DE1569123A1 - Feuerhemmende Masse - Google Patents

Feuerhemmende Masse

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DE1569123A1
DE1569123A1 DE19631569123 DE1569123A DE1569123A1 DE 1569123 A1 DE1569123 A1 DE 1569123A1 DE 19631569123 DE19631569123 DE 19631569123 DE 1569123 A DE1569123 A DE 1569123A DE 1569123 A1 DE1569123 A1 DE 1569123A1
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antimony
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DE19631569123
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Cassidy James Joseph
Leebrick John Randolph
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M&T Chemicals Inc
Original Assignee
M&T Chemicals Inc
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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Description

7N B
PATENTANWALT? __ _.
DR.-ING. K. FlNCKß ' ,' ----- m%" R
DIPL.-.1KG H. LlOHR 2 5. jfiM. 1963
DIPL-ING- S. STAEGER
H 19085 Case 419
Beschreibung
sum Patentgesuch der Irma M ft T Chemicals Ino., Rahwayρ Hew Jersey, U.S.A.
betreffend "Peuerhemmende Masse"
Priorität1« 26oJanuar 1962 - V. St„A. Nf. 169 102
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zuh ieuersichermachen beziehungsweise Flammsichermachen von polymeren Materialien und auf neue feuersichere beziehungsweise flammsichere Massen.
Organische polymere Materialien, beispielsweise Vinylpolymere einschließlich Polyvinylchlorid, Polystyrol» Polyacrylsäureester, beziehungsweise Polyacrylate, usw. und Polyolefine einsohliefilloh Polyäthylen» Polypropylen, Polyisopren, usw., haben wegen der jedem eigenen wünschenswerten .Eigenschaften, welche sie für besondere Verwendungszwecke geeignet machen, auf verschiedenen Gebieten eine weit verbreitete Anwendung gefundeno Beispielsweise ist Polyäthylen bei gewöhnlichen Temperaturen ein zähes, biegsames Polymer und eignet sich daher zur Verwendung bei Verpackungsfilmen 9 Kinderspielzeugen, verschiedenen geformten beziehungsweise gepreßten Haushaltsgegenständen und anderen Gegenständen» bei welchen Zähigkeit, Biegsamkeit und Bruchfestigkeit erwünscht sind. Polystyrol und PoIy-
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methacrylsäuremethylester beziehungsweise Polymethylmethacrylat sind harte, klare Polymere, welch« bei optischen Gegenständen, Dekoretions- beziehungsweise Ziergegenständen, Hediogehäusen, Sohutzabdeokungen, «Überzügen beziehungsweise -Umhüllungen, fenstern, usw. Verwendung finden.
Auf den verschiedenen Anwendungsgebieten werden diese organischen polymeren Kunststoffmateriallen beziehungsweise plastischen Materialien im allgemeinen entweder als klare durchsichtige oder als gefärbte Kunststoffe verwendet. Typische Beispiele für die erstgenannte Form sind Verpackungsfilae, Fenster, optische Gegenstände, usw. Typisehe Beispiele für die letztgenannte Form sind Dekorationebetslehungsweise Ziergegenstände, Verkleidungen beziehungsweise Umhüllungen für verschiedene Forrichtungen beziehungsweise Geräte, Spielzeuge, usw.
Bisher wurden Kunststoffe auf Gebieten, auf welchen zusätzlich zur Durchsichtigkeit die Jäigensohaft der Feuerbeständigkeit, Flaatmanbeständigkeit, Sohwerbrennbarkeit beziehungsweise. Nichtentflammbarkelt erforderlich oder erwünscht ist, nicht im weitesten Umfang ausgenutzt. Ub diese organischen polymeren Materialien feuerbeständig beziehungsweise flammenbeständig zu machen, war es notwendig, mit ihnen allgemein als feuerhemaende Mittel bekannte Materialien zu vermischen, welche die Neigung oder Masse zur ^htzündung, zum Brennen oder zum Schwelen beziehungsweise Glimmen zu vermindern vermögen. Zwar kann durch die Verwendung von verschiedenen Materialien des Standes der Technik eine entsprechende Feuerbeständigkeit beziehungsweise Flammenbeständigkeit erreicht werden, es wurde jedoch festgestellt, daß sie eine unerwünschte Bleich- beziehungsweise
Trübungswirkung auf das polymere Material ausüben. Be ist festzu-
91D9830/T407
stellen, Saß, wenn die feuerbeständige beziehungsweise flammenbeständige Masse als gefärbte Kunststoffmasse au verwenden ist, diese eine unerwünschte Änderung des Farbtones herbeiführt und but iärzeugung einer erwünschten Farbe die Verwendung von wesentlich er« höhten Pigmentmengen erforderlich sein kann, ώ© ist festzustellen, daB6 wenn die feuerbeständige beziehungsweise flammenbee tändige Masse in der klaren, durchsichtigen Form zu verwenden ist, die Einarbeitung des feuerhemmenden Katerialea eine in unerwünschter Weise trübe beziehungsweise undurchsichtige Masse liefert.
Biese Fähigkeit zum Bleichen beziehungsweise Trüben von polymeren Materialien wird gewöhnlich als Farbkraft beziehungsweise Tönungskraft beziehungsweise Aufhellungevermögen (tinting strength) bezeichnet. Je höher die Farbkraft beziehungsweise die Tönungekraft eines feuerhemmenden Mittels ist, umso größer ist dessen Wirkung auf die Farbe beziehungsweise Klarheit des behandelten Materialee. Feuerhemmende Mittel des Standes der Technik sind durch ihre hohe Farbkraft beziehungsweise Tönungskraft gekennzeichnet und eignen sich aus den angegebenen Gründen nicht völlig zur Verwendung in gefärbten oder durchsichtigen polymeren Kunststoffmassen, ^s war also bisher nicht möglich, in wirtschaftlicher Weise organische polymere Kunststoffmassen ohne ernsthafte Beeinträchtigung ihrer Klarheit beziehungsweise Farbe feuerbeständig beziehungsweise flammenbe&tändig zu machen.
Bs ist ein Ziel der Erfindung, ein· Verfahren zum Feuerbeständigmachen beziehungsweise Flammenbeständigmachen von polymeren organischen Kunststoff materialien zu liefern, üis ist ein weiteres Ziel der Erfindungs ein Verfahren zum Feuerbeständigmachen beziehungsweise Flammenbeständigmachen von polymeren organischen Kunststoff»
BAD ORiGlNAL 90 98 30/ 140 7 e4
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materialien ohne ernsthafte Beeinträchtigung ihrer Klarheit beziehungsweise Farbe bereitzustellen. JEe iat ein weiteres Ziel der Erfindung, neue feuerbeständige beziehungsweise flammenbeständige organische Knietutoffmassen, die sich durch ihre hohe Klarheit auszeichnsn, bereitzustellen» Es ist ein weiteres Ziel, neue feuerhemmende Massen, die sich durch ihre niedrige JParbkraft beziehungsweise 'Pönungskraft auszeichnen 9 bereitzustellen. Andere Ziele ergeben ;3ich aus der folgenden Beschreibung.
Die iärfindung liefert in bestimmter Hinsicht ein Verfahren zur Herstellung einer neuen feuerbeständigen beziehungsweise flammenbeständigen organ.Ischen polymeren Kunststoffmanse mit hoher Klarheit, »-elchesj dss Vermischen eines organischen polymeren Kunststoffmateriales, mind~ Xens einer teilchenförmigen Antimonverbindung von der Art von Am; ^noxychlorid und Antimonpentoxydichlorid, wobei diese Verbindung vorzugsweise eine zahlenmäßige Durchschnittsteilchengröße von etwa 4 bis 100/1 aufweist, und eines thermisch unbeständigen chlorhaltigen Materiales umfaßte
Die erfindungsgemäß verwendbaren organischen polymeren Kunststoff* materialien können diejenigen organischen polymeren Kunst stoffma teria« lien sein, welche als brennbar bekannt sind. Sie können beispielsweise Vinylpolyitere, wie Polymere und Copolymere von Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, ütyrol, usw., Acrylpolymere, wie Polymere und Copolymere von Acrylsäureäthylester, Acrylsäurebutylester, Acrylnitril, Methacrylsäuremethylester, Acryleäureamid, usw., Polyolefine oder verwandte Polymere, wie Polymere und Copolymere von Äthylen, Propylen, Isopren, Butadien, usw., Kondensationspolymere, wie Polyester, zum Beispiel Polyäthylenterephthelet, Polyether, zum Beispiel Polypropylenoxyd beziehungsweise Polyoxypropylen, Polyamide, Polycar-
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BAD ORKSlNAL "* 3 -
i^p iSpcx «-haras p Polyonter^tyrolharze, U8W., t.ß. VbrsugsWfiies kann das erfindungsgomäße Verfahren zur Hera--fcollung von feuerbeständigen beziehungsweise flammenbeständigen o;?gai-i:*.achen polyraevan Kunststoffmaterialien lioher Klarheit, wofür Polyatyrolgegenstomle- und klare durchsichtige Polyvinylchloridplattti" bessi-ehungsweJLse -folien typische Beispiele sind, verwendet werdöii.. ß.HrHberhinauB gestatte-n das Verf.:J«:ee:i und die Massen nach döv Aiinaua,?; die %Eielung ron Vorteilen suelt auf Gebieten, auf v;o" C-H^r1 d:!i -^airbo ö.ö/' Ma a sen. nichtig lot. i-bi-irri-vlBv/eise gestattet eil- V r 1W^i.ο:·.!;:(»: tliöaeÄ; Ver:"nb'?-^nc- un.d dia^sr j-ö^sö.- bei organischen po"■.;■"-:.;. ϊ ;;:-i 'uL-'ii.'t.atoi ?;"at-i".c;nr v^clcho gcfäi'-t l;^i>i-3Änmgsweiss getönt fif.'ii-^, die ü^reichurg d&ra2.i;.»c?j ί'αϊΊπ IaI lr3iTv;euxung einer im \ro"i"slT.i·;--..^ t,u <Ϊ2ΐτ iJel lüit feuo:;\hsiam3«ten ;/it:-;al.a des Standes der böi?mid-?lten Materialien verwendetei gai'irjigeren'Pigment-
Dgs erftiidurjgsgßsiäß verwendbare thenuil^eh unbeständige chlorhaltig-? K3 ^erial kann oin ijolehea seir.j, -velches sich beim Erhitzen unter Bildung vor Chlorwasserstoff ala exneni der Zeraetzungspraduk— te sersstzto Typische Beispiele für dies--/ Sstsrialien umfassen Polyvinylchlorid? chlorierte Faraffinv/achae, wie zu 7O# chloriertes Faraffinwachs .(das- heißt ein Paraffinv/ach«, 7/slches bis zu einem Gehalt von ?Ö Gew·—^ Chlor- chloriert worden ist) und su 40$ chloriertes Paraffinwaohg, chlorierte Terpbenyle, Olilorkautschu&p' usw. Im alln'Qsieinen können diese ifeterialien in -Fsengen von bis zu 55 Teilen, vorau^s-vsia© 0 Me 35 Teilen9 beispislswöiae 9 !FeilenP pro 100 Sewa~ "i-f'ile :?^2tGrbeg-tä".iöi5 oesiehungsweis® flamatialviständig au machendöB' organisches polyiaeriis Kunststof^material Terv.'-)adet werden·» Die x-svor?..-^f-:,'iua- tlxerffiisfih un'bes-Säiiüiger. chloi·· -alf.r.^en Materialien sind
ii-3 clal- ^iex-ten ^araffinwachse· ßiRes der Materialien»-welches sur BAD ORSGiNAt 909830/1407 «6^
erfindungsgemäßen Verwendung besondere geeignet ist» ist das oben erwähnte zu 70^ chlorierte Paraffinwachs. ü)s ist klar» daß es, wenn das feuerbeständig beziehungsweise flammenbeständig zu machende polymere Material auch als thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material wirken kann, beispielsweise bei Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, chlorierten Polyesterharzen, usw., gegebenenfalli nicht notwendig ist» zur Masse eine zusätzliche Menge eines thermisch unbeständigen chlorhaltigen Materiales zuzugeben.
Al3 erfindungsgemäö in Verbindung mit den oben angegebenen thermisch unbeständigen chlorhaltigen Materialien zu verwendende teilch enförmi ge Ar tMnonvarbindujig kann mindestens eine Verbindung von der Air; von An; rconoxychlorid (übOCl : und Antimonpentoxydichlorid (Öb.CLClp) dienen. Im allgemeinen können diese Verbindungen in Mengen von O1,5 bis 55 Teilen, vorzugsweise 1 bis 35 Teilen9 beispielsweise 9 Gew.-Teilenjpro 100 Teile des eingesetzten organischen polymeren Meteriales verwendet werden. Daher kann die so erzeugte neue Masse aus den folgenden Bestandteilen hergestellt werden und nilgemein die folgenden Bestandteile enthalten:
Tabelle I Bevorzugter Bereich
Gew.-Teile 100
100 1 bis 35
0,5 bis 55 0 bis 35
0 bis 55
Bestandteil
Organisches polymeres
Material
Antimonverbi nduxig
Thermisch imbsständigee
chlorhaltiges Material
Wenn des re^wendete organische polymere Kunststoff material ein solches ist; welches als thermisch unbeständiges chlorhaltiges
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Material wirken kanns wie Polyvinylchloride Polyvinylidenchlorid und chlorierte 'Polyesterharze, dann ist es gegebenenfalls nicht notwendige eine zusätzliche Menge von thermioch unbeständigem chlorhaltigem Material zuzusetzen, und es können geringere Mengen An timonoxy chlor:, d oder Antimonpentoxydichlorid die Peuerbeständigkei^ beziehungsweise Flaramenbeständigkeit herbeiführen. In diesen :?alle kann die Antimonverbindung zum Beispiel in Mengen von 0„5 bis 25 Teilenr. vorzugsweise 1 bis 12 Teilen, wie 2 Teilenp pro 100 Teile des organischen polymeren Kunststoffmateriales verwendet werden*
Wenn als organisches polymeres Kunststofftiaterial ein solches verwendet wirdj, welches nicht als thermisch imbeständiges chlorhaltiges Material wirken kannp wie Polyäthylen,, Polystyrol, usw., dann ist es notwendig, ein thermisch unbeständiges chlorhaltiges Materials zum Beispiel chloriertes Paraffinwachst in Mengen von etwa 2p5 bis 55 Teilen pro 100 Teile organisches polymeres Kunststoff material und Antimonoxychlorid beziehungsweise Antimonpentoxydichlorid in Mengen von etwa 2S5 bis 55 Teilen pro 100 organisches polymeres Kunststoffmaterial zuzusetzen. Bei Ausführungsform kann das thermisch unbeständige chlorhaltig;© Material vorzugsweise in Mengen von 5»5 Ms 35 Teilen^ weise 9 Teilen» und die Antimonverbindung in Mengen Ton 35 Teilen» beispielsweise 9 Teilen,, pro 100 Teile organic polymeres Kmststoffmaterial zugegen sein.
Ss können auch geringere Mengen der teilchenförmigen verbindung nnü des thermisch unbeständigen chlorhaltigem als die obigen Yerwendet werden^ dadurch kane jedoch ein<
zufrieöensteller,ds Feuerbeständigkeit beziehungsweise BADORlGiNAL 9098 30/1407
ständigkeit erhalten werden,, üb können auch größere Mengen verwendet werden5, dadurch kann jedoch keine entsprechende Verbesserung der Peuerbestärdlgkeit beziehungsweise DMammenbeständigkeit erhalten werden,,
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß eo möglich ist, sich durch ihren unerwartet hohen Kiarheitsgrad auszeichnende feuerbeständige beziehungsweise flararaenbeständige organische Kunststoffmassen her« zustellenρ indem teilchenförraiges Antimonoxyehlorid beziehungsweise Antirnonpentoxydiohlorid, das heißt Antimonorychlorid beziehungsweise Antimoapentoxydiohlorid mit einer in einen vorher bestimmten Bereich !'allenden leilchongröße verwendet wird, i2s ist festzustellen B daß die bessere Kiarheit der Kunötstofficasse danr„ erhalten werden kann? wenn die verwenclete|Antimonverbindung zu mindestens etwa 90$ Teilchen mi i; einer zahlenmäßigen ßurchschnlttsteilcbengröße (number average particle size) von etwa 4 bis 100 ja aufweist. Die zahlenmäßige Durchschnittsteilchengröße kann vorzugsweise 5 bis 80 uf beisüielsweise 8 bis 30^u9 betragen. Zwar können AntiaOnverbindungen mit einer außerhalb der angegebenen Bereiche fallenden zahlenmäßigen Durchechnittsteilchengröße verwendet wordenp ein Produkt mit der höchsten Klarheit kann jedoch nicht so leicht erhalten werden. *enn die zahlenmäßige üurchschnittsteilchengröße merklich geringer iet, dann ist das Produkt in unerwünschter Äeise undurchsichtiger; wenn sie größer istp dann sind die Teilchen des feuertoemmenden Mittels im Produkt leicht sichtbar. Verbindungen mit in dieeen Bereich feilender zahlenmäßiger Itarchechnittsteilcbengröße können aue handelsüblichen Antimonverbindungen beispielsweise durch Vermählen beziehungsweiße Zerkleinern von großen Kristallen oder Teilchen und Abbrennen der erwünschten Bereiche, zum Beispiel durch Verwendung eines Windfjichtungssystems (air-claasification syatem) mit
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BAD OfMQiNAt ~ Q -
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Zyklonsn8 erhalten werden.
Gewöhnlich werden die Antimonverbindung und das thermisch unbeständige chlorhaltige Material 9 welche des feuerhemmende Mittel enthalten kann, miteinander vermischt9 bevor sie mit dem polymeren Material verais-iht werden. VVenn diese Verfahrensweise verwendet wirdD dann kann die feuerhemmende Masse durch Vermischen von 295 bis 55 Teiz-en^ntiiio iverbindung rnit 2,5 bis z-5 !eilen thermisch unbe-8tänd:L(seM chlor'ialiiigem Material gebildet wenden. Vorzugsweise enthält sr.e im wesentlichen gleiche Teile der beiden Komponenten, das heißt etwa 0.5 bis 2,0 Teile der ersteren pro Teil des letzteren.
Die erfindungsgemäßen feuerbeständigen beziehungsweise flammenbeständigen organischen Kunststoffmassen können durch Vermählen, Mischen in einem Banbury-Miseher usw. erzeugt beziehungsweise gemischt werden* Die erhaltenen Massen können dann durch Spritz·» gießen^. Strangpressen, durch Hitze (thermoforming),, Schichten, Kalandrierens, luiw« verformt beziehungsweise pepreßt werden«,
Beispielsweise können diese Massen wie folgt erzeugt werden: Das polymere Material, beispielsweise PoZ.yäthylen niedriger Dichte,, kann einem mit Dampf auf etwa 148,90C (3000F) geheizten Differentialmahlwerk (differential mill) mit zwei falzen augeführt werden. Senn das polymere Material schmilzt,, kann eine gut gemischte feuer=» hemmende Masse9 beispielsweise Antimonoxychlorid und zu 70/έ chloriertes Paraffinwachs s. gleichmäßig sur geschmolzenen Masse zugegeben und die entstandene Masse etwa '3 Minuten lang vermählen werden. Zv/eeka i'r-iüielung eines innigen Vermischens kann die Masse ■vom Mehl wei'k eat fern t und ine-irnials zurüofc^efür.rt werdeno «Venn das iiöo'nen "OlIständig ist, können die '«ValKen des Mahlwerkes ge-BAD OBlOSNAt 9 0 9 8 30/1407 - 1O -
und Ai & feuorbentfindtge befciehungs'miae tUamraeftbeständige )ffirasEe entfernt werden. -Diece Masse, kann bei 121,10C
und elnom Sruok vor. etwa 705 fcg/cqa"* (10,000 pai) zu einer Den Platte böziehungevoise i'oli.c, aas vjlcher fU*- S"euer»
»ß l'robon abgeschnitten werden könaen, yerformt I)ej5iehung3v.rolfje guprf.ßt werden.
I'io jo bsrgö^telltf.-n sich durch ΙκΙ-e IClor'·:-it auB.iaoi.ohnenden b^sHeiiungswolro ^lar^snl j^tärfiLgon Kunst stoff r κη.^ι Ct-;r ^i'.fU dtirtg können ein crgu.iiuc·}.! 3S polymoiföS' !Cunetv
, ::in^.o'.tens oi-ie i; eil ei G-n^'rGij'V-J ^ntinjonverblndung ve η dor ^rt vcn ir.t.tc-ouoxychlorid Uiia Antir;;ü;?pe.nto)nyd:lchlor! d, v/oboi dloDe Vocb'irdung vorzugsweise eine zahlenzKiQigo Durchscbnlttsteilchengr?5ßp vor. t. ";io 100 /i uufwoiöt, und oin thermisch unbeständiges chlorhaltig on Material enthalten, AIa i3eiapielo für oharakterletiöcha fou«r! c--'Jtäiidige beiiiobungswoi je flatuMeribeetändige organische Polyaier.rai£uan seien die folgende.! a:g.-f,ibeiii
a) 100 :eUo Polyäthylen niedriger Richte, 9 Teile Antimon- oxyciloriC -nit einer zöhleninäßigsrt r'uroh3chnittateilöhengröSe von 4 bis 100^1, 9 Teil« su 7CJi chloriertes Paraffinwache beziehungsweise Chlcr>T*ay 70.
b) 100 Teile v^ichgeraachtec .Poly-rju.'flchXo-id, 2 Teile Antiir-.cnpsntaxy 'iohlorid mit; einer .iahlc-rrfäßigen Durchschnitteteile'ic i^rüra von 4 bis 100 ;i.
c) 100 'JeLIe Polyäthylen hohar .uicht^, 7,5 Paile iiiitiaon-pcntoxydichlorid ait einer rahlenraäitfgen l^urohechnittsieil» \
von 4 bis 100 ^, 7,2 !PoUo zu 7OjS chloriertes j
d) 100 1SeMe Polyetj^rol, 22 Teilr in tin-no fyohlox-io »ntt
«ahle« näß igen Durch schnitte -te 'lchon^r^'jt· v-n i bir 909830/1407
.- 11 - 156S123
100 /iB 22 Teile chloriertes Terphenyl (erhältlich unter dem Handelsnamen Arochlor 5460).
e) 70 Teile Polyäthylen hoher Dichte, 10„0 Teile Antimonpen to xydi ο ill or id ni5,t einer zahlenmäßigen Durchschnittsteilcnongröße τοπ 5 bis 80 μ, :0,0 Teile au 70$ chlorier teβ Pa raffinwachs.
f) 77ρ5 Toilo Polyäthylen niedriger Dichte, 15 Teile Antimon pontox^äiohXoria rait einer sahlenntiiigGn Durchschnitts·" -;eivcaer:größe von 8 bis 30 μt 7,5 ToD.e zu 70% chlorierte» a Taraffinwaohs.
g) 5SO Seile Polyäthylen hoher Dichte, 15P0 Teile Antimonc^:ychlorid nit einer Teilchengröße von. 4 bis 100 μ, 30f0 ^eile ßu 60X> chloriertes· Kautschuk.
h) 100 Teils chloriertes Polyester=ßtyrolliarzf 5 Teile Anti« iuonoxychlorid mit einer I'eilchengröße von 5 bis 80 μ,
Zwecks klarer Veranschaulichung der neuen erfindungsgemäßen Merkmale wurden beispielhafte Massen, wie es in den weiter unten zusammengestellten Vergleichebeispielen angegeben ist, hergestellt.
In der folgenden Tabelle sind die Cr«wicht3teile der Komponenten angegeben. Wenn nichts anderes angegeben istj, war das chlorhaltige Material jeweils zu IQi1U chloriertes Paraffinwachs (erhältlich unter dem Handelsname!! Cülorowax 70) und das Polyäthylen hoher Dichte ein Polyäthylen mit einer Dichte von 0,945 g/enr5, einem üchmelzindex von Op18 UEd einem Durchschnittsmolekulargewicht von 180 000 bie . 000 (erhältlich unter dem Handelsriamen ϊ&ΪΌχ 1601), dae Antimon« oxychlorid mid lea AntimonpentoxydichXorid hatten jeweils eine
e Du^chBOlmitteteilcheagrofle vcm 4 bis 100 μΒ ßAD OBiGiNAt
909830/140-7 _ 12 β
Beispiel Polyäthylen
hober Dichte
1 81 „2
2 77,5
3 77 ρ 5
4 77,5
5 66 ρ 3
6 70,0
7 55,0
8 55pO
9 56,1
10 100,C
11 85,0
12 85,0
Tabelle II iäb40e01o SbQOl Ohlorhaltiqes Material
20,0
12,5
15,0
15»0 7,5
7,5 15,0
20,4 13,3
20,0 10v0
15,0 30,0
30,0 15,0
20P4 23 ρ 5°
15,0
15pO
O13p3 Teile zu 70$ chloriertes Paraffinwachs und 10*2 Teile Polyvinylchlorid (erhältlich bei der Goodrich fiubber Co. unter dem Handelsnamen Geon 101 BP)
Die in jedem Beispiel angegebenen Komponenten wurden naoh der folgenden Verfahrensweise miteinander vermischt.
Die Polyäthylenkomponente wurde in ein dempfbeheiztee Differentialmahlwerk mit zwei Walzen, welchee auf einer Teaperatur von 154,40O (3100F) gehalten wurde, eingebracht. Ale die Masee schools, wurde eine gut gemischte Masse der anderen Komponente beziehungeweiee Komponenten dem Mahlwerk zugeführt und die MiBchung wurde zusätzliche 1 bis 2 Minuten gemischt, Während des Misohene wurde die geschmolzen« Masse vom Mahlwerk entfernt und dreimal zurückgeführt. Die Gesaiatdauer des Vermehlens betrug 5 Minute«, Am Mnae dieses Zeitraumes wurden die Walzen des Mahlwerkes gekühlt, die Masse wurde vom Mahlwerk entfernt, in eine Form eingebracht und bei 12Ί,1 (25O0F) und einem Druck von 1055 kg/cm2 (15,000 pound per square
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BAD 0BK31NAU
inch) zu einer biegsamen Platte beziehungsweise folie mit einer Dicke von 1P91 mn» (0.075 inches) verformt beziehungsweise gepreßt. Von dieser Platte beziehungsweise Folie wurden Streifen mit Größen von 152p4 mm χ 12,7 mm (6" X 0.5") abgeschnitten und im weiter unten beschriebenen ASTM-Test D635-56T verwendet, um die Feuerbestäniigkeit beziehungsweise Flammenbeständigkeit der Proben au ermitteln·
ß dieser i'eatverfahreneweise wurden Probeatreifem der Größe 152^4 im χ 12*7 aim χ 1P91 mm (6 X O0 5 -X Oo075 inches), verwendet. Jodes 'feststück beziehungswaise Probestück wurde markiert, indem eine Linie in einem Abstand von 25,4 mm (1 inch) und ein© andere Linie :ln einem Abstand von 1-01,6 mm (4 inches) vom einen JSnde des Teststiick.ee angerissen beziehungsweise gezeichnet wurde* Mm wurde dann so eingespannt beziehungsweise festgeklemmt, daB Jait deia horizontalen Prüfstand beziehungsweise mit dor horizontal©». Werkbank buziehungSY/eiee mit dem horizontalen Arbeitstisoh ein von 45° gebildet wurde; das untere iäid-e des Streifens befand sich etwa 9 ρ 53 imi (3/3") über der Mitte einer oberhalb eines' brenner® angebrachten 25 »8-5 cm -Gasse (4 inch square gause)'m£t einer Masohenwe^te von, 0s84 mm. (20-»mesh)o && wurde 30 lang die Spitze einer stark blauen 25p4 mm-Flaasme (one«dss«h γόη einem Bunsenbrenner auf den Probestreif®», gerieistet besleiraisgaweise gebracht» Falls die aegeaüadet® Probe na oh dea? ^atferss^ag des Brenners nicht brennend blieb oder vor J&?pe£oh@n übt im Ä& von 25r 4 mm angerissenen beziehungsweise geseiclmetssi selbst erloschp wurde fixe Flamme weitere 30 Sekunden sur Probe zurückgebracht« Manchmal war dies »licht möglich9 öa gss genügend unverbraimtes Material ¥oriisn.öen warö um ein© sweit®
aündimg herbeia^uhreRe In h®iaen Fällen wurd© üie Probe's!» 0BüWt 909830/1407 . ' ΛΛ
"nichtbrennend" bezeichnet. Wenn die Flamme »wischen den bei 25,4 mm und 101,6 mm angerissenen beziehungsweise gezeichneten Linien von selbst erlosch, wurde sie ale "yon selbst erlöschend" bewertet und die durchschnittliche Verbrennungelänge nach erreichen der bei 25»4 um angerissenen beziehungsweise gezeichneten Linie wurde angegeben, üine Probe, welche bis zur 10t,6 mm-Marke brannte, wurde als "bei liesem Versuch brennend" bewertet. Die Versuch»ergebniese sind in der Tabelle III zusammengestellt.
L Zahl der Tabelle III Von seibet Verbrennte Brennend
Βθ} SDiG] Versuche Nicht erlöschend Lanze (in mm)
5 brennend 3 6,35 0
1 5 2 4 15,88 0
2 5 1 2 26,99 0
3 5 3 3 6,35 0
4 5 2 2 6,35 0
5 5 3 2 19,05 0
6 5 3 2 4,76 0
7 5 3 2 15,88 0
8 5 3 0 Ö 0
9 5 5 O - 5<
ro 5 - 0 0 - 5
11 5 0 O 5
12 0
Kino feuerbeständige beziehungsweise flammenbeetändige Masse wird als zufriedenstellend angesehen, wenn alle geprüften Proben mindestens die Bewertung "von selbst erlösohend" erhalten und eine Länge ▼on weniger als 76,2 mm (3 inches) verbrannte. Polyäthylen hoher Dichte, welches kein feuerhemmendes Mittel enthält, erhält im allgemeinen die Bewertung "bei diesem Versuch brennen4"«
Den Beispielen 1 bis 9 ist leicht su entnehmen, d§6 die «rfindunge genäfien Massen mit einem Gehalt an einem organischen
1,
909830/UOt »AD ORKMNAL ^ _
- 15 - ■ .
Kunststoffmaterial, mindestens einer teilchenförmigen Antiraonv«rbindung von der Art von Antimonoxychlorid und Antimonpentoxydlchlorid, welche Yorzugsweise eine Durchschnittsteilchengröße von 4 bis 100 μ euiwsiBt, und einem thermisch unbeständigen chlorhaltigen Materiß! s?hr zufriedenstellende feuerhemmende i&genechäften aufweisen. Die Massen der Beispiele 10 bis 12, welche nicht erfindungsgemäß hergestellt worden sind, sind hinsichtlich ihrer Peuersicherheit beziehungsweise Flammsicherheit nicht aufriedenstellendo
J)Ie Massen der Beispiele 13 bis 17 wurden gemäß der Verfahrensweise der Beispiele 1 bis 12 gemischt und geprüft, ausgenommen daß das Polyäthylen hoher Dichte durch ein Polyäthylen niedriger Dichte, und zwar mit einer Dichte von 0,924 g/cm und einem Schmelzindex von 8,0 (erhältlich bei der ü.ü. Industrial Company unter dem Handelsnamen Petrotbene 207), ersetzt worden ist. In der Tabelle IV sind die Zahlen Gewichtsteile der Komponenten.
Tabelle IV SbOOl Ohlorbaltiees Material
Beispiel Polyäthylen
niaäriger
Diohtje 20,4 13,3
13 66,3 20,0 10,0
14 70,0 794 20,0
15 87,6 7,4 7,1
16 85,5 10,0 20,0
17 70,0
BAD ORiGiMAt - 16 -
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ι- 16 -
1589123
Beispiel
Tabelle V Sioht-
brennend
selbst Verbrannte
(in ma)
13 5 5 0 0 0
14 5 4 1 9,53 0
15 5 0 5 31,75 Q
16 1 4 12,7 0
17 5 0 0 0
Maseei Ua- TabelleYI(Beispiele ta bis 25) können wie oben beschrieben hergestellt werden ttnd ea wurde festgestellt, daß. ihnen beim vorher angegebenen ASXfi-T<est die üewertung "nichtbrennend" beziehungsweise "von selbst erlöschend" zukommt.
Tabelle
Beispiel Polymeres Material Mfügs 10
Polypropylen 80,0 7,
18 Polypropylen 85,5 1
19 Polyvinyl
chlorid
°99rO 2
20 Polyvinyl
chlorid
°98s0 3
21 Polyvinyl
chlorid
°97,0 10,
22 Polystyrol 80,0 7,
23 Polystyrol 85,5
24 Polystyrol 80,0
25
,0
>4
0
4
10,0
folorholtigea
10,0
7,1 10,0
°fgiallgemach Se I'ilyvinylolilcridmassa wlfc elmm Gehelt gn:
BAD OBtGiNAL
Polyvinylchlorid - 100,0 Teile Biootylphthalat - 50,0 Teile Stearinsäure ·' 0,5 Teil
■Ann der Tabelle VI ist nxt oroolien, daß die neuen erfindungefeuerhenmenüsn Hassan bei einer großen Mannigfaltigkeit ergßnlsohec polymeren Kunststoff nat'.ji'ialieii verwendet werden
. £3 ist in bestimmter Hinsicht ein Merkmal der Erfindung, eo R;Uglich ist, feuerbeständige be£iehun*s.v?ei8e flfiianienbeständi· ge org&nisobul·-polymere Kunatr»toffmnss.3ia harzusteließ, welche fcleh durch hoih® Kl-xrheit uiicl niedrige -Parbkraft besiehuisgeweiae 5eJnu.n?Bkroft aufiaeicbnen· Zwecks deutliclisrsr der unerwarteten Wirkung dor TeilohengrtU) 3 des uml AntiiDonpentc^cyJi chlor idee auf die Klaihelt und böSr'iiihuKgsweisö iönuagßkraft der fouerbeotävidigen beüsiehungsweiae flam-a^nbeständigai Masse wurde eine Standar&iasBee aus 102 Teilen 33ge:i die Beoiat.racht igung durch Hitae und Licht etßbilieiertea Polyvinylchlorid der Marke Goodrich ßeon 101 JSP, 5Ö »tllen Di·* octylphtbalatweichmachor, 0,25 Teil Stearinsäure und 3 i*ilexi feuerheamendem Ülttal hergestellt. Bio Mischung wurde mittels eines dampf beheizt en JDifferentialmahlworkds mit zwei .falzen bei 154,4° (310 F) 5 Minuten lang vermählen und f'ann durch Pressen zwischen Folierblechen (press-poliehed) sm Platten beziehungsweise foliien mit einar Bicke von 0,254 am (10 miln.} verarbeitet ba->
·■:' ' i^tint7ii3tvßr*itilt>iißEe .Ί1·:*ί3;.ι·· .i'Ilmo v.r-irden in der folgenden GmAU
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Weise ermittelt. üs wurden Quadrat· der Vinylfolie der 107,95 mm χ 107,95 mm (4 1/4" * 4 1/4"), die wie oben beschrieben hergestellt worden sind, auf eine weißa Platte in einen dreifach angeregten beziehungsweise verstärkten (tristimulus) Kolorimeter gelegt beziehungsweise angebracht=, de Worte der grünen Reflexion wurden in normaler Weise ermittelt. Der untergrund wurde dann durch einen schwarzen Untergrund ersetzt und es wurde wiederum die grüne ßeflexi >n bestimmt. -Das Verhält nie der Reflexion des filmes über dem schwirren Untergrund zur Reflexion des Slimes über den weißen Unterg^uad wurde berechnet und dieser Wert wurde als Kontrastverhältnis bezeichnet» iäe ist festzustellen, daß dieses Verhältnis einen Wert von 0 bis 1 hat. Niedrige Kontrastverhältnisse, das heiflt unterhalb 0,4, zeigen Fllae hoher Klarheit an, während hohe KontraatverhältnisBe, das helBt oberhalb 0,4 bis 0,5, anzeigen, daß die #ilme undurchsichtiger sind.
In der Tabelle 711 sind die ^rgebniese dieses Versuches für aus der obigen ötanJardmasse mit eines Gehalt an dem angegebenen feuerhemmenden Mittel hergestellte Filme zusammengestellt. Die für das AntimonoxyChlorid angegebenen Werte der Teilchengröße sind zahlenmäßige DuFcbachnittateilcbengrößen.
Tabelle ?II
Beispiel Feuerhemmendes Mittel Kontrastverhältnis
26 Handslaübliches Antieonoxyd 0,644
27 Haiidilsüblichee Natriueantimonat 0P472
28 Antiincnoxychlorid - 57»4 μ OsO93
29 AntiiaonOxychlorid =-16 μ 0p134
30 Antiiacnoxychlorid - 8 ^i 0,238
31 An-tiiaoaoxychlorid - 795 μ 0,253
9 09830/1407
BAD
ORIGINAL -· 19 -
der labelle
Bei »»1*1 gttuei^airiaeMeg-Mlttgi Koristrastverhältnifi . J2 /intinonorcyeblorid - 5,5_/ι 0,362
33 ^RfciKiKiaxyeiaori«* - 5,5 μ . 0,550
34 Kein jr^iiirliefcmöiideß Mittel O »019
VII «tt cntftefonea ißt, ergefeeH Übliche« ^BtiRcmojeyÖ und tiatrluiaantiiaonBtf W33.cfes typleeä«
4ef Te^totfe sind* Filme mit hohen wodwroti ß%n&: h^oUgradige iiadurcheiehtig-» *|ftii nnfe«<ligt wifö. »ie Verwendung fou Antlffion^K^liloyid wtt einer
ei3.olte«fri>33 tor etwft 4 bis 100 /a_ $o*
die Eysipiting von Produkten mit oiaeH hohen iQarheitegrad, e» du»efe dae niedrige KowtrastverhältuiB νση unterhalb- 0»4
wi I'd j en Bei boaerkt, daß beicpielBweiue in Falle von 28 die Vei'WßiidiiaiJ van Antii9i}^oxir<?tilorid mit einer «ahlenurehBehiiit1;etetJ.ciiefiiß?ifä3tf ?q& etws 57,4 /* ein Kontraat-
von 0,G§5 «it eich briiigt, «slöhee dein yon 0,019 Wv mit keinem feuerhemmend en Mittel versehene klare ütandardprolbe dee ßeißpieleß 54 sehr nahekommt lund anzeigt, daß die Masse um etfa @5yi «reiiiger durchlässig ist ,{daa heißt 85$ mehr Lieht durchläßt) aij die Bfaafie mit einem^ Schalt an handelDtibliehem Antimonoxyd.
Ka wrtirde eine weitere fieihe von Beispielen durchgeführt, wobei das feuorheffiraeisdt* Mittel mit d§i· im Zufßßummüm&g mit den -öeispielen 34 der ebJtgei? Tabelle VII vörv/sndatoii iHandardn?ssse (aua-
daß 0P5 feil Stoarineäure en Stelle Von 0,25 Seil ö 'säure ßingeaetiit wurde) yermiaöht wurde. Bies© Anaätze wurden Kahlen und 80-0,508 an?-!?latten beaiehi|!tJgpv?eise -Folien (20 mil tAwote) $$®ea$tf wpjehp ^n Mems a«f ihre M%kußit m land einer
BAD ORIGINAL
Skala von O bis 10 visuell bewertet wurden. Der #ert ron O wurde einer klaren Flette beziehungsweise Folie ohne feuerhemmende Mittel und der V'ert von 10 der undurchsichtigen Platte beziehungsweise Tolie mit einen Gehalt an handelsüblichem Antimonoxyd zugeordnet. Ben ar df iron Proben wurden iVerte zugeordnet, durch welche ihre Klarheit beziehungsweise Undurchläeslgkcdt in Bezug auf die Kontrollprobei* ni<; den Werten 0 und 10 dargestellt wurde. Diese Werte wind in dnr Tabelle VIII als Klarheit svrerte für die angegebenen feuerheramonden Mittel zusammengestellte
tabelle VIII Beispiel FeuerAenmendea Mittel Klarheitswert
35 kein 0
36 Antiinonoxychlorid0 1 yi An Hinonpentoxydi chlorid0 1»5
38 Ha: id ilsübliohes Natriumantimonat 6
39 Handaisübliches Antimonoxyd-üiliciumdloxyd
in prozentualen Anteilen von 50 : 50 8
40 Handelsübliches Antimonoxyd 10
0RIt einer zahlenmäßigen DurchschnitteteilohengrÖße. von 8 bis 30 ja»
Wie ee r !Tabelle Viii zu entnehmen ist, ergibt die Verwendung der bisher eingesetzten handeleüblichen Materialien Klarheitswerte von über 6P welche unerwünscht hoch sind. Visuell beobachtet eind diese Proben in unerwünschter Weise undurchsichtig« Im Gegeneats dazu ergeben die erfindungegemäß hergestellten Proben der Beispiele 36 und 37 überlegenere Klarheitswerte von 1 und 1,5, was bei den feuerbeständigen beziehungsweise flammenbeständigen Kunststoffen deutlich eine hochgradige Klarheit anzeigt.
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_ 01 _
156S123
Eb ist ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäöen feuerhemmenden Massen, daß sie eine viel niedrigere Farbkraft beziehungsweise Tönungekraft aufweisen als die Materialien des Standes der Technik. Diese niedrigere Farbkraft beziehungsweise Tönungskraft gestattet die Verwendung von geringeren 3"arbB'4Off- oder Pigmentmengen in den feuerbeständige ι beziehungsweise flaniraenbeständigen Massen, um die erwünschte Färb 3 beziehungsweise den erwünschten Farbton zu erhaltern Zwecks /eranschaulichung dieses unerwartet niedrigeren Grades des Bleichens oder Abtönens (tinting) wurden die folgenden VergleichsTersuche durchgeführte
ßs wurde eint; Kontrollplatte beziehungsweise -folie aus Polyäthylen niedriger -Dichte (erhältlich bei der U.ö. Industrial Corp. unter eiern Hände..anamen Petrothene 20?) mit einem Gehalt an 0,05 # Karminrot-Farls ;off (erhältlich bei der -Antara Division of General Aniline! & FiIn Company unter dem Namen Permanent Carmine ?fi Tonee 35-5001) als Btfndardvergleichsprobe hergestellt. Auch Materialchargen mit einem Gehalt an 90 Teilen Polyäthylen niedriger Dichte und 10 Teilen des angegebenen feuerhemmenden Mittels wurden als Versuchsproben hergestellt. 4Ss wurden dann Portionen des Karminrot^Farbstoffes zu den Versuchsproben zugegeben und mit diesen innig vermischt 9 bis die Farbe der Probe der Farbe der ütandardvergleichsprobe annähernd entsprach. Die Gesamtmenge des Färb=» stoffes r weich-a in den Versuchsproben jeweils erforderlich war9 um der Farbe der Standardvergleichsprobe au entsprechen9 ist in der Tabelle IX angegeben,,
BAD OBlGJNAt
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22
Beispiel
41 kein \ % 0,05 #
42 Antlmonoiyoltlojpid0 0,11 ^
43 'AatiiBonpli^ttoÄliitojfiä0 ; .y Ö»fO1?5
44 Hsiidelaübtitekee Nstriunentioonet ' 0,25
45 Handeleübliohe Ätiechung auö
Antiaonoxyd und 50^ biHciuiadioatyd Or45
46 Ilandelsübliahie Antimonoxyd 2fÖ $
°mit einer zahlenmäßigen Dörchsohn.tttateilchfftj|rÖSe von 8 bis 30
Der Tabelle IX ist au entnehmen, daß die aur Standardfarbe erforderliche J^rbstoffroenge 0,25 Hb 2,0$ betrogeij kenn, wenn die iisndeleühjiehen feuerheounande» Mittel Äey -Beispiele 44 bis 46 verwendet werden» '&$βψ ist unter aa4er#» &&r*&f siuräokzuführen, daß die Farbe, sowohl ias feuerhemmende Mittel al« auch ά den Kunststofftlni färben muß. Im öegensetz dazu gestaltet die -Aufwendung des eriindungegeisiUfen Verfahrene, wie ea in uwk Beispielen 42 und 43 angegeben ist, in unerwarteter .Yeiee die -Krreicbung Ä©r erwünschten Farbe durch Verweneung von nur 0f1ji Farbstoff» So kenn die erwünschte Färbung duroh Vtrwendung von FärbetOffen in Mengen von nur 53^ der Mengen dereelbe» in Massen des Standee der ifeohnik',!>'.*3 eraielt werden. Dies kann öle Ögearatkosten des Produktes um 10 big 1*j ^ vermindern. ;
is© sind weitere 4bw&s#|liisng©^ von den obigen Beispielen aö
BAD
Pa f-.o

Claims (20)

Patentansprüche
1) Feuern9mmende Masse mit niedriger Farbkraft beziehungsweise Tönungskrsft, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine tailchenförmige Antimonverbindung von der Art von Antimo uocychlorid und Antimonpentoxydichlorid mit einer zahl m a?i:3igen Durchschnitts beilchengröße von 4 bis 100/1 und ;i.i thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material enth; ill;»
2} Masse :sech Anspruch 1e dedurch gekennzeichnet v daß das thermisch unbeständige chlorhaltige Material ein zu 70 'S chloriertes Paraffinwachs ist.
3) Masso nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilengo der Antimonverbindung 2,5 bis 55 Teile und die. Menge' dee thermisch unbeständigen chlorhaltigen Materialss Ρ.β5 biH 55 Teile beträgt, wobei die Antimonverbindung eine zahlenmäßige Durchschnittsteilchengröße von 5 bie 80 μ aufweist«
4) Masse räch Anspruch 1 biß 3, dedurch gekennzeichnet, dai die teilchenförmige Antimonverbindung und das thermisch unbeständige chlorhnltige Material zu im wesentlichen gleichen feilen zugegen sind.
5) feuerbeständige beziehungsweise flammenbeständige Kunststoff= masse mit hoher Klarheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein organisches polymeres Kunststoffmaterial, mindestens BAD ORIGINAL
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- 24 -
eine teilclienfönöige Antimonverbindung von der Art von Antimonoxychlorid und Antiraonpentoxydichlorid mit einer EahlonnäßJ.gon Durchechnittsteilchengröße von 4 tie 100 ^i und <>ii thermisch unbeständiges ohlorhaltigee Material enth! χ· , v/obei gegebenenfalls kein f.ueätzliches therfliech unbei'äflncliges chlorhaltiges Material zugegen ist, wenn das (r^anisehe Kunststofftnaterial salbet ein thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material
6) Mass« nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch unbeständige chlorhaltige Material ein zu 70 fi chloi'ifrtes Paraffinwachs ist«
7) Masse inch Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die J er ge des organischen polymeren Kunststoffmaterialee I00 Teile, die Menge der Antimonverbindung 0,5 bie 55 Teile und die Menge des thermisch unbeständigen ohlorhöltigen Materiales 0 bis 55 Teile beträgt.
8) Masse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des organischen polymeren Kunstβtoffmeterialee 100 Teile, die Menge der Antimonverbindung. 2,5 bis 55 feile und die Menge des thermisch unbestHndigen chlorhaltigen Materielse 2,5 bis 55 Teile beträgt,
9) Masse nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennB«^ehKlf*i daß die Menge des organischen polymeren Kunststoffmateriales 100 Teile ρ die Menge der Antimonverbindung 5,5 bis 35 Teile und'die Menge des thermisch unbeständigen chlorhaltigen l/a terißles 5/3 bis 35 Teile betragt, wobei die Anti-
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BAD OWCHNiM. ' - 25 -
monverbindung eine zahlenmäßige Durchschnittsteilchengröße von 5 bis 80 μ nufweiet.
10) Masss nach Anspruch 5» dndurch gekennzeichnet, daß sie 100 i'ei.ie eines thermisch unbeständigen chlorhaltigen organischen polymeren Kunststoffmatecisles enthält und die Menge der Antimonvßrbindung 0,5 bis 25 '-Feile beträgt, wobei kein zusätzliches thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material zugegen ist.
11) Masse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das thernisoh unbeständige chlorhaltige organische polymere Kunsfcstoffmaterial ein Vinylchloridpolymer, Vinylidenchlorid polymer beziehungsweise chloriertes Polyesterharz ist.
12) Verfahren zur Herstellung der Massen nach Anspruch 5 bis 11e dadurch gekennzeichnet, daß man ein o-rgasiisohee polymeres Kunststoff material, mindestens ein© tallcheafllzinige AntiiBOJiverbindung von der Art von AntimonoxyChlorid und Anti.moipentoxydichlorid mit einer zahlenmäßigen Durofaschn .ttsteilcbengröße von 4 bis 100 ,u und ein thermisch unbeetiniiges chlorhaltiges Material miteinander vermischt, wobei lie Verwendung eines zusätzlichen thermisch, unbeständigen chlorhaltigen Materiales gegebenenfalls unterbleiben kann, wenn das organische Kunststoffmaterial selbst ein thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material ist«,
13) Verffih:?e·! nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet 3 daß BADORICNAL »09830/1*07 _26.
man als thermisch unbeständiges chlorhaltiges Material ein zu 70 $ chloriertes Paraffinwachs verwendet·
14) Veriolren noch Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mn das organische polymere Kunststoffmaterial in einer Menge von 100 Teilen, die Antimonverbindung in einer Menge von 0,5 bis 55 '-Feilen und das thermisch unbeständige chlorhaltige Material in einer Menge von 0 bis 55 Teilen verwer det.
15) Verfahren mich Anepruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß men das organische polymere Kunststoffmaterial in einer Mange von 100 Teilen, die Antimonverbindung in einer Menge von 2,5 bis 55 !eilen und das thermisch unbeständige chlorhaltige Material in einer Menge von 2,5 bis 55 Seilen verwendet.
16) Verfahren nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man das organische polymere Kunststoffmaterial in eine) Menge von 100 feilen, die Antimonverbindung in einer Menge von 5,5 bis 35 Teilen und das theratisch unbeständige chlorhaltige Material in einer **enge von 5,5 bis 35 'Teilen verwendet, wobei die Antimonverbindung mit einer zahlenmäßigen DurchschnittsteilchengröSe von 5 bis 80 ja eingesetzt wird.
17) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Teile eines thermisch unbeständigen chlorhaltigen organischen polymeren Materiales zusammen mit 0,5 bis 25
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BAD ORKSfNAL " d' "
Teilen der Antimonverbindung ohne zusätzliches theradsQÜa unbeständiges chlorhaltiges Material verwendet.
18) Vsrf Jlrr-jn nach Anspruch 17P dadurch gekenneeichnet» äai man -als thermisch unbeständiges chlorhaltige organisches polymeres Material Vinylchloridpolymere» Vinylidenchloridpolymere und chloriertes Polyesterharze verwendete
19) Verfahren nach Anspruch 17 oder 18V dadurch gekennzeichnet; daß aan die teilchenförmige Antimonverbindung in einer Meng? /on 1 bis 12 !eilen und mit einer zahlenmäßigen Shire lsalinittsteilchengröße von 5 bis 80 yu verwendet«
20) Feuerbsständige beziehungsweise flainrnenbeständige geformte Kunststoffgegenstände mit hoher Klarheit» dadurch gekennaeichnet, daß sie ein organisches polymeres Kunststoff» material, mindestens eine teilchenförmige Antimonverbindung von der Art von Antimonoxychlorid und Antimonpentoxydichlorid mit einer zahlenmäßigen Durchschnittsteilchen« grciße ~Tcn 4 bis "JOOyii und ein thermisch unbestHndlges chlorfinltiges Material enthalten.
PAIFNTANWXtTl
MMNG. H. FINCKE, D1PL.-IM6. H. BO(M DIH.-WG. S. STAEGSR
BAD
909 8 30/H07
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