DE1570114A1 - Elastische Buchse - Google Patents

Elastische Buchse

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DE1570114A1
DE1570114A1 DE19651570114 DE1570114A DE1570114A1 DE 1570114 A1 DE1570114 A1 DE 1570114A1 DE 19651570114 DE19651570114 DE 19651570114 DE 1570114 A DE1570114 A DE 1570114A DE 1570114 A1 DE1570114 A1 DE 1570114A1
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DE19651570114
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Miller Harvey Eugene
Arthur Mundy
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description

  • Elastische Buohae Die Erfindung betrifft eine elastische Buchse die auszwei oder mehreren konzentrischen, starren RUlsen und einem oder mehreren elactomeren Einsätzen besteht, die zwischen den Hülsen verklebt und zusammendrückhar befestigt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine klebend verbundene Buchse sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Buchse, die iUr Anwendungsgebiete, bei denen beispielsweise extrem hohe Axial-und Drehbelastungen auftreten, geeignet tat.
  • In den letsten Jahren ist am allgemein üblich geweorden, Buchsen der hier beschriebenen Art auf vielen verschiedenen. Gebieten, beispielsweise ftir Drehgelenkstücke, Drehverbindungen, vibrations- und schallabsorbierende Aufbauten oder Isolatoren, anzuwenden. Eine typische Buchse dieser Art ist aus konzentrischen, röhrenförmigen Hülsen, vorzugsweise aus Metall, die durch einen federnden elastomeren Einsatz getrennt sind, aufgebaut, wobei der Einsatz drehende, radiale oder axiale Relativbewegungen zwisohen den HUlsen gestattet.
  • In manchen Fällen wird der elastomere Einsatz zwischen den röhrenförmigen Metallhülsen radial gestaucht, wobei die Stauchungskraft ein Rutschen zwischen dem Einsatz und den Hülsen erhindern und die Fähigkeit der Buchse, radiale Belastungen abiufangen, erhöhen soll. Bine derartige Buchse arbeivet so lange ßufriedenstellend, als die Beanspruchung nicht besonders hoch int und auf eine radiale Verbiegung beschränkt bleibt, Die stauchungskräfte nwischen dem Einsatz und den Hülsen reichen jedoch nicht aus, um ein Rutschen zu verhindern, wenn die Buchse einer starken drehenden oder axialen Verbiegung ausgesetzt wird Um diesem Problem zu begegnen, hat man schon versucht, buchsen unter Verwendung eines unvulkanisierten, elastomeren Einsatzes, der zusammendrückbar zwischen der äusseren und der inneren Metallhülse befestigt ist, aufzubauen, indem maa die Buchse erhitzte, un den Einsatz zu vulkanisieren und mit den Hülsen zu verbinden Leider führt ein Vulkanisieren des Einsatzes in situ jedoch leicht zu einer wenigstens teilweisen Entspannung der Stauchungskräfte innerhalb des Einsatzes, wodurch einige der Vorteile, welche die Befestigung des Einsatzes dadurch Stauchen bietet, wieder verloren gehen In jüngerer Zeit hat man Buchsen in der Weise aufgebaut, dass man mit einem Bindemittel einen komprimierten, vulkanisierten, slastomeren Einsatz auf die Berührungsflächen der Metallhülsen geklebt hat. Gewöhnlich hat es sich dabei als notwendig erwiesen, für den Zusammenbau dieser Buchsen ein Schmiermittel zu verwenden welches allerdings dazu neigt, die Bindeeigenschaften des Klebemittels zu beeinträch tigen, Wenn man ein Bindemittel verwendet, das selbst bereits günstige Schmiereigenschaften besitzt, ist die Auswahl der Bindemittel begrenzt, so das ein Bindemittel mit optimalen Bindeeigenschaften schwierig zu finden ist Versucht man, die Buchse ohne Schmiermittel zusammenzusetzen und weist das Bindemittel keine guten sohmiereigenschaften auf, so fulre die reibende Wirkung der Berührungsflächen beim Einbau des elastomeren Einsatzes unter Stauchung in die Hülsen zu einer ungleichmässigen Verteilung der Stauchungskräfte xla Einsatz. Wenn eine derartige Buchse axial oder drehend beansprucht wird, dann dienen die Relativbewegung der Hülsen und die resultierende Verformung des Einsatzes einer Entspannung der Stauchungsbleastung des Einsatzes selbst und bewirken, dass die Deformationsbeanspruchungen auf die Bindemittelschicht zwischen dem Einsatz und den Hülsen übertragen werden. Da die optimalen Klebeeigenschaften des Bindemittels bei diesem Buchsentyp nicht erreicht werden, versagt gewöhnlich die 3indung.
  • Es wurde nun gefunden, dass man eine Buchse herstellen kann, die zwei oder mehrere konzentrische, voneinander getrennte, starre Hülsen und einen oder mehrere elastomere Einsätse, die swischen jeder der benachbarten Hülsen zusammendrückbar befestigt sind, aufweist, wenn man auf die Bindeflächen der Htilsen eins erste Schicht eines halogenierten Kautschuks aufträgt, auf die Hülsen eine sweite Schicht aufträgt, die ein Bindemittel enthält, das ein Diisocyanat und einen halogenierten Nitrilkautschuk enthält, die Buchse unter Verwendung eines geeigneten Schwiermittels zusammensetzt und nur Herstellung einer fsstan Verklebung zwischen jedem der Einsätze und der benachbarten Hülsen die Buchse erhitzt. Die Bindung des Elastomers an das Metall ist mindestens so stark wie die innere Festigkeit den Elastomers selbst und wird durch das verwendete Schmiermittel nicht nachteilig beeinflusst0 Die so erhaltene Buchse ist insbesondere flir hohe Axial- und/oder Drehbelastung geeignet.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher veransohaulioht: Figur 1 zeigt in einer Blockzeiohnung die Herstellung einer Buchse nach dem erfindungsgemässen Verfahren.
  • Figur 2 stellt teilweise im Querschnitt eine einfache Buohse dar, die einen zusammendrüokbar zwischen zwei konsentrischen Metallhülsen angeordneten elastomeren Einsatz enthält.
  • Figur 3 zeigt teilweise im Querschnitt eine Doppelbuohße, bei der zwei elastische Einsätze zusammendrückbar axial zueinander versetzt zwischen drei konzentrischen, rohrförmigen Netallhülsen befestigt sind.
  • Betrachtet man nun die Figur 1, so erkennt man, dass die Meteilhülsen und der bzw. die Kautschukeinsätze getrennt behandelt werden, um die betreffenden Oberflächen fUr das Vereinigen und das Verkleben vorzubereiten. Die mit dem Elastomer zu. verbindenden Oberflächen der Metallhülsen werden zunächst eehr gründlich gereinigt, bevor das Grundierungsmittel aufgetragen wird. Von den zahlreichen Methoden, die zur Vorbereitung dieser Oberflächen angewandt werden können, seien zur Veranschaulichung die Sand Strahlung mit anschliessendem Entfetten angeführt. Dann wird auf die HUlsen ein Grundierungsüberzug, der aus einem halognierten Kautschuk und verschiedenen in einem geeigneten Trägermittel gelösten oder dispergierten Füllstoffen besteht, nach beliebigen geeigneten Verfahren, wie Besprühen, Eintauchen oder Bestreichen, aufgebracht, Hiernach wird das Grundierungsmittel getrocknet.
  • Nach dem Auftragen des Grundierungemittels werden die Metallhülsen durch VErdampfen des Trägerstoffes, a allgemeinen eines Lösungsmittels, getrooknet, Dies kann dadurch erfogen, dass die Hülsen so lange, bis der Trägeretoff verdampft ist, bei Raumtemperatur liegen bleiben oder vorzugsweise auf eine erhöhte Temperatur von nicht mehr als 820 C erhitzt werden, woduroh das Grundierungsmittel trocknet. Nachdem das Grundierungemittel getrocknet ist, wird eine Bindemittelsohicht auf die HUlsen aufgetragen. Bevorzugte Bindemittel enthalten einen halogenierten Nitrilkautschuk, ein Diisooyanat und verschiedene in einem geeigneten Trägerstoff dispergierte oder gelöste Füllstoffe. Diese Schicht kann auch durch geeignete massnahmen, wie Sprühen, Eintauchen oder Bestreichen,. aufgebracht werden. Nach dem Auftragen des Bindemittels werden die Hülsen wiederum getrocknet, um eine nicht-klebrige Oberfläche zu erzeugen. Das Trocknen kann durch Erhitzen auf eine erhöhte Temperatur erleichtert werden0 Die Hülsen können dann leicht gehandhabt werden, ohne dass zu befürchten ist, dass das Grundierungsami ttel und das Bindemittel von den Oberflächen abgelöst oder abgerieben werden1 Der elastomere Einsatz, der im allgemeinen durch Spri tzguss-Verfahren oder dergleichen hergestellt wird, wird vorzugsweise einer Oberflächen behandlung unterzogen, die in einer Wäsche mit einem alkalischen Reinigungsmittel besteht, wodurch eine geringe Menge Material bzw. ein Pilm von der Oberfläche entfernt wird, dessen Anwesenheit sich ungünstig auf die Klebeverbindung iit dar HUlse auswirken Wurde. Der Einsatz wird dann gründlich getrocknet.
  • Da die. Oberfläche des Einsatzes und die entsprechenden Oberfl£'chen der Metallhülsen vor der Vereinigung trocken sind, wird vorzugsweise ein geeignetes Schmieröl auf eine oder beide der Oberflächen aufgetragen, um den Zusammenbau der Buchse zu erleischtern. Dle Metallhülsen und der Kautschukeineatz werden dann au einer Buchse zusammengesetzt, wobei zum Stand der Gechni1 gehörende Herstellungsme thoden, z.B. die in der USA-Patentschzigt 2 572 215 beschriebene, benutzt werden.
  • Nach @em Zusammenbau wartet man vorzugsweise einige Stunden, be@ or m.n die Verbindung herstellt, damit der grösste Teil des Schmiermittels zw@schen dem Einsatz und den Hülsen herausgedrückt und vom Einsatzköreper absorbiert werden kann.
  • ..?e Oberfläche zw@schen dem Einsatz und den Hülsen wird dann auf eine Temperature von vorzugsweise ungeführ 127 bis 149° C so lange erhitzt, dass das Klebemittel aktiviert wird und die Teile miteinander verbunden werden Bei Verwendung eines Druckluftumlaufofens hat sich eine Heizzeit von 1 1/2 bis 3 Stunden be. den oben genannten Temperaturen als für diesen Zweck geeingnet Erwiesen Auch andere Heizmethoden, wie Eintauchen der Buchse in ein Bad aus geschmolzenem Salz, Insuktionsheizung oder dielektrische Heizung, können zum Verbinden benutzt werden; hierbei sind im allgemeinen viel kürzere Heizzeiten erforderlich.
  • In der Figur 2 wird eine Buchse verhäl tnismässig einfacher Konstruktion gezeigt, die eine äussere MetallhWlse 1, eine innere Metallhülse 2 und einen elastomeren Einsatz 3, der dazwischen zusammendrückbar festgehalten wird, enthält. Auf der inneren Oberfläche der äusseren Hülse 1 und auf der äusseren Oberfläche der inneren Hülse 2 ist eine Grundierungsschicht 4 angebracht, die vorwiegend aus einer Misohung aus halogeniertem Kautschuk und Füllstoffen besteht. Zwischen der Grundierungsschicht und der Oberfläche des elastomeren Einsatzes 3 ist eine Bindemittelschicht5 aufgetragen, die einen halogenierten Nitrilkautschuk, ein Diisocyanat und verschiedene füllstoffe enthält. Wie bben angegeben, ist zwischen dem Einsatz 3 und der inneren und der äusseren röhrenförmigen Pulse mit Hilfe der Bindemittel- und Grundierungsmittelschicht durch das Erhitzen der zusammengebauten Buchse eine feste Verbindung hergestellt worden.
  • Die Buchse des in Figur 2 gezeigten typs kann fUr Verwendungsswecke, bei denen ein Gleiten kein Problem darstellt eder bei denen ein Gleiten zwischen dem Einsatz und einer hülse, aber nicht zwischen dem Einsatz und der anderen Hülse erlaübt oder sogar erwünscht ist, derart aufgebaut werden, das der Binsatz anstelle mit beiden Hülsen nur mit einer verkl,ebt i 1 Zn der Figur 3 wird eine Doppelbuchse dargestellt, die ich unter hoher axialer Belastung als sehr brauchbar erwiss. Dises Buchese besteht aus 3 Metallhülsen, und zwar einer äusseren einer mittleren HUlse 12 und einer inneren Hülse 13. Zwischen der ausseren RUlse 11 und der mittleren HUlse 12 ist ein elastomerer Einsatz 14 zusammendrüokbar angeordnet, und in gleicher Weise ist zwischen der mittleren Hülse 12 und der inneren Hülse 13 ein ähnlicher Einsatz 15 zusammendräokbar befestigt. Die mit den elastomeren Einsätzen in Berührung stehenden Hülsenoberflächen sind mit einem geeigneten Grundierungsmittel 16 beschichtet, und auf die Grundierungssohichten sind Bindemittelschichten 17 aufgebracht, die mit den elastomeren Einsätzen in Berührung stehen.
  • Ein Verfahren zum Aufbau einer Buchse des in Figur 3 gezeigten Typs besteht darin, dass man die Oberflächen der Metallh2lsen mit einem geeigneten Grundierungsmittel, das in einem geeigneten flüssigen Trägerstoff dispergiert oder gelöst ist, beschichtet und anschliessend erhitzt,' um den Trägerstoff zu verdampfen und das Grundierungsmitt.l zu trooknen. Eine zweite Schicht, die ein Bindemittel in einem geeigneten Trägerstoff enthält, wird dann auf die Grundierungsschicht aufgetragen, worauf die Hülsen wiederum zum Trooknen des Bindemittels erhitzt werden. Vor des Zusammenbau werden die Oberflächen der Einsätze gereinigt und getrocknet. Unter Verwendung eines geeigneten Schmiermittels, z.B. eines nicht trockneden Nineralöls, wird der Einsatz 14 in die äuseene Hülse 11 getrleben, und in einem getrennten Arbeitsgang werden die innere Hülse 13, der innere Einsatz Ifj und die mittlere Hülse 12 vereinigt, Hiernach werden die beiden auf getrenntem Wege vereinigten Baugruppen zu dem zusammengesetzten Gebilde vereinigt, welches dann zur Verbindung der Bestandteile, beispielsweise in einem Umluftofen, ungefähr 2 1/2 Stunden lang auf 140,50 a erhitzt wird0 Doppelbuchsen haben sich als sehr geeignet au9 Anwendungagebieten erwiesen, wo hohe axiale Belaßtungen auftreten, z. B. in Federn für schwere Lastwagen. Wenn die Buchse als Feder verwendet werden soll, wird die Buchse in senkrechter Stellung montiert, wobei die innere Hülse 13 mit der Karosserie des Lastwagens und die äussere Hülse 11 mit dem ungefederten Teil des Lastwagens, d.h. mit Rädern und Achsen, verbunden werden. Wenn der Lastwagen leer ist, bewirkt das Eigengewicht eine relative axiale Bewegung der inneren Hülse 13 und der mittleren Rilise 12, was zu einer Stauchung und Scherdeformaiton hauptsächlich des inneren elastomeren Einsatzes 15 fahrt. Wenn jedoch der Lastwagen schwer beladen ist, bewirkt das zusätzliche Gewicht eine relative Bewegung zwischen der mittleren Hülse 12 und der äusseren HUlse 11 zusätzlich su der oben beschriebenen Bewegung, so dass beide ginsitze durch Scherung verformt werden. Die Featigkeit der Verbindung in der erfindungsgemäse hergestellten Buchse ist gross genug, um ein Rutschen oder ein Versagen der Verbindung der betreffenden Bestandteile der Buchse selbst unter diesen hohen axialen Beanspruchungen su verhindern.
  • Es wurde gefunden, dass für die hier beschriebenen Anwendungszwecke der Einsatz vorzugsweise aus nattrlichem Kautschuk geformt werden sollte Der natürliche Kautschuk kann, jedoch durch viele andere Elastomere ersetzt werden. Einige von diesen sind: Butylkautschuk, Neopren, Äthylen-Propylen-Terpolymer und S3R (Styrol-Butadien-Kautschuk).
  • Ein typischer Naturkautsohuk-Ansatz, der für die Herstellung von Buchseneinsätzen geeignet ist, enthält die folgenden Bestandteile: Gewichtsteile smoked eheet 75 amber crepe 25 Zinkoxyd 3 Russ (channel black) 45 Laurinsäure 1,5 Verzögerer 0,4 Natriumacetat 0,4 Antioxydans 1,0 Schwefel 2,75 Beschleuniger 1,4 Vulkanisationshilfsmittel 0,2 Diese@ Ansatz wird durch Mahlen und Extrudieren verarbeitet und durch Spritzgiessen oder dergleichen zu einsätzen gewünschter Cestalt verformt. Die geformten Einsätze werden dann bei erhöhten Temperaturen, beispielewetBe bel 1600 a, während 10 bis, 30 Minuten nach bewährten Methoden vulkanisiert.
  • Wie oben erwähnt, setzt sich das als Schicht auf den Metallhiilsen der Buchse verwendete Grundierungsmittel aus einer halogenierten Kautschukverbindung und verschiedenen Füllstoffen zusammen. Der halogenierte Kautschuk ist vorzugsweise ein chlorierter Kautschuk, Eine ganze Anzahl von Trägerstoffen kann fllr das Grundierungsmittel Verwendung finden. Ein für diesen Zweck besonders geeigneter ist eine Äther-Keton-Lösungsmittelmischung.
  • Ein bevorzugter Äther ist Äthylen-glykol-monäthyl-äther, während als Keton Methyl-isobutyl-keton geeignet ist. Der Feststoffgehalt im Trägerstoff hängt in erster Linie von der Art ab, nach der das 3rundierungsmitte,l auf das Metall aufgetragen werden soll, und i-ann im allgemeinen von 5 % (beim BesprUhen) bis ungefähr 30 % (beim Bestreichen mit einer Bürste oder beim Eintauchen) reichn. Der ohlorierte Kautschuk enthält ungefähr 50 bis 80 Gew. des Feststoffgehaltes des Grundierungsmittels, wobei sich der Rest aus verschiedenen Pigmenten und Füllstoffen, wie TiO2 und Ton, zusammensetzt, die der Aufrechterhaltung einer geeigneten Dispergierung des Grundierungsmittels im Trägerstoff und der Erleichterung der Beschichtung der Metallteile mit dem Grundierungsmittel dienen.
  • Wle weiter oben ausgeführt, besteht das bevorzugte Bindemittel gemäss der Erfindung aus einer Mischung aus Diisocyanat und einem halogenierten Nitrilkautschuk zusammen mit in einem geeingenven Trägersystem gelösten oder dispergierten Füllstoffen, Auch hier wieder kann der Feststoffgehalt in dem Bindemittel Je nach der Art des Auftragens auf den Einsatz in weitem Bereich variieren und kann von ungefähr 5 bis ungefähr 25 % reichen, Obgleioh eine grössere Anzahl von Diisoeyanaten in dem Bindemittel. zur Anwendung kommen kann, findet ein Benzidin-diisocyana@, insbesondere ein dialkoxysubstituiertes Benzidin-diisocyana@ den Vorzug. Ein spezifisches Beispiel fUr letzteres ist 3,3'-Dimethoxy-benzidin-diisocyanat. Der bevorzugte halogenierte Mitrilkautschuk in diesem Bindemittel ist chlorierter Aorylnitrilkausschuk. Der Füllstoff kann Russ wie auch andere Bestandteile, beispielsweise Bimsstein, enthalten. Das Verhältnis von Diisooyanat zu Nitrilkautschuk liegt vorzugsweise zwischen 1 : 5 und 1 : 10. Zusammen maohen sie 50 bis 75 Gew.% des Feststoffgehalts ds Bindemittels aus.
  • Ein beliebiger Trägerstoff kann benützt werden, in dem die Bestandteile des Bindemittels oder wenigstens ein Teil davon ge-Löst werden; der Trägerstoff ist vorzugsweise leicht flüchtig, so das nach dem Auftragen des Bindemittels auf die Grundierungsschicht das Bindemittel leicht getrocknet werden kann.
  • Verschiedene chlorierte Kohlenwasserstoffe und Ketone können als Lösungsmittel verwendet werden'; besondere geeignet ist eine Mischung aus Trichloräthylen und Xylol.
  • Eine nach der erfindungsgemässen Lehre hergestellte Buchse zeigt unter den Versuchsbedingungen axialer Belastung eine Bindungsfestigkeit, die grösser als die Scherfestigkeit des Elastomers selbst ist. Deshalb sind Werte für die optimale Bindefestigkeit nicht leicht erhdltlich, weil der Einsatz sohon nachgibt, bevor die Höchs tbelastung der Bindung erreicht ist. Hieraus folt aber, dass durch die Lehre der vorliegenden Erfindung eine Trennung der Werbindung des Elastomers mit dem Metall als Ursache eines Versagens der Buchsen im Betrieb entfällt.
  • Eine ins einzeln gehende Erklärung des Haftungsvorganges bei der Bindung des Elastomers an das Metall kann zu diesem Zeit punkt nicht gegel,en werden, da viele der beitragenden Faktoren nicht genau bekaiint sind. Bevor diese Frage diskutiert werden kann, mUseen ers@ verschiedene Eigenschaften des Elastomers, wie die Grenzflächenverträglichkeit, die elektrische Polarität und die Benetzbarkeit, durch verschiedene Flüssigkeiten wie such die Vorgeschiohte des Elastomers hinsichtlich der Abmiuchung und Verarbeitung genau bekannt sein. Weiterhin müssen die Art des zu verwendenden Rülsenmetalls.wie auch die Oberflächenvorbehandlung berUcksichtigt werden. Wenn man weiterhin noch an die verschiedenen Eigenschaften des Grundierungsmittels und des Bindemittels, wie Kettenlänge, Art der Lösungsmittel, reaktive Gruppen und polare Orientierung, denkt, eo erkennt man, dass eine angemessene Behandlung dieses Gegenstandes eine eingehe de und ausführliche Diskussion erfordern würde. Es scheint jedoch, dass der in dem Netallgrundierungsmittel enthaltene halogenierte Kau@schuk aufgrund seiner hohen Polarität eine feste Verbindung mit dem Metall herstellt, und dass das Diisocyanat und der halogenierte Nitrilkautschuk in dem Bindemittel eine fest Verknüpfung zwischen dem elastomeren Einsatz und der Grundierungsmittelschicht herstellen, Ea genügt festzustellen, dass das erfindungsgemässe Verfahren zu einer neuartigen Buchse fi;hrt, die in ihren Eigenschaften den bisher bekannt gewordenen Buchsen weit überlegen ist Es ist offensichilich, dass die Buchsen, die erfindungsgemäss unter Verwendung der oben beschriebenen Bindemittel-Grundierungsmittel-Kombinationen hergestellt werden, nicht nur für Fahrzeugfederungen, sondern auch für andere Zwecke verwendet werden können. Tatsächlich können sie auf beliebigen Standardanwendungsgebieten eingesetzt werden, wo man zur Zeit gebundene Buchsen braucht, und sie sind besonders dort gut geeignet, wo die Buchse starken axialen oder drehenden Kräften unterworfen wird, Isolierende Passungen und axiale Aufhängevorrichtungen sind nur einige wenige der möglichen Anwendungen.
  • Das Zweikomponenten-Bindemittelsystem kann auch der Herstellung von Buchsen mit doppel ter Federkonstante (dual rate bushing) oder variabler Federkons tante (variable rate bushing) dienen, bei denen eine der Berührungsflächen des Einsatzes hinterdreht oder auagekehlt ist, so, dass die Buchse naoh dem Zusammenbau in der einen radialen Richtung eine andere Federkonstante als in der anderen Richtung hat. Bei dieser Art des aufbaus hat die hinterdrehte bzw. die ausgekehlte einsa tzobergfläche, wenn der äussere Einsatz zwischen der äußeren und der inneren Metallhülse gestaucht wird, eine Berührungsfläche mit der Hülse, die beträchtlich kleiner ist als die eines Standardeinsatzes, Daher ergeben axiale oder drehende Beanspruchungen auf dieser Berührungsfläche eine höhere Beanspruchung je Flächeneinheit.
  • Aufgrund dieser höheren Beanspruchung werden die Vorteile des hier beschriebenen Bindemittel. bei einer derartigen Anwendung erkennbar.
  • Es versteht sich, dass bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens die ganze Berührungsfläche des @insatses oder auch nur. ein Teil derselben mit der Hülse verbunds werden kann, Das letztere empfiehlt sich besonders dann, wenn die vorauesichtlichen Winkelbeanspruchungen (axiale und/oder drehende) nicht zu stark sind.
  • Bei einer weiteren in Betracht kommenden Ausführungsform der Erfindung ist die innere röhrenförmige Hüse durch einen Bolzen ersetzt, der ein integrierendes Teil der Masochine eder der Apparatur sein kann, an weloch die Buchse zontiert warden soli.
  • Auch kann die äussere Hülse ein Gehäuse bilden, ifl des der Einsatz hineingedrück't ist und das zu einem Fahrzeug oder einer anderen Maschine gehört. Weiterhin müssen dies mit Bindemittel vereinigten Buchsen nicht notwendigerweise zylindrisch sein; sie können vierkantig, oval oder polygonal sein oder irgendeine andere Gestalt aufweisen, die für die beabsichtigte Verwendung der Buchse zweckmässig ist.
  • Die Erfindung wird durch die vorhergehend. Beschreibung veranschaulicht, Jedoch in keiner Weise begrenzt,

Claims (1)

  1. P a t e n t e n s p r ü c h e 1. Elastische Buchse, enthaltend zwei oder mehrere voneinander getrennte, starre Hülsen und einen oder mehrere elastomere Einsätze, die zwischen benachbarten Hülsen eingedrückt und mit mindestens einer der Hülsen verbunden sind, gekennzeichnet durch ein mehrschichtiges Bindemedium ans einer ersten, mit der Oberfläche der gebundenen Hüse in Berührung stehenden Schicht, die einen halogenierten Kautschuk enthält, und aus einer zweite@, mit der gebundenen Oberfläche des Einsatzes in BerUhrung stehenden Schicht, die ein Diisooyanat und einen halogenierten Nitrilkautsohuk enthält 2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen aus Metall bestehen und Konsentrisch angeordnet lind, dass der bzw. die elastomeren eineätze zusammendrüokbar zwischen den benachbarten Hülsen gebunden sind, und dass die erste Schicht einen ohlorierten Kautschuk und di. te Schicht einen chlorierten Nitrilkautschuk enthal@en.
    3, Buchse, die insbesondere für hohe axiale und drehende Belastungen geeignet ist, nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die erste bhieht aus einen Metallgrundierungstittel, das einen chloriderten kautsochuk enthält, und die zweite Schicht aus einen,' Bindemittel, das etz cyanat-Derivet von dialkoxysubstituiertem Benzidin und chlorierten Acrylnitrilkautsohuk enthält, bestehen.
    4, Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Iiisocdyanat 3,3'-Dimethoxy-benzidin-diisocyanat ist.
    5, Puchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daee die Verbindung gegenüber Bruch mindestens so widerstandsfühig ist wie der innere Soherwideretand des olastomeren Einsatzes 6, Euchse, die insbesondere für hohe axiale und drehende Belastungen geeignet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei konzentrische Metsllhülsen, die gegeneinander axial versetzt sind, und elastomere einsätze, die zusammendrückbar zwischen den Hülsen befestigt sind, enthält, wobei die Verbindung zwischen den Hülsen und den Ensätzen eine grössere Scherfestigkeit besitzt als die Einsätze selbst; 7. Fuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht einen chlorierten Kautschuk und die zweite Schieht ein Diisocyanat-Derivat oow Dimethoxy-benzidin sowie chlorierte Aerylni trilkautschuk enthalten.
    8. @erfahren zue Verbinden eines Elastomers unter Stauchung nit einem Metall, dadurch gekennzeichnet, daee man die @etalloberfläche mit einem halogenierten Kautschuk enthaltenden Grundierungsmittlel beschichtet, auf die Grundienungsschicht eine ein Diisooyanat und einen halogenierten Witrilkautschuk enthaltende Bindemittelschicht aufträgt, das Elastomer gegen die beschichtete Metalloberfläche drückt und auf erhöhte Temperatur erhitzt.
    9. erfahren zum Herstellen einer Buchse gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man A die Of erfläohe der zu verbindenden Metallhlllse reinigt, B. auf die gerfinigte Oberfläche ein Grundierungemittel auftragt, das einen halogenierten Kautschuk in einem flüssigen Trägerstoff enthält, C. die Grundierungsmittelschicht trocknet, D. auf dia Grundierungsmittelschicht ein Bindemittel aufträgt, das ein Diisocyanat und einen chlorierten.
    Nitri@kautschuk in einem flüssigen Trägerstoff enthält, Ec die Bindemittelschicht trocknet, F, Jeden Einsatz unter Stauchung zwischen benachbarte Metallhülsen bringt und G. das Ganze erhitzt, um Jeden Einsatz mit den entsprechenden so behandelten HUlsen zu verkleben.
    10. Verfahren zum Herstellen einer Buchse nach Anspruch 9, ,dadurch gekennzeichnet, dass man A. die mit dem Einsatz zusammenzubringenden Oberflächen der Hülsen mit Sand bestrahlt und. entfettet, B. auf die gereinigten Oberflächen ein einen chlorierten Kautschuk in einem Trägerstoff enthaltendes Grundisrungsmittel aufträgt, C. den Trägerstoff von der Oberflache durch Verdampfen entfernt, D. auf die Grundierungsmittelschicht ein Bindemi ttel aufträgt, das, ein Diisocyanat und einen chlorierten Nitrilkautschuk in einem flüssigen Trägerstoff enthält, Ea das Bindemittel durch Verdampfen des Bindemittelträgerstoffs trocknet, F. Jeden Einsatz unter Verwendung eines geeigneten Schmiermittels zwischen benachbarte metallhülsen bringt und G. das Ganze so lange auf eine Temperatur von ungefähr 127 bis ungefähr 1490 a erhitzt, dass jeder Einsatz mit den mit ihm in Berührung stehenden Metallhülsen verklebt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10r dadurch gekennzeichnet, dass das Diisocyanat 3,3'-dimethoxy-benzidin-diisocyanat ist.
    12, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff für das Grundierungsmittel ein Lösungsmittelsystem enthält, welches ein Keton und einen Äther aufweist.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff für das Bindemittel hauptsächlich aus Xylol und Trichloräthylen besteht,
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