DE1570535A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens

Info

Publication number
DE1570535A1
DE1570535A1 DE19651570535 DE1570535A DE1570535A1 DE 1570535 A1 DE1570535 A1 DE 1570535A1 DE 19651570535 DE19651570535 DE 19651570535 DE 1570535 A DE1570535 A DE 1570535A DE 1570535 A1 DE1570535 A1 DE 1570535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethylene
copolymers
vinyl
pressure
autoclave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651570535
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr Grossmann
Helmut Dr Korbanka
Hansjoerg Dr Vollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1570535A1 publication Critical patent/DE1570535A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F28/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des
Äthylens
Es ist bekannt» Äthylen mit äthylenisch ungesättigten Ver8ifti-'
■ *
düngen, e.B. Vinylverbindungen oder Acry!verbindungen, zu copolymerieieren. Dabei entstehen Produkte mit Eigenschaften,* die sich yon den Eigenschaften des Äthylenhomopolymeren mehr : oder weniger unterscheiden. Solche Copolymere haben Interesse; für eine Vielzahl von Anwendungen gefunden. So sind Äthylen- : Vinylacetat-Copolymere eineetzbar als Lackrohstoffe, Plexibilisierungsmittel für Paraffine» Schmelzkleber, Beschichtungsaassen u.a. Copolymere des Äthylens mit Aorylestern eignen sich beispielweise für die Herstellung von Filmen und Folien, während man duroh Copolymerisation von Äthylen mit Vinyläthern zu Produkten Bit gUnetigen optischen Eigenschaften gelangen ·· kann. Copolymere aus Äthylen und Vinylalkylacetamiden wurden u.a. ale Zwischenschichten für die Herstellung von Sicherheitsgläsern vorgeaoblagen.
Es wurde nun gefunden» daß Copolymere des Äthylens mit Vinyl-Bulfonamid für vereohiedene Anwendungazwecke besonders vorteilhafte Bigeneqhaf ten besitzen. r _ -.
' -■ . "■■■.'■... -"'"^( ; .. . ■ ■ BAD
I ' (■ ■ - 1
15705 5
- 2 - Fw 4691
Gegenstand der Erfindung int demzufolge ein Verfahren zur Hernteilung von ^polymerisaten des Äthylens mit Vinylverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ißt, daä man Äthylen mit Vinylsulfonamid in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen bei erhöhtem Druck und vorzugsweise bei erhöhter Temperatur copolymeriaiert.
Die erfindungsgemäßen Copolymeren können zwischen 0,1 Gew.-^I und 99 Gew.-5^, bezogen auf das Copolymere, Vinylsulfonanid enthalten. Für die meioten infragekommenden Anwendung;)zwecke öind Produkte mit 1 Gew.-56 bis 90 Gew.-# Vinylculfonamid, bezogen auf dan_ Copolymere, geeignet.
Die Copolymerisation dee Äthylens mit Vinyl3ulfonamid wird erfindungogenUQ bei Drücken oberhalb 10 at durchgeführt. Bei Äthylendrücken von 1U bis ca. 100 at erhält man Copolymere mit höheren Vinylsulfonamidgehalten, während bei Drücken oberhalb 100 at vornehmlich Produkte mit höheren Äthylengehalten gewonnen werden können. Bei Drücken oberhalb 1000 at entstehen hochmolekulare kunetetoffartige Copolymere, Zwischen 100 und 1000 at können je nach Wahl der Polymerioationotemperatur Produkte mit niederen Molekulargewichten von fettartiger Koneictenz oder mit wachsartigem Charakter öder Produkte des mittleren Molekulargewichtabereiches hergestellt werden.
Die Beaktionstemperatür kann in weiten Grenzen schwanken. Die Wahl der Reaktionstemperatur richtet eich nach ten gewünschten Eigenschaften. Höhere Heaktionstemperaturen führen bei gleichem Reaktionsdruck zu tieferen Molekulargewichten. Weiterhin weisen Copolymere gleicher Zusammensetzung, die bei tieferen Temperaturen hergestellt werden, eine höhere Härte auf als diejenigen, die bei höheren Temperaturen hergestellt werden. Im allgemeinen arbeitet man erfindungsgemäß bei
901188/1580 bad
15705 5
- 3 - Fw 4591
Reaktiom:temperaturen zwischen 2O0C und 2500C, obwohl auch außerhalb dieses Bereiches eine Copolymerisation möglich int. Ließt der Heaktionndruck oberhalb von 1'-0 at, co ict ec vorteilhaft, in einem Temperaturbereich von ca. 7O0C bis 22O0C zu polymerisieren, während bei DrHcken unter 100'at eine Pol,ynericatiom;temperati>r zwischen 4·. C und 12O0C empfehlenswert ist.
Entsprechend der Gewählten Reaktiom;temperatur nu3 die geeignete Radikale bildende Verbindung (Radikalstartnittel) ausgewählt werden. Als Radikalstartmittel sind alle Verbindungen geeignet, die unter den Polymerisationsbedindungen in Radikale zerfallen. Er eignen sich Peroxyde, wie Dialkylperoxyde, Alkylhydroperoxydp, Diacylpornxydf, Percarbonate r.owie inrbeeondere Azoverbindungen, vorzugsweise Azo-bieisobutyronitril. Auch Sauerstoff oder sauerr-tcffhaltige Gase können als Polymerisationskatalysatoren verwendet werden. Wird die Copolymerisation in Gegenwart von Wasser ausgeführt, so kennen auch anorganische Radikalctartnittel, wie z.B. Alkalipersulfate, Ammoniumpersulfat oder .tarperf-toffperoxyd eingesetzt werden. Selbstverständlich kann die Copolymerisation auch in Gegenwart eines Redoxsyntenu: ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Copolymerisation von Ä'thylen und Vinylsulfonamid ist sowohl in Gegenwart, als auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchführbar. Als Lösungsmittel eignen sich neben Wasser besonders organische Flüssigkeiten, welche die Copolymerisation nicht verhindern, s.B. aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester, Ketone usw. Besonders geeignet sind Lösungsmittel ohne kettenübertragende Wirkung, wie Bensol, Isooktan oder tert.-Butanol. Wird die Copolymerisation in Gegenwart von Wasser ausgeführt, so ist es in den Fällen, in
909885/1560
denen wasserunlösliche Copolymere entstehen, zweckmäßig* in Anwesenheit von Emulgier*- oder Dispergiermitteln au polymerisieren, wobei man gegebenenfallo entsprechende Gopolymerdispersionen erhält. In speziellen Fällen kann matt während der Copolymerisation auoh Regler oder Kettenübertragungsmittel wie Wasserstoff, Propan, Butan,
Die Copolymerisation kam absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die kontinuierliche Fahrweiae iat s wohl in einem Autoklaven oder mehreren hintereinanderge-Gchalteton Autoklaven, als aueir in einer Rohrschlange
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Oa-' polymeren sind feste, färb- und geruchlose Produkte,mit wachoähnliehern oder kunststoffartigem Charakter. Mit «unehmendem Gehalt an Vinylsulfonamid werden die Oopöiyaeren flexibler und durchscheinender, Copolymere mit hohen Äthylengehalten lusen sich u.a. in aromatischen Kohlenwfi*Ä##fetoffen und Halogenkohlenwasserstoffe^ während eich Copolyftt$i*& mit höheren Vinylsulfonamidgehalten nur unvollständig &'i$v nicht mehr in Aromaten lösen, letztere sind aber in pols^ii Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Dime thy Ieulfoiif4f £yridin ucw. lüelioh. "'' i/; ·"
Bine besondere Eigenschaft der erfindungegemäß^n ist ihre Reaktionsfähigkeit mit alkalischen mit den Hydroxyden oder Carbonaten von Alkalien Ammoniumhydroxyd und ähnlichen* Dabei entstehet! rel&fiGnafähige Verbindungen mit neuen Eigenschaften. Diese eitiji ^S'^^pputftaiTep. ; I mit höheren Vinylßulfonamidgehftlten in Waseet1 lö|l! den Salzen können die Ausgangsprodukte duroh Säuren in der ursprünglichen >ora üurückerhalteä
Die erfindungsgemäßen Copolymeren sind geeignet als Stoffe zur Verbesserung Äer Anfärbbarkeit von tolFöjU£iti&& '$
909886/1BB0
- 5■ - Fw 4691
und Polyestern. Weiterhin eignen sie eich als Schmelzkleber und heiQsiegelfühige Massen und als Zusätze zur Erhöhung der Klebekraft von Schmolzkleberkompositionen und heißsiegelfähigen Massen. Ferner können sie für Beschichtungsmaterialien eingesetzt werden. Auch als Dispergier- und Emulgierhilfamittel sind sie verwendbar»
Beispiel 1
In einem 1 Ltr.—Hochdruckautoklaven, der mit einem Magnetrührer ausgestattet ist, wird eine Lösung von 40 g Vinylsulfonamid in 300 g tert.-Butanol gegeben. Dann wird die im Autoklaven befindliche Luft vollständig durch Äthylen verdrüngt, * worauf der Autoklav auf 1200C geheiat wird. Es werden 500 at Äthylen aufgedrückt und mittels einer Hochdruck-Dosierpumpe eine Lösung von 1 g Azobisisobutyronitril in 80 g tert. lutanol im Verlaufe von 3 1/2 Stunden kontinuierlich in den Autoklaven gefördert. Ein Druckabfall und Temperaturanstieg zeigt das Einsetzen der Reaktion an. Durch Abführen der Wärme und Nachpressen von Äthylen werden Druck und Temperatur während der Reaktionszeit konstant gehalten. Die Reaktion ist beendet, wenn der gesamte Katalysator verbraucht ist und keine weitere Druckabnahme erfolgt. Das Reaktionsprodukt wird über ein Steigrohr entnommen und nach Abdestillieren von Lösungsmittel und evtl. nicht umgesetztem Jfono-j meren im Vakuum auf eine Temperatur von 150° C/l mnf Fig erhitzt. Ed verbleiben 120 g eines färb- und geruchlosen Oopolyn;eren mit einen Vinylsulfonamidgehalt von 22 Gew.-$, einer Dichte D?0 von 0,955 g/ml und einem Plioß-/Tropfpunkt nach DIN 5?654 von 114° C/119°C.
Beispiel 2
Ein 1 Ltr.-Hochdruckautoklav wird mit 100 g tert. Butanol be-
909885/156 0 BADiORiGiNAl.
b 7 O 5 15
- 6 - Pw 4691
ochickt und auf 12O0C aufgeheizt. Es werden 50C at Äthylen aufgedrückt, nachdem der Autoklav luftfrei gespült wurde. Mittels einer Hochdruck-Dosiörpumpe wird eine'Miuchung von 200 g tert.-Butanol, 50 g Vinylsulfonarald und 1 β Azobieisobutyronitril innerhalb von 4 1/2 Etd. in den Autoklaven gefördert. Nach der Aufarbeitung entsprechend Beispiel 1 erhält man 150 g eines Copolymeren mit einem Vinylsulfonamid gehalt von 25 Gew.-#, einor Dichte von O,96C g/ml, einem Fliei3-/Tropfpunkt von 112° C/15O0C und einer Penetration nach DIN 51579 von 4,0.1ο'1 mm.
Beispiel 5
Es wird wie Lm Beispiel 2 verfahren, jedoch wird mittels der Hochdruck-Doaiirpumpe eine Lö3ung von 130 g Vinylsulfonamid, 200 g tert.-Butanol und 1 g Azobieisobutyronitril in den Autoklaven gefördert. Eb wird während der Reaktion ein Druck von 500 at und eine Temperatur von 12O0C aufrechterhalten. Man erhält 1'C g einen Copolymeren mit einem Vinylsulfonanidgehalt von 34 Gew.-#. Eo ist in dtgebräuchlichen organischen lösungomittoln nicht vollständig löalich.
In einem Hochiruckautoklaven werden 300 ml Benzol vorgelegt. Man erhitzt auf 1200C und drückt 500 at Äthylen auf. Mittels einer Dosierpumpe wird im Verlaufe von 2 1/2 rtunden eine Mischung von Γί5 ml Benzol, 15 ml Toluol, 1 g Vinyloulfonamid und 2 g Azobisinobutyronltril in den Autoklaven gefordert. Der Äthylendruck wird so oft auf 500 at ergänzt, bis kein weiterer Druckabfall stattfindet. Nach der Reaktion wird das Produkt wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält 180 g eines weiSen Pulvera mit 0,5 Gew.-56 Vinylsulfonamidgehalt und einer Dichte von 0,935 g/ml. Die reduzierte opezifiache
909885/1560
- 7 - Pw 4691
• Viskosität, gemessen in 2 jfiiger Xylollösung bei 850C, betrügt 0,486.
Beispiel 5
Ein 50 ml-Schüttelautoklav wird mit einer lösung von 15 ml Vinylnulfonamid und 0,3 g Azobisisobutyronitril in 15 ml tert. Butanol beschickt. Der Autoklav wird auf 7O0G geheizt. . Gleichzeitig werden 100 at Äthylen aufgedrückt. Nach 14-ßtündiger Reaktionszeit ist der Druck auf 60 at abgefallen. Man erhält nach der Aufarbeitung 11 g eines schwach gelblichen Copolymerisate^ mit einem Vinylsulfonamidgehalt von 79 Gew.-$>. Das Produkt ist in Xylol praktisch unlöslich. In Dimethylformamid ict es weitgehend löslich. Weiterhin ist es in 50 $iger wäßriger Kalilauge löslich.
Beispiel 6
Es werden 15 ml Vinylsulfonamid, 15 ml n-Butanol und 0,3 g ' Azobieisobutyronitril in einen 50 ©1-SchUttelautoklaven gegeben* Die Copolymerisation erfolgt bei 700C und 100 at. Nach 48 Stunden ißt der Druck auf 50 at abgefallen. Es werden 17 g eines in Methanol völlig unlöslichen Copolymerisates erhalten. DieseB wird mit 1 1 Xylol extrahiert, wobei 16 g zurückbleiben. Das extrahierte Produkt wird in Dimethylformamid gelöst. Beim Versetzen mit Wasser oder Methanol erhält man eine stabile Dispersion*
Beispiel 7
Es wird wie im Beispiel 5 verfahren, jedoch erfolgt die Copolymerisation bei einem Äthylendruck von 50 at und einer Temperatur von 650C. Naoh 14 Stunden ist der Druck auf 25 at abgefallen. Die Substanz wird als farbloses Pulver aus dem Autoklaven entnommen und mit Methanol ausgekocht. Man erhält
909885/1560
BAD O
- e
g ·Ι|ΐ·β OopoXyaerlfirt*»* «L* "W ' ί ■■
: α*· "ty- \ ·.- ■ ■* ■■■ '>*·.;# ■
ν. ^f' *:': ■, ;■ *- ■■!■■■,;
-.ν .rf-iii-i
Λ/
-■.^■■,-4 -i
909886/1560

Claims (2)

- 9 - Fw 4691 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymerisatcn dos Äthylens mit Vinylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen und Vinylsulfonamid in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen bei erhöhtem Druck und vorzugsweise bei erhöhter Temperatur copolymerieiert.
2. Copolymere von Äthylen und Vinylculfonamid, dadurch gekennzeichnet» daß sie 0,1 bis 99 Gew.-Jt Vinyleulfonarald, bezogen auf dac Copolymere, enthalten.
BAD QFUO)NAL
DE19651570535 1965-01-23 1965-01-23 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens Pending DE1570535A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0045042 1965-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1570535A1 true DE1570535A1 (de) 1970-01-29

Family

ID=7100314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651570535 Pending DE1570535A1 (de) 1965-01-23 1965-01-23 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3496151A (de)
BE (1) BE675500A (de)
DE (1) DE1570535A1 (de)
GB (1) GB1072604A (de)
NL (1) NL6600641A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040025A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Bayer Ag Polymermischungen aus polyamiden und polymerisaten mit sulfonamid-struktureinheiten
US7816474B2 (en) * 2006-03-30 2010-10-19 Sumitomo Chemcial Company, Limited Copolymer containing functional group of sulfonic acid or its salt, and process for producing said copolymer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL56146C (de) * 1940-01-27
US2520917A (en) * 1945-03-07 1950-09-05 Eastman Kodak Co Polymers of carboxyamido-and sulfonamido-styrene
GB623422A (en) * 1945-12-22 1949-05-17 Gen Aniline & Film Corp Polymerization of vinyl sulfonic acid and derivatives thereof
US2843570A (en) * 1953-08-31 1958-07-15 Eastman Kodak Co Alkyl and aryl isopropenyl sulfones and polymers thereof
US2827877A (en) * 1955-03-14 1958-03-25 Fmc Corp Adjustable feed receptacle for mechanical feeding apparatus
DE1093991B (de) * 1958-04-30 1960-12-01 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von niederen Olefinen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1072604A (en) 1967-06-21
US3496151A (en) 1970-02-17
BE675500A (de) 1966-07-25
NL6600641A (de) 1966-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330956A1 (de) Kationische gepfropfte und vernetzte mischpolymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in kosmetischen zubereitungen
DE1953345A1 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten kationischen Emulsionspolymerisaten
DE1495645B2 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen bzw. Dispersionen von Äthylen-Mischpolymerisaten
DE1720593A1 (de) Filmbildende Emulsionen aus Copolymerisaten
DE2163060A1 (de) Waesserige dispersionen von mischpolymerisaten von monoestern olefinisch ungesaettigter dicarbonsaeuren
DE3915963A1 (de) Loesliches und aushaertbares, fluorhaltiges, als anstrichmitteltraeger geeignetes copolymeres
DE967487C (de) Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher geeigneten Mischpolymerisaten
DE1265417B (de) Verfahren zur Emulsionspolymerisation von ungesaettigten polymerisierbaren Verbindungen
DE3622566A1 (de) Vinylpolymer-dispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von beschichtungen
DE1570535A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens
DE2247421A1 (de) Acetylengruppen enthaltende polymere
DE2905121C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion
DE1270817B (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE2162008A1 (de) Wässrige Polyvinylalkoholpfropfmischpolymeremulsion
DE1519415A1 (de) Waessrige Emulsionen
DE3339068C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten mit seitenständig gebundenen Polyoxyalkylenketten und deren Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen
DE1127085B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger stabiler Dispersionen von Mischpolymerisaten aus organischen Vinylestern und AEthylen
DE1247022B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des AEthylens mit Vinylverbindungen
DE2456007A1 (de) Hydroxamsulfongruppen enthaltende polymerisate
DE1645640B2 (de) Verfahren zur herstellung wachsartiger aethylencopolymerisate
DE1251025B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Athvlens mit N-Vmyllactamen
DE1795312C3 (de) Hydroxylgruppen enthaltende Copolymerisate
DE2218001A1 (de) Urethan- und vinylenurethangruppenhaltige polymerisate
DE942352C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1445345C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Acrolein und Vinylverbindungen