DE1571268A1 - Sprengmatte - Google Patents

Sprengmatte

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DE1571268A1
DE1571268A1 DE19661571268 DE1571268A DE1571268A1 DE 1571268 A1 DE1571268 A1 DE 1571268A1 DE 19661571268 DE19661571268 DE 19661571268 DE 1571268 A DE1571268 A DE 1571268A DE 1571268 A1 DE1571268 A1 DE 1571268A1
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Wikner Per Folke
Knut Lundgren
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SPEER JOHANNES HANS UDO ENGELB
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SPEER JOHANNES HANS UDO ENGELB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D5/00Safety arrangements
    • F42D5/04Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
    • F42D5/045Detonation-wave absorbing or damping means
    • F42D5/05Blasting mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Johannes Hans-Udo Engelbert SPEER Stockholm/Schweden
Bscsssssusasss=: - - -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprengmatte» die dazu dient, nach dem Einbringen der Sprengladung die Sprengstelle abzudecken, um die nachfolgenden Druckwellen zu dämpfen und das Umherfliegen von Steinsplittern und anderen Trümmern au verhindern* ,
Bisher wurden derartige Sprengmatten fast ausschließlich aus auf die erforderliche Länge zugeschnittenen Stücken von Kraftfahrzeugr^ifen hergestellt. Die bekannten Sprengmatten werden durch die Sprengung jedoch sehr leicht zerstört und über- ·■
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etthen normalerweise nicht mehr als tine oder zwei 3prengun~ ftn, so dst3 ihrt Verwendung mit hohen Kosten verbunden iat
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ORIGINAL INSPECTED
, Außerdem haben derartige Matten infolge der Schwere des !Materials, aus denen die Reifen hergestellt sind sowie infolge der Notwendigkeit, zum Zusammenbinden der Reifenstreifen sehr dicken Draht zu verwenden, der ebenfalls schwer ist, ein beträchtliches Gewicht. Darüber hinaus sind Hatten dieser Art schwer zu handhaben; zur Bewegung der Matten werden üblicherweisemechanische Greifer herangezogen, was selbstverständlioh nachteilig und unbequem ist·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile abzustellen. Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Sprengmatte aus einer Anzahl nebeneinander liegender, durch Draht miteinander verbundener Rohre oder Schläuche besteht, wobei der Draht durch die Rohre oder Schläuche hindurchgeführt ist und als Verstärkung und Bindemittel dient. *
Eine derartige Matte hat bei bedeutend geringerem Gewicht eine wesentlich längere Lebensdauer.
Sin Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist unter Herausstellung weiterer Merkmale anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Ss ζ eigen* ι
Tig· 1 in perepekrfeiviesiusr Bars teilung ein Ende einer avLB zwei nebeneinander angeordneten Matttnabsjchnitten besteiitadtn Sprungmatte,
flg. 2 in der Draufsicht die Herstellung der verbindung zweier Matttn ed·* Mattenabsohnittt,
Q Q m 9 /βλ $ I OWGiNAL JNSPtGTEO
Fig· 3 die Matte nach Pig. 1 von einem Ende aus
gesehen unter Verdeutlichung des Verhaltens der Matte während des Sprengvorganges und
Fig. 4 die Hatte nach Fig. 1 in zusammengerolltem Zustand.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Sprengmatte setzt sich aus zwei Kante an Kante angeordneten Mattenabschnitten A und B zusammen. Jeder Mattenabschnitt besteht aus einer Anzahl Rohre 1 und 2, aie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dioht nebeneinanderliegend angeordnet sind, Erfinäungegemäß ist es erforderlichenfalls jedoch auch möglich, die Rohre unter Verwendung für den Zweck geeigneter Abständestücke mit geringem Abstand voneinander anzuordnen. Die Abständestücke sind aus Gründen der Deutlichkeit in der Zeichnung jedoch weggelassen.
Om die Rohre der verschiedenen Abschnitte zusammenzuhalten, werden in bestimmten Abständen von den Enden der Rohre 1 und 2 im wesentlichen diametral gerichtete Löcher für den Durchtritt von Draht durch die Rohre gebohrt. Danach werden Drahtschlaufen 3 und 4 durch die Löcher gesteckt und die Endabschnitte 5» 6 und 7, 8 der Schlaufen, nachdem der Draht gespannt worden ist, beispielsweise durch die mit 8a und 9 bezeichneten Drahtschlösser miteinander verbunden. Oftmals genügt es, für jeden Mattenabschnitt nur eine Drahtschlaufe zu verwenden, doch steht nichts im Wege, mehrere einzelne oder gegebenenfalls auch schlangenartig verlegte Drahtschlaufen
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SAD
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zu verwenden, um die Rohre eines Mattenabschnitts festzulegen.
Der Hauptzweck der Schlaufen 3 und 4 ist, die Rohre zusammenzuhalten, so daß die Form der Matte gewahrt bleibt. Damit die Matten in der Lage sind, den außerordentlichen Beanspruchungen, denen sie während der Sprengung ausgesetzt» sind, zu widerstehen, hat es sich als notwendig erwiesen, die Matten in geeigneter Weise zu verstärken. Dies kann dadurch geschehen, daß man einen Draht in Längsrichtung Schlangenartig duroh die Rohre hindurchführt. In Jig. 1 ist ein derartiger Verstärkungsdraht mit 10 bezeichnet. Auf diese Weise ist es möglich, jeden Mattenabschnitt für sich oder alle nebeneinanderliegenden Mattenabschnitte gemeinsam zu verstärken, indem man den Draht 1O9 wie in Fig. 1 dargestellt, durch ein Rohr des einen Abschnitte und dann durch das gegenüberliegende Rohr des nächsten Abschnitts und so weiter in einer endlosen schlangenförmigen Schlaufe durch beide bzw. sämtliche Abschnitte der Hatte hindurchführt.
Sie Fig. 2 zeigt die zweite Möglichkeit, bei der jeder Hatten» abschnitt für sich verstärkt ist. Die Ausführungsform,jftaoh Jig. 2 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1 mit 4er Ausnahme, daß der Verstärkungedraht 11 des Mattenabeohaitte A nur duroh die Rohre 1 dieses Abschnitts hindurohgeht, der Draht 12 die Bohre 2 im daneben liegenden B durchgreift. Die gebogenen Abschnitte der Yerati drähte 11 und 12, die einander im wesentlichen ge
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liegen, sind im Ausführungsbeispiel durch einen weiteren, in. die gebogenen Abschnitte eingezogenen Draht 13 miteinander verbunden.
Is ist nicht ratsam, zur Verbindung der Mattenabschnitte Haken oder andere Befestigungsteile zu verwenden, da es stets möglich ist, daß die Haken oder Teile derselben bei der Sprengung zerstört werden und einen Unfall verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt unter anderem auch darin, Sprengmatten herzustellen, die sich leicht handhaben lassen. Auch ist es wichtig, daß die Rohre aus einem Material hergestellt sind, das den enormen Kräften widersteht, die während der Sprengung auftreten. .Wenn die Matte in der gewünschten Weise ihren Zweck erfüllen soll, muß das Material zumindest in gewissem Umfang elastisch sein. Bei einer Sprengung werden Steinsplitter und andere Trümmer daran gehindert, den festen Mattenkörper zu durchdringen. Auf der anderen Seite sind jedoch zwischen den Rohren gewisse Zwischenräume vorhanden. Natürlich ist es möglich, die Breite der Zwischenräume vorn zubestimmen, indem man Zwischenstücke einsetzt, die auf die · durch die Rohre hindurchgeführten Drahtschlaufen auf gezogen* sind. Beim Sprengen kann in begrenztem Umfang das entstehende GaB und die Luft durch die Zwischenräume hindurchtreten, wobei die Zwischenräume im wesentlichen als Ventile wirken. Auf diese Weise werden bei der Sprengung (auftretende Druckwellen beträchtlich gedämpft· für eine befriedigende Arbeit mit den Matten ist es wichtig, daß die Wandung eines jeden an die
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Zwischenräume angrenzende» Rohres zumindest etwas elastisch ist. Dies läßt sich erreichen, indem man für die Herstellung der Rohre ein geeignetes Material auswählt. Elastische Materialien die sich im vorliegenden Zusammenhang besonders eignen, sind Oleofin-Polymere, Gummi usw· Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf die Verwendung dieser Werkstoffe beschränkt, denn es lassen sich auch iaser- oder Schichtstoffe verwenden.
Die Fig. 3 veranschaulicht, wie sich im Prinzip eine ea?findungsgemäß ausgebildete Sprengmatte während der Sprengung verhält und zeigt eine Sprengmatte im Augenblick der Sprengung· Sie Rohre 1 und 2 der Abschnitte A und B (Jig· 1) bilden infolge der durch die Pfeile C angedeuteten Sprengwirkung das Knie 14· In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Enden 15 bzw. 16 der Rohre ineinander gedrückt sind, so daß sich eine Yerriegelungswirkung einstellt. Es hat sich herausgestellt, daß trotz des verhältnismäßig leichten Gewichtes der Matte die in der luft vorhandenen Druckkräfte, die als folge der Spraying auftreten auch innerhalb der Rohre wirksam sind und die Matte in gewissem AuBnaß niederhalten. Tür dieses Phänomen -gibt es keine genaue Erklärung; vermutlich ist es auf Saugkräfte zurückzuführen, die durch das Vakuum verursacht sind, das beim Austritt der Druckwellen auftritt· \
■ ■ ■ ■ . ■ ι
Obgleich es vorzuziehen ist, Rohre zu verwenden, die an den ' Enden völlig offen sind, ist es bei bestimmten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung auch vorstellbar, die Rohre mit einem Püllstoff von beträchtlichem Gewicht» law.
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Sand, zu füllen, um auf die Matten ein "beträchtliches Gewicht aufzubringen und dadurch die Dämpfungswirkung zu erhöhen. Selbstverständlich ist es hierbei notwendig, die Enden der Rohre zu verschließen, um den Austritt von Sand zu verhindern·
Die bisher bekannten Sprengmatten bestehen aus sperrigen Stücken von KraftfahrzeugJBLfen} in der Praxis ist es unmöglich, die Matten zu Rollen mit annehmbaren Durchmesser aufzuwickeln. Demgegenüber weisen eile erfindungsgemäßen Sprengmatten noch einen weiteren Vorteil auf, indem sie sich, wie es in Pig. 4 in üer Stirnansicht schematisch dargestellt ist, in einfacher Weise zusairjaenrollen lassen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß sich eine derartige Matte sowohl leicht zusammenrollen als auch auf dem Boden eatlangziehen läßt, was mit den bisher bekannten Sprengmatten äußerst schwierig ist. Das Gewicht der Matte läßt sich durch die Auswahl der Stärke des Srafates und der Rohrwandungen leicht bestimn-en.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt} vielmehr sind im Hahnen des Erfindungsgedankens mannigfache Abwandtmgen möglich.
BAD ORIGINAL
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Sprengmatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengmatte aus einer Anzahl nebeneinander liegender, durch Draht (3, 4, 10} 11, 12) miteinander verbundener Eohre oder Schläuche (1, 2) besteht, wobei der Draht durch die Eohre
oder Schläuche (1, 2) hindurchgeführt ist und als Verstärkung und Bindemittel dient.
2. Sprengmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Schläuche (1, 2) aus einem elastischen. f( Material, beispielsweise Oleofin-Polymeren oder Gummi bestehen·
3. Sprengmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Rohre .oder Schläuche (1, 2) durch Drähte zusammengehalten sind, die erstens in !Längsrichtung durch die Rohre (1, 2) und zweitens dureJi in den Rohren (1, 2) vorgesehene Querlöcher Mndur angeführt und mit ihren Enden beispielsweise durch Drahtschlüssfcf (8a, 9) Miteinander verbunden sind· ' ' ■«* '
4. Sprengmatte nach Anspruch 3» dadurch gekenn.zeiohj|^| dal die Drähte geschlossene Schlaufen (3, 4) bilden.«
5. Sprengmatte nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiohail* 4*1; die Sprengmatte aus einer A&s&hl nebeneinander
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schwenkbar miteinander verbundener Mattenabschnitte (A, B-) besteht,
6. Sprengmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden An*- , dadurch gekennzeichnet» daß die Rohre (1, 2) an
beiden Enden offen sind.
7β Sprengmatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) mit einem schweren und die Sprengung dämpfenden Material, beispielsweise Sand, gefüllt und an beiden Enden verschlossen sind·
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Leerseite
DE1571268A 1965-05-31 1966-05-28 Sprengmatte Expired DE1571268C3 (de)

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DE1571268B2 DE1571268B2 (de) 1974-03-28
DE1571268C3 DE1571268C3 (de) 1974-11-07

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ES (1) ES327293A1 (de)
FI (1) FI48953C (de)
FR (1) FR1482307A (de)
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NO (1) NO117357B (de)
SE (1) SE301780B (de)

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