DE1567671A1 - Verfahren zur Herstellung von SO3 und/oder Schwefelsaeure durch katalytische Umsetzung SO2-haltiger Gase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von SO3 und/oder Schwefelsaeure durch katalytische Umsetzung SO2-haltiger Gase

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DE1567671A1
DE1567671A1 DE1964M0061479 DEM0061479A DE1567671A1 DE 1567671 A1 DE1567671 A1 DE 1567671A1 DE 1964M0061479 DE1964M0061479 DE 1964M0061479 DE M0061479 A DEM0061479 A DE M0061479A DE 1567671 A1 DE1567671 A1 DE 1567671A1
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    • C01B17/76Preparation by contact processes
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    • C01B17/7655Multi-stage SO3-conversion with intermediate absorption

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Description

/ 4401 ~~ ii.Jtanl 1964
-Sehr/KBöK-e 7 c 7
Aktiengeeellsohaft
Frankfart/Mein
mxr Herstellung von SO- xmi/oäer Schwefeleäare durch katalytieche Grase.
Die katalytisch^ Oxydation won SOg su SO, sail sowohl aus wirtschaftlichen Granden als auch aus GrüMen der Vermeidung Ton Yerunreinigeii der Luft mit SO9 au mögliehst hohen Umsetssungegr&d®» filixreiu Aue G-rüaden der EeiBhaltmig der Luft ist es sogar «yfoydeylioh, den Umsetssungsgrad za solohea W#rt©a su steig@ra} die rein «irts.ebaft3i.ch sonst aie&t aag@strebt «βτα«α· Ba*it erhebt a±Gh die Forderung, diese UmsatEst©ig©nang möglichst w:' ,'tachaf tliche Waise zu
Da die bekaniiteii Verfahr on der Eatalya® im Kon takt öfen mit aiöiirerön Kontakthordea imd $im@tnfiger Absorption des boi der Katalyse f/eb.llsäetsn SO7 mir TJic3et.7.yagegraö von etwa 96 bia 98#0 ^ örsiel«»» wsisrd® at^ion T©rg©«" schlagen, die Absorption ä®s SO« mehretnfig äi^ fuhren. Bi@ Swieohenabserption i®s SO» dabei die Einstellung des 61ei6hgdwlc)its8ustanäe@ des
"beatetluBt
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ia Stan· einer günstigen 302-teaetsaag ia At» fai&sade* Koataktatafaa, woduroh «La kaaerer ttesaatslaaats »ielt wird.
Ee wurden bereite aehrere Vorschläge aaf diaaea geaaoht, Al· ·1ϋ·η aeglieast koken Toraamts τ·« •tv» 90 £ void darüber ror der eratea l»«er»tloaeet«fe ejutrebten. Si· aeietea dieeer Yorecklic· keaatea jedoch keinen Mngang in die Praxis fladea, da die Verfahren bei dar Verwendung tog gereiaigtea oad deehalb ait einer Aaagaageteaparatur Qatar 1OC f'$ Torliegenden tfaaaa nicht wärneautark darakfafQkrt werden konnten and deehalb onwirtaokaftliak arbeiteten b«w. unwirtechaftliche laraatitioaakoatem beilagt— aad die Terfahraaateoaaiaekea Schwierigkeiten aar Einhaltung dar färmebilans nicht überwandea warden konnten.
Sa eich anek iwiechenabeorption»Terfakrea bekanat, die nach dea Prinsip dar lafikatalyee arbaitaa, d*k.» die Katalyee geht nicht τοη gereinigten «ad getreekaete» SOj-haltigen Gaaen aas, aoadara τοη 0asea, dia entweder schon Waaaardaapf enthalten oder deaaa aaf Taraokiedan· Weise Waaaardaapf sugesetat wird. Maaa naJkatalytiachen Yerfehren haben aber dea laohteil,
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IaB dee gebildete SO, aus dm feuchten Gaaen sehr eohwer «u aeeoreieren iet, «ad dahtr SO5-Ieoel entweiofeen, di· iieh anoh «it suaatslichea apparatiTen Aufwand mar umTOllkomen eeeeitigen laeeen bsw. β ehr hohe InT«atitioi«ko8ten
Bret la letater Seit wurden Verfahren Bekannt, velohe die laoAteile dieeer Tora^&lage überwanden und eine wirteoJbaftXicke mi wHxmeautark· Zwiaöhenabeorption ermöglichten.
Sieee Verfahren gehen τοη gereinigten und getrockneten löetfaeea mit eiaea SOg-Qebelt τοη 9 Ub 12 $> aua und earsielaft Haaetswgegrai· τοη üeer 99,5 ^. Die Ausgangagaee werden ia Wlftaeauetauaek «it den aus der leisten wmd der entern tentaktetufe, «ie aua svei Kontakthordem eeeteht, aaetreteadea fertig Itsn· Torkataly eiert en Oaeen auf die AKajriKgteaperatur der ereten Kontakt-Korde auffeaeist «ad m^ «ieae eingeleitet» Σwischen eret'en uns der »weiten Kontakthorde erfolgt eine der Xomtaktgaee durch Einblasen to» Kaltgaa.
Sie Torkatalyeierten daae der ereten Kontakt stufe ejerden ia f äraeameteÄech ait den Torgewüraten Auagangeflaeea auf €1· AaajriBgtemperatur der «weiten Xontakt-•taf® ÄÄgekCalt mat treten au· dieser Kontaktetufe ait
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ein·« Uaertsungagrad1 τοη 80 bis 90 ^ la «Ines Wärmeaustauscher, wo el« duroh die aus der Zwischenabsorptioa austretendem Gase auf 17$ bis 2150C abgekfihlt werden. Anschließend erfolgt dl· Zwischenabaorption des gebildeten SO- alt starker Abaorbersäure. Di« austretenden Oase werden la Wäraeaua tausch KLt aen heiflea rorkatalysierten fiaaea der «weiten Koataktatufe a»f Al· Anaprincteaperatur der drittem KQ&taJrfcatuTe gearadat und de» £ndumaats In dleaer Stufe sngeführt. A»- schließend erfolgt die Abaorptioa de« restlichen SO.-öehaltee la Sodabsorber.
Ein nicht sna bekannten Stand der Technik geaöraades Yerfahren gellt ebenfalls τοη gereinigt·» und getrockneten aasen alt eine» 302-Gehalt ron fiber 9 i> au·» wobei nicht nur eine Wäraeautarkle des Systea·, •ondern sogar ein nutsbarerer Wäraeüberechuß ermielt wird. Die aus der ersten Kontaktstufe austretesidem Torkatalysierten Gase werden tot dea JSIatritt la die bei Temperaturen tob 170 bis 2500C betriebene Zwischenabsorption la elaer ersten Swiaoheswaraeait·- tauschstufe la Wiraeaastauseh gegen die Tom SO« befreiten Ua·· der iwischenabsorption uad anschliefend la eimer rweiten Wätauaahstufe amf eimern Warawiahalt abgektfalt, der alt dem τοη dem ease* ta Aar
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Zwischenabsorption aufgenommenen Wärmemengen ©ine Aus» trittstemperatur der Gase aua dem Zwischenabsorber ergibt, die etwa der Setriebetemperatur der Zwlechenabsorption entspricht. Die dadurch gewonnene Wärmemenge wird nutzbringend, «.B. iur Speisewasservorwärmung, in einem weiteren Wärmeaustauscher verwendet.
Mn weiteres nicht sum bekannten Stand der Seehnik gehörendes Verfahren gestattet die Verarbeitung SOg-haltiger Gaae mit einem behalt unter 9 V^, wobei e"banfalle ein wärmeautarkes System besteht« Die aus der ersten Kontaktstufe austretenden vorkatalysierten Gase werden vor dem Eintritt in die ^wischenabsorption, die mit 170 bis 25O0O betrieben wird, in einer ersten Zwiachenwärmeaustauschstufe gegen die von SO, befreiten Gase der Zwischenabsorption und anschließend in einer zweiten Wärmeaustauschstufe gegen das kalte SOg-haltige Eintrittsgas auf eine !Temperatur abgekühlt, die etwa der Betriebstemperatur der Zwischenabsorption entspricht.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, mit niedrigeren Umsetzungsgraden in der ersten Kontaktstufe su fahren.
üo ist ein Verfahren bekannt« bei dem Schwefelverbrennungegasen eine bestimmte Wasserdampfmenge zugesetzt wird,
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dann in einer ersten Kmmtaktatuf e ein ümsats τοη etwa 65 # erfolgt, und die wasserdampfhaltigea Torttmgesetsten Oase in Wärmeaustauscherm langsam auf eine Temperatmr unterhalb die Taupunktes abgekühlt werden. Bieees Verfahren hat den lachteil, daJ die Abkühlung cm* Vermeidung τοη Yebelbildung amhr langsam erfolgen muB, die Wärmeauetaueeher also sehr groß und damit unwirtschaftlich ausgelegt werden müssen und außerdem Korrosiomsproeleme auftreten, die kaum oder nmr unter unwirtschaftlichen Bedingungen gelöet werden kSmnem.
Ein anderes bekanntes Verfahren strebt einen Torumaats τοη 70 bis 90 H an» Dieses Verfahren geht ebenfalls τοη SchwefelTerbrennungsgasen aus und benötigt eur Deckung dee Wärmebedarfes heiße Auegangsgase mit über 7000C.
Weiterhin wurde Torgeeohlagen, die gegen einem 60 - eo^lgen Yorumeets und Xwiachenabsorption mit starker Schwefelsäure beetehenden Bedenken der Fachwelt, daß die bei dieser Arbeitsweise entstehenden stark korroslTen Sehwefelslurenebel nicht su τermeiden und selbst durch susätsllehe Koksfilter nicht «m beseitigen seien, dadurch su überwinden, AmS insbesondere starke, feuohte iSohwefelTerbrennungsgase mit mindestens 10 % SO2 in einer ersten Kontaktstufe su 25 bis 40 i
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mageeetst wertes, Al« Zwlacaenabaorptica dee gebildeten SO. alt ecawaoaer Sehwvf«laftur· von huuaetena 93 1> •rf«1ft ttn4 tie fahrbar· Wien· 4·· Gab·· Ik latent« Vmrdampfttafawtome tmgewanaelt wird, am aaf 41··· W·!·· 4a· Waeaar au· 4«r Slar· su rerdampf«a und den Wassergehalt 4·· #m··· m MhSlMn. Auf 41··· W·!·· aollea SoMwef·1·ϋατ·κ·¥«1. «»bildet werdea, 41· «Ich durek f«vtatmll6k· Tilter, wie s.B. Kok·filter, al». •ekeiden l&seen. 91···· ?«rfabr«& benötigt s«r WXm·- aatarkl· helde, cttrk· «a& feucht«
. Dae Auftreten konroeiTer Sohwefeleiarenebel kaaa nmr lokalleiert, aber nicht reraledeo werden. Eia weiterer Iaoh.teil b«ete&t darin, 4«S ·&η betrlektlioÄer Teil an düaner SchwefeleÄure anfällt.
Eia sieht swa bekaaaten Stasi der T«ehalk g«heroaAee Terfaaren eraOglloht 41· Terarbeitxmg kalter, g·- ßd f«trookneter araer Gase mit einen UÄterhalb 9 t 4a4ureh, dafl der SQf-Gehalt de· 6aa«a vor 4ea Sintriit In den Kontaktkaeeel 4WN»h Xttaat* heiSer Sohwef elverbrennaAgsgase nach dem 2a4wttrBenuat«asoh«r derart aulgeetärkt wird, daß
41« Sun» der TavlRranniBgsiiira· «ad der Oxydationewirme ι
4·· ame der Solnraf•Irvrlrreaimsi« stammend«»
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mindeatena ausreicht, um den Wärmererluat in dar Zwieohenabaorption au decken.
Ein weiteres nicht atm bekannten Stand der Techalk gehörender Yoraehlag baachreibt eia wärmeautarkes Terfahren für ka}.te, gereinigte und getrocknete area Gtaae mit eiaam SQ2-aehalt unterhalb 9 %· Die Wärmeautarkie wird dadurch erreicht, daß die Zwiachenabaorption bei Temperaturen Ton 170 - 25O0C durchgeführt wird und die rorkatalyaierten uaae Tor dem Eintritt in die Zwiaohamabaorption in ein·» eraten Wärmeauatausohatufe gegen die τοη SQ- befreitea ffaae der eraten Kontaktatufβ und 302-haltige Gaae in eimer aweiten färmeauatauaohatufe auf eine Temperatur abgekühlt werden, die etwa der Setriebatemperatur dar Zwiaehenabaorption entapricht.
Ea wurde nun überreichend gefunden, dafi eine sweiatmfige Uaaetxung und Absorption τοη kalten, gereinigten und getrockneten SOg-haltigen armem maaem mit eine« SOj-Gehalt rom 5,5 bia 9 £, rorsmgawelee i bia 7 t9 die iaabeaomdere bei der Böetung aehwefelhaltiger Mineralien anfallen, in einem wärmeautarken Kontalctayatea mit einem Vorumeat» der Oase in der eratarn lontaktatufe tob etwa 70 Ma 80 £, Srsamgvag
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einer starken schwefelsäure von 98 M> 98,5 CA in der Zwischenabsorption und einem linduasata des gesamten S02~Gehaltes von Über 99,5 S» möglich ist, wobei keine störenden, korrosiven Sehwefelsäurenebel auftreten und durch besondere Mlter^inrichtungen entfernt werden müssen, und die '/Järmeaustauschflachen sich in wirtschaftlich tragbaren Größen halten.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den aich bisher in der Praxis durchführbaren Verfahren der mehrfachen Absorption alt hohem Vorumsatz liegt in den wesentlich verringerten Investitionskosten. Soe betragt die Einsparung an Kontaktmasse etwa 30 Ψ oder 80 l/t -Monohydrat-, da nur etwa 40 1 Kontaktmasae/t Monohydrat in der ersten Kontaktstuf« benötigt werden. Weiterhin werden die Baukosten für die Kontaktkessel gesenkt.
Bas erfindungsgemäße Verfahren besteht aus der Verwendung von je 2 Kontakthorden in den beiden Kontakt- . stufen, ZwischenabBorption des gebildeten BO, nach der ersten Kontaktstufe mit hochprozentiger Schwefelsäure, der Anordnung von Wärmeaustauschern nach jeder Kontakthorde, wobei die Hauptmenge des kalten
ß. ORIGINAL·
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Eintrittagaaea la Endwäraeaustaueeher la Wärmeaustausch gegen die fertigkatalyaierten Gase auf et«« 546 0 Torgewärat wir* land daaa la einea ZwI β eheinti^eatuB tauscher la Wärmeaustausch gegea die Torkatalyeiert en Sas· der ersten Kontakthorde auf üe Aneprlngteaperatttr der ersten Kontakthorde gebracht werden, während der kleinere Teiletrom der ankoaaeBdeii Gase in einea Swlsohenwaraeau8taueeher ia Wärmeaustausch gegen die aas der dritten Horde auetretenden SOg-haltigen Gase, die dabei auf die Arbeitsteaparatiur der letsten Kontakthorde abgekühlt werden» auf etwa dieselbe Elntrittateaperatur Λ*φ Iaa»tgasstroaes in den Zwieohenwaraeauetauscher gebracht werden und dann alt dieeea Tor dea Eintritt in den Zwischenwäraeaustausoher vereialgt werden. Die aae der ersten Kontaktatufe alt elnea Uaeata Ton etwa 70 - 80 % austretenden S0,-aaltigen aase werden in einea Wärmeaustauscher gegen die au» der Zwlachenabeorptloa koaaenden, τοη SO, befreiten Gfaae auf etwa 1400C abgekühlt, wobei die 30,-frelen Gase auf die Arbelteteaperatur der dritten Kontakthorde gebracht werden. Sie Zwiechenabsorption erfolgt in den bekannten Absorptionsapparaturen, wobei als Absorptionsflüssigkeit / hochprozentige Schwefeleäure, Torsugewelae solche alt 98 bis 98,5 £» Terwendet wird. Me Einschaltung τοη
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«waÄtalioaen filter: let Bleat erfftrderlioh, da praktisch kelaa Seawef elaiareiieael auftreten.
dea&f elaer Bevorsugten Auegeataltuag dee erfindungegemalen Terfaareaa wirft elm weiterer Teiletroa its kalten AiMgaacsgMi·· Aea a«a aar ·γ»*·ει Koataktherda auatratandas kaifiaa» Yorkatalyaiartaa Gaa« Tor Aarau Einuritt la dan 2wiseb«avttn«aaatattaeA«r la aiaar Miaehkaaaar sngeaetit« Biaaar failatroa aatrigt etwa 8 aia 10 1> d«r gaaaatan Haag· d·· Auafaacagaaaa und senkt dl· Temperatur dar Torkatalyaiartaa Oaaa τοπ etwa $9$ Bis 6100C auf etwa 5(5 »la 55Q0G. Dlaaa geringe fejiparaturaaakuBg ersöglicht dia Tarwaaduiic voa aoraalen Werkstoffen wia Sohaladaolaen für daa Bau daa XwiaaAaowimaaaataaaiiherB» wÄhrend bei den AuatrlttataBperaturen das vorkatalyalartan Öaeea aeham Sfaalalataala arfordarlipa aiad.
Etae waitara aaTorsafta AuafOhniBg beeteht darin, «•itarea TallatroB Aaa kalten Auafangagaaaa τβη etwa 7 aia 15 * in «ta* «weit« Stufa das Wäraaauatauaehers LtJi dan »aldan Xoataktatafaii au leiten, diesen
?ailat7Mi auf etwa 80 bla 1000C Torauwäraan und daa &aa aaaaaHelend aaaa aiaer weitere» ErMtsuag auf die AraaitBtftaperatar dar erste» oder »weiten Kontakthorde la dia amtepreeaeBde Koatektaorde eiHBufQaran. Diese
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Arseitowelse gestattet insbesondere bei sehr armen Gasen •iaen wärmeautarken Betrieb dta Verfahrene.
Ein besonderer Tortell dee Terfahrene besteht neben der Wermeautarkie la der ««tea Anpassungsfähigkeit «η schwankenden SOg-öehalte 4·· Amegangsgases mnd gleiohxeitlger Äuelegvng der Wäraeaustattaekf lachen auf optimale B«4iagUB6«a, d.h., auf hohe SO^-aehalte, woeei lediglich 41· «weite Stmfe des Wirmeamstaeeahere «wischen den oeidem £oataktstufen «la Regelfläche «!•at.
Werdern hochproxesitige 0a·· Terarbeitet, so geht kcia Teilstro« de* kalten Ameganfsgases durch 41· «weite Stufe und dl« überschüssige Wärme, dl· keine wirtschaftliche Verwendung geetattet, wird la Samrekreislauf des 2wische»aeeorDere aegeftlhrt. Bei armen Gasen wird «la Teilstrom la der «weiten Stuf· 41···· Wärmeaustauschers vorgewärmt und s.B. Ia die Mlaohkaemier geführt, wahrend der Teiletrom der kalten Auegaagegase «ur Kischkammer entsprechend gedrosselt oder abgeschaltet wird.
Bas erfindungagemaSe Verfahren wird an Hand der Äeiaknungen uad zweier Amsftihrungebeispiele näher
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erläutert.
Auaführungsbeisplel 1 (Fig.i) ϊ
Ein mit 6,7 Vol.$ anfallendes Röstgas wird in bekannter Weise gekühlt und gereinigt und getrocknet, und der Katalyse mit einer Temperatur von 600C über Leitung in einer Menge τοη 14 150 ETm'/h zugeführt. Über Leitung 2 wird ein T eil strom von 10 530 ISwr/h in den Endwärmeaustaueeher 3 geführt, der 40 $> der gesamten Wärmeaustauschfläche hat, dort auf 34O°G vorgewärmt, über Leitung 4 in den Zwisehenwärmeaustauscher 5 geführt, der 3 $ der gesamten Wärmeaustauschfläche hat, dort auf 43O0G erhitzt und in die erste Horde 7 des Kontaktkessels 8 über Leitung 6 geleitet.
Die erste Horde hat 15 f* der gesamten Kontaktmasse. Bie vorkatalysierten G-ase verlassen über Leitung 9 aen Kontaktkessel 8 und werden ait einer !Temperatur von 59O0G in die Mischkammer 10 geführt, mit einem Teilstrom von 1 150 Nm3A des über Leitung 11 herangeführten kalten Ausgangsgases auf 565 G abgekühlt, über Leitung 12 in den Zwischenwärmeaustauscher 5 geleitet, auf 4700G abgekühlt und über Leitung 13 in die zweite Kontakthorde 14, die 15 $ der geeamten Katalyeatormasse hat, geführt.
v
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-H-
Das weiterkatalysierte Sas wird mit eine« grad Ton ca. 80 # und eimer Temperatur toä ea. 50O0C über Leitung 15 in den Wärmeaustauscher Ii geleitet, der 48 ^ der gesamten Wfirmeaustaueohflache mat, auf 13O0C abgekühlt und üb«r Leitung 17 i* 4" Xwieekeeabsorber 18 geführt. Das eintretend· Gaa wird »it 98,5,-iger Schwefelsäure von 7O0C im uegenstroa berieselt und Ton SO3 befreit (nicht dargestellt), übe? Lei torn* mit einer Temperatur τοη 700C in den WämesustamsoJier geleitet, dort auf 4200C aufgeheist und übe? Leitumg in die dritte Kontakthorde 21, die 30 ^ der Kontaktmasse hat, geführt. Das weiterkatalysierte öaa wird über Leitung 22 in den Zwiedhenwärsieauetaaeader geführt, der 4 der gesamten Wärmeauetausohfläehe kat, dort im Wärmeaustausch mit einem über Leitung 23 herangeführten Teiletrom τοη 2 470 Ivr/h ies kaltem Ausgangsgaees auf 4000C abgekühlt und über Leitung in die letste Kontakthorde 26, die 40 Ά der gesamtes Kontaktaasse hat, geführt. Der Seilstrom dee auf 3409C Torgewärmten Äusgangggases wird über Leitung 27 dea Haujrtstrom der Ausgangsgase in Leitung 4 gereinigt Die fertigkatalysiertem Hase Terlassem dem Kontaktkessel 8 mit eines Seaamtumsetsungagrad tos mehr als 99,5 Ji über Leitung 28 mit einer Temperatur -rom
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4050C, werden im SmAvftrmeauataiteeher 3 auf 1500G abgekühlt» fit«? Leitung 29 la *« SndaVaorfeer 30 geführt, dor* «it 98,5£lg»r Schwefelsäure Ton 7Q0C 1« eegematrom eerleaelt.
Um «it 6»? TgI.Jt «mfallettAea Höatgas wird in bekannter felae gekühlt «nA gereinigt und getroekMt, QAd Aar alt ·|»«τ t «afaratvr- ▼<« €0°C ttkar Lai tong 1
im «imar Haaga toä If 060 Sm5A mgafflart. OWr Laitung «ist al* Tallatras roa 11 100 Ie*A ia den Sadwfonataue> tamaokar 3 gafOurt« dar 36 ^ Aar gaaaataa Wär»aauataneohfliek· kat, «ort auf 34O°C Torgavint, fiaar Laltung 4 la 4am XwieelMBwmrfteamataaeeAar 5 gaftUue-t, Aar β f> Aar geaasten WAnaauatanifchflieh« hat» dort avf 43O0C armltst and im tie «rate BorAe T Aea Kontaktkeaaale 8 fiber Laltamg 6 geleitet.
Ma arete ltarAe teat' 14 % der geaasten KomtaktBaaae. Me Torkataljalertaa Oase Terlaaaem ffter Leltong 9 Aen Xektaktkaasel 8 «at «arAan ait einer ϊeaperatar τοη 190#0 im üe mtaattmaMer 10 geführt, mit einem Tellatroa Tarn 1 990 Im5A *·· tfter Leitung 32 im Aie «weite stufe Aaa Wtaeauata«eofeer* gafUhrtem* Aer etwa 4 Aer gaaamtea Vixmeaoatamaoaflftoh« mat« Aort auf 900C τοτ-gavimtam und Haar Leitern« 34 herangeführten Auaganga-
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gaaes auf 9650O abgekühlt, Ober Leitung 12 in den Zwlschenwärmeaustausoher 5 geleitet, auf 47O0G abgekühlt und über Leitung 13 in die «weite Eontakthorde 14, die 16 ?6 der geaasten Katalystormasee hat, geführt.
Das weiterkatalysierte Gas wird Bit einem Uneetsunge-
grad Ton ca. 80 i> und einer Temperatur τοη 5000C
ι 15.
W über Leitung/in den Wärmeaustauscher 16 geleitet, der
48 der gesamten Wirmeaustauschf lache hat, auf 1400C abgekühlt, in der «weiten Stufe 33 des Wärmeauetauschere auf 1300C weitergekühlt, und über Leitung 17 in den Zwieohenabsorber 18 geführt. Das eintretende Gas wird mit 98,5^iger Schwefelsäure τοη 700C im uegenstrom berieselt und τοη SO- befreit (nihht dargestellt), über Leitung 19 mit einer Temperatur τοη 7O0C 14 den Wärmeaustauscher 16 geleitet, dort auf 4200C aufgeheizt und über Leitung 20 in die dritte Kontakthorde 21, die 30 $> der gesamten Kontaktmaase hat, geführt* Bas weiterkatalysierte Gas wird über Leitung 22 in den Zwischenwärmeaustauscher 23 geführt, der 4 i> der gesamten Wärmeaustauschfläche hat, dort im Wärmeaustausch mit einem über Leitung 23 herangeführtem Teilstrom τοη 2 760 TSar/h des kalten Ausgangsgasee auf 400°C abgekühlt und über Leitung 25 in die letste Kontakthorde 26, die 40 $> der gesamten Kontaktmasae hat, geführt. Der Teilstrom des auf 34O0C Torgewärmten
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Ausgangsgaaea wird über Leitung 27 mit dem Hauptstrom der Ausgangsgase in Leitung 4 gereinigt. Die fertigkatalysierten &aae verlassen den Kontaktkessel 8 mit einem Ge3amtumsetzungsgrad von mehr als 99 »5 )'■> über .Leitung 28 mit einer '.Temperatur von 4050O» werden im J^ndwärmeaus tauscher 3 auf 1300C abgekühlt, über Leitung 29 in den ündabsorber 30 geführt, dort mit
ο 98,Seiger dchwefelaäure von 70 C im Gegenstrom berieselt (nicht dargestellt), und mit einer temperatur von 700C über Leitung 31 abgeführt.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

FAfüIIASSPBÜCHE
1.) Verfahren zur katalytisohen Umsetzung SOp-haltig«? Gase alt einen SCU-Gehalt unter 9 '/» zu SO, und/oder Schwefelsäure unter Reinigung und Trocknung der Gase, Vorwärmung der einzusetzenden uOg-haltigen Oase im Wärmeaustausch gegen die heißen 30,-haltigen Gase nach der ersten Kontaktstufe Bit Zwischenabsorption des in der ersten Kontaktstufe gebildeten SO, , dadurch gekennzeichnet, daß der ümaetzungegrad nach der ersten Kontaktstufe vor der Zwischenabsorption 10 his 80 rß> des gesamten SOg-Gehaltes des Ausgangsgases beträgt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabeorption alt hochprozentiger Schwefel* säure von etwa 98 Vis 98,5 $> als Absorptionsflüssigkeit erfolgt.
3.) Verfahren naoh den Ansprüchen 1 und St, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontaktstufen aus zwei Kontakthorden bestehen.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Hauptaenge der kanten
009827/1BU
g Auagamgsgaae la WlrBaauatauach gegen Ala 80--haltiga» Uaaa dar latataa Kontakthorde la Enawftraeamatausohar Yorgewlrat and alt einer ia V&raearaatauach ait dan SO,~haltigen Oaeen dar drittaa Kontaktatttfa ia ainaa Iwiaehanwaraeauatauachar Torfaviratan Tailatro« Aar SO^-haltigen Gaaa rereinigt wir* ani aaaohllaSaaA in aiaaa ZwiBchenwfiraeauetaaacher ia Wlraeauetauaeh Mit dan SO.-kaltigan Gaaan dar are tan Koatakthorda aaf tie Anapriiigtcaparatar dar are tan KoBtalcthorda waitararhitst vardaa.
5.) Verfahre» aach ijuprueh 3, dadurefc gakanaaaichnat, dafi dia Teaperatar balder Taiiatruaa Tor daa Eintritt ia dan» SOp-aaitig gaaanan, latstaa Zwiechenwaraeauatauaohar etwa 320 bie 34O0O ¥eträgt.
6.) Verfaaraa aaoh dan Anaprttohan 1 Ma 5» dadurch gakanaiaaiohnat, daS dia rorkatalyaiartan SO,-haltigen uaae dar -arataa Koaataktatufa Tor das Eintritt in dan, SO.-aeitig gaaanaa, aratan ZviaehanwärBaanatauachar daroA Zuaats aiaaa Teiletroeee τοη etwa 8 ti· 14 ^ dar gaaaatan aingaavtxtan SO^-naltigan Gaaa auf aiaa Teaperatar roa etwa 125 M.b 1500C
00982 7/ 151/, ~2Q~ BAD OFHGlNAL
7«) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SQ--haltigen Gase der «raten Kontaktstufe Tor des Einsatz in den Zwiachemabsorber in einen ersten Wärmeaustauscher is Wärmeaustausch gegen die von SO, befreiten Oase der Zwiachenabsorption Torgekühlt und anschließend in eine» «weiten Wäraeaus taue eher gegen einen Teiletrom der kalten SQg-haltigen Auegangegaae weitergekühlt werden.
8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im «weiten Wärmeaustauscher zwischen den beiden Kontaktstufen und der Zwisohenabsorption vorgewärmte Teilstrom der 302-haltigen Ausgangsgase dem Torgewärmten Hauptatrom der SOg-haltigen Gase Tor des Eintritt in die erste Kontakthorde zugemisoht wird.
9;) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet· daß# der im zweiten Wärmeaustauscher zwischen den beiden Kontaktstufen und der Zwischenabsorption vorgewärmte Teilstrom der oOg-haltigen Auegangsgase den aus der ersten Kontakthorde austretenden SO,-haltigen Gase Tor dem Eintritt in den Zwischenwärmeaustauscher Kugemiacht wird.
10.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, das die Kontaktmasse der ersten Kontaktstufe 40 l/t . h-Monohydrat beträgt.
009827/15U
4.
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