DE2532845C3 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents
Elastische WellenkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung, bestehend aus zwei axiale Ansätze aufweisenden
und klauenartig ineinander greifenden Kupplungsflan-Sdhen,
die über eine anvulkanisierte Zwischenschicht aus Gurnim miteinander verbunden sind.
Elastische Wellenkupplungen, die aus zwei mit axialem Abstand angeordneten Kupplungsflanschen
bestehen» und bei denen zwischen den Kupplungsflan^
sehen ein Gummikörper zur drehelastischen Übertragung
des Drehmomentes vorgesehen ist, sind vielfach bekannt. Auch zeigen viele Ausführungsformen Kupplungsflansche
mit mehreren, am Umfang verteilten axialen Ansätzen, die klauenartig unter Zwischenschaltung
von Gummikörpern ineinander greifen (beispielsweise DE-Gbm 18 13 403). Dazu ist es üblich, die
Gummikörper entweder lose in Form von Gummiblökken zwischen den Kuppiungsflanschen anzuordnen oder
diese über anvulkanisierte Gummikissen zu einem einteiligen Kupplungskörper miteinander zu verbinden
ίο (beispielsweise US-PS 22 08 314).
Insbesondere ist eine drehelastische Wellenkupplung bekannt, die aus zwei mit axialem Abstand angeordneten
Kupplungsflanschen in Form von profilierten Blechscheiben besteht Letztere weisen mehrere, am
H Umfang verteilte axial ausgeprägte Ansätze auf, die
klauenartig ineinander greifen und somit ^inen, in Umfangsrichtung wellenförmig verlaufenden Zwischenraum
zwischen den beiden Kuppiungsflanschen bilden. Zur Verbindung der beiden Kupplungsfianschc rnitcinander
ist der Zwischenraum völlig mit Gummi ausgefüllt, derart, daß der Gummi an allen, einander
gegenüberliegenden Flächen der Kupplungsflansche mit ihren axialen Ansätzen anvulkanisiert ist (Zeitschrift
»The Automobile Engineer« März 197? Seite 71). Die anvulkanisierte Gui.imischicht unterliegt im Betrieb
verschiedenen Belastungsarten. So werden die zwischen den achsparallel verlaufenden Gummianschlußflächen
der axialen Ansätze sich erstreckenden Gummibereiche in Umfangsrichtung abwechselnd auf Zug und Druck
it) beansprucht, während die zwischen den stirnseitigen Gummianschlußflächen der axialen Ansätze und der
korrespondierenden Stirnflächenbereiche sich erstrekkenden Gummibereiche einer .Schubspannung ausgesetzt
sind. Die bekannte Kupplung weist den Nachteil
Ji auf, daß im Gegensalz /um radial inneren Umfangsbereich
im radial äußeren Umfangsbereich das Vehältnis des Abstandes zwischen je /wei L ,'nachbarten achs
parallel verlaufenden Gummianschlußflächen zweier axialer Ansätze zum axialen Abstand zwischen stirnsei-
4(i tigen Gummianschlußflächen der axialen Ansätze und
der Kupplungsflansche unverhältnismäßig groß wird und damit zu einer ungleichmäßigen Belastung des
Gummivolumens ' ihn. Dies hat /ur Folge, daß das
zwischen den beiden Kupplungsflanschen einvulkani-
4r> sierte Gummivolumen einer optimal zulässigen Beanspruchung
ausgesetzt werden kann.
Bei der Kupplung nach der US-PS 22 08 314 ist der eine Kupplungsflansch nabensternartig ausgebildet und
erstreckt sich in einen zweiten, mit axial gerichteten.
w klauenartigen Ansätzen versehenen Kupplungsflansch,
wobei der Raum zwischen den Nabenarmen des einen Kupplungsflansches und den Klauen des anderen
Kupplungsflansches mit Gummi ausgefüllt ist. Die achsparallelen Gummianschlußflächen beider Kupp-
« lungsflansche verlaufen von außen nach innen derart
konvergierend, daß sich die gedachten Verlängerungen der Gummianschlußflächen in einem achsfernen Bereich
schneiden. Dadurch entstehen beim Betrieb nicht nur ZUg^ und Druckbelastungen in diesen Gümmiberel·
bö chen, sondern auch enorme Schubbeanspruchungen.
Die stirnseitigen Gummianschlußflächen erstrecken sich teilweise in ihrem mittleren Bereich über eine
längere Strecke axial, indem sie Umfangsflächeh bilden, Die Belastung des dazwischen angeordneten Gummibereiches
ist hinsichtlich der abgestuft profilierten Stirnflächenbereiche sehr unterschiedlich, so daß der
Gurnmiköfper* insgesamt nicht optimal belastet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebene Kupplungsart dahingehend zu verbessern,
daß mit geringstmöglichem Gummivolumen eine optimal beanspruchbare elastische Verbindung zwischen
beiden Kupplungsflanschen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle einanüer gegenüberliegenden Gummianschlußflächen
der Kupplungsflansche zur Kupplungsachse hin konvergierend verlaufen, so daß der Abstand zwischen
den Gummianschlußflächen in axialer und tangentialer Richtung in etwa gleichbleibendem Verhältnis mit der
Entfernung zur Achse von außen nach innen abnimmt.
Die vorgeschlagene elastische Wellenkupplung unterscheidet sich von dem Vorbekannten im wesentlichen
dadurch, daß nicht nur die achsparallelen π Gummianschlußflächen der axialen Ansätze in radialer
Richtung keilförmig zusammenlaufen, sondern auch die stirnseitigen Gummianschlußflächen der Ansätze und
der Kuppiungsfiansche. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß das tangentiale beziehungsweise axiale :n Längenverhältnis der unterschiedlich beanspruchten
Gummibereiche unabhängig von der Entfernung zur Kupplungsachse über den gesamten radialen Querschnitt
des Gummikörpers etwa konstant bleibt.
Da derartige elastische Wellenkupplungen in vielen 2S
Anwendungsfällen nicht nur in Umfangsrichtung drehelastisch verformbar sein müssen, sondern auch
Winkelbewegungen der beiden Wellenenden bis zu einem gewissen Grade ausgleichen sollen, ist es von
Vorteil, wenn alle Begrenzungskanten beziehungsweise i<>
deren gedachte Verlängerungen von den radial nach innen verlaufenden Gummianschlußflächen sich in
einem auf der Kupplungsachse liegenden Punkt schneiden.
In der weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegen- r>
Standes wird vorgeschlagen, in den zwischen den stirnseitigen Gummianschlußflächen der Kupplungsflansche unu der axialen Ansätze liegenden Gummibereichen
mehrere, radial hintereinander liegende Ausnehmungen vorzusehen. Auf diese Weise kann eine
größere Beugefähigkeit der Kupplungsflansche zueinander durch partielle Verringerung des Gummivolumens
in Verbindung mit einer Verbesserung der Federkennung erreicht werden. Vorzugsweise nimmt
das Volumen der Ausnehmungen mit der Entfernung 4> von der Kupplungsachse zu.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Ausnehmungen als axial durch mindestens eine der Kupplungsflansche
verlaufende Bohrungen ausgeführt sind. Die /ur Bildung der Ausnehmungen in der Vulkanisierform erforderli-
><> chen Stifte dienen dabei gleichzeitig zur Fixierung der beiden, miteinander zu verbindenden Kupplungsflansche
in ihrer Lage zueinander in der Vulkanisierform. Ein gleicher herstellungstechnischer Vorteil ergibt sich,
wenn die Kupplungsflansche auf der Befestigungsseite ·.
radial abgesetzte Zentrieransätze für die Zentrierung
der Kupplungsflansche im Vulkanisierwerkzeug aufweisen.
Vorzugsweise bestehen die Kupplungsflansche aus kongruenten Gußkörpern oder Schmiedeteilen, deren bo
Oberflächen mit Ausnahme der Zentrieransätze keiner weiteren mechanischen Bearbeitung bedürfen. Zur
Vermeidung von Korrosionsschäden an den Kupplungsflanschen wird vorgeschlagen, dieselben vollständig mit
Gummiwerkstoff zu bedecken. Zur Gewichts- und Materialeinsparung können die Kupplungsflansche
darüberhinaus zentrische Bohrungen aufweisen.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine einfach herstellbare, bei relativ geringem Gummivolumen hoch
belastbare und infolge der einteiligen Ausführung leicht handhabende elastische Wellenkupplung geschaffen
worden, die vielfältig einsetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine, zwischen zwei Wellenenden angeordnete elastische Kupplung,
Fig.2 eine Ansicht der Kupplung mit Teilschnitt
gemäß Angabe in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt der Kupplung gemäß Angabe in Fig. 1 mit teilweise entferntem Gummikörper.
Die in Fig. 1 dargestellte elastische Wellenkupplung
1 dii;nt zur gelenkigen und drehelastischen Verbindung
zweier Kardanwellenenden 2, 3. wie sie üblicherweise im Kfz-Bau Verwendung finden. Dk. Wellenkupplung 1
besteht aus zwei kongruenten Kupplungsflanschen 4, 5 mit mehreren, am Umfang verteilten axialen Ansätzen
6, 7. die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, klau^nartig inei: ander greifen. Der axiale Zwischenraum zwischen
den b. ;den Kupplungsflanschen 4, 5 ist mit einem Gummikörper 8 ausgefüllt, wobei letzterer in Form
einer relativ dünnen Schicht 9 die äußeren Oberflächen der Kupplungsflansche 4, 5 mit bedeckt. Der beide
Kuppiungsfiansche 4, 5 miteinander verbindende Gunimikörper 8 ist im Bereich der einander gegenüberliegenden
Gummianschlußflächen, und zwar der achsparallel verlaufenden Gummiansi, llußflächen 10, 11
beziehungsweise 12, 13. der .ixialen Ansätze 6
beziehungsweise 7 sowie der stirnseitigen Gummianschlußflächen 14, 15 der axialen Ansätze 6, 7 und der
stirnseitigen Gummianschlußflächen 16, 17 der Kupplung: >flansche 4, 5 anvulkanisiert. Erfindungsgemäß
verlaufen sowohl die achsparallelen Gummianschlußflächen 10, 11, 12, 13 zur Kupplungsachse 18 unter einem
Winkel als auch die stirnseitigen Gummianschlußflächtn 14, 15, 16, 17 unter einem Winkel radial von außen
nach innen hin konvergierend, wie aus F i g. 3 und F i g. 1
' ersichtlich. Die gedanklich verlängerten Begrenzungskanten aller Gummianschlußflächen schneiden sich
dabei alle in einem auf der Kupplungsachse 18 hegenden Punkt 19. In den, den axialen Ansätzen 6, 7
gegenüberliegenden Bereichen der Kupplungsflansche 4, 5 sind radial hintereinander mehrere axiale Ausnehmungen
20 in Form von zylindrischen Bohrungen vorgesehen, die sich bis in den Gummikörper 8
erstrecken. Der Durchmesser und damit auch daj Volumen der Ausnehmungen 20 nimmt dabei mit der
Entft nung zur Kupplungsachse 18 zu. Zur Zentrierung
der beiden Kupplungsflansche 4, 5 in einem nicht weiter dargestellten Vulkanisierwerkzeug dienen radial abgesetzte
Zentriersätze 21, 22 mit mechanisch bearbeiteten Umfiirigsflächen 23, 24. Beim vorliegenden Ausführung!
beispiel sind weitere Zenttiersätze 25, 26 für die Zentrierung der Wellenkupplung 1 gegenüber den
beiden Gelenkwellenenden 2, 3 vorgesehen. Die Verbindung selbst zwischen den beiden Gelenkwellenenden
2, 3 und der Wellenkupplung 1 erfolgt durch Schweißen; andere bekannte Verbindungsarten sind
möglich. Zur Zentrie-ung der beiden Kupplungsflansche 4,5 zueinander und zur Gewichts- bzw, Materialersparnis
sinid zentrische Bohrungen 27,28 vorgesehen.
Die zuvor beschriebene elastische Wellenkupplung dient somit nicht nur in Umfangsrichtung als drehelastisches
und schwingungsdäffipfeftdes Verbindungsglied zweier Wellenenden, sondern ersetzt gleichzeitig ein
sonst übliches Drehgelenk, wobei Winkelbewegungen der Achsen 18' um das Zentrum 19 der Kupplung
möglich sind. Somit eignet sich die Kupplung besonders als drehelastisches Verbindungsglied bei Kardanwellen
von Kraftfahrzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elastische Wellenkupplung, bestehend aus zwei axiale Ansätze aufweisenden und klauenartig ineinander
greifenden Kupplungsflanschen, die über eine anvulkanisierte Zwischenschicht aus Gummi miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß alle einander gegenüberliegenden Gummianschlußflächen (10,12; 11,13; 15,16; 14,17)
der Kupplungsflansche (4, 5) zur Kupplungsachse (18) hin konvergierend verlaufen, so daß der
Abstand zwischen den Gummianschlußflächen in axialer und tangentialer Richtung im etwa gleichbleibenden
Verhältnis mit der Entfernung zur Achse von außen nach innen abnimmt.
2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten
der achsparallelen und stirnseitigen Gummianschlußflächcfl
(10. 11, 12, 13, 14, 15S 16, 17) der
axialen Ansätze (6, 7) sowie der Kupplungsflansche (4, 5) sich in einem auf der Kupplungsachse (18)
liegenden Punkt (19) schneiden.
3. Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zwischen den stirnseitigen Gummianschlußflächen (14, 15, 16, 17) der axialen Ansätze (6, 7) urd der
Kupplungsflansche (4, 5) liegenden Gummibereichen mehrere, radial hintereinander angeordnete
Ausnehmungen (20) vorgesehen sind.
4. Elastiscne Wellenkupplung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daL die Ausnehmungen
(20) mit zunehmendem radialen Abstand von der Kupplungsachse (18) größer erdende Volumen
aufweisen.
5. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(20) als axial durch mindestens eine der Kupplungsflansche (4, 5) verlaufende Bohrungen ausgeführt
sind.
6. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflaische
(4, 5) radial abgesetzte Zentrieransätze (21, 22) aufweisen.
7. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflansche
(4, 5) aus kongruenten Gußkörpern oder Schmiedeteilen bestehen.
8. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflansche
(4, 5) nahezu vollständig vom Gummiwerkstoff bedeckt sind.
9. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflansche
(4,5) zentrische Bohrungen (27,28) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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