DE1567671B2 - Verfahren zur herstellung von so tief 3 und/oder schwefelsaeure durch katalytische umsetzung so tief 2-haltiger gase - Google Patents

Verfahren zur herstellung von so tief 3 und/oder schwefelsaeure durch katalytische umsetzung so tief 2-haltiger gase

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DE1567671B2 DE1964M0061479 DEM0061479A DE1567671B2 DE 1567671 B2 DE1567671 B2 DE 1567671B2 DE 1964M0061479 DE1964M0061479 DE 1964M0061479 DE M0061479 A DEM0061479 A DE M0061479A DE 1567671 B2 DE1567671 B2 DE 1567671B2
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Description

3 4
Erst in letzter Zeit wurden Verfahren bekannt, brennungsgasen eine bestimmte Wasserdampf menge
welche die Nachteile dieser Vorschläge überwanden zugesetzt wird, dann in einer ersten Kontaktstufe ein
und eine wirtschaftliche und wärmeautarke Zwischen- Umsatz von etwa 65 % erfolgt und die wasserdampf-
absorption ermöglichten. haltigen, vorumgesetzten Gase in Wärmeaustauschern
Diese Verfahren gehen von gereinigten und ge- 5 langsam auf eine Temperatur unterhalb des Tautrockneten Röstgasen mit einem SO2-Gehalt von 9 bis punktes abgekühlt werden. Dieses Verfahren hat den 12% aus und erzielen Umsetzungsgrade von über Nachteil, daß die Abkühlung zur Vermeidung von 99,5 %· Die Ausgangsgase werden im Wärmeaustausch Nebelbildung sehr langsam erfolgen muß, die Wärmemit den aus der letzten und der ersten Kontaktstufe, austauscher also sehr groß und damit unwirtschaftlich die aus zwei Kontakthorden besteht, austretenden io ausgelegt werden müssen und außerdem Korrosionsfertig- bzw. vorkatalysierten Gasen auf die Anspring- probleme auftreten, die kaum oder nur unter unwirttemperatur der ersten Kontakthorde aufgeheizt und in schaftlichen Bedingungen gelöst werden können diese eingeleitet. Zwischen der ersten und der zweiten (britische Patentschrift 475 120).
Kontakthorde erfolgt eine Kühlung der Kontaktgase Ein anderes bekanntes Verfahren strebt einen Vordurch Einblasen von Kaltgas. Die vorkatalysierten 15 Umsatz von 70 bis 90% an· Dieses Verfahren geht Gase der ersten Kontaktstufe werden im Wärmeaus- ebenfalls von Schwefelverbrennungsgasen aus und betausch mit den vorgewärmten Ausgangsgasen auf die nötigt zur Deckung des Wärmebedarfes heiße Aus-Anspringtemperatur der zweiten Kontaktstufe abge- gangsgase mit über 7000C (britische Patentschrift kühlt und treten aus dieser Kontaktstufe mit einem 226 518).
Umsetzungsgrad von 80 bis 90 % in einen Wärmeaus- 20 Weiterhin ist es bekannt, die gegen einen 60- bis
tauscher, wo sie durch die aus der Zwischenabsorption 80%igen Vorumsatz und Zwischenabsorption mit
austretenden Gase auf 175 bis 215° C abgekühlt wer- starker Schwefelsäure bestehenden Bedenken der
den. Anschließend erfolgt die Zwischenabsorption des Fachwelt, daß die bei dieser Arbeitsweise entstehenden
gebildeten SO3 mit starker Absorbersäure. Die aus- stark korrosiven Schwefelsäurenebel nicht zu vermei-
tretenden Gase werden im Wärmeaustausch mit den 25 den und selbst durch zusätzliche Koksfilter nicht zu
heißen vorkatalysierten Gasen der zweiten Kontakt- beseitigen ,seien, dadurch zu überwinden, daß insbe-
stufe auf die Anspringtemperatur der dritten Kontakt- sondere starke, feuchte Schwefelverbrennungsgase mit
stufe gebracht und dem Endumsatz in dieser Stufe zu- mindestens 10 % SO2 in einer ersten Kontaktstufe zu
geführt. Anschließend erfolgt die Absorption des rest- 25 bis 40 % umgesetzt werden, die Zwischenabsorption
liehen SO3-Gehaltes im Endabsorber (deutsche Aus- 30 des gebildeten SO3 mit schwacher Schwefelsäure von
legeschrift 1136 988). . höchstens 93 % erfolgt und die fühlbare Wärme des
Ein nicht zum bekannten Stand der Technik ge- Gases in latente Verdampfungswärme umgewandelt hörendes Verfahren geht ebenfalls von gereinigten und wird, um auf diese Weise das Wasser aus der Säure zu getrockneten Gasen mit einem SO2-Gehalt von über verdampfen und den Wassergehalt des Gases zu er-9 % aus, wobei nicht nur eine Wärmeautarkie des 35 höhen. Auf diese Weise sollen Schwefelsäurenebel geSystems, sondern sogar ein nutzbarer Wärmeüber- bildet werden, die sich durch gewöhnliche Filter, wie schuß erzielt wird. Die aus der ersten Kontaktstufe z. B. Koksfilter, abscheiden lassen. Dieses Verfahren austretenden vorkatalysierten Gase werden vor dem benötigt zur Wärmeautarkie heiße, starke und feuchte Eintritt in die bei Temperaturen von 170 bis 2500C be- Schwefelverbrennungsgase. Das Auftreten korrosiver triebene Zwischenabsorption in einer ersten Zwischen- 40 Schwefelsäurenebel kann zwar lokalisiert, aber nicht wärmeaustauschstufe im Wärmeaustausch gegen die vermieden werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, von SO3 befreiten Gase der Zwischenabsorption und daß ein beträchtlicher Teil an dünner Schwefelsäure anschließend in einer zweiten Wärmeaustauschstufe anfällt (USA.-Patentschrift 2 471 072).
auf einen Wärmeinhalt abgekühlt, der mit der von den Ein nicht zum bekannten Stand der Technik geGasen in der Zwischenabsorption aufgenommenen 45 hörendes Verfahren ermöglicht die Verarbeitung kal-Wärmemenge eine Austrittstemperatur der Gase aus ter, gereinigter und getrockneter armer Gase mit einem dem Zwischenabsorber ergibt, die etwa der Betriebs- SO2-Gehalt unterhalb 9% dadurch, daß der SO2-Getemperatur der Zwischenabsorption entspricht. Die halt des Gases vor dem Eintritt in den Kontaktkessel dadurch gewonnene Wärmemenge wird nutzbringend, durch Zusatz heißer Schwefelverbrennungsgase nach z. B. zur Speisewasservorwärmung, in einem weiteren 50 dem Endwärmeaustauscher derart aufgestärkt wird, Wärmeaustauscher verwendet. daß die Summe der Verbrennungswärme und der Oxy-
Ein weiteres, nicht zum bekannten Stand der Technik dationswärme des aus der Schwefelverbrennung stamgehörendes Verfahren gestattet die Verarbeitung menden SO2 mindestens ausreicht, um den Wärme-SO2-haltiger Gase mit einem Gehalt unter 9 %, wobei verlust in der Zwischenabsorption zu decken,
ebenfalls ein wärmeautarkes System besteht. Die aus 55 Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, der ersten Kontaktstufe austretenden vorkatalysierten getrocknete und gereinigte — und damit kalt anGase werden vor dem Eintritt in die Zwischenabsorp- fallende — SO2-haltige Gase mit einem SO2-Gehalt tion, die mit 170 bis 250° C betrieben wird, in einer unter 9% in einem wärmeautarken Kontaktsystem zu ersten Zwischenwärmeaustauschstufe gegen die von verarbeiten, wobei die Investitionskosten gegenüber SO3 befreiten Gase der Zwischenabsorption und an- 60 den bekannten Verfahren gesenkt werden, in der schließend in einer zweiten Wärmeaustauschstufe Zwischenabsorption eine starke Schwefelsäure von gegen das kalte SO2-haltige Eintrittsgas auf eine Tem- 98 bis 98,5 % erzeugt wird, ein Endumsatz des gesamperatur abgekühlt, die etwa der Betriebstemperatur der ten SO2-Gehaltes zu SO3 von über 99,5% möglich ist Zwischenabsorption entspricht. und keine störenden, korrosiven Schwefelsäurenebel
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, mit nied- 65 auftreten, die durch besondere Filtereinrichtungen
rigeren Umsetzungsgraden in der ersten Kontaktstufe entfernt werden müssen und die Wärmeaus-
zu fahren. tauscherflächen in wirtschaftlich tragbaren Größen zu
So ist ein Verfahren bekannt, bei dem Schwefelver- halten.
5 6
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß tauschers zwischen den beiden Kontaktstufen als dadurch, daß Regelfiäche dient.
Werden hochprozentige Gase verarbeitet, so geht
a) Ausgangsgase mit einem SO2-Gehalt von 5,5 bis kein Teilstrom des kalten Ausgangsgases durch die 9% eingesetzt werden, 5 zweite Stufe, und die überschüssige Wärme, die keine
b) die Gase in die aus zwei Kontakthorden be- wirtschaftliche "Verwendung gestattet, wird im Säurestehende erste Kontaktstufe geleitet werden, kreislauf des Zwischenabsorbers abgeführt. Bei armen
c) der Umsatz von SO2 zu SO3 in der ersten Kontakt- Gasen wird ein Teilstrom in der zweiten Stufe dieses stufe auf 70 bis 80 ?/„ eingestellt wird, Wärmeaustauschers vorgewärmt und z. B. in die
d) die Gase nach erfolgter Zwischenabsorption in die io Mischkammer geführt, während der Teilstrom der aus zwei Kontakthorden bestehende zweite Kon- kalten Ausgangsgase zur Mischkammer entsprechend taktstufe geleitet werden, gedrosselt oder abgeschaltet wird.
e) die Gase zwischen der ersten und zweiten Kon- Vorzugsweise wird ein Teilstrom des kalten Austakthorde der zweiten Kontaktstufe mit kalten gangsgangsgases den aus der ersten Kontakthorde aus-SO2-haltigen Ausgangsgasen gekühlt werden. 15 tretenden heißen, vorkatalysierten Gasen vor deren
■·.■····.'■- Eintritt in den Zwischenwärmeaustauscher in einer Eine bevorzugt angewendete Schaltung arbeitet in Mischkammer zugesetzt. Dieser Teilstrom beträgt der Weise, daß die Hauptmenge des kalten Eintritts- etwa 8 bis 10% der gesamten Menge des Ausgangsgases im Endwärmeaustauscher im Wärmeaustausch gases und senkt die Temperatur der vorkatalysierten gegen die fertig katalysierten Gase auf etwa 3400C vor- 20 Gase von etwa 595 bis 6100C auf etwa 565 bis 5500C. gewärmt wird und dann in einem Zwischenwärmeaus- Diese geringe Temperatursenkung ermöglicht die tauscher im Wärmeaustausch gegen die vorkatalysier- Verwendung von normalen Werkstoffen wie Schmiedeten Gase der ersten Kontakthorde auf die Anspring- eisen für den Bau des Zwischenwärmeaustauschers, temperatur der ersten Kontakthorde gebracht werden, während bei den Austrittstemperaturen des vorkatalywährend der kleinere Teilstrom der ankommenden 25 sierten Gases schon SpezialStähle erforderlich sind. Gase in einem Zwischenwärmeaustauscher im Wärme- Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der austausch gegen die aus der dritten Horde austretenden Zeichnungen und zweier Ausführungsbeispiele näher SO3-haltigen Gase, die dabei auf die Arbeitstemperatur erläutert.
der letzten Kontakthorde abgekühlt werden auf etwa Ausführungsbeispiel 1 (F i g. 1)
dieselbe Emtrittstemperatur des Hauptgasstromes ge- 30 : , ° r · ° <
bracht werden und dann mit diesem vor dem Eintritt Ein mit 6,7 Volumprozent anfallendes Röstgas wird in den Zwischenwärmeaustauscher vereinigt werden. in bekannter Weise gekühlt, gereinigt und getrocknet Die aus der ersten Kontaktstufe mit einem Umsatz von und der Katalyse mit einer Temperatur von 60° C über etwa 70 bis 80 % austretenden SO3-haltigen Gase wer- Leitung 1 in einer Menge von 14 150 Nm3/h zugeführt, den in einem Wärmeaustauscher gegen die aus der 35 Über Leitung 2 wird ein Teilstrom von 10 530 Nm3/h Zwischenabsorption kommenden, von SO3 befreiten in den Endwärmeaustauscher 3 geführt, der 40 ?/0 der Gase auf etwa 1400C abgekühlt, wobei die SO3-freien gesamten Wärmeaustauschfläche hat, dort auf 3400C Gase auf die Arbeitstemperatur der dritten Kontakt- vorgewärmt, über Leitung 4 in den Zwischenwärmehorde gebracht werden. Die Zwischenabsorption er- austauscher 5 geführt, der 8 % der gesamten Wärmefolgt in den bekannten Absorptionsapparaturen, wobei 4° austauschfläche hat, dort auf 4300C erhitzt und in die als Absorptionsflüssigkeit hochprozentige Schwefel- erste Horde 7 des Kontaktkessels 8 über Leitung 6 gesäure, vorzugsweise solche mit 98 bis 98,5%, ver- leitet.
wendet wird. Die Einschaltung von zusätzlichen FiI- Die erste Horde hat 15°/o der gesamten Kontakt-
tern ist nicht erforderlich, da praktisch keine Schwefel- masse. Die vorkatalysierten Gase verlassen über Lei- r
säurenebel auftreten. 45 tung 9 den Kontaktkessel 8 und werden mit einer Tem- Vj i
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver- peratur von 5900C in die Mischkammer 10 geführt, fahrens besteht darin, daß die SO3-haltigen Gase der mit einem Teilstrom von 1150 Nm3/h des über Leiersten Kontaktstufe vor dem Einsatz in die Zwischen- tung 11 herangeführten kalten Ausgangsgases auf absorption in einem ersten Wärmeaustauscher im 565° C abgekühlt, über Leitung 12 in den Zwischen-Wärmeaustausch gegen die von SO3 befreiten Gase der 50 wärmeaustauscher 5 geleitet, auf 470°C abgekühlt und Zwischenabsorption vorgekühlt und anschließend in über Leitung 13 in die zweite Kontakthorde 14, die einem zweiten Wärmeaustauscher im Wärmeaustausch 15 °/0 der gesamten Katalysatormasse hat, geführt,
gegen einen Teilstrom der kalten SO2-haltigen Aus- Das weiterkatalysierte Gas wird mit einem Umgangsgase weiter gekühlt werden. setzungsgrad von etwa 80 % und einer Temperatur von
Dabei wird ein Teilstrom der kalten Ausgangsgase 55 etwa 5000C über Leitung 15 in den Wärmeaustauscher von etwa 7 bis 15 % in dem zweiten Wärmeaustauscher 16 geleitet, der 48 % der gesamten Wärmeaustauschauf etwa 80 bis 100°C vorgewärmt und anschließend fläche hat, auf 1500C abgekühlt und über Leitung 17 nach einer weiteren Erhitzung auf die Arbeitstempe- in den Zwischenabsorber 18 geführt. Das eintretende ratur der ersten oder zweiten Kontakthorde in die ent- Gas wird mit 98,5%iger Schwefelsäure von 700C im sprechende Kontakthorde eingeleitet. Diese Ausge- 60 Gegenstrom berieselt und von SO3 befreit (nicht dargestaltung gestattet insbesondere bei sehr armen Gasen stellt), über Leitung 19 mit einer Temperatur von 700C einen wärmeautarken Betrieb des Verfahrens. in den Wärmeaustauscher 16 geleitet, dort auf 420° C
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht neben aufgeheizt und über Leitung 20 in die dritte Kontakt-
der Wärmeautarkie in der guten Anpassungsfähigkeit horde 21, die 30 % der gesamten Kontaktmasse hat,
an schwankende SO2-Gehalte des Ausgangsgases und 65 geführt. Das weiterkatalysierte Gas wird über Leitung
gleichzeitiger Auslegung der Wärmeaustauschflächen 22 in den Zwischenwärmeaustauscher 23 geführt, der
auf optimale Bedingungen, d. h. auf hohe SO2-Gehalte, 4°/0 der gesamten Wärmeaustauschfläche hat, dort im
wobei lediglich die zweite Stufe des Wärmeaus- Wärmeaustausch mit einem über Leitung 24 herange-
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führten Teilstrom von 2470 Nms/h des kalten Aus- Das weiterkatalysiene Gas wird mit einem Umgangsgases auf 400° C abgekühlt und über Leitung 25 setzungsgrad von etwa 80 % und einer Temperatur von in die letzte Kontakthorde 26, die 40 % der gesamten 500° C über Leitung 15 in den Wärmeaustauscher 16 Kontaktmasse hat, geführt. Der Teilstrom des auf geleitet, der 48 % der gesamten Wärmeaustauschfläche 340°C vorgewärmten Ausgangsgases wird über Lei- 5 hat, auf 14O0C abgekühlt, in der zweiten Stufe 33 des tung 27 mit dem Hauptstrom der Ausgangsgase in Wärmeaustauschers auf 130° C weitergekühlt und über Leitung 4 vereinigt. Die fertig katalysierten Gase ver- Leitung 17 in den Zwischenabsorber 18 geführt. Das lassen den Kontaktkessel 8 mit einem Gesamtum- eintretende Gas wird mit 98,5%iger Schwefelsäure von setzungsgrad von mehr als 99,5% über Leitung 28 mit 70° C im Gegenstrom berieselt und von SO3 befreit einer Temperatur von 4050C, werden im Endwärme- io (nicht dargestellt), über Leitung 19 mit einer Tempeaustauscher 3 auf 1500C abgekühlt, über Leitung 29 ratur von 700C in den Wärmeaustauscher 16 geleitet, in den Endabsorber 30 geführt, dort mit 98,5%iger dort auf 42O0C aufgeheizt und über Leitung 20 in die Schwefelsäure von 700C im Gegenstrom berieselt. dritte Kontakthorde 21, die 30°/0 der gesamten Kon
taktmasse hat, geführt. Das weiterkatalysierte Gas
Ausführungsbeispiel 2 (F i g. 2) 1S wird über Leitung 22 in den Zwischenwärmeaus
tauscher 23 geführt, der 4% der gesamten Wärme-
Ein mit 6,7 Volumprozent anfallendes Röstgas wird austauschfläche hat, dort im Wärmeaustausch mit in bekannter Weise gekühlt und gereinigt und getrock- einem über Leitung 24 herangeführten Teilstrom von net und der Katalyse mit einer Temperatur von 600C 2760 Nm3/h des kalten Ausgangsgases auf 4000C abüber Leitung 1 in einer Menge von 16 000 Nm3/h züge- ao gekühlt und über Leitung 25 in die letzte Kontaktführt. Über Leitung 2 wird ein Teilstrom von horde 26, die 40% der gesamten Kontaktmasse hat, 11100 Nm3/h in den Endwärmeaustauscher 3 geführt, geführt. Der Teilstrom des auf 3400C vorgewärmten der 36% der gesamten Wärmeaustauschfläche hat, Ausgangsgases wird über Leitung 27 mit dem Hauptdort auf 34O0C vorgewärmt, über Leitung 4 in den strom der Ausgangsgase in Leitung 4 vereinigt. Die Zwischenwärmeaustauscher 5 geführt, der 8 % der ge- 25 fertig katalysierten Gase verlassen den Kontaktsamten Wärmeaustauschfläche hat, dort auf 43O0C er- kessel 8 mit einem Gesamtumsetzungsgrad von mehr hitzt und in die erste Horde 7 des Kontaktkessels 8 als 99,5 % über Leitung 28 mit einer Temperatur von über Leitung 6 geleitet. 4050C, werden im Endwärmeaustauscher 3 auf 1300C
Die erste Horde hat 14% der gesamten Kontakt- abgekühlt, über Leitung 29 in den Endabsorber 30 gemasse. Die vorkatalysierten Gase verlassen über Lei- 30 führt, dort mit 98,5%iger Schwefelsäure von 70° C im tung 9 den Kontaktkessel 8 und werden mit einer Gegenstrom berieselt (nicht dargestellt) und mit einer Temperatur von 5900C in die Mischkammer 10 ge- Temperatur von 700C über Leitung 31 abgeführt,
führt, mit einem Teilstrom von 1990 Nm3/h des über Die hauptsächlichen Vorteile des erfindungsge-
Leitung32 in die zweite Stufe 33 des Wärmeaus- mäßen Verfahrens gegenüber den sich bisher in der tauschers, die etwa 4% der gesamten Wärmeaustausch- 35 Praxis durchführbaren Verfahren der mehrfachen Abflache hat, geführten und dort auf 900C vorgewärmten sorption mit hohem Vorumsatz liegen in den wesent- und über Leitung 34 herangeführten Ausgangsgases lieh verringerten Investitionskosten. So beträgt die auf 5650C abgekühlt, über Leitung 12 in den Zwi- Einsparung an Kontaktmasse etwa 30 % oder 801/tato schenwärmeaustauscher 5 geleitet, auf 4700C abge- Monohydrat, da nur etwa 401 Kontaktmasse/tato kühlt und über Leitung 13 in die zweite Kontakt- 40 Monohydrat in der ersten Kontaktstufe benötigt horde 14, die 16 % der gesamten Katalysatormasse hat, werden. Weiterhin werden die Baukosten für die Kongeführt, taktkessel und Zwischenwärmeaustauscher gesenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 beeinflußt die Reaktion im Sinne einer günstigen Patentansprüche: SO2-Umsetzung in den folgenden Kontaktstufen, wo durch ein höherer Gesamtumsatz erzielt wird.
1. Verfahren zur katalytischen Umsetzung Es wurden bereits mehrere Vorschläge auf diesem SO2-haltiger Gase zu SO3 und/oder Schwefelsäure 5 Gebiet gemacht, die einen möglichst hohen Vorumsatz unter Reinigung und Trocknung der Gase, Vor- von etwa 90% und darüber vor der ersten Absorpwärmung der einzusetzenden SO2-haltigen Gase tionsstufe anstrebten. Die meisten dieser Vorschläge im Wärmeaustausch gegen im Prozeß gebildete konnten jedoch keinen Eingang in die Praxis finden, heiße SO3-haltige Gase, Zwischenabsorption des in da die Verfahren bei der Verwendung von gereinigten einer ersten Kontaktstufe gebildeten SO3-Gehaltes io und deshalb mit einer Ausgangstemperatur unter der Gase, dadurch gekennzeichnet, 1000C vorliegenden Gasen nicht wärmeautark durchdaß geführt werden konnten und deshalb unwirtschaftlich
arbeiteten bzw. unwirtschaftliche Investitionskosten
a) Ausgangsgase mit einem SO2-Gehalt von 5,5 bedingten und die verfahrenstechnischen Schwierigbis 9 % eingesetzt werden, 15 keiten zur Einhaltung der Wärmebilanz nicht über-
b) die Gase in die aus zwei Kontakthorden be- wunden werden konnten.
stehende erste Kontaktstufe geleitet werden, So ist aus der britischen Patentschrift 12 781 ein
c) der Umsatz von SO2 zu SO3 in der ersten Verfahren bekannt, das noch mit Platinkatalysatoren Kontaktstufe auf 70 bis 80 % eingestellt wird, arbeitet und das mit einem Vorumsatz von 80 bis 90 %
d) die Gase nach erfolgter Zwischenabsorption 20 in der ersten Kontaktstufe arbeitet. Bei einem Vorin die aus zwei Kontakthorden bestehende Umsatz von 90 % wird erst ein Gesamtumsatz von 99 % zweite Kontaktstufe geleitet werden, erreicht, d. h., für noch höhere Gesamtumsätze muß
e) die Gase zwischen der ersten und zweiten die erste Kontaktstufe sehr groß sein.
Kontakthorde der zweiten Kontaktstufe mit Weiterhin ist es bekannt, für 8 bis 9% SO2 entkalten SO2-haltigen Ausgangsgasen gekühlt 25 haltende Röstgase zur Erzielung eines wärmeautarken werden. Betriebes die zweite Kontaktstufe innerhalb der ersten
Kontaktstufe anzuordnen und die zweite Kontaktstufe
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so mittels der heißen Gase der ersten Stufe zu beheizen, zeichnet, daß die SO3-haltigen Gase der ersten Abgesehen davon, daß eine solche Anordnung bei den Kontaktstufe vor dem Einsatz in die Zwischen- 30 heute üblichen Größen der Kontaktkessel nur unter absorption in einem ersten Wärmeaustauscher im unwirtschaftlichen Kosten möglich wäre, benötigt Wärmeaustausch gegen die von SO3 befreiten Gase dieses Verfahren eine Vielzahl von Kontakthorden der Zwischenabsorption vorgekühlt und anschlie- (deutsche Patentschrift 479 680).
ßend in einem zweiten Wärmeaustauscher im Es ist auch bekannt, mit etwa 400° C anfallende
Wärmeaustausch gegen einen Teilstrom der kalten 35 Gase mit einem SO2-Gehalt von 10 bis 12% in einer SO2-haltigen Ausgangsgase weitergekühlt werden. ersten Stufe, die aus drei Kontakträumen besteht, mit
Hilfe einer Vielzahl von Platinkatalysatorschichten umzusetzen, einer Zwischenabsorption zu unterziehen
und dann in einer zweiten Stufe weiter umzusetzen. Die
40 zweite Stufe besteht aus einem Kontaktraum, der etwa ebensoviel Kontaktschichten enthält wie die drei Kontakträume der ersten Stufe zusammen. Dieses Ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen fahren benötigt also heiße Gase und eine Vielzahl von Umsetzung SO2-haltiger Gase zu SO3 und/oder Kontakthorden (deutsche Patentschrift 442 036). f-
Schwefelsäure unter Reinigung und Trocknung der 45 Ein weiteres Verfahren zweigt einen Teilstrom der Gase, Vorwärmung der einzusetzenden SO2-haltigen vorumgesetzten Gase nach der ersten Stufe ab, entfernt Gase im Wärmeaustausch gegen im Prozeß gebildete seinen SO3-Gehalt in einer Zwischenabsorption und heiße SO3-haltige Gase, Zwischenabsorption des in führt das Restgas dieses Teilstromes an verschiedene einer ersten Kontaktstufe gebildeten SO3-Gehaltes der Stellen zur Kühlung in das nicht über die Zwischen-Gase. 50 absorption geleitete Gas. Es werden zwar Wärmeaus-
Die katalytische Oxydation von SO2 zu SO3 soll so- tauscherflächen gespart, jedoch ist eine große Anzahl wohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch aus von Kontakthorden erforderlich. Außerdem läßt sich Gründen der Vermeidung von Verunreinigungen der das System schlecht regeln, insbesondere bei den heute Luft mit SO2 zu möglichst hohen Umsetzungsgraden üblichen Kontakteinheiten (USA. - Patentschrift führen. Aus Gründen der Reinhaltung der Luft ist es 55 1 789 460).
sogar erforderlich, den Umsetzungsgrad zu solchen Es sind auch Zwischenabsorptionsverfahren be-
Werten zu steigern, die rein wirtschaftlich sonst nicht kannt, die nach dem Prinzip der Naßkatalyse arbeiten, angestrebt würden. Damit erhebt sich die Forderung, d. h., die Katalyse geht nicht von gereinigten und gediese Umsatzsteigerung auf möglichst wirtschaftliche trockneten SO2-haltigen Gasen aus, sondern von Weise zu erzielen. 60 Gasen, die entweder schon Wasserdampf enthalten
Da die bekannten Verfahren der Katalyse in Kon- oder denen auf verschiedene Weise Wasserdampf zugetaktöfen mit mehreren Kontakthorden und einstufiger setzt wird. Diese naßkatalytischen Verfahren haben Absorption des bei der Katalyse gebildeten SO3 nur aber den Nachteil, daß das gebildete SO3 aus den Umsetzungsgrade von etwa 96 bis 98,0% erzielen, feuchten Gasen sehr schwer zu absorbieren ist und wurde schon vorgeschlagen, die Absorption des SO3 65 daher SO3-Nebel entweichen, die sich auch mit zusätzmehrstufig durchzuführen. Die Zwischenabsorption lichem apparativem Aufwand nur unvollkommen bedes SO3 verhindert dabei die Einstellung des Gleich- seitigen lassen bzw. sehr hohe Investitionskosten begewichtszustandes des Massenwirkungsgesetzes und dingen.
DE1964M0061479 1964-06-23 1964-06-23 Verfahren zur herstellung von so tief 3 und/oder schwefelsaeure durch katalytische umsetzung so tief 2-haltiger gase Withdrawn DE1567671B2 (de)

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