DE1568376B2 - Verfahren zum Umestern von Estern der Acryl oder Methacrylsäure - Google Patents
Verfahren zum Umestern von Estern der Acryl oder MethacrylsäureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
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Description
Es ist bekannt, sowohl saure als auch basische Katalysatoren bei der Umesterung von ungesättigten
Carbonsäuren zu verwenden. Die sauren Katalysatoren, wie Schwefelsäure, p-Toluolsulfönsäure (Journal
of applied Chemistry. Band 13, 1963, S. 168 bis 171), zeigen eine nur geringe Aktivität und führen außerdem
häufig zu Nebenreaktionen. Eine größere Aktivität besitzen die basischen Katalysatoren, beispielsweise
die am häufigsten beschriebenen Alkalialkoholate (schweizerische Patentschrift 239 750). Sie beschleunigen
jedoch auch die Addition der Alkohole an die Doppelbindungen der ungesättigten Carbonsäuren
unter Bildung von Alkoxycarbonsäureester!!. Hierdurch werden die Ausbeuten verringert beziehungsweise
müssen die Reaktionen bei niederen Umsätzen abgebrochen werden.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn man als Katalysatoren Titansäureester verwendet (USA.-Patantschrift
2 822 348). Titansäureester werden deshalb vorwiegend bei technischen Umesterungen eingesetzt.
Nachteilig fällt jedoch bei diesen Verfahren ins Gewicht, daß sich die Ester der Carbonsäuren mit längerkettigen
Alkoholen oder mit mehrwertigen Alkoholen mit zunehmender Kettenlänge nur noch schwierig
oder überhaupt nicht mehr destillativ vom Katalysator abtrennen lassen. Bei den durch die erhöhten Siedepunkte
erforderlichen Badtemperaturen erfolgen sehr rasch Polymerisationen. Wenn die Siedepunkte durch
Anlegen eines Vakuums hierbei erniedrigt werden sollen, wird gleichzeitig der Sauerstoffpartialdruck
herabgesetzt, so daß der für eine Polymerisationsinhibierung notwendige Sauerstoff fehlt.
Es wurde nun gefunden, daß man Ester der Acryl-
oder Methacrylsäure, vorzugsweise Methacrylsäuremethylester, unter Verwendung eines Alkoholates als
Umesterungskatalysator in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors umestern kann, wenn man als
Alkoholat eine Magnesiumalkoholat verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können sowohl Umsetzungen zwischen einem Ester und einem
Alkohol als auch zwischen zwei Estern durchgeführt werden. Als Ester der Acryl- oder Methacrylsäure
werden insbesondere solche verwendet, deren Alkoholkomponente 1 bis 4 C-Atome aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Umesterungsgeschwindigkeiten
erreicht, die denjenigen entsprechen, die bei der Verwendung von Titansäureestern
erhalten werden, jedoch unterbleibt die Bildung von Azoxyverbindungen ebenso wie das Eintreten
von Polymerisationsreaktionen. Das Verfahren ist darüber hinaus mit dem Vorteil verbunden, daß sich
die Magnesiumalkoholate durch einfache Operationen sehr leicht aus dem Reaktionsgemisch entfernen lassen.
Hierzu genügt im allgemeinen ein Filtrieren des Ansatzes. Die Filtrierbarkeit des Ansatzes kann in manchen
Fällen durch Verdünnen mit inerten Lösungsmitteln, wie Petroläther, Benzol, Äther und chlorierten
Kohlenwasserstoffen, verbessert werden. Durch Zusatz von Wasser kann der Katalysator als Magnesiumhydroxyd
ausgefüllt werden, das ebenfalls gut filtrierbar ist. Durch Waschen des Reaktionsgemisches mit
verdünnten Säuren kann das Magnesium als lösliches Salz in der wäßrigen Phase entfernt werden, wobei
sich vor der Weiterverarbeitung ine alkalische Nachwäsche empfiehlt. Außerdem können die Magnesiumverbindungen
durch Behandeln mit einem sauren lonenaustauscherharz von dem Ansatz abgetrennt werden. Es ist also möglich, die Reaktionsprodukte
ohne Destillation zu reinigen. Die niedrigsiedenden überschüssigen Reaktionsteilnehmer können im Vakuum
bei tiefen Temperaturen entfernt werden. Die Umesterung läßt sich quantitativ durchführen. Es werden
Produkte erhalten, die für eine praktische Anwendung genügend rein sind.
Als Alkohole für die Umesterung zwischen einem Ester und einem Alkohol können niedere, höhere, ein-
und mehrwertige sowie höher- oder hochmolekulare verwendet werden. Insbesondere ist das Verfahren für
solche Alkohole brauchbar, deren Ester mit der Acryl- oder Methacrylsäure bei einem Druck von etwa
10 mm Hg über 100" C destillieren.
Bei der Umesterung zwischen zwei Estern können die oben genannten Alkohole in Form ihrer Acylierungsprodukte
mit beliebigen Säuren eingesetzt werden, wobei aber in an sich bekannter Weise die Säure
zweckmäßig so ausgewählt werden soll, daß die Ester der Acryl- oder Methacrylsäure nicht die am niedrigsten
siedenden Komponenten sind. Meist kommen hierfür Carbonsäuren bis zur Propionsäure in Frage.
Diese Umesterung verläuft sehr schnell und liefert sehr reine Produkte, die meist ohne weitere Nachbehandlung
weiter verwendet werden können. Der Weg, der eine Acetylierung und anschließende Umesterung
vorsieht, ist für hochsiedende Alkohole bzw. für Polyole
besonders vorteilhaft.
Die Magnesiumalkoholate können zweckmäßigerweise in Mengen von etwa 0.1 bis etwa 5 Gewichtsprozent
bezogen aufdie Gesamtmenge der Reaktionsteilnehmer, eingesetzt Werden. Außer dem bevorzugten
Magnesiummethylat können auch andere Magnesiumalkoholate, z. B. die Alkoholate der in der Umesterung
eingesetzten Alkohole verwendet werden.
Als Polymerisationsinhibitoren können in an sich bekannter Weise Verbindungen, wie Hydrochinon,
Hydrochinonmonomethyläther.tertiär-Butylbrenzeatechin, ein- und mehrwertige Phenole, Chinone, Aminophenole
und aromatische Amine, wie Diphenylamin, Phenyl-^-napthylamin oder Chinonfarbstoffe, wie
Methylenblau, eingesetzt werden.
Eine Herabsetzung der Umesterungsgeschwindigkeit
durch die Inhibitoren kann in einfacher Weise durch Erhöhung der Katalysatormenge kompensiert werden.
Die erfindungsgemäße Umesterung kann in an sich
bekannter Verfahrensweise, d. h. wie bei der Verwendung
von Titansäureestern durchgeführt werden. Es werden aber die entstandenen Ester nicht durch Destillation
aufgearbeitet und gereinigt. Zur Aufarbeitung der Reaktionsprodukte genügt im allgemeinen das
Abfiltrieren des Katalysators aus dem Ansatz, eventuell nach Verdünnen mit einem inerten Lösungsmittel.
Ist die Reaktionsmischung nicht farblos, kann vor dem Filtrieren mit z. B. Aktivkohle entfärbt werden. Die
entstandenen Ester werden nach Abdestillieren der überschüssigen Reaktion.steilnehmer und eventuell der
Lösungsmittel rein erhalten.
In einen 2-1-Dreihalskolben werden 2 MoI (300 g)
Triäthylenglykol und 8 Mol (800 g) Methacrylsäuremethylester, stabilisiert mit 0,03% Diphenylbenzidin,
zum Sieden erhitzt. Der Dreihalskolben trägt eine verspiegelte Vakuum-Vigreux-Kolonne von 1 m Länge
mit Dephlegmator, an den ein absteigender Kühler mit Vorlage angeschlossen ist, einen Tropfrichter und
ein Fritten-Gaseinleitungsrohr. Durch die Fritte wird während der gesamten Reaktionszeit ein kräftiger Luftstrom
geblasen, der durch eine KOH-Waschflasche und Trockenturm geleitet wird und dessen Druck
durch eine Hg-Säule von etwa 10 cm geregelt wird. Nach Beginn der Destillation wird Methacrylsäuremethylester
überdestilliert, um etwa vorhandenes Wasser aus dem Reaktionsgemisch azeotrop zu entfernen.
Nach Abdestillieren des Wassers werden 5 g Mg (OCH3)2 in 20 ml Methanol zugegeben, das sind
0,44 Gewichtsprozent Katalysator, bezogen auf die Gesamtmenge der Reaktionsteilnehmer. Nach 2 bis
2'/2 Stunden sind 100% der Methanolmenge azeotrop
abdestilliert. Der überschüssige Methacrylsäuremethylester wird im Rotationsverdampfer abgezogen, der
Rückstand mit I 1 Petroläther und 3 g Aktivkohle versetzt. Nach Stehen über Nacht wird abfiltriert und
der Petroläther' am Rotationsverdampfer abgezogen. Der Rückstand ist farblos. Eine eventuelle Trübung
läßt sich mit Na2SO4 entfernen. Ausbeute: 560 g
(98%).
Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden 2 Mol (132 g) Äthylenglykol mit 8 Mol (800 g) Methacrylsäuremethylester
unter Zusatz von 5 g Magnesiummethylat (0,52 Gewichtsprozent Katalysator, bezogen auf die
Gesamtmenge der Reaktionsteilnehmer) in 20 ml Methanol umgeestert. Nach 21Z2 bis 3 Stunden ist die
theoretische Methanolmenge azeotrop überdestilliert. Nach Zusatz von 300 ml Petroläther und 3 g Aktivkohle
wird filtriert und der Methacrylsäuremethylesterüberschuß sowie der Petroläther abdestilliert. Als
Rückstand werden 400 g (99%) an farblosem Äthylenglykoldimethacrylat erhalten.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden 0,5 Mol (121,5 g) Cetylalkohol mit 1,5 Mol (150 g) Methacrylsäuremethylester
unter Zusatz von 1 g 2,2'-Dioxy-3,3'-di-tertiär-butyl-5,5'-dimethyldiphenylmethan
als Inhibitor und 2 g Magnesium, gelöst in 30 g Methanol, als Katalysator (6,1 Gewichtsprozent Katalysator) umgeestert.
Nach etwa 4 Stunden ist die theoretische Menge Methanol azeotrop überdestilliert. Das Reaktionsgemisch
wird im selben Volumen Petroläther gelöst, mit 2 g Aktivkohle versetzt und heiß filtriert. Das Cethylmethacrylat
kristallisiert beim Abkühlen als weißes Produkt aus und wird vom Petroläther und restlichem
Methacrylsäuremethylester befreit. Ausbeute etwa ίο 150 g (96%).
140 g eines Polyätherpolyol mit einem Hydroxylgehalt von 10,5 bis 12% werden in 250 g Methacrylsäuremethylester
gelöst und 2 g Hydrochinon als Inhibitor sowie 3 g Magnesium in 40 g Methanol (4,2 Gewichtsprozent
Katalysator) zugesetzt. Die Umesterung wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Nach etwa 4 Stunden zeigt der Anstieg der Rücklauftemperatur auf 100" C die Beendigung der Reaktion an.
Das Reaktionsprodukt wird mit wenig Aktivkohle versetzt, heiß abfiltriert und das Filtrat eingeengt. Der
Ester ist leicht viskos und zeigt eine dem Ausgangsmaterial entsprechende geringe Eigenfärbung.
Eine Mischung von 1,5 Mol (99 g) Äthylenglykol mit 600 g Äthylacrylat wird unter Zusatz von 3 g
Hydrochinon als Inhibitor und 3 g Magnesium in Methanol als Katalysator, das sind 2,6 Gewichtsprozent
Katalysator, wie in Beispiel I beschrieben, umgeestert. Über Kolonne und Rücklaufteiler destilliert
ein azeotropes Gemisch von Äthylacrylat und Äthanol.
Der Äthanolgehalt wird durch Ausschütteln des Gemisches mit Wasser bestimmt. Nach etwa 4 Stunden
Reaktionszeit ist die Äthanolmenge quantitativ destilliert. Das Reaktionsgemisch wird mit 2 g Aktivkohle
versetzt, heiß abfiltriert und eingeengt. Das Glykoldiacrylat wird als farblose Flüssigkeit erhalten in einer
Ausbeute von 255 g (98%).
Eine Mischung aus 300 g 1,4-Butandioldiacetat und
700 g Methacrylsäuremethylester wird unter Zusatz von 3 g Hydrochinon und 3 g Magnesium in 40 g
Methanol (1,8 Gewichtsprozent Katalysator) über Kolonne und Dephlegmator, wie im Beispiel 1 beschrieben,
erhitzt. Nach Einstellung des Gleichgewichts destilliert reines Methylacetat (Siedepunkt 57 bis 58''C)
über. Nach etwa 2 Stunden ist die Umesterung quantitativ, der Siedepunkt steigt rasch an. Das Reaktionsgemisch ist farblos und läßt sich leicht vom Katalysator
abfiltrieren. Der Stabilisator wird durch Waschen mit Natronlauge entfernt und der überschüssige Methacrylsäuremethylester
abdestilliert. Das Butandioldimethacrylat wird in quantitativer Ausbeute als farbloses,
reines Produkt erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Umesterung von Estern der Acryl- oder Methacrylsäure unter Verwendung
eines Alkoholates als Umesterungskatalysator in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Alkoholat ein Magnesiumalkoholat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent
Magnesiumalkoholat, bezogen auf die Gesamtmenge der Reaktionsteilnehmer, verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1568376B2 true DE1568376B2 (de) | 1973-12-06 |
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Family Applications (1)
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DE19661568376 Pending DE1568376B2 (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Verfahren zum Umestern von Estern der Acryl oder Methacrylsäure |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3836093A1 (de) * | 1988-10-22 | 1990-04-26 | Degussa | Verfahren zur herstellung von hochsiedenden acrylaten bzw. methacrylaten |
-
1966
- 1966-03-29 DE DE19661568376 patent/DE1568376B2/de active Pending
Also Published As
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