DE2706684A1 - Verfahren zur reindarstellung von dimethylcarbonat - Google Patents
Verfahren zur reindarstellung von dimethylcarbonatInfo
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- C07C68/06—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from organic carbonates
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Description
BP.SY Aktier.^sellscnaft
27Ü6684
Unser Zeichen: O.Z, 32 443Mi/Kl
6700 Ludwigshafen, 15-02.1977
Verfahren zur Reindarstellung von Dimethylcarbonat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Reindarstellung
von Dimethylcarbonat aus seinen methanolischen Lösungen.
Dimethylcarbonat wird üblicherweise (vgl. z.B. US-PS 3 803 201)
durch Umesterung von Äthylencarbonat mit Methanol hergestellt:
CH5-CL CH,-0v CH0-OH
ι ^ X k ■>
\ [ d
CO + 2 ru nvt
> c=0 +
CH2-O CH3-O^ CH2-OH
Da es sich hierbei um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, muß
man das Dimethylcarbonat laufend aus dem Reaktionsgemisch ab- destillieren. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß
Dimethylcarbonat und Methanol ein Azeotrop bilden, so daß man, je nach dem herrschenden Druck, bis zu 30-gewichtsprozentige
methanolische Lösungen des gewünschten Verfahrensproduktes erhält. Aus der oben erwähnten Patentschrift ist es bekannt, das
Dimethylcarbonat zu seiner Reindarstellung aus diesen Lösungen
bei etwa-700C auszukristallisieren, eine aufwendige Methode,
die für technische Verfahren so gut wie unbrauchbar ist.
Auch die Druckdestillation bei 10 bar nach der Arbeitsweise
der DT-OS 2 607 003 stellt keine befriedigende Lösung des Trennungsproblems
dar, weil sie einen großen apparativen und energetischen Aufwand erfordert und das Azeotrop lediglich zugunsten
des Dimethylcarbonats verschiebt.
Schließlich ist es aus der DT-OS 2 450 856 bekannt, Gemische
aus Methanol, Wasser und Dimethylcarbonat der Extraktivdestillation mit Wasser zu unterwerfen. Abgesehen von der hierbei
auftretenden Hydrolysegefahr ist auch dieses Verfahren un-
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vorteilhaft, weil das im Überschuß vorhandene Methanol in die wäßrige Phase geht und hiervon nur unter erheblichem Wärmeverbrauch
wieder abgetrennt werden kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Pimethylcarbonat
aus seinen methanolischen Lösungen auf wirtschaftlichere Weise
zu gewinnen als bisher.
Es wurde gefunden, daß man Dimethylcarbonat aus seinen methanolischen
Lösungen durch Extraktivdestillation mit gutem Erfolg in reiner Form gewinnt, wenn man die Extraktivdestillation
im Temperaturbereich von 65°C am Kolonnenkopf bis 25O°C am Kolcnnensumpf vornimmt und wenn man als Extraktionsmittel eine
gegen Dimethylcarbonat im wesentlichen inerte aprotische organische
Flüssigkeit verwendet, die über 1000C siedet, die mit Dimethylcarbonat unbegrenzt mischbar ist, und die eine Dielektrizitätskonstante
E von 4 b:
1,5 bis 5 Debye aufweist.
1,5 bis 5 Debye aufweist.
zitätskonstante E von 4 bis 90 sowie ein Dipolmoment ,u von
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich Verbindungen mit einer oder mit mehreren isolierten Esterstrukturen (-C0-0-) im
Molekül für diesen Zweck besonders gut eignen.
Die Maßgabe, daß sich die Extraktionsmittel gegenüber Dimethylcarbonat
im wesentlichen inert verhalten sollen, bedeutet, daß eine chemische Wechselwirkung unter den Extraktionsbedingungen
nur im vernachlässigbaren Umfang stattfindet. Extraktionsmittel mit Estergruppierungen, z.B. Butandioldiacetat können zwar mit
Dimethylcarbonat Umesterungsreaktionen eingehen, jedoch praktisch
nicht unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
.
Allgemein kommen als Extraktionsmittel Verbindungen zahlreicher chemischer Klassen in Betracht, z.B. aromatische Verbindungen
wie Chlorbenzol, Diäthylbenzole und Benzonitril, Ketone wie Cyclohexanon und Acetophenon, Tetramethylensulfon und Amine wie
Η,Ν-Dimethylanilin. Die Verwendung einiger dieser Verbindungen
erfordert jedoch zusätzliche verfahrenstechnische Maßnahmen,
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sei es wegen der erhöhten Brennbarkeit (Diäthylbenzol), ihrer Giftigkeit (Chlorbenzol) oder ihrer Neigung zur Bildung von
Peroxiden (Cyclohexanon). Auch ausgesprochen teure Extraktionsmittel wird man nur in speziellen Fällen verwenden»
In jeder Hinsicht am einfachsten gestaltet sich das Verfahren indes unter Verwendung der definitionsgemäßen Verbindungen,
mit Esterstrukturο Genannt seien hier vor allem Butandioldiacetat
sowie ganz besonders Methylglykolacetat und Butyrolacton. Eine Auswahl geeigneter Extraktionsmittel ist unter Angabe der
hier relevanten physikalischen Daten in den Beispielen aufgeführt.
Man kann das Verfahren in Kolonnen üblicher Bauart vornehmen, z.B. in Füllkörper-, Siebboden- oder Glockenbodenkolonnen. Das
Methanol/Dimethylcarbonat-Gemisch (meist handelt es sich um das Azeotrop mit 70 Gew.? Methanol und 30 Gew.? Dimethylcarbonat)
wird flüssig oder dampfförmig in den mittleren Teil der Kolonne eingebracht, während man das flüssige Extraktionsmittel oben
einführt und im Gegenstrom zu den Dämpfen passieren läßt. Die Zahl der für eine 95 £ige Extraktion erforderlichen Böden
variiert mit der Art des Extraktionsmittels, liegt im allgemeinen aber zwischen 10 und 70. Eine geringe Bodenzahl ist zwar
wünschenswert, jedoch kein absolutes Kriterium für eine besondere Eignung des Extraktionsmittels. Zu berücksichtigen sind
u.a. auch die oben genannten Aspekte der Betriebssicherheit.
Auf 1 kg Dimethylcarbonat verwendet man im allgemeinen 0,5 bis 50 kg des Extraktionsmittels. Die optimalen Mengen lassen sich
durch einige Vorversuche unschwer ermitteln.
Das über Kopf abgehende Methanol wird in die Synthesestufe zurückgeführt.
Infolgedessen stört es nicht, wenn es noch etwa bis zu 20 Gew.JS Dimethylcarbonat enthält. Dimethylcarbonat und
Extraktionsmittel bilden das Sumpfprodukt, welches in einer Flash-Destillation sodann in seine Komponenten zerlegt wird.
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- X -
O0 ζ. 32 44}
Im übrigen kann man alle Techniken der an sich bekannten Extraktivdestillation
anwenden, so daß nähere Ausführungen hierüber entbehrlich sind«
Dimethylcarbonat ist bekanntermaßen ein wichtiges Zwischenprodukt für organische Synthesen, darunter z.B. für die Herstellung von
Pflanzenschutzmitteln mit Methylcarbamat-Struktur.
In der Mitte einer Füllkörperkolonne mit 100 rrim Durchmesser und
30 theoretischen Trennstufen wurden pro Stunde 2 kg eines Gemisches aus 70 Gew.? Methanol und 30 Gew.? Dimethylcarbonat
eingeführt (Siedepunkt dieses Azeotrops 63,50C). Das Temperaturgefälle
in der Kolonne erstreckte sich von 64°C am Kopf bis ca. 1700C am Sumpf und das Rücklaufverhältnis wurde auf den
Wert 1,5 eingestellt. Im Gegenstrom zur Dampfphase wurden pro Stunde 10 kg eines Extraktionsmittels E geführt. Die Ausbeute
an praktisch methanolfreiem, vom Extraktionsmittel durch Destillation
befreiten Dimethylcarbonat betrug ρ %.
In der folgenden Übersicht sind die Ergebnisse der Versuche zusammengestellt.
Beispiel Extraktionsmittel E Sdp. DK DP Ausbeute ρ
hl
1 | Methylglykolacetat | 145 | 8,75 | 2.13 | 98 |
2 | Chlorbenzol | 132 | 5,6 | 1.5 | 98 |
3 | Butyrolacton | 204 | 39 | 4,1 | Q5 |
4 | Äthylencarbonat | 238 | 90 | 4,9 | 95 |
VJl | Benzonitril | 191 | 25 | 4,05 | 92 |
6 | N,N-Dimethylanilin | 193 | «».5 | 1,7 | 92 |
7 | Tetramethylensulfon | 287 | 43 | 4,8 | 39 |
8 | Acetophenon | 202 | 17 | 3 | 81 |
9 | Cyclohexanon | 156 | 18 | 3 | 30 |
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Claims (4)
1. Verfahren zur Reindarstellung von Dimethylcarbonat aus
^—'seinen methanolischen Lösungen durch Extraktivdestillation,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktivdestillation im Temperaturbereich von 65 C am Kolonnenkopf bis 250 C
am Kolonnensumpf vornimmt und daß man als Extraktionsmittel eine gegen Dimethylcarbonat im wesentlichen inerte aprotische
organische Flüssigkeit verwendet, die über 1000C siedet, die
mit Dimethylcarbonat unbegrenzt mischbar ist und die eine Dielektrizitätskonstante 6 von '*'· bis 90 sowie ein Dipolmoment
/U von 1,5 bis 5 Debye aufweist*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Extraktionsmittel Verbindungen mit einer oder mit mehreren isolierten Esterstrukturen (-C0-0-) im Molekül
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Extraktionsmittel Methylglykolacetat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Extraktionsmittel Butyrolacton verwendet.
BASF Aktiengesellschaft
809834/0045
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