DE1572311C3 - - Google Patents
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- DE1572311C3 DE1572311C3 DE1967K0061958 DEK0061958A DE1572311C3 DE 1572311 C3 DE1572311 C3 DE 1572311C3 DE 1967K0061958 DE1967K0061958 DE 1967K0061958 DE K0061958 A DEK0061958 A DE K0061958A DE 1572311 C3 DE1572311 C3 DE 1572311C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G10/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with aromatic hydrocarbons or halogenated aromatic hydrocarbons only
- C08G10/02—Condensation polymers of aldehydes or ketones with aromatic hydrocarbons or halogenated aromatic hydrocarbons only of aldehydes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/18—Condensation polymers of aldehydes or ketones with aromatic hydrocarbons or their halogen derivatives only
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/038—Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable
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- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Druckformen.
Negativ arbeitende lichtempfindliche Kopierschichten für die Herstellung von Druckformen sind bekannt.
Sie enthalten z. B. hydrophile Kolloide in Verbindung mit Bichromaten oder lichtempfindliche Diazo- oder
Azidoverbindungen. In der BE-PS 6 70 886 sind auch Schichten aus härtbaren Kondensationsharzen und
lichtempfindlichen organischen Halogenverbindungen so beschrieben. Diese Schichten sind hinsichtlich ihrer
Lichtempfindlichkeit den bis dahin bekannten negativ arbeitenden Materialien überlegen.
Es sind auch positiv arbeitende Kopierschichten für die Druckformenherstellung bekannt. Sie können
o-Naphthochinondiazide enthalten, die bei Belichtung in alkalilösliche Verbindungen übergehen. Auch wurden
Positivschichten aus Diazoniumverbindungen und Phenolharznovolaken beschrieben. Diese Schichten haben
ebenso wie die älteren bekannten Negativschichten eine «> verhältnismäßig geringe Lichtempfindlichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues positiv
arbeitendes Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Druckformen bereitzustellen, das
einfach herstellbar ist und eine höhere Lichtempfind- tv">
lichkeit als die bekannten Materialien gleicher Gattung aufweist.
Die Erfindung geht aus von einem Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Druckformen
mit einem Schichtträger, der eine oxidfreie oder oxidarme Oberfläche aufweist, und einer auf dieser
Oberfläche befindlichen lichtempfindlichen Kopierschicht, die eine organische Halogenverbindung, die
beim Belichten Halogen abspaltet, und ein Harz enthält, das ein Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und
einem mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoff ist. Das erfindungsgemäße Kopiermaterial ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopierschicht kein säurehärtbares Harz enthält.
Die in der Kopierschicht verwendeten Harze werden durch Kondensation von Formaldehyd mit mehrkernigen
aromatischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Naphthalin, Anthracen, Tetracen, Pentacen, Phenanthren, Chrysen,
Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen usw., in Gegenwart saurer Katalysatoren unter Erwärmen
hergestellt. Die verwendeten aromatischen Kohlenwasserstoffe können auch inerte Substituenten, z. B.
Halogenatome, Alkylgruppen usw., enthalten. Die Herstellung der Harze ist bekannt und z. B. in Ellis
»The Chemistry of Synthetic Resins«, Band I (1935), S. 263 ff., beschrieben.
Als lichtempfindliche organische Halogenverbindungen eignen sich vorzugsweise Verbindungen, bei denen
3 oder 4 Brom- oder Jodatome an ein Kohlenstoffatom gebunden sind. Zum Beispiel Tetrabromkohlenstoff
oder Jodoform. Weitere geeignete Halogenverbindungen sind in der obengenannten BE-PS angegeben.
Die Kopierschichten können zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften neben Formaldehydharz
und organischer Halogenverbindung auch weitere durch Säure nicht härtbare Harze enthalten, z. B.
Vinylpolymerisate wie Polyvinylacetat. Auch ein Zusatz von Weichmachern und/oder Sensibilisatoren kann
vorteilhaft sein.
Zur Herstellung der Kopierschichten löst man zunächst die einzelnen Bestandteile in einem geeigneten
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch. Brauchbar sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol,
Toluol und Xylol oder Halogenkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Choroform, Tetrachlorkohlenstoff
und Trichloräthylen oder Ester wie Äthylacetat und Butylacetat. Die Lösung wird in bekannter Weise durch
Aufschleudern, Aufgießen, Aufspritzen oder Aufstreichen auf die Schichtträger aufgebracht und getrocknet.
Als Schichtträger werden oxidfreie oder -arme Metallplatten oder -folien verwendet. Geeignete
Schichtträger sind z. B. gebürstete Aluminiumfolien, verchromte Bleche und Patten aus nichtrostendem
Stahl.
Zur Umwandlung der Kopiermaterialien in Druckformen belichtet man unter einer Kontaktvorlage oder
diaskopisch mit kurzwelligem Licht Geeignete Lichtquellen sind z. B. Kohlenbogenlampen, Quecksilberhochdrucklampen,
Xeonon-Lampen, Leuchtröhren usw. Die Belichtungszeiten betragen je nach Beleuchtungsstärke
wenige Sekunden bis Minuten.
Nach der Belichtung überwischt man die Kopierschichten mit wäßrigen Salzlösungen oder mit Gemischen
aus Wasser oder wäßrigen Salzlösungen und mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln. Dabei lösen sich
die unbelichteten Partien der Schicht ab, und ein positives Harzbild bleibt zurück. Vorzugsweise wird der
Entwicklungsflüssigkeit in jedem Falle ein geeignetes Salz zugesetzt, um zugleich eine Hydrophilierung der
freigelegten Metalloberfläche zu bewirken. Das Harzbild kann nach der Hydrophilierung der Nichtbildstellen
in bekannter Weise durch Einfärben mit fetter Farbe zu einer Druckform weiterverarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Kopiermaterial hat gegenüber den bekannten positiv arbeitenden Materialien den
Vorteil einer wesentlich erhöhten Lichtempfindlichkeit.
Die folgenden Beispiele beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kopiermaterials.
30,8 g Acenaphthen und 12 g Paraformaldehyd wurden in 100 ml heißem Toluol gelöst. Es wurden 5 ml
10%ige Schwefelsäure zugesetzt und die Mischung 45 Minuten unter Rühren am Rückfluß erwärmt. Aus der
Lösung wurde das gebildete Harz durch Zusatz von Methanol abgeschieden.
5 g des erhaltenen Acenaphthen-Formaldehyd-Harzes und 1 g Jodform wurden in 100 ml Toluol gelöst und
die Lösung auf eine durch Bürsten aufgerauhte Aluminiumfolie aufgeschleudert. Die beschichtete Platte
wurde unter einer positiven Filmvorlage 15 Sekunden mit einer 18-Ampere-Kohlenbogenlampe im Abstand
von 65 cm belichtet und anschließend mit einer 7,5%igen Natriummetasilikatlösung überwischt. Nach
Einfärben mit fetter Farbe erhielt man eine druckfertige, positive Flachdruckplatte.
Eine Lösung von 120 g technischem Pyren in 100 ml
Toluol wurde mit 200 ml Formalin (3O°/oig) und 50 ml konzentrierter Schwefelsäure vermischt und 6 Stunden
unter Rühren auf 1000C erwärmt. Das gebildete Harz wurde mit Benzin aus der Lösung ausgefällt.
5 g des gewonnenen Pyren-Formaldehyd-Harzes wurden zusammen mit 1 g Tetrabromkohlenstoff in
180 ml Chloroform und 20 ml Butylacetat gelöst. Die Lösung wurde auf eine gebürstete Aluminiumfolie
aufgeschleudert und getrocknet. Die beschichtete Folie wurde unter einer positiven Filmvorlage 30 Sekunden
mit einer 18-Ampere-Kohlenbogenlampe im Abstand
von 65 cm belichtet und anschließend mit einer Mischung aus 4 Teilen Aceton und 1 Teil 7,5%iger
wäßriger Natriummetasilikatlösung überwischt. Die belichteten Schichtpartien gingen in Lösung. Durch
Anfärben des verbliebenen Harzbildes mit Fettfarbe erhielt man eine positive Flachdruckplatte.
5 g des in Beispiel 2 verwendeten Pyren-Formaldehyd-Harzes wurden zusammen mit 2 g 9,10-Dibromanthracen
in 180 ml Chloroform und 20 ml Butylacetat gelöst. Mit der Lösung wurde eine mechanisch
aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet. Die Schicht wurde unter einer positiven Filmvorlage 1 Minute mit
einer 18-Ampere-Kohlenbogenlampe im Abstand von 65 cm belichtet und dann mit einem Gemisch aus 4
Teilen Aceton und 1 Teil gesättigter wäßriger Natriumhexafluorosilikatlösung überwischt. Durch Einfärben
mit Fettfarbe erhielt man eine positive Flachdruckplatte.
Eine Mischung von 300 g 1-Chlor-naphthalin, 200 g
Paraformaldehyd, 50 ml konzentrierter Schwefelsäure und 150 ml Eisessig wurde 4 Stunden unter Rühren am
Rückfluß gekocht. Dann wurden noch 100 g Paraformaldehyd, 150 ml konzentrierte Schwefelsäure und 150 ml
Eisessig zugesetzt, und es wurde noch 2 Stunden weiter erwärmt. Das Chlornaphthalin-Formaldehyd-Harz
schied sich langsam aus.
5 g des hergestellten Harzes wurden zusammen mit 2 g Jodoform in 200 ml Toluol gelöst und die Lösung auf
eine durch Bürsten aufgerauhte Aluminiumfolie aufgeschleudert. Die beschichtete Folie wurde 1 Minute mit
einer 18-Ampere-Kohlenbogenlampe im Abstand von
ίο 65 cm unter einer positiven Vorlage belichtet und dann
mit einer Mischung aus 9 Teilen Aceton und 1 Teil gesättigter wäßriger Natriumhexafluorosilikatlösung
überwischt. Dabei lösten sich die belichteten Partien ab, und man erhielt nach Einfärben mit fetter Farbe eine
Flachdruckplatte mit positivem Bild.
Eine Lösung von 300 g Phenanthren in 1,2 1 Eisessig wurde mit 225 g Paraformaldehyd und 75 ml konzentrierter
Schwefelsäure versetzt und 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß gekocht. Es wurde mit Wasser
verdünnt, das ausgeschiedene Harz zur Reinigung in Benzol aufgenommen und mit Methanol wieder
ausgefällt.
5 g Phenanthren-Formaldehyd-Harz und 2 g Tetrabromkohlenstoff
wurden in 200 ml Toluol gelöst. Eine mit der Lösung auf mechanisch aufgerauhtem Aluminium
hergestellte Schicht wurde nach den Angaben von Beispiel 4 belichtet und dann mit einem Gemisch aus 3
Teilen Aceton und 2. Teilen gesättigter wäßriger Natriumhexafluorsilikatlösung übergewischt. Nach Einfärben
mit Fettfarbe wurde eine positive Flachdruckplatte erhalten.
5 g des in Beispiel 4 beschriebenen 1-Chlor-naphthalin-Formaldehyd-Harzes
wurden in 200 ml Toluol gelöst und die Lösung mit je 1 g Jodoform und Tetrabromkohlenstoff
versetzt. Eine mit der Lösung beschichtete mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie wurde im
Kontakt mit einer Positivfilmvorlage 2 Minuten in einem 280-Watt-Leuchtröhrenbelichtungsgerät belichtet
und anschließend mit einer Mischung aus 7 Teilen Aceton und 3 Teilen gesättigter Natriumhexafluorosilikatlösung
überwischt. Es wurde mit fetter Farbe eingefärbt und so eine positive Flachdruckplatte
erhalten.
In 100 ml Toluol wurden gelöst:
1,25 g des in Beispiel 4 beschriebenen
l-Chlor-naphthalin-Formaldehyd-Harzes
1,25 g des in Beispiel 5 beschriebenen
Phenanthren-Formaldehyd-Harzesund
1 g Tetrabromkohlenstoff
Mit der Lösung wurde eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet und im Kontakt mit einer
positiven Filmvorlage 2 Minuten in einem 280-W-Leuchtröhrenbelichtungsgerät belichtet, worauf die
belichteten Stellen mit einem Gemisch aus 3 Teilen Aceton und 2 Teilen gesättigter Natriumhexafluorosilikatlösung
abgelöst wurden. Durch Einfärben mit Fettfarbe erhielt man eine positive Flachdruckplatte.
Eine Lösung von 404 g Pyren in 1,2 1 warmen Eisessig
wurde mit 120 g Paraformaldehyd und 1 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt und die Mischung unter
Rühren etwa 20 Minuten auf einem Dampfbad erwärmt. Das ausgefallene Harz wurde zur Reinigung in Toluol
aufgenommen und mit Methanol wieder ausgefällt.
4 g des gewonnenen Pyren-Formaldehyd-Harzes wurden zusammen mit 1 g Tetrabromkohlenstoff in
80 ml Chloroform und 10 ml Toluol gelöst. Die Lösung
wurde auf eine durch Bürsten aufgerauhte Aluminiumfolie aufgeschleudert, in einem 280-Watt-Leuchtröhrenbelichtungsgerät 10 Sekunden im Kontakt mit einer
positiven Filmvorlage belichtet und anschließend durch kurzes Eintauchen in ein Gemisch aus 3 Teilen Aceton
und 7 Teilen gesättigter wäßriger Natriumhexafluorosilikatlösung und Abspülen mit Wasser entwickelt. Nach
Einfärben mit fetter Farbe erhielt man eine positive Flachdruckplatte.
In einem Gemisch aus 50 ml Chloroform und 50 ml Toluol wurden gelöst:
,.4g des in Beispiel 8 beschriebenen Pyren-Formaldehyd-Harzes
1 g eines Mischpolymerisates aus 95% Vinylacetat und 5% Crotonsäure
1 g Tetrabromkohlenstoff
Mit der Lösung wurde eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet. Nach dem Trocknen der
Schicht wurde 15 Sekunden unter einer positiven Filmvorlage in einem 280-Watt-Leuchtröhrenbelichtungsgerät
belichtet und dann mit einem Gemisch aus 13 Teilen gesättigter wäßriger Natriumhexafluorosilikatlösung
und 7 Teilen Aceton überwischt. Dabei lösten sich die vom Licht getroffenen Schichtstellen ab, und man
erhielt nach Einfärben mit fetter Farbe eine saubere positive Flachdruckplatte.
Claims (5)
1. Kopiermaterial für die photomechanische Herstellung von Druckformen mit einem Schichtträger,
der eine oxidfreie oder oxidarme Metalloberfläche aufweist, und einer auf dieser Oberfläche
befindlichen lichtempfindlichen Kopierschicht, die eine organische Halogenverbindung, die beim
Belichten Halogen abspaltet, und ein Harz enthält, das ein Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und
einem mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopierschicht kein säurehärtbares Harz enthält.
2. Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrkernige aromatische
Kohlenwasserstoff des Kondensationsproduktes substituiert ist.
3. Kopiermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschicht
außer dem Kondensationsprodukt ein weiteres nicht säurehärtbares Harz.
4. Kopiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger eine mechanisch
aufgerauhte Aluminiumfolie ist.
5. Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Druckformen aus einem Kopiermaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kopiermaterial mit kurzwelligem Licht bildmäßig
belichtet, dann zur Entfernung der belichteten Bereiche der Kopierschicht mit einer wäßrigen
Salzlösung oder einem Gemisch, das aus Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung und einem mit
Wasser mischbaren Lösungsmittel besteht, überwischt und erforderlichenfalls die freigelegten Teile
der Trägeroberfläche in an sich bekannter Weise hydrophiliert.
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GB (1) | GB1221854A (de) |
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-
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- 1968-04-08 FR FR1559495D patent/FR1559495A/fr not_active Expired
- 1968-04-08 BE BE713398D patent/BE713398A/xx unknown
- 1968-04-09 GB GB1694468A patent/GB1221854A/en not_active Expired
Also Published As
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DE1572311B2 (de) | 1979-01-11 |
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