DE1569232A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanschaumstoffenInfo
- Publication number
- DE1569232A1 DE1569232A1 DE19641569232 DE1569232A DE1569232A1 DE 1569232 A1 DE1569232 A1 DE 1569232A1 DE 19641569232 DE19641569232 DE 19641569232 DE 1569232 A DE1569232 A DE 1569232A DE 1569232 A1 DE1569232 A1 DE 1569232A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- pentaerythritol
- polyalkylene glycol
- polyurethane foams
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/48—Polyethers
- C08G18/50—Polyethers having heteroatoms other than oxygen
- C08G18/5003—Polyethers having heteroatoms other than oxygen having halogens
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/48—Polyethers
- C08G18/50—Polyethers having heteroatoms other than oxygen
- C08G18/5003—Polyethers having heteroatoms other than oxygen having halogens
- C08G18/5006—Polyethers having heteroatoms other than oxygen having halogens having chlorine and/or bromine atoms
- C08G18/5009—Polyethers having heteroatoms other than oxygen having halogens having chlorine and/or bromine atoms having chlorine atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
• MÖNCHEN 23 ■ SI EO ES8TBAS8E 3» · TItEfON UiOtI · TILEORAMM-ADHESSEi INVENT/MONCHEN
"fO 10 33(VIVc739b) · ■
u.Z.; C 2O3(Vo/e&) ' :
Nr. 327 080-C ' .
* ■ * . ' ■ ;'25γ-9Υ~Τ968
OIiη Hathieaon Chemical Corporation
York, N.Y., V.St.A.
Vorfahren zur Herstellung von Polyurethansohaumstoffen
Zusatz zu Patentanmeldung P^jJ^ "45 089.? 8.
Ausscheidung aua"pT2.. 8J_.Ä2Q+$*!ß.':i8'bi Anmeldetag: 23· Sept. 1963
Priorität: 29. November 1953, V.St.A., Nr. 327 080
Gegenstand des Hauptpatentes ·.. {Patentanmeldungjp j6 45^.089.s}~
* ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen. Polyurethan-Schaumstoffen
durch Umsetzung von organischen Isocyanaten mit linearen oder verzweigten Polyalkylenglykoläthern und
gegebenenfalls anteilig anderen üblichen hydroxylgruppenhaltigen
Verbindungen in Gegenwart von Treibmitteln und Kata-
lysatoren, welches dadurch gakennzeiphnet ist, daß Polyalkylene
glykoläther verwendet werden, die durch'Umsetzung von 4,4,4-Trichlorbutylenoxyd
der fformel .;■■.. ·. . · .'
Cl3O-OH2-CH -
/^O
alt mehrwertigen Alkoholen oder Phenolen in Gegenwart einer
200°0 erhalten ν «0 982-1/JM."2f4
Lewlssäure bei etwa 30 bis. 200^0 erhalten worden Bind·
BAD
Nach diesem /Verfahren gelingt es» harte, mittelharte oder weiche Poiyuröthansehauiastofie mit hohem
Gehalt an chemisch gebundenem Halogen herzustellen, die neben vorzüglichen physikalisehen iSigenschaften selbetlösehend
sind, wenn sie mit flammen in Berührung kommen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß. man niohf nur
selbstlöschende, sondern sogar nichtbrennbare Polyurethanschaumstoffe erhalten kann, wenn man bestimmte 4,4,4-Trichlorbutylenoxyd-Addukte
als Polyalkylenglykolilther-Komponente
in den Polyurethanansätzen verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist ».somit ein Verfahren zur Herstellung
von neuen Polyurethänsohaumstoffen durch Umsetzung .
von organischen Isocyanaten mit Polyallylenglykoläthern, die durch
Umsetzung von 4,4,4-3?riehiorbutylenoxyd mit mehrwertigen
Alkoholen oder Phenolen in Gegenwart einer Lewissäure erhalten
worden sind, und gegebenenfalls anteilig anderen üblichen
hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen in Gegenwart von Ireibmitteln
und Katalysatoren nach Patent ··· (Patentanmeldung 0 12 011 IVd/39o), das dadurch gekennzeichnet, ist, dafi PoIyalkylenglykoläther
verwendet werden, die durch Umsetzung von
4,4»4-Trichlorbutylenoxyd mit einem öemisch von Pentaerythrit-Sorbit,
Sorbit-CHycerin, Wasser-iirlyoerin oder Pentaerythrit-
döooen beträgt
Glycerin, 7 Molverhältnie 5 s 1 bis 1 ϊ 5 /sowie gegebenenfalls
höchstens 50 Mol-5·' eines anderen 1,2-Epoxyds, bezogen auf
die Gesamtmenge an Epoxidverbindungen, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 14O0O in Gegenwart von LevrissMuran als Katalysatoren
erhalten worden sind. . .
909821/1124
. . BAD ORK31NAL
dem Verfahren der Erf inciting können nichtbrennende Schaumstoffe aus verhältnismäßig billigen. Ausgangaetoffen hergo«-'
stellt werden, Ferner könnan" Hartschaumstoffe mit ausgezeichneten
physikalischen Eigenschaften aus Poiyalkylenglykoläthern
mit einer Hydroxylaaiil von nur 250 hergestellt worden.
Da für Hartschaumstoffe normalerweise Polyalkylenglykoläther mit einer Hyüroxylsahl im Bereich von 4-Op bis 550 erf orderlioh
sind, bedeutet dies eine beträchtliche Einsparung an organischem Isocyanate · · *:·
Zur Herstellung der im Verfahren der Erfindung eingesetzten Polyaliylenglykoläther muß das 4,4|4--2!riohlorbutylenosyd in
einer Menge von mindestens etwa 50 $>% bezogen auf die Gesamtmenge 'an Epoxydverbindungen verwendet werden, damit nichtbrennende
Polyurethanschaumstoffe erhalten werden.
Das Kolverhältnis von Pentaerythrit s Sorbit, Sorbit : Glycerin,
Yfosser V Glycerin bew. Pentaerythrit s Glycerin betrögt
vorzugsweise etwa ί ι' £ bis'1 t2.
Die im Verfahren der Erfindung' verwendeten Poly alkyl englykoläther
werden nach dem in der PatentanmeldungP^\S.A5..09\.2"[[[]'/_
beschriebenen Verfahren hergestellt«
. . ' "ebenfalls ITach dem Verfahren der Erfindung■ können^fiartschaumstoffe,
Schaumstoffe mittlerer Härte oder Weichschaumstoffe hergestellt werden· Zur Herstellung von Hartschaumstoffen soll
die Hydroxylsahl der im Verfahren der Erfindung eingesetsten
Polyalkylenglykoläther zwischen, etwa 150 und 800, vorzugs-
«09821/1124
weise zwischen etwa 225 und 350 liegen.
Nach den "bekannten Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Hart
schaumstoff en unter Verwendung "üblicher Polyalkylenglykoläther
ist es notT/enäig, Verbindungen mit einer Hydroxylzahl
von etwa 400 bis 550 zu verwenden· Da die Menge an bei der Reaktion verbrauchtem organischen Isocyanat direkt mit der
Zunahme der Hydroxylaahl dea Polyalkylenglykoläthers steigt,
ergibt sich im Verfahren der Erfindung eine deutliche Ersparnis.
Zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen mittlerer Härte
soll die Hydroxylzahl der Polyalkylenglykoläiher zwischen'
etwa 75 und 200 und von Weichschaumstoff en zwischen etwa
30 und 60 liegen«
Als organische Isocyanate kommen die im Hauptpatent .... (Patentanmeldung 0 12 OU IVd/39c) genannten organischen Polyisocyanate
in Frage.
Beispiele fttr typiaohe Isocyanate sind Methylen-bis-(4-phenylisooyanat),
3 f 3'-Bitolylen-4,4 *-diisoeyanat, 3»3 *-Dimethoxy-414'-biphenylendiisooyanat,
Haphthalin-1,5-diisooyanat,
Hexamethylendiisocyanat und 1,4-Phenylendiisooyanat. Die Menge
des zur Herstellung der Polyurethansohauinstoffe verwendeten
Isocyanate soll ausreichen, um zumindest 0,7 NCQ-Gruppen,
bezogen auf die Anzahl der im Reaktionssystem vorhandenen Hydroxylgruppe^ zu ergeben. Dies schließt die Zahl der im
Polyalkylenglykoläther vorliegenden Hydroxylgruppen, die Zahl
• . ■· ■
609821/1124
der Hydroxylgruppen in jedem etwa verwendeten Zusatz und die Zahl von Hydroxylgruppen &±ns die im treibmittel verwendet werden. Bin Überschuß an Isooyanat kann verwendet
werden, jedoch ist dies im allgemeinen wegen der hohen Kosten der Isocyanate unzweckmäßig. Vorzugsweise werden daher nioht
mehr als 1^5 NCO-Ctruppen, bezogen auf die Anzahl der Hydroxylgruppen, und insbesondere zwischen etwa O99. und 1,1 HCO-Qruppen verwendet.
Sie Polyurethansohaumstoffe werden in Segenwart eines Treibmittels und eines Katalysators hergestellt. Das verwendete
Ϊreibmittel kann irgendeines der zu diesem Zweck brauchbaren
Mittel sein, z.B. Wasser, haiogenierte Kohlenwasserstoffe und Gemisch· davon. Beispiele für typisohe verwendbare haiogenierte
. Kohlenwasserstoffe sind Monofluortrichlormethan, Difluordiohlormethan, 1,1,2-Triohlor-l,2,2-trifluoräthan, Methylen- -Chlorid, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff.
Menge an verwendetem Treibmittel kann innerhalb eines
weiten Bereiches variiert werden. Im allgemeinen werdtn jedooh
die halogenieren Kohlenwasserstoffe in einer Menge von 1 ·
bis 50 Gew.-teilen je 100 Gew.-teile des Polyallcylenglykoläthers verwendet, und Wasser wird im allgemeinen in einer
Menge von 0,1 bis 10 Gew.-teilen je 100. Gew.-teile des PoIyalkylenglykoläthers angewandt«
Beispiele für Katalysatoren sind tertiäre Amine und Metallsalze,
wie N-Methylmorpholin, K-Hydroxyäthylmorpholin, .Triethylendiamin, Sriäthylamin und Srimeitaylamin, sowie .die Salze von
' 909821/1124
- BAD ORiölNAL - ' " ·
Antimon, Zinn und Eisen, z.B. Dibutylzinndilaurat und Zinn(IX)-ootoat.
Allgemein wird der Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gew,-#, "bezogen auf den Polyallylenglykoläther,
angewandt.
Verschiedene Zusätze können bei der Herstellung der Polyurethanschaumstoffe
verwendet werden, um besondere Eigenschaften zu erzielen, wie Monocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Polyester,
Monohydroxoverbindungen und Polyhydroxyverbindungen.
Bei der Herstellung der Polyurethanschaumstoffe werden vorzugsweise
auch kleinere Mengen eines oberflächenaktiven Mittels verwendet, um die Zellstruktur des Polyurethanschaumeβ
zu verbessern. Typische derartige oberflächenaktive Mittel
sind die Silikonüle und Seifen. Xm allgemeinen werden bis zu
2 Gew.-teile des oberflächenaktiven Mittels je 100 Teile
Polyalkylenglykoläther verwendet.
Ferner .können verschiedene Zusätze verwendet werden, um Schaumstoff«
mit verschiedenen Eigenschaf ton zu erhalten« Z.B. können .Füllstoffe, wie (Con, Calciumsulfat oder Ammoniumphosphat,
zugegeben werden, um die Kosten herabzusetzen und die physikalischen
Eigenschaften zu verbessern. Farbstoffe können zum .Färben zugegeben werden, und Glasfasern, Asbest oder aynthetisohe
Fasern können zur Erzielung von Festigkeit einverleibt werden. Außerdem können Weichmacher, Desodoranzien und Antioxydationsmittel
zugesetzt werden«
β 0 9 8 2 1 / 1 1 2 A BAD OBiGiNAL
Nachstehend werden Vorschriften zur .Herstellung der im
Verfahren der Erfindung verwendeten Polyalkylenglykol^ther.
gegeben. ·
A) 138 Seile Glycerin werden in einem Reaktionsgefäß erhitzt,
während 204 Seile Pentaerythrit unter Rühren zugegeben werden.
Das Gemisch wird auf 1400O erhitzt, bis der Pentaerythrit
gelbst 1st. Dann werden 2,4 Teile Bortrifluorid-ätherat zu
der Lösung unter Rühren zugegeben. Anschließend werden 6 Teile dieses Katalysators in Anteilen von 2 !eilen in Abständen von
etwa 30 Minuten zugegeben« Hierauf werden 300 Teile 4,4,4-Triohlorbutylenosyd
innerhalb 30 Minuten in das Gemisch eingetropft.
Die Temperatur wird auf 12O0O herabgesetzt, dann
werden weitere 1968 Teile 4,4,4-Trichlorbutylenoxyd .innerhalb
von 2 Stunden eingetropft. Das Gemisoh Wird eine weitere
Stunde auf etwa 95 bis 1000C erhitzt. Das erhaltene Produkt
ist hell bernsteinfarben. Das Bortrifluorid und seine Zereetzungsprodukte
sowie die anderen flüchtigen Anteile werden bei 1000C eine Stunde bei etwa 1 Tcrx abgestreift. Dann werden
20 Teile Calciumhydroxid zugegeben. Das Gemisch wird gerührt und weitere 20 Minuten auf 100°ö/l Torr erhitzt. 20 Teile
. Attapulgus-Ton und 15 Teile Filterhilfe werden zugegeben, und das Gemisch wird filtriert. Der erhaltene Polyalkylenglykoläther
hat ©inen Chlorgehalt von 50,7 #, einen pa-Wert ·
von 4,4, eine Hydroxylzahl von 246 mg KOH/g und eine Säurezahl
von 1,9 mg KOH/g.
B) 16j5 Teile Glycerin und 24,5 Teile Pentaerythrit werdon
in einem Reaktionsgefäß unter Rühren zusammen mit 5,1 Teilen
80 98 2 1/fi24 ■ ·
Bortrifluorid-ätherat auf 1200C erhitzt. Dann werften 194 Teile
4,4,4-Triohlorbutyleno3y<3, eingetropft· Während der ersten
Stunde der Zugabe muß nicht erhitzt werden, da die Reaktionswärme ausreicht, um eine Temperatur von 100 bis 1200O aufreohtzuerhalten. Anschließend ist Wärmezufuhr erforderlich·
Die Zugabe des 4,4»4-Triohlqrbuty'leno3tyde erfordert insgesamt
2 3/4 Stunden. Das Erhitzen wird weitere 1 1/2 Stunden bei etwa 950C fortgesetzt. Das erhaltene Produkt iet hellbernsteinfarben. Durch Zugabe von Benzol zum Reaktionsgemisch
werden β g nicht umgesetztes Pentaerythrit ausgefällt und abfiltriert. Das Filtrat wird mit wässriger Natriumbloarbonatlösung versetzt und die organisohe Lösung abgetrennt und
über wasserfreiem .natriumsulfat getrocknet. Die Lösung wird
filtriert und das Benzol abdestilliert· Ss werden 170,5 Teile eines hell bernsteinfarbenen Produktes erhalten. Die Ausbeute
beträgt 75 # der Theorie. Das Produkt hat eine Hydroxylzahl
von -274 mg KOH/g, eine Säurezahl von 1,2 mg KOH/g und einen
Chlorgehalt von 49 #·
ff- ■
C) 55,3 Teile Glycerin und 81,7 Teile Pentaerythrit werden
zunächst in einem Reaktionegefäß unter Rühren zusammen mit
1,7 Teilen Bortrifluorid-fitherat auf 1300O erhitzt. Dann
wird das Erhitzen abgebrochen* Hierauf werden 631 Teile 4,4,4-Triohlorbutylenoxyd mit solcher Geschwindigkeit eingetropft, daß eine Temperatur von etwa 1250C ohne äußere
Wärmezufuhr aufrecht erhalten wird. 45 .Minuten nach dem Beginn
der Zugabe von 4,4,4-Triohlorbutyleno^yd werden nochmals
1,1 Teile Bortrifluorid-ätherat zugegeben. Hierbei steigt
die Temperatur plötzlioh auf 1500O. Mit einem Bie-Wasser-Bad
809821
BAD
■·->■-■ ' ■■■"■■.■■*■
wird das Gemisch ia 4 Minuten auf 13O0O abgekühlt. Die Zugabe
. von 4,4,4-Trichlorbutylenoxya. ist naoh 2 1/2 Stunden beendet.
10 Minuten später werden 1,4 Teile Bortrifluorid-Utherat zugegeben» es tritt ?/leder ein plötzlicher Temperaturanstieg auf
1350O ein. Nach "beendeter Zugabe von 4,4,4-Trichlorbutylenoxyd
. wird i Stunde .auf etwa 1850O erhitzt. Das erhaltene Produkt
ist hell bernsteinfarben. Das Keaktionsgemisch wird mit 3 Tei-
i χ len ftatriumoarbonat und 10 Teilen Wasser versetzt, erhitzt;
und 30 Minuten gerührt. Ein aliquoter Anteil von 10 Teilen/'
des Produktes wird in 30 Teilen Isopropanol und 20 Teilen
Wasser gelöst. Der pH-Wert der lösung Deträgt 9#7 (soheinbarer
Isopropanol-Wasser)· |
Das Reaktionsgemisch wird mit 1 Teil 85 ^iger Phosphorsäure
und 5 Teilen Wasser versetzt, auf etwa 100°0 erhitzt und
gerührt und dann bei 1000O von fluchtigen Verbindungen abgestreift
und filtriert. Der scheinbare p^-Wert des ffiltrats
beträgt 4f7. Hierauf werden 10 Teile trockenes Oalciuoihydroxyd
zugegeben» und das Gemisch wird .filtriert. Der pjj-Wert des
Produktes beträgt 7,2. Es werden 680 Teile eines hell bernsteinfarbenen
Produktes in einer Ausbeute von 88 fi erhalten.. Das Produkt hat ©ine Hydroxylaahl von 264 mg ΕΌΗ/g,, ©ine
Säurezahl von 2,2 mg KOH/g und einen Chlorgehalt von 50
O .
°° D) 46 Teile Glycerin und 68 Teile Pentaerythrit werden in
Z^ einem Eeaktionsgefää unter Htlhren zueammen mit 2 Teilen Bor-
-» trifluorid-ätherat auf 1400O erhitzt. Dann werden 656 Teile
♦* 4»4,4-Triohlorbutylenoxyd eingetropft. Die Temperatur beträgt
während der ersten 20 Minuten 1400O und dann 1200O* Die
Zugabe des 4f4f4-Vriohlorbutylenoxyde.ist in zwei Stunden be-
Bäd orsoinal ,
endet. Dae Realctionsgemisoh wird waitere 30 Minuten auf
12O0O erhitst. Dann werden 0,5 Teile Bortrifluorid-ätherat " ·
zugegeben·'Die Temperatur steigt schnell auf 129 C. Die
BrhitzungssGit nach beendeter Zugabe von 4,4»4~Trichlorbutylenoxyd
beträgt 1 Stunde und 10 Minuten. Die flüchtigen Anteile, einschließlich saurer Produkte, die vom Bortrifluorid- . .
Katalysator stammen, v/erden 1 3/4 Stunden b$i 120°0/3 Torr
abgestreift* Das Produkt muß nicht mehr neutralisiert werden. Eb werden 765 Seile eines bernsteinfarbenen Produktes erhalten,
was einer Ausbeute von 99*3 $> der Theorie entspricht. Das
Produkt hat eine Hydrosylzahl von 260 mg XOH/g, einen pg-Wert
von 4,3 und einen Chlorgehalt von 51 i>*
E) 138 Teile Glycerin und 204 Teile ntaerythrit werden zusammen mit 4,2 Teilen Bortrifluor *--!*tjerat in einem Reaktionsgefäß
vermischt und auf etwa l>0' 0 srhitat·. Dann werden
360 Teile 4,4,4~2ric!ilorbutylenoxyd innorhslb von etwa 30 Minuten
eingetropft. Die Temperatur wira aneohlieöend auf 1200O
herabgesetzt, und hierauf wird der Heet(1608 Teile) des 4,4,4-Triohlorbutylenoxyds
zugegeben. Das Realrtionsgemisch wird
durch Zugabe von 10 Tollen Calciurahydroxyd neutralisiert und
dann 45 Minuten auf 1200C erhitzt. Anschließend werden die
flüchtigen Bestandteile abgestreift und die festen Stoffe abfiltriert. Es wird ein hell bernsteinfarbenes Produkt in
einer Ausbeute von 97 fi der. Theorie erhalten. Das Produkt
hat eine Hyäroxylaahl von 253 mg KOH/g, eine Säureaahl von
0,08 mg KOH/g, einen pg-Wert von 4,6 und einen Ohlorgthalt
von 51,8 JÄ. '
iO9821/F1 124 ,
BAD GtNAU
.* . ' 1589232
verbindungen mit 4»4r4-Trioi£qrbtttylenpxyd umgesetzt:
• ■·-... , . .= OH-Zahl des
G) Wasser - Glycerin .'. v <
"5ti 251 H) Pentatrythrit-Sorbit· ... ItI. ... ; 261
In I) und K) werden Vorschriften zur Herstellung von PoIyelkylenglykoläthern gegeben, die zu Vergleiohszwecken in .
PolyurethtnanifitEen . eingesetzt.werden·*
in einem Reaktionsgefäß vermischt, und.anschließend werden
1746 Teile 4t4f4-Triohlorbutylehoxyd langsam zugegeben. Die
Temperatur der Reaktion sinkt auf etwa 6O0O* Räch beendeter
Zugabe des 4,4,4-Trichlorbutyienözyds wird das gemisch eine '
Stunde auf etwa 800O erhitzt. Dann werden die flüchtigen
Bestandteile 20 Minuten bei^tOÖ°O/l Torr abdestilliert. Anschließend werden 18 Teile Calciumhydroxid zugegeben, und
das Gemisch wird 1 Stunde bei 800C gerührt. Die flüchtigen
Anteile werden 45 Minuten·bei iÖO°C/l Torr abdestilliert.
und die Feststoffe werden abfiltriert« Das Produkt hat einen scheinbaren Pg~Wert von 6,3. !Fach Zugabe von 3 Tropfen
Phosphorsäure wird das Produkt gerührt, auf 1000O erhitzt
und während 45 Hinuten bei 100°0 von flüchtigen Anteilen befreit. Der scheinbare pg-Wert beträgt 6t4«Das Produkt hat
eine Hydroxylzahl von 246 mg £OH/g, eine Säurezahl von 0,52 mg
S098 21/1124
BAD
einen weiteren Vergleich wird ein Polyalkyleiiglykoläther
mit Pentaerythrit (272 Seile) hergestellt. Von insgesamt 7 g au dem Alkohol in 6 Anteilen zugegebenem Katalysator >
besteht der erste Anteil aus 2 g Bortrifluorid-Phosphorsäure..
Β-ϊβ restlichen Anteile sind jeweils 1 g Bortrifluorid^ätherat.
Die Zugabe von 1972 Teilen 4,4?4~3!richlorbutyleno2cyd erfordert
4 Stunden, wobei die Temperatur von 1400O auf 1140C absinkt, (
nachdem etwa 1/5 der Reaktion beendet ist. lach beendeter
Zugabe wird das Produkt 30 Minuten erhitzt, da etwas Pentaerythrit nicht umgesetzt ist und ein vorzeitiges Abstreifen
von nicht umgesetztem 4,4t4-Triehlorbutylenoxyd verhindert,
daß die Hydroxylaahl des Polyethers zu niedrig wird. Das Abstreifen wird 2 Stunden bei 110 bis 120°C/l Torr durchgeführt.
Anschließend wird das Heaktionsgemisch gemäß I) neutralisiert.
Während der Filtration werden 16 # des eingesetzten Pentaerythrits atirückgewonnen.^Das Produkt hat «ine Hydroxylzahl
von 172 mg KOH/g, eine Säure zahl von 0„12 mg KOH/gj einen
von 6,2 und einen Chlorgehalt von 54,4 #·
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
400 Teile des Polyalkylenglykoläthers von (A) wurden in ^ einen großen Papierbecher gegeben. Zu dem Inhalt des Bechers
oo wurden 7 Seile Siliconölemulgator, 0,9 Teile Dibutylzinndi-
^ laurat und 0,75 2eile Dimethyläthanolamin sowie 160 Seile
^ Trichlormonofluormethan zugefügt. Dieses Gemisch wurde 15 Se
ro
*» künden gut gerührt« lach Zugabe von 165,6 Teilen Toluylen-
*» künden gut gerührt« lach Zugabe von 165,6 Teilen Toluylen-
diisocyanat wurde das erhaltene Gemisch einige Sekunden
gerührt und dann in einen rechteckigen Kasten gegossen.
16 Sekunden naoh der Zugabe dee Diisocyanate stieg das.
Gemisch an und begann zu schäumen. Xn 85. Sekunden war das
Steigen dee Schaums beendet. Die höchste während.des Schäumens
aufgezeichnete Temperatur betrug 108°0. Der erhaltene Schaum hatte ausgezeichnete Eigenschaften, wie sich aus (Tabelle II
ergibt·
In tabelle I ist die Herstellung weiterer Schaumstoffe gemäß
Beispiel 1 erläutert und in Tabelle IX sind die Eigenschaften
der erhaltenen Schaumstoffe zusammengestellt«
. ' 909821/1124
'BAD ORIGJNAL
Tabelle I . Im Schaum verwendete Bestandteile, κ
Poly- SiIi- Di- Di- Tri- ^ri- !Doluy- Poly-r
Bei- ai&y- Menee con"* butyl- methyl- chlor- chlor- len- phenylen- Start- Steig-
spiel lengly- ^* emul- zinn- ätha- mono- tri- öi- polymethy- zeit, seit,
kolUther gator äilau- nol- fluor-'fluor- iso- leniso- SeIc. Sek.
■ · | 1 | 10982 | Vor schrift |
400 | 7 | ,0 | Xi | amin | methan | • | äthan | cyanat | cyanat | 16 - | 85 | |
2· | ■ —* | A | 100 | 1 | ,5 | 0 | 0,75... | . 0 | 160 | 165,6 | 0 | 60 | ||||
B | 100 | 1 | ,5 | 0 | 0,62 | 0 | 25 | . 56 ■'"■ | 0 | •■13" | ||||||
4:: | 0 | 100 | ■; 2 | ,5 | 0 | 0,62 | 32 | 0 | 44,3 ' | 0 | •7 |
•£?tz ■' * · ''
OlJ ■ ■ ■ |
||||
5 | »: | 330 | 5 | ,0', | 0 | o;;32: | 32 | • ό | 43,7 . | 0 | ■';. ίο | ■ 65' ' ·', .'■■" | ||||
6.' | ■ 'B.' | 400 | 6 | ,0 | 1 | 1,5 | 90,5 | 0 | 0 . | 264 | 11 | 70 | ||||
X | 100 | 2 | ,5 | 2 | 2,0 | 128 | 0 | 165 ■ | 0 | 4 | 40 | |||||
K | • | 0 | 0,25 | 0 | 40 | 29,1 | 0 | |||||||||
OB | * | |||||||||||||||
σ | ||||||||||||||||
at | ||||||||||||||||
,9 | ||||||||||||||||
,75 | ||||||||||||||||
.75 ' | ||||||||||||||||
,39 ' | ||||||||||||||||
,65 | ||||||||||||||||
,4 | ||||||||||||||||
,3 | ||||||||||||||||
^ to
cn CP CD
CO
Beispiel
$> Chlor im ., '.
Polyurethan- Schauiaansata
merkmale
Dichte, g/cnr
Druckfesti-glceit
kg/cnr
CD
OO
2
3
3
" 6
35,9
33
34,6
35,8
31
36,8
36,8
42,1
mittelfeine Zellen, 84,3 ^ geschlossen
mittlere Zellen mittlere Zellen
mittelfeine Zellen, 88 f* geschlossen
mittelfeine Zellen, 93t9 f3 geschlossen
mittlere Zellen, "bröckeliger Schaum, 83,7 $ geschlossen
schlechte Zell~ struktur
0,0256 0,0384
0,024 0,0338
0,0224
1,02
0,92
1,24
0,66
keine Prüfimg v/egen schlechter
ZellstruktTir
Tabelle II (Fortsetzung)
CD
O
CO
OO
οι >
2 | tiefe 5eai~ peratur -290O 7 iOage |
Alterian^sprüfungen, i3 Volums | Feuchtigkeit 700C 100 # relative Feuchtigkeit 7 Sage |
mänöerung Elamiaprüfimg | gea!-' 6O0O 7 Sage |
K-IPaIn; or | |
Bei spiel |
3 | -0,2 | trockene Wärme 660C 7 Sage |
4,4 | an fangs |
4 HB*""5" 4 SL 4,06 |
an~ geal- fanga tert, 60°C 7 Sage |
1 | 4 | 13,2 | -8,6 | 10 SL+ 3,3 |
HB | 0,147 0,151 | |
5 | 6,4 | IB | 10 SL 3,05 |
||||
β | 9,25 | HB | - HB | ||||
-0,37 | 5,8 | 6,8 | HB | HB | 0,186. 0,226 | ||
5,9 | 48,7 | 3SB | 8 SL 4,32 |
0,11 0,12 | |||
• 48,1 | 10 SL 3,56 |
0,151 0,177 |
keine Prüfung wegen schlechter Sellstruktm?
OD CD NJ)
~ 17 -
gabeile II (ffortaetzung)
*SL bedeutet "selbstlösend" und die diesem Zeichen vorausgehende
Zahl bedeutet die Anzahl der Proben, die selbstlösend
waren. Die dem Zeichen SI folgende Zahl ist die durchschnittliche länge (in cm) des Brennens der selbstlösohenden Proben.
++KB bedeutet "nicht brennend" und die dem Zeiohen vorausgehende
Zahl ist die Anzahl der Proben, die nicht brannten. Mewa. keine Zahl vorausgeht bedeutet dies, daß alle Proben
der betreffenden Rezeptur nicht, brannten.
809821/1124
BAD ORIGINAL
Beispiele 8 - 10
Die gemäß Vorschrift ?, 8 und H erhaltenen Polyalkylenglykoläther
wurden gemäß Beispiel 1 zur Herstollung von Polyurethan-Schaumstoffen verwendet· Die Werte .der Flammfestigkeitsprüfiing
nach AS2M P 1692-59 I bei 3e zehn Proben sind in Tabelle III
aufgeführt. ·
Tabelle III | • | ■ | |
Beispiel | Klamnifestißkeitswert | ||
8 | - · | 6 SI· 4· NB |
|
9 | 5 SI 5 NB |
||
10 NB |
Bin Vergleich der nach dem Verfahren der Erfindung.hergestellten
Polyurethanschaumstoffe (Beispiel 1-5 und 8 - 10) mit den Schaumstoffen, die aus Addukten von 4»4-,4—irichlorbutylenoxyd
und Slyoerin (Beispiel 6) oder Pentaerythrit (Beispiel 7)
hergestellt waren, zeigt, daß die letzteren Schäume bezüglich der Zellstruktur, der Dehnung nach dem Altern und den Plammfestigkeiteeigenschaften
unterlegen waren.
809821/1124
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1* Verfahren zur Herstellung vonPolyurethanschaumstoffen
durch TJiaaetzung von organischen Isocyanaten mit linearen
oder versvieig-fcon Po^alkylenglykola-oiernj, die durch Umseiizimg
von ^■,^j/i.-Sricülor'buliylenosyä mit urohrwertigen Alkoholen oder
* Phenolen in-Gegenwart einer Iiewissäure erhalten worden sind, .
und gegebenenfalls anteilig anderen "ablichen hydroxylgruppenhaltigon
Verbindungen in Gegenwart von IPreihmitteln und Katalysatoren
nach Patent ....·■· (Patentanmeldiing P 16 Ä5 099?8)_>_.Γ.
dadurch gelrenniseiohnet, daß Polyalliylenglykoläther verwendet
werden, die durch Umsetzung von 4f4|4--2richlorbutylenoxyd
mit einem Gemisch von Pentaerythrit-Sorbit, SorMt-Glyoerin,
. ....-'■ ' ··?:·* ■■■".<
dessen
Wasser-fflycerin oder Pentaerythrit -(JIy c er in 9/ Molverhältnis
boträgt,
5 ! 1 bis 1 ; 5 / sovjie gegebenenfalls höchstena 50 Mol~5& eines anderen le2-Epoxyds, bezogen auf die Gesamtmenge an Epoxyd-
5 ! 1 bis 1 ; 5 / sovjie gegebenenfalls höchstena 50 Mol~5& eines anderen le2-Epoxyds, bezogen auf die Gesamtmenge an Epoxyd-
• verbindungen, bei Semperaturen zwischen etwa 50 und 1400C in
Gegenwart von LewissSuren als Katalysatoren erhalten viorden
sind. - · * :.·-■ · '· ■"■"· - " ■
2«, Verfahren.nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnot, *
daß die Umsetzung mit einem Polyallcylenglykoläther mit einer
Hydro2grlzahl awischsn 30 und 800 und mit mindestens O9J
Isocyanatgruppen, bezogen auf die Anzahl der vorhandenen "
Hydroxylgruppen, durchgeführt wird·.' ^ '
BAD ORIGINAL ....
■' 9 09821/1124
Unterlagen (A«./■---.- -.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32708063A | 1963-11-29 | 1963-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569232A1 true DE1569232A1 (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=23275066
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641645091 Pending DE1645091A1 (de) | 1963-11-29 | 1964-11-27 | Verfahren zur Herstellung von linearen oder verzweigten Polyalkylenglykolaethern |
DE19641569232 Pending DE1569232A1 (de) | 1963-11-29 | 1964-11-27 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641645091 Pending DE1645091A1 (de) | 1963-11-29 | 1964-11-27 | Verfahren zur Herstellung von linearen oder verzweigten Polyalkylenglykolaethern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE656360A (de) |
DE (2) | DE1645091A1 (de) |
ES (1) | ES306520A1 (de) |
GB (1) | GB1092114A (de) |
NL (1) | NL6413843A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970526C (de) * | 1953-01-27 | 1958-09-25 | Licentia Gmbh | In einen Handgriff eingebaute Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Industrie- und Kuechengeraete |
DE59908564D1 (de) * | 1998-10-07 | 2004-03-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyetherpolyolen |
-
1964
- 1964-11-20 GB GB4739264A patent/GB1092114A/en not_active Expired
- 1964-11-27 BE BE656360A patent/BE656360A/xx unknown
- 1964-11-27 DE DE19641645091 patent/DE1645091A1/de active Pending
- 1964-11-27 DE DE19641569232 patent/DE1569232A1/de active Pending
- 1964-11-27 NL NL6413843A patent/NL6413843A/xx unknown
- 1964-11-28 ES ES0306520A patent/ES306520A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6413843A (de) | 1965-05-31 |
BE656360A (de) | 1965-05-28 |
DE1645091A1 (de) | 1970-06-18 |
GB1092114A (en) | 1967-11-22 |
ES306520A1 (es) | 1965-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2009179C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allophanatpoly isocy anaten | |
DE2625684C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschäumten Polyisocyanuraten und gegebenenfalls verschäumten Polyurethanen | |
DE1108904B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE2019432B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von endständige Aminogruppen aufweisenden organischen Verbindungen und deren Verwendung zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE2710901A1 (de) | Polyurethan mit integrer haut und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2040644A1 (de) | Neue aromatische Diamine,ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE2238740C3 (de) | Perfluoralkylgruppenhaltige Polyäther und Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2316028B2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Verringerung des Gehalts an Verbindungen mit hydrolysierbarem Chlor und an sauer wirkenden Verbindungen in einem organischen Roh-Isocyanat | |
DE2621582C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammfesten, keinen Rauch entwickelnden Polyurethanschaumstoffen | |
DE1694636A1 (de) | Polyurethanschaumstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0001800A1 (de) | Polyätherpolyole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1078322B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
DE2359613A1 (de) | Fluessige, loesungsmittelfreie, aromatische carboxyl- und/oder carboxylatgruppen aufweisende polyisocyanate | |
EP0532939A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von heisshärtenden, flexiblen, Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen mit verminderter Stauchhärte | |
DE2246696A1 (de) | Polyurethanschaum und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0899292B1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Amingehalts von Recyclatpolyolen | |
DE2102604B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerschaumstoffen mit Carb-odiimid-Isocyanurat- und NCO-Gruppen | |
DE1569232A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1243865B (de) | Polyisocyanatmischungen zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE2759054C2 (de) | Verfahren zur Herstellung polyolhaltiger Flüssigkeiten aus Polyurethanabfällen und ihre Verwendung | |
DE2912074C2 (de) | ||
DE2902509A1 (de) | Verfahren zum herstellen polyolhaltiger fluessigkeiten aus polyurethan- und/ oder polyisocyanuratabfaellen | |
DE69822705T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanweichschaumstoffen mit verbesserter Feuerbeständigkeit | |
DE1168069B (de) | Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Polyurethanen | |
DE69120128T2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer flexibler Polyurethanschaumstoffe |