 der aus einem Innenbeutel 26 und einem diesen umgebenden Karton 27 bestehenden Packung P, derart, daß diese mit ihren eine nach unten liegende Wandung 28 des Kartons 27 eingrenzenden Kanten fest auf dem mit einer Ausnehmung 29 versehenen unteren Teil der Aufnahmerinne 5 aufliegt. Die an der Bodenplatte 4 befestigte Blattfeder 12 ist so bemessen, daß sie durch die Ausnehmung 29 hindurch leicht gegen die Wandung 28 des Kartons 27 drückt und dabei diese am Innenbeutel 26 zur Anlage bringt.
  • Nach dem Schließen der Haube 6 bzw. Einspannen der Packung in die Aufnahmerinne 5 öffnet das Magnetventil 22. Dadurch strömt Luft aus einer mit der einstellbaren Drossel 19 versehenen Zuleitung 30 und beaufschlagt nach dem Durchströmen einer Leitung 31 die Membran 15. Unter der Wirkung des allmählich zwischen dem Gehäusedeckel 18 und der Membran 15 ansteigenden Luftdruckes bewegt sich letztere gegen den Druck der Rückstellfeder 16 und schiebt den Kontaktstifthalter 14 mit dem Kontaktstift 11 in Richtung des auf der Unterseite der Blattfeder 12 befindlichen Kontaktbelags 13. Bei Berührung des Kontaktstiftes 11 mit dem Kontaktbelag 13 unterbricht das über ein Relais od. dgl. gesteuerte Magnetventil 22 den Zustrom von Druckluft aus der Leitung 30.
  • Nach dem Schließen des Magnetventils 22 öffnet das Magnetventil 23 und es findet ein Druckausgleich der zwischen Membran 15 und Gehäusedeckel 18 und der in der Zuleitung 31 befindlichen LuStmenge mit einem Luftvolumen statt, das sich unter Atmosphärendruck in dem Luftbehälter 20 befindet. Dadurch sinkt der Luftdruck an der Membran 15 zunächst ab und diese wird unter Wirkung der Rückstellkraft der Feder 16 so lange in Richtung des Gehäusedeckels 18 durchgewölbt, bis Kräftegleichgewicht herrscht. Durch geeignete Wahl des Volumens des Luftbehälters 20 wird der Kontaktstift 11 somit um ein vorbestimmtes Maß von dem Kontaktbelag 13 zurückgezogen, Der Kontaktstift 11 nimmt also bei jeder Packung P eine neue in Bezug zur Packung genau bestimmte Nullage ein, Das Volumen des Luftbehälters 20 kann, zwecks leichter Anpassung des Rückhubes des Kontaktstiftes 11 an die vorliegenden Erfordernisse, auch einstellbar gemacht sein, Wenn der Kontaktstift 11 seine neue Lage eingenommen hat, öffnet ein Magnetventil 32 und eine Vakuumpumpe-33 senkt über eine von dieser über das Ventil 32 führenden Leitung 34 den absoluten Luftdruck in der Kammer 1 bis auf eine wählbare Höhe ab.
  • Wurde in die Kammer 1 eine Packung P eingebracht, die vollständig dicht ist, also keinerlei feine Undichtheiten wie Poren od, dgl. aufweist, so wird diese Packung P, beim Absenken des Luftdruckes in der Kammer 1 auf einen Wert, der gleich oder nahezu gleich demjenigen ist, bei dem die Packung P verschlossen wurde, keine AuSbauchungen zeigen. Zweckmäßigerweise wird, um Meßungenauigkeiten zu vermeiden, das Evakuieren der Kammer taktgleich und mit der selben Vakuumpumpe vorgenommen wie das Evakuieren der Packungen selbst.
  • Weist die in die Kammer 1 eingebrachte Packung P jedoch feine Undichtheiten auf, durch die während einer wählbaren Lagerzeit Umgebungsluft eingesickert ist, so ist beim schnellen Absenken des Kammerdruckes auf das Prüfvakuum der Innendruck der Packung P höher als letzteres. Ein Druckausgleich zwischen dem Innern der Packung P und dem Prüfvakuum ist bei genügender Feinheit der Undichtheit praktisch nur durch eine Gestaltsänderung der Packung möglich. Diese Gestaltsänderung macht sich bei der vorliegenden Einspannung der Packung P in der Aufnahmerinne 5 hauptsächlich in Form einer Aufbauchung der Packungswandung 28 bemerkbar, welche mittels des Tasters 2 gemessen wird. Im vorliegenden Beispiel wird also die Blattfeder 12 durchgebogen und der Kontaktbelag 13 berührt den Kontaktstift 11. Diese Kontaktgabe wird in an sich bekannter Weise zur Steuerung einer nicht gezeichneten Signal- oder Auswerfvorrichtung verwendet.
  • Ausser sogenannten Vakuumpackungen ist auch die Prüfung von nach dem Evakuieren und vor dem Verschließen teilweise mit einem Schutzgas gefluteten Packungen möglich. Aufgrund des in den letzteren herrschenden höheren Absolutdruckes ist es natürlich zweckmässig, die Lagerzeit der Packungen in der Umgebungsluft länger zu wählen um das Eindringen einer genügenden> zur Erkennung von undichten Packungen ausreichenden Luftmenge sicherzustellen. Die Höhe des Prüfvakuums ist bei begasten Packungen natürlich wieder in Abhängigkeit derjenigen Druckhöhe zu wählen, bei dem diese verschlossen wurden.
  • Um eine Beschädtung des Kontaktstiftes 11 und der Membran 15 infolge eventuell zu hohen, zwischen Membran 15 und Gehäusedeckel 18 stattfindenden Druckanstiegs zu vermeiden, der durch zu grosses Aufbauchen einer in Prüfung befindlichen Packung P oder durch verspätetes Schließen des Magnetventils 22 bedingt sein kann, ist das Sicherheitsventil 21 vorgesehen.
  • Durch Schließen des Magnetventils 32 und offenen eines weiteren, an die Leitung 34 angeschlossenen Magnetventils 35 wird nach dem Prilfvorgang die Kammer 1 belüftet und dann die Haube 6 mittels der in bekannter Weise angetriebenen Stangen 10 angehoben, sp daß die geprüfte Packung gegen die nächstfolgende ausgetauscht werden kann.
  • Je nach der geforderten Leistung ist es natürlich möglich, eine Mehrzahl von Aufnahmerinnen 5 und Tastern 2 unter einer entsprechend grösseren Haube 6 vorzusehen.
  • Statt des aus der Blattfeder 12 mit dem Kontaktbelag 13 und dem Kontaktstift 11 bestehenden offenliegenden Tasters 2 ist es natürlich auch möglich, staubgeschützte Kontaktanordnungen zu wählen oder kontakt lose induktive oder kapazitive Meßfühler zu verwenden und die Nullpunkteinstellung des Tasters dann entsprechend anzupassen oder den Nullabgleich der Meßfühler in bekannter Weise elektrisch durchzuführen.
  • Durch das gesteuerte Heranführen des Tasters 2 - bzw, Aufsuchen einer Nullstellung - an die zu prüfende Packung P, die, insbesondere wegen des Evakuierens und des damit nach dem hermetischen Verschließen auftretenden Verdichtens ihres Inhalts nicht immer die selbe Form und Größe aufweist, ist es möglich geworden, selbst geringe in die Packung P gelangte Luftmengen mit hinreichender Sicherheit festzustellen.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß bei Packungen, deren Aufbau und Form von derjenigen in der Zeichnung dargestellten abweicht, natürlich, um das Ausdehnen des in der Packung befindlichen Gases während des Prüfvorgangs möglichst nur zur Ausbauchung einer den Taster betätigenden Packungswandung wirksam werden zu lassen, die Aufnahmemittel und die Kammer durch entsprechende Einlagen od. dgl. so angepasst werden, daß sie die Packung mit Ausnahme der genannten Wandung möglichst dir.- ischließen.

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Überprüfen von Packungen, bei denen vor dem Verschließen die Luft abgesaugt und eventuell teilweise durch ein Schutzgas ersetzt wurde, auf Dichtheit, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Packungen in eine-luftdicht verschließbare Kammer gebracht werden, diese schnell auf einen absoluten Druck, der niedriger oder nahezu gleich demjenigen ist, unter dem die Packungen hermetisch verschlossen wurden, evakuiert wird und dann mittels eines vor dem Evakuieren an eine der Packungswandungen angestellten Tasters eine gegebenenfalls sich bildende Ausbauchung der Wandung festgestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens laut Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) aus einer Bodenplatte (4), einer von dieser abhebbaren, mit einer Dichtung (8) versehenen Haube (6) und einer auf der Bodenplatte (4) befestigten Aufnahmerinne (5) für zu prüfende Packungen (P) sowie einem einstellbaren, in die Kammer (1) ragenden Taster (2) besteht.
  3. . Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß t;lne an der Bodenplatte (4) befestigte und durch eine in der Aufnahmerinne (5) vorhandene Ausnehmung (29) ragende, gegen die Wandungen (28) der Unterseite einer zu prüfenden Packung (p) drückende Blattfeder (12) od. dgl. vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung laut Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2) einen Kontaktstift (11) aufweist, dessen Gegenkontakt die Blattfeder (12) bildet.
  5. So Vorrichtung laut den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Taster (2) eine selbsttätig arbeitende Nullpunkteinstelleinrichtung (3) vorgesehen ist, derart, daß der Kontaktstift (11) zur Anlage an die Blattfeder (12) führbar und von dieser Nullstellung ausgehend, um einen wählbaren Betrag von dieser zurückziehbar eingerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung laut Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunkteinstellung (3) mittels pneumatischer oder hydraulischer Stellglieder erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung laut Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem Gehäuse (17), einem Gehäusedeckel (18)> einer zwischen diesen beiden eingespannten Membran (15), einem an der Membran (15) angreifenden, den Kontaktstift (11) tragenden Kontaktstifthalter (14), einer Rückstellfeder (16), einer Stopfbuchse (36)> einer an dem Gehäusedeckel (18) angeschlossenen, von einer Druckluftquelle kommenden Leitung (30> 31), in deren Weg eine einstellbare Drossel (19) und ein Magnetventil (22) liegen und an die über ein weiteres Magnetventil (23) ein Luftbehälter (20) angeschlossen ist, der über ein drittes Magnetventil (24) mit der Umgebungsluft verbindbar ist, besteht.
  8. 8. Vorrichtung laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Luftbehälters (20) einstellbar ist.
  9. 9, Vorrichtung laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Membran (15) und Gehäuse (18) eingegrenzter Raum ueber ein einstellbares Sicherheitsventil (21) mit der Umgebungsluft verbindbar ist.
  10. 10. Vorrichtung laut den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2) aus einem Differentialtransformator besteht, dessen beweglicher Kern an der Blattfeder (12) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung laut den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Taster ein veränderlicher Kondensator dient, dessen Kapazität durch die Ausbauchung der Packung beeinflusst wird.
  12. 12. Vorrichtung laut den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) mit Einlagen (9, 5) versehen ist, die für die nicht abzutastenden Packungswandungen als Widerlager dienen.
    L e e r s e i t e
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