DE1570801A1 - Verstaerkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verstaerkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1570801A1
DE1570801A1 DE19651570801 DE1570801A DE1570801A1 DE 1570801 A1 DE1570801 A1 DE 1570801A1 DE 19651570801 DE19651570801 DE 19651570801 DE 1570801 A DE1570801 A DE 1570801A DE 1570801 A1 DE1570801 A1 DE 1570801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
woven fabric
woven
layers
fabric
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651570801
Other languages
English (en)
Inventor
Eisenmann John Leonard
Alexander Samuel Simonet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suez WTS Systems USA Inc
Original Assignee
Ionics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ionics Inc filed Critical Ionics Inc
Publication of DE1570801A1 publication Critical patent/DE1570801A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/20Manufacture of shaped structures of ion-exchange resins
    • C08J5/22Films, membranes or diaphragms
    • C08J5/2206Films, membranes or diaphragms based on organic and/or inorganic macromolecular compounds
    • C08J5/2275Heterogeneous membranes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/20Manufacture of shaped structures of ion-exchange resins
    • C08J5/22Films, membranes or diaphragms
    • C08J5/2206Films, membranes or diaphragms based on organic and/or inorganic macromolecular compounds
    • C08J5/2218Synthetic macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
    • C08J2323/10Homopolymers or copolymers of propene
    • C08J2323/12Polypropene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2339/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Derivatives of such polymers
    • C08J2339/04Homopolymers or copolymers of monomers containing heterocyclic rings having nitrogen as ring member
    • C08J2339/08Homopolymers or copolymers of vinyl-pyridine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • 36 schreibun Verstärkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft elektrisch leitende, unlösliche Ionenaustauscher aus synthetischen, organischen Polymeren in Form von Folien, Rohren oder in anderen Formen und deren Herstellungsverfahren. Sie bezieht sich insbesondere auf homogene, semipermeable, ionenselektive Membranen, die meh@@@e Folien eines StUtzmaterials enthalten.
  • Es gibt viele Anwendungsgebiete für semipergeable Membranen. Ein Anwendungsgebiet ist die Entmineralisierung von Wasser durch Entfernen der darin enthaltenen Salze, ein anderes ist die Konzentrierung verdünnter Beizallaugen, von Abfall-Salzlösungen und Alkalien, die bei chemischen Verfahren als Nebenprodukte anfallen. Andere Anwendungsgebiete sind die Entsalzung von Proteinen, die Trennung amphoterer Ionen von nicht amphoteren Ionen, und die Trennung von Ionen verschiedener Beweglichkeit und Ladungen. Bin weiterer Verwendungszweck, der grosse Bedeutung erlangt ht, ilt die Zerlegung von Ionenlösungen durch Elektrlyse, wo man die Zerlegungsprodukte voneinander getrennt halten will. Bin wichtiges Beispiel für Letzteres ist die Elektrolyse von Natriumchloridldsung, bei welcher das gewonnen Natriumhydroxyd von Natriumchlorid abgetrennt werden soll. Ein weiteres Beispiel ist die Herstellung von nahezu reinen Carbonatron während der Blektrolyse, inden man Kohlendioxyd in Alkalilösungen einleitet, die nahezu frei von Chlorid ionen gehalten werden.
  • Vorrichtungen mit t Ionenaustauschermembranen und deren Arbeitsweise bei den oben aufgefuhrten Anwendungen sind in den US-Patentschriften Nr. 24 865, 2 708 658, 2 848 403, 2 826 544 und vielen anderen eingehend beschrieben.
  • Homogene Ionenaustauscherharze haben eine hohe Ionenselektivität und einen hohen hydraulischen widerstand. Diese Harze besitzen eine feste Phase, bestehend aus einen synthetischen Polymeren mit durch Nebenvalenz gebundenen dissoziierbaren Ionenaustauschergruppen und mit diesen entsprechende, ersetzbare Gegenionen.
  • Sie sind sehr gut elektrisch leitend und können in Form von Folien oder Membranen hergestellt werden.
  • Um die mechanische Festigkeit der Membran selbst zu erhöhen und ihre Herstellung in vernünftigen Grössen zu ermöglichen, wird vorteilhafterweise ein Verstär-, kungsmaterlal eingeschlossen. Bisher ist ein aus einer einzigen Folie aus einem relativ inerten Material bestehendes Verstärkung 5- oder Grundmaterial verwendet worden, z.B. Glasfasern in gewebter oder gewirkter Struktur. Die Mehrzahl der als Stützmaterial verwendeten gewebten Materialien sind weitgehend hydrophob und besitzen chemische und physikalische Eigenschaften, die sich beträchtlich von denjenigen der hydrophilen Ionenaustauscherharze unterscheiden. Aus diesem Grund kann keine unverändert feste Bindung zwischen dem gewebten Grundmaterial und dem iustauscherharz erreicht werden und man erhält demgemäss eine Membran, deren physikalische Stabilität sich im Laufe der Zeit ändert, insbesondere in einer korrodierenden Umgebung.
  • Es ist demnach das Ziel der Erfindung, selbsttragende Ionenaustauscher aus einem homogenen Ionenaustauschermaterial herzustellen, in das mehrere Lagen eines Verstzärkungs- oder Grunmaterials eingebettet sind. Ausserdem soll die Erfindung anionen- und kationenselektive Membranen bringen, die eine Kombination von Folien eines StUtzmaterials mit gewebter und nicht-gewebter Struktur enthalten. Es sollen homogene Ionenaustauschmembranen hergestellt werden, die drei Lagen eines Stutzgewebes enthalten, so dass die Membran eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit besitzt und fUr industrielle Anwendungen von ausreichender Grösse ist. Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, verstärkte Ionenaustauschermembranen herzustellen, die mechanisch dauerhaft, selektiv permeabel, elektrisch leitend und nahezu flüssigkeitsundurchlässig sind und als Scheidewände, insbesondere auf dem Gebiet der Elektrodialyse, venendet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung ein gehend beschrieben.
  • Wird eine homogene Ionenaustauschermembran in einer Stärke hergestellt, die im wesentlichen derjenigen der eingebetteten einzigen lage des Verstärkungsmaterials von gewebter oder Netzstruktur entspricht, so sind nahezu nur die Zwischenräume der Gitterstruktur durch das Ionenaustauscherharz ausgefullt. Bei längerem Gebrauch bröckelt das Ionenaustauschermaterial allmählich aus den Gitter heraus, insbesondere wenn es mit heissen korrodierenden Lösungen in BerUhrung kommt, oder wenn sich der Quellgrad des Austau3cherharzes ändert. Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeiten wurden Versuche durchgeführt die Membranen stärker zu machen, indem man ein Stützmaterial aus einem stärkeren Netz oder indem man zwei Lagen des Netzmaterials verwendete. Diese Verfahren waren nicht zufr-iedenstellend; es erfolgte immer noch ein Reissen und ibsplittern des Bustauscherharzes.
  • Es wurde nun festgestellt, dass die obigen Nachteile umgangen werden können, indem man mehrere Stützfolien in einer einzigen Anordnung in die Membran einbettet, um sowohl Anionen- als auch Kationenaustauschermembranen herzustellen, die eine erhöhte Haltbarkeit und bessere Beständigkeit gegen Flüssigkeitsdurchtritt aufweisen. Für alle Membranen besteht das Stützelement aus einer Kombination von Folien, gewebten und einen die wenigtens einen/nicht gewebten Stoff umfassen.
  • Der gewebte Stoff hat eine hohe Berstfestigkeit, wodurch die Membran eine hohe Steifigkeit und Beständigkeit gegen Deformierungen bei verschiedenem hydraulischen Druck erhält. Der ntt gewebte Stoff gibt dagegen dem Harz in den offenen Maschen oder Räumen, die von den Kett- und Schussfäden des gewebten Stoffes gebildet werden, einen zusätzlichen Halt. Durch diese Anordnung erhält das Harz eine gleichmässigere Stütze. Stellt man eine Membran mit zwei Lagen Stützinaterial her, und zwar einer Lage aus gewebtem Stoff und einer Lage nicht-gewebtem Stoff, eo bringt man vorteilhafterweise bei der Anwendung die Seite der Membran, die durch die nicht-gewebte Folie gestützt wird, mit der stärker korrodierenden Lösung in Bertlrhrung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das durch das nicht-gewebte Material abgesteifte Ionenaustauscherharz eine geringere Neigung zum Absplittern und Reissen aufweist, als die Seite, die durch den gewebten weitmaschigen Stoff gestützt wird. Bine bevorzugte Anordnung unfasst demnach ein Stützelement aus drei Lagen, wovon die mittlere eine gewebte oder netzartige Sturktur besitzt, auf der auf beiden Seiten Verstärkungsfolien aus nicht-gewebtem Material aufliegen. Durch diese Anordnung können beide Seiten der Membran eine zusätzliche StUtze durch den nicht-gewebten Stoff erhalten. Bs wurde festgestellt, dass ein besonders zweckmässiges dreifachen Stüzelement aus einer inneren, 226,8 g schweren Schicht eines offenmaschigen Glasfasergewebes besteht, das zwischen zwei Schichten eines nicht-gewebten Polypropylenstoffes liegt.
  • Die erfindungsgemässen Membranen werden auf dem Stützelement gebildet, indem man die Stützfolien auf einer ebenen Giessfläche in der gewünschten Anordnung aufeinanderlegt. Die Lösung der polymerisierbaren Komponenten oder der teilweise polymerisierten Bestandteile wird über das Stützmaterial gegossen, bis dieses mit der Giessmasse abgedeckt ist und die Masse bis zur vollständigen Polymerisation erhitzt.
  • Beispielsweise kann das Gemisch der polymerisierbaren Bestandteile zwischen parallele Glasplatten gegossen werden, deren Abstand voneinander der gewUnschten Membranstärke entspricht und dann solange in einen erhitzten Ofen gebracht werden, bis Polymerisation erfolgt. Während der Polymerisation verdampft polymerisierbares Material aus dem Baum zwischen den Glasplatten nur am Rande des Formstücks. Der getrocknete Band dichtet dann das Innere des Formstllcks ab, so das. ein weiteres Verdampfen von polymerisierbarem Material nicht mehr stattfinden kann. Nach vollendeter Polymerisation und AbkUhlen werden die getrockneten rauhen Kanten, die sich rund um den Rand der Glasgiessform bilden, abgeschnitten und verworfen. Die Membranen können dann zwischen den Glasplatten herausgenommen und gegebenenfalls weiterbehandelt werden. Die Herstellung von versteiften Membranen erfolgt vorzugsweise durch Giessen oder Formen (einschliessllch Druckformen) oder auch mit Hilfe anderer Methoden, z.B. durch Eintauchen, entweder stufenweise oder kontinuierlich, oder durch mehrfaches Uberziehen. Beispiele für homogene Ionen-Austauschermembranen, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren abgesteift werden können, sind die in den US-Pa@entschriften 24@ 865, 2 730 768, 2 731 411, 2 800 445 und 2 860 097 aufgefUhrten Ionenaustauscher.
  • Die beigefügte Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Ionenaustauschermembran, die nach dem erfindungagemässen Verfahren hergentellt wurde. Sie stellt eine bevorzugte Anordnung des verstärkenden Stützmaterials dar. Die Membran 1, die entweder anionen- oder kationenselektiv sein kann, besteht aus einem polymeren lonenaustauschermaterial, in welches drei aneinandergrenzende Lagen eines StUtzmaterials eingebettet sind. Die mittlere Lage 5 ist durch eine sichtbar offene Struktur, wie man sie bei gewebten Stoffen findet, gekennzeichnet.
  • Die angrenzenden Schichten 3 und 7, die Jede Seite der Oberfläche der Membran absteifen, haben eine unregelmässig orientierte Faser-oder Mattenstruktur ohne genau definierte Zwischenräume, wie das für nichtgewebte Stoffe charakteristisch ist. Das homogene Ionenaustauscherharz ist durch die ganze Masseverteilt und bildet eine einzige zusammenhängende massive Struktur.
  • In dieser Erfindung bedeutet der Begriff Nicht gewebter Stoff" ein Textilgut in Form einer Faserbahn oder-matte, die gewöhnlich durch ein Blndemlttel zusawmengehalten wird. Ein solches Material wird nicht nach üblichen Spinn- oder Webverfahren hergestellt, wie sie bei der Herstellung von offenmaschigen Geweben @blich sind. Die Materialien und die bei der Herstellung vo n nicht-gewebtem Material angewandten Verfahren sind in dem Buch"nonwoven Fabrios" von F. M. Buresh, Reinhold Publishing Cqporation, New York, N. Y.
  • (1962) eingehender beschrieben. Die meisten natürlichen oder synthetischen Fasern können ebensogut zu Matten verarbeitet werden, wie zu Geweben oder gewirkten Textilien. Natürlich sollte die Stützfolie aus einem Material oder Materialien bestehen, die unter den bei der Herstellung des Ionenaustauscherharze 8 angewandten Bedingungen stabil sind; sie müssen insbesondere der Behandlung, durch welche die ionenselektiven Gruppen in die Membran eingeführt werden, standhalten. Als Beispiele für den weiten Bereich von Substanzen, die bei der Herstellung von Stützfolien verwendet werden können, seien aufgeführt: Asbest, Polysster (J)acron), Polyamide (Nylon), Acrylpolymere (Orlon), modifizierte Poly-Acrylpolymere (Ilynel), Keramik- oder Glas@@ern, Vinylidenchlorid (Saran), Reyons, Polypropylen, Tetrafluoräthylen (Teflon) und dergleichen. Eine als Verstärkungsmaterial besonders geeignete Substanz ist Polypropylen, da es chemisch inert und leicht verfügbar ist. Polypropylen ist das bevorzugte nicht-gewebte Material für diese Erfindung. Es wurde ausserdem festgestellt, dase sich als offenmaschiges Stützmaterial besonders Glasfasergewebe, die in verschiedenen Gewichten reichlich verfügbar sind und ausserdem Polypropylen gut eignen. Es kennen auch Stoffe, die aus Gemischen von zwei oder mehreren natürlichen oder synthetischen Fasern hergestellt wurden, für die Erfindung verwendet den.
  • DieStrke der erfindungsgemäss hergestelten versteiften Membranen ist nicht kritisch, die hängt natürlich vom Verwendungszweck ab. Im allgemeinen werden die Membranen in einer Stärke von 12,7 im (0,05 mil - 0,5 inch) hergestellt. Die Mindestetärke einer Membran hängt ausserdem von der Gesamtetärke dCs Stützelements ab. Die stärkeren Membranen haben eine längere Lebensdauer, jedoch steigt der elektrische Widerstand proprtional mit ihrer Stärke. Macht man demnach die Membran fortläufend stärker, so erhält man schliesslich einen Wert, oberhalb dessen der Widerstand für eine prectische Anwendung zu gro@@ wird. membranen mit mehr als drei Lagen Verstärkungsmaterial gehören ebenfall. zum Bereich der Erfindung; es rde jedoch festgestelt, dass in den leisten Fällen eine Stützstruktur aus drei Polien angebracht ist. flis folaenden eisle dienen nr sur frläuterung und nicht zur Beschränkung der Erfindung.
  • @@@ in den folgenden Beispielen verwendete Divinylbenzol ist das handelsübliche, das in verschiedenen Konzentretionen erhältnich ist. nie verwendeten Substansen wurden analysiert, die erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle @usa@@engsstellt.
  • Bezeichnung 20% - 25% 40% - 50% 50% - 60% DVB DVB DVB Divinylbenzol Gew.-% 17 47 54 Äthylstyrol " 49 43 40 Diäthylbenzol Da 34 10 8 Beispiel 1 Durch drei Stofflagen versteifte Anionenmembran.
  • Divinylbenzol, handelsUblich 40-50%-ig 55 cm3 Divinylbenzol " 20-25%-ig 45 cm3.
  • 2-Vinylpyridin, inhibitorfrei 32,5 cm3 'Diäthylbenzol 48,7 cm3 Benzoylperoxyd 0,8 g Die Zutaten wurden sorgfältig bei Ramtemperatur gemischt und zwischen zwei Glasplatten und auf ein StUtzelement aus drei Stofflagen gegossen, wovon die mittlere aus gewebtem Polypropylenstoff und die beiden äusseren aus einer nicht-gewebten Polypropylenmatte bestand en. Es wurde etwas von dem Genisch in eine Schale gefüllt und die Glasgiessform hineingetaucht. Die Schale wurde 14 h auf 800C erhitzt. Es bildete sich eine Membran, bestehend aus einer Grundmasse eines Divinylbenzol-Äthylvinylbenzol-Vinylpyridin-Copolymeren und einer flüssigen Phase von Diäthyl@benzol. Man liess das Gefäss abkühlen und nahm die Membran zwischen den Glasplatten heraus; sie wurde sofort mit Äthylendichlorid ausgelaugt.
  • Die Membranen wurden daraufhin 14 h bei Raumtemperatur eingetaucht In ein Gemisch aus: Gov. -Teile Chlormethyläther 30 Fenichlorid (wasserfrei) 3 Die überschüssige Chlorm.thylätherlösung wurde durch Auslaugen m&t Methanol entfernt. Die chlormethylierten Membranen wurden in quaternäre Ammoniumsalze übergeführt, indem man sie sofort 24 h lang bei Raumtemperatur in eine 25%-ige wässrige Lösung von Trimethylamin eintauchte. Die fertigen Meubranen hatten eine gelbliche Farbe und basassen eine physikalische Festigkeit.
  • Beispiel 2 Durch drei Stofflagen versteifte Kationenmembran, Divinylbenzol, handelüblich 50%-60%-ig 175 cm3 Toluol 175 Benzcylperoxyd 1,0 g Die Bestandteile wurden bei Raumtemperatur miteinander vermischt und auf ein Stüzelement aus einem mittleren 226,6 g schweren gewebten Glasfiltertuch und zwei äusseren Lagen von 32/u (0,125 mii) starken nlcht-gevebten Polypropylenstoff gegossen. Die Masse wurde dann zwischen zwei Glasplatten gebracht und huber Nacht auf ca. 850C erwärmt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur (25°C) wurde das gehär-Folie tete Harz als durchschneinende B e aus den Platten herausgenommen. Während der Polymerisation erfolgte ein -Verdampfen von Lösungsmittel aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten nur zu Beginn an den Rändern der Giessform. Die getrockneten Kanten wurden abgeschnitten und verworfen. Die polymerisierte Folie wurde in 95%-ige Schwefelsäure eingetaucht und 18 h auf 900C erwärmt. Daraufhin wurde die Membran kurz behandelt, und zwar zuerst in einem 1 Gemisch aus Schwefelsäure und Wasser, dann in einem 1 : 3-Gemisch aus Schwefelsäure und Wasser und schliesslich wurde sie grtlndlich mit Wasser ausgelaugt. Man erhielt eine braune homogene Membran mit glatter Oberfläche und grosser Festigkeit. Die Eigenschaften wurden etwas verbessert, insbsondere im Hinblick auf die physikalische Festigkeit, wenn das Toluol in der polymerisierten Folie vor der Sulfonierung durch Äthylendichlorid ersetzt wurde. Die erhaltene 3-fach verstärkte Membran hatte eine Stärke von 0,93 mm. In der ausgelaugten -Natriumform hatte sie einen Widerstand von 18w/cm2, gemessen zwischen den beiden Oberflähen der Membran.
  • Beispiel 3 Durch zwei Stofflagen versteifte Kationenmembran.
  • Es wurde der gleiche Ansatz wie in Beispiel 2 in eine Schale gegossen. Ein Stützelement aus zwei Lagen, die eine aus 226,8 g schwerem Glasfasorgewebe und die andere aus nicht-gewebtem Polyäthylenstoff wurden in das flüssige Gemisch gelegt. Die wie Masse wurden Beispiel 2 gegossen und behandelt.
  • Die fertige Membran hatte eine Stärke von 0,73 mm und einen Widerstand von 17#/cm2.
  • Beispiel 4 Um die erfindungsgemässen verstärkten Membranen mit den früher Ublichen zu vergleichen, wurden die beiden Typen in einer Elektrodialysezelle auf ihre Haltbarkeit geprUft. In ihrer einfachsten Form bestand die Zelle aus einem Behälter, der durch eine semipermeable Katienenmembran in eine Anoden-und Kathodenkammer geteilt war; die Kammern enthielten eine Graphitanode bzw. eine Kathode aus einem Nickeldrahtnetz. Die verwendeten Kationenmembranen waren vom Carboxyltyp, hergestellt aus einem Acrylsäure-und Divinylbenzol-Copolymeren, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 2 731 408 beschrieben sind.
  • Als Anolyt wurde eine g@ättigte Koohsalzlösung verwendet, in die Kathodenkammer wurde destilliertes Wasser gefüllt. Es wurde ein Gleichstrom an die Elektroden gelegt bei einer Stromdichte an der Membraun von 13,9 A/dm2 (125 amp/ft. 2). Während der Elektrolyse wurden an der Kathode Natriumhydroxyd und Wasserstoffgas erzeugt und an der Anode Salzsäure und Chlorgas. Die in die Kathodenkammer einfliessende Wassermenge wurde so bemessen, dass als gleichbleibender Produkt etwa 15%-ige Natronlauge erhalten wurde. Beide Versuche liefen 400 h, daraufhin wurden die Membranen untersucht. Die erfindungsgemässe Membran war aus einem aus drei Lagenbestehenden Verstärkungselement hergestellt, von denen die mittlere au. gewebtem Polypropylenstoff und die beiden anschliessenden äusseren aus nicht-gewebtem Polypropylenstoff bestanden. Diese Membran zeigte nur ein au vernachlässigendes Absplittern von Harz auf der Oberfläche, die mit dem Anolyten in Berührung stand. Eine Analyse ergab, dass die Verunreinigung der Natronlauge durch Chlorid weniger als 0,2% betrug, berechnet auf das Gewicht der Hydroxydkonzentration.
  • Dies geringe Verunreinigung ist kennzeichnend fUr eine Membran, die ftlr Flilssigkeit nahezu undurchlässig ist.
  • Andererseits war die Membran, die mit einem aus einer einzigen Lage gewebtem Polypropylenstoff bestehenden Versteifungselement versehen war, nach Beendigung der HaltbarkeiteprUfung in sehr schlechtem physikalischen Zustand. Auf beiden Oberflächen der Membran wurde ein starkes Reissen und Absplittern des Austauscherharzes beobachtet. Offensiohtlich erfolgte ein Hindurchsickern des Anolyten durch die Membran in die Kathodenkammer, woduroh die Verunreinigung der Lauge mit Chlorid auf über 1% anstieg.
  • Wie aus den Ergebnissen dieses Versuchs ein deutig zu ersehen ist, wird durch das Kombinieren von gewebtem Stoff und nieht-gewebtem Stoff als StUtzelement die Haltbarkeit von Ionenaustauschermembranen unterwartet verbessert. Durch eine Kombination dieser Stoffe wird ein mechanisches Zerfallen der Membranen weit wirksamer verhindert als durch irgendeine einzelne Membran dieser Kombination.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansrüche 1. Elektrisch leitende, homogene lonenaustauschermembran aus synthetischen hochmolekularen Polymeren, g e k e n n z e i c h n e t durch ein darin eingebettetes StAtzelement aus mehreren Lagen eines Textilmaterials in Form von Polyester, Polyamide, Acrylpolymere, modifizierte Acrylpolymere, Polyvinylchlorid, Kunstseide (Reyon), Polypropylen, Asbest, Glas, Tetrafluoräthylen oder deren Gemische, wobei das Stützelement aus wenigstens einer Lage eines nicht-gewebten Stoffes und einer unmittelbar angrenzenden zweiten Lage aus besteht gewebtem Stoffs 80 dass wenigstens eine Oberfläche der Ionenaustauschermembran durch eine Lage aus nicht-gewebtem Stoff verstärkt wird.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, g e k e n n z e 1 c h n e t durch ein Stützelement aus einer einfachen Lage nicht-gewebtem Stoff in Verbindung mit einer einfachen Lage gewebtem Stoff.
  3. 3. Membran nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen nicht-gewebtem Stoff aus Polypropylen.
  4. 4. Membran nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Stütz element aus drei Lagen, von welchen die mittlere aus einem gewebten Stoff und die beiden äusseren aus nicht-gewebtom Stoff bestehen.
  5. 5. Membran nach Anspruch 4, dadurch g k e n n -z e i o h n e t, daes der gewebte Stoff aus Glas@@ergewebe und der nicht-gewebte Stoff aus Polypropylen ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer verstärkten, massiven homogenen Ionenaustauschermembran aus synthetischen organischen Polymeren, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass man ein Stützelement aus'mehreren aufeinanderliegenden gewebten und niohtgewebten Stoffiagen, von denen wenigstens eine Endfolie eine nicht-gewebte Struktur aufweist, mit einem geeigneten polymerisierbaren Ionenaustauscher-Harzgemilch tränkt und dieses Harzgemisch härtet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass man ale nicht-gewebten Stoff Polypropylenmaterial verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, dass man einen gewebten Stoff zwischen zwei Lagen aus nicht-gewebtem Textilmaterial legt, diese Anordnung mit einem geeigne-ten polymerisierbaren Ionenaustauscher-Harzgemisch tränkt und die Masse giesst und härtet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, das. man als nicht-gewebten Stoff Polypropylenmaterial und als gewebten Stoff ein Glasfasergewebe verwendet.
DE19651570801 1964-07-22 1965-07-12 Verstaerkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1570801A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US384316A US3356607A (en) 1964-07-22 1964-07-22 Reinforced ion-exchange membranes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1570801A1 true DE1570801A1 (de) 1970-04-30

Family

ID=23516839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651570801 Pending DE1570801A1 (de) 1964-07-22 1965-07-12 Verstaerkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3356607A (de)
DE (1) DE1570801A1 (de)
FR (1) FR1441092A (de)
GB (1) GB1049549A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3475300A (en) * 1966-02-02 1969-10-28 Miles Lab Process utilizing ion exchange membrane for electrolytic reduction of aromatic nitro compounds
US3424659A (en) * 1966-03-14 1969-01-28 Miles Lab Electrolytic reduction process using silicic acid coated membrane
US3989615A (en) * 1971-07-06 1976-11-02 Nippon Soda Company Limited Diaphragm process electrolytic cell
US3922432A (en) * 1973-02-01 1975-11-25 Marine Colloids Inc Medium for separation processes
US4208455A (en) * 1975-12-03 1980-06-17 Oronzio Denora Impianti Elettrochimici S.P.A. Method of shaping an organic polymer insoluble in a polar solvent
JPS52120983A (en) * 1976-04-05 1977-10-11 Asahi Chem Ind Co Ltd Improved cation exchange membrane
US4126535A (en) * 1976-11-18 1978-11-21 Basf Wyandotte Corporation Chlorotrifluoroethylene containing polymer diaphragm
US4124458A (en) * 1977-07-11 1978-11-07 Innova, Inc. Mass-transfer membrane and processes using same
FR2444058A2 (en) * 1978-12-13 1980-07-11 Chloe Chemie Ion exchange membranes for electrolysis cells - of poly:fluoroolefin film and asbestos fibres impregnated with (meth)acrylic! acid copolymer
EP0004237A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-19 Elf Atochem S.A. Ionenaustauschermembranen; deren Herstellung; deren Verwendung bei der Chloralkalielektrolyse
FR2419952A1 (fr) * 1978-03-14 1979-10-12 Rhone Poulenc Ind Membranes pour electrolyse
US4242193A (en) * 1978-11-06 1980-12-30 Innova, Inc. Layered membrane and processes utilizing same
JPS5626554A (en) * 1979-08-10 1981-03-14 Asahi Chem Ind Co Ltd Improved cation exchange membrane
EP0051845B1 (de) * 1980-11-06 1984-09-19 Forschungszentrum Jülich Gmbh Elektrolysezelle mit elektrolytdurchströmter Zwischenkammer und dafür geeignete Zwischenkammerstruktur
US4349422A (en) * 1981-01-16 1982-09-14 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrolysis process
US4444638A (en) * 1981-01-16 1984-04-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell
US4505797A (en) * 1983-03-24 1985-03-19 Ionics, Incorporated Ion-exchange membranes reinforced with non-woven carbon fibers
GB9708365D0 (en) * 1997-04-25 1997-06-18 Johnson Matthey Plc Proton conducting membranes
SE525367C2 (sv) 2002-11-08 2005-02-08 Nilar Int Ab En elektrod och en metod för tillverkning av en elektrod
JP5079244B2 (ja) * 2006-03-09 2012-11-21 セーレン株式会社 複合材料
US8882972B2 (en) * 2011-07-19 2014-11-11 Ecolab Usa Inc Support of ion exchange membranes
CZ307270B6 (cs) * 2013-06-27 2018-05-09 Membrain S.R.O. Asymetrická ionexová membrána a způsob jejího použití
WO2016141550A1 (en) * 2015-03-10 2016-09-15 General Electric Company Ion-exchange membrane with multi-layered support substrate
WO2018174848A1 (en) 2017-03-20 2018-09-27 General Electric Company Ion-exchange membrane having an imprinted non-woven substrate
CN109841881B (zh) * 2017-11-28 2021-06-08 中国科学院大连化学物理研究所 一种增强型质子交换膜的制备方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA570269A (en) * 1959-02-10 T. Miller George Electrolytic cells and diaphragms therefor
US1888179A (en) * 1928-10-19 1932-11-15 Bakelite Corp Valve disk composition
US2967807A (en) * 1952-01-23 1961-01-10 Hooker Chemical Corp Electrolytic decomposition of sodium chloride
US2731408A (en) * 1952-01-25 1956-01-17 Ionics Electrically conductive membranes and the like comprising copolymers of divinyl benzene and olefinic carboxylic compounds
US3003643A (en) * 1957-10-28 1961-10-10 Johnson & Johnson Filter media
US3017338A (en) * 1958-03-03 1962-01-16 Diamond Alkali Co Electrolytic process and apparatus
US3053762A (en) * 1959-07-24 1962-09-11 American Mach & Foundry Filter material

Also Published As

Publication number Publication date
FR1441092A (fr) 1966-06-03
GB1049549A (en) 1966-11-30
US3356607A (en) 1967-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1570801A1 (de) Verstaerkte Ionenaustauschermembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2021383C3 (de) Kationenaustauscherharze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2659364C2 (de) Bipolare Polymermembran und Verfahren zu deren Herstellung
DE2236663C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer makroskopisch homogenen Membran
DE3780180T2 (de) Ionendurchlässige Diaphragmen für Elektrolysezellen.
DE69605865T2 (de) Poröser ionenaustauscher und methode fur herstellung von entionisiertem wasser
DE3410189A1 (de) Ionenaustauschende membran, verfahren zu ihrer herstellung und anwendung in elektrochemischen zellen
DE2534464B2 (de) Verfahren zur herstellung einer mikroporoesen bahn und deren verwendung als diaphragma
DE2737131A1 (de) Verfahren zur herstellung bipolarer membranen
DE2652542A1 (de) Selektives diaphragma fuer elektrolysezellen
DE1494902A1 (de) Polymere Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1184329B (de) Stabile, semipermeable, fuer Kationen selektiv durchlaessige Membran fuer Elektrolysezellen
DE1769871A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden,homogenen,mehrschichtigen Kationenaustauscher-Membran
DE2008810A1 (de) Semipermeable Membrane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1201055B (de) Verfahren zur Herstellung heterogener Ionen-austauschermembranen
DE3218098C2 (de) Diaphragma, insbesondere für die Chloralkali-Elektrolyse, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2718307B2 (de) Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften einer Kationenaustauschermembran
DE922075C (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnduesen
DE2139646C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer mikroporösen Scheidewand
DE69330933T2 (de) Verfahren zur Herstellung geladener Mosaikmembranen
DE1906545C3 (de)
DE3029870C2 (de) Mit einem Glasfasergewebe verstärkte Kationenaustauscher-Membran
DE1779010C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Filmen aus Hochpolymeren
DE2609175A1 (de) Diaphragmamaterial, seine herstellung und verwendung
DE2506085C3 (de) Anionenaustauschermembran, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung