DE157344C - - Google Patents
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- DE157344C DE157344C DENDAT157344D DE157344DA DE157344C DE 157344 C DE157344 C DE 157344C DE NDAT157344 D DENDAT157344 D DE NDAT157344D DE 157344D A DE157344D A DE 157344DA DE 157344 C DE157344 C DE 157344C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/32—Vertical arrangement of element
- H01Q9/38—Vertical arrangement of element with counterpoise
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/06—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
- H01Q19/09—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens wherein the primary active element is coated with or embedded in a dielectric or magnetic material
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 157344 KLASSE 21«.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sendevorrichtung für die Telegraphic mittels
elektromagnetischer Wellen. Der neue Sender besteht im wesentlichen aus einem kurzen, in
einem Medium von besonderer Dielektrizitätskonstante und Permeabilität befindlichen
Leiter, und zwar sollen die Dielektrizitätskonstante oder die Permeabilität des Mediums
oder beide größer sein als die der Luft.
ίο Durch diese Einrichtung lassen sich mit dem
kurzen Leiter die gleichen Wirkungen erzielen, die man sonst mit langen Leitern bei
der Erzeugung von Wrellen besonderer Länge erreicht.
In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Aüsführungsformen des Senders in
den Fig. 1 bis S veranschaulicht. Fig. 6 stellt den Sender in Verbindung mit einem künstlich
leitenden Untergrund nach Patent 157343 dar.
Nach Fig. 1 wird der Leiter 1 von einem
System von Drähten oder Blechstreifen aus magnetischem Metall, wie Eisen, Nickel, umgeben
, das in der Form von Wicklungen, Spulen oder Litzen usw. in einer oder mehreren
Lagen angeordnet ist. Die Drähte oder Blechstreifen werden in einem Abstande von
weniger als der Drahtdurchmesser (zweckmäßig 1Z4 desselben) gehalten und gehörig
isoliert, wozu Hartgummi, Wasser, Alkohol, Paraffin und dergl. benutzt wird. Dabei kann
das System den Leiter oder Draht 1 allseitig umgeben (Fig. 1) oder nur auf der nach der
Empfangsstation hin liegenden Seite vorgelagert sein (Fig. 4 und 5).
Ist der Leiter von einem System umgeben, dessen Drähte Y4 des Drahtdurchmessers
voneinander entfernt sind und dessen Isolierung aus Gummi von einer Dielektrizitätskonstante
gleich 4 besteht, so wird die in Erscheinung tretende Dielektrizitätskonstante des Mediums annähernd 16 mal größer als
die der Luft sein, weil die Gegenwart des. leitenden Drahts die Entfernung, durch die
die elektrostatischen Linien zu gehen haben, auf '/,4 der Länge verringert und in diesem
Viertel die Linien durch ein Medium gehen, welches eine 4 mal so hohe Dielektrizitätskonstante
besitzt als Luft, so daß 16 mal so viel elektrische Kraftlinien auftreten, als wenn
das Medium nicht da wäre. Dabei kann die Permeabilität 25 mal größer als die der Luft
bemessen werden.
Die Zeitperiode T durch einen Leiter erzeugter natürlicher, elektromagnetischer Schwingungswellen
hängt von den Quadratwurzeln derKapazität und der Induktanz des Leiters ab:
Die Kapazität eines Leiters ist direkt proportional der Dielektrizitätskonstante des den
Leiter umgebenden Mediums, und die Induktanz eines Leiters ist direkt proportional
der magnetischen Permeabilität des den Leiter umgebenden Mediums. Daraus folgt, daß die
Periode T der in dem genannten Medium gebildeten Wellen ]/i6· 25 = 20 mal so groß
ist als die Periode der von demselben Leiter in der Luft erzeugten Wellen.
Nun ist die Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen in einem Medium
wobei k die Dielektrizitätskonstante oder spezifische induktive Kapazität und μ die
Permeabilität des Mediums bezeichnet; da aber k 16 mal und μ 2$ mal größer als für
Luft ist, so ergibt sich, daß die Geschwindigkeit der Wellenbewegung in dem Medium
gleich
V= l l
]/l6-25 20
derjenigen in der Luft ist. Bei jeder Wellenausstrahlung ist aber die Geschwindigkeit
ν = η λ, wobei η die Frequenz und λ die
Länge der Wellen bedeutet. Daraus folgt, daß, da die Geschwindigkeit auf li.,0 ihres
Betrages in der Luft vermindert und die Frequenz auf Y20 des Betrages, der bei Nichtbenutzung
des angegebenen Mediums gelten würde, herabgesetzt ist, die Wellenlänge unabhängig
von dem Medium und dieselbe ist, wie die von demselben Leiter erzeugte Wellenlänge, wenn er von Luft umgeben
wäre.
Ein optischer Grundsatz sagt nun, daß, wenn eine Welle aus einem dichteren Medium
in ein dünneres tritt, die Länge der Welle im Verhältnis zu den Geschwindigkeiten der
Welle in den beiden Medien wächst. Dasselbe trifft für die Elektrooptik zu. Wenn
daher die Wellen aus dem Medium, in dem ihre Geschwindigkeit '/20 derjenigen in Luft
ist, heraustreten, so wächst die Wellenlänge um den zwanzigfachen Betrag. Demnach
wird ein Leiter von 1 cm Länge, der von solch einem Medium umgeben ist und darin
Wellen erzeugt, Wellen von solcher Länge in die Luft aussenden, wie ein 20 cm langer,
in Luft liegender Leiter.
Da sich auch die Energie, wenn der Leiter geladen ist, für eine gegebene Spannung
direkt mit der Kapazität ändert, so wird auch die zur Ausstrahlung verwendbare Energiemenge
erhöht werden. Weiter hängt bei einer gegebenen Kapazität die ausgestrahlte Energie von dem Verhältnis ab, welches die
Wellenlänge zur Länge des Leiters besitzt. Daher wird eine Vermehrung der Kapazität
des von Luft umgebenen Leiters durch Vergrößerung seiner Fläche ohne Änderung seiner
Höhe die Strahlung nicht in demselben Maße erhöhen wie im Falle der Vermehrung der
Kapazität durch Vergrößerung der Länge (Höhe) des Leiters.
Im vorliegenden Falle ist es indessen möglieh, die Kapazität des Leiters lediglich durch
geeignete Dimensionierung des ihn umgebenden Mittels ohne Änderung seiner Höhe zu
vergrößern und dieses ohne das Verhältnis zwischen der Wellenlänge, den Eigenschaften
des Mediums und der Höhe des Leiters zu ändern, in anderen Worten, den gleichen
Effekt zu erzielen, wie er in der Luft durch Erhöhung des Leiters erreicht wird.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird man, mit Ausnahme jener Fälle,
wo größtmögliche Wellenlängen erreicht werden sollen, mit Vorteil ein Medium benutzen,
das eine hohe spezifische Induktionskapazität bei geringer Permeabilität besitzt.
Für manchen Zweck, beispielsweise wenn die Welle vorzugsweise in einer Richtung hin
oder auf einer Leiterseite wirken soll, kann man das Medium auf der Seite des Leiters
anordnen (Fig. 4 und 5), in dessen Richtung die Wellen vornehmlich in Wirkung treten
sollen. Da, wie oben ausgeführt, die Länge der von dem Leiter erzeugten Wellen von
den Eigenschaften des ihn umgebenden Mediums unabhängig ist, solange die Wellen in
diesem Medium verlaufen, und erst beim Austritt aus dem dichteren in das dünnere Medium
eine Vergrößerung erfährt, so werden bei dieser Anordnung nur nach der Seite hin,
wo das dichtere Medium liegt, Wellen größerer Länge und somit auch von größerer Fernwirkung
ausgesendet. Der Sektor von anderer elektrischer Konstante gibt dann der Fernwirkung
eine bestimmte Richtung.
Die Aussendung der Wellen in einer bestimmten Richtung läßt sich auch bei Benutzung
einer reflektierenden Metallplatte 3 erreichen, die auf der Seite des Leiters angeordnet
wird, welche der Seite gegenübersteht, in deren Richtung die Wellen sich ausbreiten
oder ausgehen. Die Benutzung eines Reflektors zwecks Konzentrierung und Vortreibens
der Wellen ist in der Praxis nur bei kurzen Leitern angängig. Bemessung, Gestalt
und Lage des Reflektors wird gemäß den Bedingungen, unter denen er benutzt wird,
zu wählen sein. Im allgemeinen wird man ihn so anordnen, daß er einen Teil der äußeren Wand des Mediums bildet.
Bei Verwendung eines Induktionsapparates zur Erzeugung der Wellen verbindet man ein
Leiterende mit der Kugel 4 am Ende der Funkenstrecke, .deren andere Kugel mit der
Erde verbunden ist. Benutzt man eine Dynamomaschine oder eine andere Wechselstromquelle,
so wird eine Klemme des Generators mit dem Leiter und die andere mit der Erde in Verbindung gebracht.
Wie die Fig. 3 veranschaulicht, kann man auch an Stelle des geerdeten Leiters einen
zweiten Leiter I anordnen, derart, daß nun die beiden Leiter mit den Kugeln des Generators
(Funkeninduktor) verbunden und ganz oder teilweise von einem Medium der vorbeschriebenen
Art umgeben werden.
Die Erzeugung von Wellen verschiedener Periodizität durch denselben Leiter läßt sich
dadurch erreichen, daß man die Kapazität
des Leiters an einem Punkte oder an mehreren Punkten ändert, beispielsweise durch eine
Verstärkung des Leiters an den betreffenden Punkten in Form einer Ausbauchung oder
eines umgelegten Metallbandes 7 (Fig. 1) oder mehrerer solcher Bänder.
Letztere Form ermöglicht die Regelung der Kapazität durch Hinzufügung oder Abnehmen
von Bändern oder auch durch Veränderung der Lage der Bänder auf dem Leiter. Ein Leiter dieser Bauart erzeugt
zwei oder mehrere Serien von Wellen verschiedener Periodizität, wobei die Periodizität
der einen Wellenserie von der Länge und Gestaltung des Leiters abhängt und die der
anderen Serie von den Bändern oder Ausbauchungen.
Eine Sendevorrichtung dieser Art ermöglicht die Erzeugung langer Wellen durch
ao einen kurzen Leiter unter Vermeidung der Unkosten, die die Errichtung von Hochstationen
mit Masten bei den bekannten Systemen mit sich bringt. Dazu kommt, daß
nicht nur die Welle die gleiche Länge besitzt wie bei einem langen Draht, sondern auch
der ausgestrahlte Energiebetrag für eine gegebene Potentialdifferenz der gleiche ist wie
bei einem Hochdrahte. In anderen Worten, ein wesentliches Merkmal der Neuerung liegt
darin, daß alle Funktionen und Wirkungen eines langen Hochsendedrahtes bei dem vorliegenden
Sender durch einen vergleichsweise kurzen, niedrigen Leiter erreicht werden und überdies noch Vorzüge letzterem zukommen.
Die Empfangsstation wird mit einem ebensolchen Leiter ausgestattet oder aber sie erhält
gewöhnliche Leiter, die zur Aufnahme der einzelnen Wellenserien abgestimmt sind.
Benutzt man einen niedrigen Leiter in Verbindung mit einer künstlichen Wellenführung,
so empfiehlt es sich, dafür die Ausführungsform des Senders nach Fig. 6 in Anwendung
zu bringen. Der Sender besteht hier aus einem rohrartigen Körper 21 in einem Stoffe,
dessen die Wellenlänge bestimmende Dielektrizitätskonstante einen höheren Wert besitzt
als die der Luft, beispielsweise in Wasser, das sich in einem leitenden Metallgefäße 14
befindet. Die Verdunstung des Wassers wird durch einen Glasdeckel verhindert, an dessen
Stelle auch Öl als isolierender Stoff, auf die Wasserfläche gegossen, treten kann. Die
Funkenkugeln 15 und 16 wird man innerhalb
der Röhre 21 anordnen; eine derselben wird durch einen Arm 17 mit dem Leiter 21 und
die andere, 16, durch den Stab 8 mit dem Gefäße 14 leitend verbunden. Das untere
Ende der Röhre 21 ist durch eine isolierende Scheibe 9, durch die der Stab 8 hindurchgeht,
verschlossen. Die Kugel 15 steht mit der Sekundärspule 10 eines Induktoriums in
Verbindung, mit der auch die Kugel 16 durch den Stab 8 und die Gefäßwand in Verbindung
gebracht ist. Das Gefäß ist mittels der Wellenführung 2 mit der Erde verbunden.
Claims (3)
1. Ein Sender für Wellentelegraphie, dadurch gekennzeichnet, daß der die
elektromagnetischen Wellen ausstrahlende Sendekörper von einem Stoffe umgeben ist, dessen die Wellenlänge bestimmende
Dielektrizitätskonstante einen größeren Wert als die Luft besitzt.
2. Eine Ausführungsform des Senders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoff von hoher Dielektrizitätskonstante den Sender nur auf einer Seite umgibt, zum Zwecke, die Wellen hauptsächlich
nur in dieser Richtung wirken zu lassen.
3. Eine Ausführungsform des im Anspruch ι gekennzeichneten Senders, bei
welcher der Sendekörper mit einem verschiebbaren Stücke (7) aus leitendem Material
ausgestattet ist, zwecks Änderung der Periodizität der Wellen durch Änderung der Oberfläche des Leiters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE157344T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE157344C true DE157344C (de) |
Family
ID=5678588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT157344D Active DE157344C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE157344C (de) |
FR (1) | FR324487A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765298C (de) * | 1935-04-19 | 1953-07-20 | Julius Pintsch K G | Einrichtung zur Erzielung von Selektionswirkungen bei Anordnungen zum Erzeugen oder Empfangen ultrakurzer elektrischer Wellen |
DE765531C (de) * | 1940-06-27 | 1954-07-19 | Lorenz C Ag | Richtantenne, bei der mehrere hintereinanderliegende ª™/2 Dipole gleichphasig gespeist werden |
DE973652C (de) * | 1950-10-18 | 1960-04-21 | Elektronik G M B H Deutsche | Faltbare Flachrahmenantenne |
DE975621C (de) * | 1950-12-04 | 1962-03-01 | Gen Aniline & Film Corp | Spulenantenne zum Aussenden oder Empfangen von Rundfunkwellen |
-
0
- DE DENDAT157344D patent/DE157344C/de active Active
-
1902
- 1902-08-12 FR FR324487A patent/FR324487A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765298C (de) * | 1935-04-19 | 1953-07-20 | Julius Pintsch K G | Einrichtung zur Erzielung von Selektionswirkungen bei Anordnungen zum Erzeugen oder Empfangen ultrakurzer elektrischer Wellen |
DE765531C (de) * | 1940-06-27 | 1954-07-19 | Lorenz C Ag | Richtantenne, bei der mehrere hintereinanderliegende ª™/2 Dipole gleichphasig gespeist werden |
DE973652C (de) * | 1950-10-18 | 1960-04-21 | Elektronik G M B H Deutsche | Faltbare Flachrahmenantenne |
DE975621C (de) * | 1950-12-04 | 1962-03-01 | Gen Aniline & Film Corp | Spulenantenne zum Aussenden oder Empfangen von Rundfunkwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR324487A (fr) | 1903-04-02 |
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