DE1567451C3 - - Google Patents
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- DE1567451C3 DE1567451C3 DE19511567451 DE1567451A DE1567451C3 DE 1567451 C3 DE1567451 C3 DE 1567451C3 DE 19511567451 DE19511567451 DE 19511567451 DE 1567451 A DE1567451 A DE 1567451A DE 1567451 C3 DE1567451 C3 DE 1567451C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/775—Liquid phase contacting processes or wet catalysis processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure aus SO2-haltigen Abgasen,
vorzugsweise Röstereiabgasen, die neben NE-metallhaltigen Aerosolen auch andere saure Gase, vornehmlich
Chlorwasserstoff, enthalten.
Verfahren zur Oxydation von SO2 aus Abgasen in
wäßrigen Auswaschlösungen durch den in den Abgasen enthaltenen Sauerstoff oder durch separat zugeführten
'Luftsauerstoff sind bekannt. Diese' Oxydation geht im allgemeinen sehr langsam vonstatten.
Durch Zugabe von Metallionen zur Absorptionslösung, insbesondere durch Zugabe von Mangan in
Mengen bis zu 0,3 Gewichtsprozent oder durch Kombination von Mangan mit Eisensalzen, Mangan mit
Aluminiumsaizen oder Mangan mit Alkalisalzen, wird die Geschwindigkeit der Oxydationsreaktion so weit
vergrößert, daß in technisch tragbaren Zeiten eine fast vollständige Oxydation stattfindet (USA.-Patentschriften
2 021 936, 2 188 324 und 2 342 704 sowie eventuell deutsche Patentschrift 632 016).
Wird die manganhaltige Absorptionslösung in der zweckmäßigerweise im Gegenstrom betriebenen Auswaschanlage
im Kreislauf geführt, dann reichert sich in der Absorptionslösung die gebildete Schwefelsäure
an. Die maximal erreichbare Schwefelsäurekonzentration in der Kreislauf lösung hängt im wesentlichen
von den in den Abgasen enthaltenen, die Katalyse negativ beeinflussenden Verunreinigungen, vor allem
an Phenol, ab. Die Oxydationsgeschwindigkeit ist eine Funktion der Schwefelsäurekonzentration und
nimmt mit zunehmender Konzentration ab.
Es ist ferner bekannt, durch Zumischung einer kleinen Menge ,Ozon, zum Abgas (zwischen 20 bis
ΓΟΟ ppm) die Katalyse der Oxydationsgeschwindigkeit durch Mangan in wäßrigen Auswaschlösungen
soweit zu verbessern, daß sie bei geringen Säurekonzentrationen nicht mehr von der Konzentration abhängt
und bei zunehmender Konzentration langsamer abnimmt als ohne Ozon; außerdem wird die Störanfälligkeit
gegen kleinere Mengen negativer Katalysatoren, z. B. gegen zweiwertiges Kupfer, geringer
(USA.-Patentschrift 2 926 999).
Alle diese bekannten Gasreinigungsverfahren versagen aber, sobald im Abgas geringe Spuren an zweiwertigem
Eisen und neben SO2 andere saure Gase, z. B. Chlorwasserstoff, enthalten sind. Die Nachteile
werden durch das in dieser Erfindung vorgeschlagene mehrstufige Gewinnungsverfahren beseitigt, das insbesondere
für stark verunreinigte Röstereiabgase anwendbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure aus SO2-haltigen Abgasen,
vorzugsweise Röstereiabgasen, die neben NE-metallhaltigen Aerosolen auch andere saure Gase, vornehmlich
Chlorwasserstoff, enthalten, in mehreren Stufen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur
selektiven Trennung des SO2 von den anderen sauren Bestandteilen in einer ersten Waschstufe das Gas mit
einer im Kreislauf geführten HCl-haltigen Lösung
bei einem pH-Wert unter 0,5 gewaschen, in einer 'zweiten Stufe in einem Abscheideaggregat von dem
aus der ersten Stufe mitgerissenen Flüssig-Aerosol -befreit und schließlich in einer dritten Stufe mit einer
L "Im Kreislauf geführten, zweiwertigen.Mangan und/
oder dreiwertiges Eisen enthaltenden, verdünnten Schwefelsäure bei 35'bis 85° C, vorzugsweise bei
50° C gewaschen wird, unter gleichzeitigem Eindüsen eines Ozon-Luft- oder eines Ozon-Sauerstoffgemisches. - - ■-■ ■ ·■ -■.-■■·■_-■■'■-.■ ·■■:-■-/■
- Ferner wurde gefunden, daß die Oxydationsgeschwindigkeit gegenüber den bisher bekannten Verfahren
um ein Mehrfaches ansteigt, wenn im Lösungssumpf des Gaswäschers der dritten Stufe oder
an einer anderen Stelle, z. B. in einer größeren Pumpenvorlage, in die verdünnte Schwefelsäure feinverteilter
Sauerstoff eingedüst wird. Wird in Kombination mit dem Sauerstoff Ozon zugegeben, dann ist die
Ausnutzung des Ozons wesentlich größer als bei den beschriebenen Verfahren, bei denen das Ozon dem
Abgas zugegeben wird.
Das Verfahren ist beispielsweise in der Abbildung schematisch dargestellt. Das SO2-haltige Rohgas tritt
in die erste Auswaschstufe 1 unten ein und wird im Gegenstrom mit einer HCl-sauren Kreislauflösung 2,
deren pH-Wert unter 0,5 gehalten wird, gewaschen. In dieser ersten Stufe werden die meisten festen Bestandteile
aus dem Rohgas ausgewaschen. Die im Rohgas enthaltenden sauren Gase, z. B. Chlorwasserstoffgas,
lösen sich in der Kreislauflösung, während das SO2 praktisch nicht in Lösung geht.
'Zum Abscheiden der aus der ersten Waschstufe mitgerissenen HCl- und metallchloridhaltigen Aerosole
wird das Gas in der zweiten Stufe durch einen Aerosolabscheider 3 — hier als Naß-EGR gezeichnet
— geführt und schließlich in die dritte Stufe 4, die eigentliche SO2-Oxydations- und Waschstufe,
eingeleitet. In dieser dritten Stufe wird das Abgas in einem mit Austauschkörpern großer Oberfläche
besetzten Waschturm im Gegenstrom mit einer wäßrigen Lösung 5 gewaschen, der zur Oxydationsbeschleunigung zweiwertiges Mangan in einer Menge
von mindestens 0,05 g/l, vorzugsweise 0,2 g/l, und/
oder dreiwertiges Eisen in einer Menge von mindestens 0,1 g/l, vorzugsweise 0,5 g/l Fe3+, zugesetzt
werden. Am Fuße des Gaswäschers 4 befindet sich ein Lösungssumpf 6 von etwa 1 m Tiefe. Der Über- .'
lauf dieses Sumpfes führt in einen größeren, gasdicht abgeschlossenen Vorratsbehälter 7. Durch Filterkerzen
8, wird entweder am Boden des Sumpfes 6 oder des Behälters 7 ein Οζοη-ίμίΐ- oder ein Ozon-Sauerstoffgemisch
in die Lösung eingedüst, und zwar 1 Mol Ozon auf 5 bis 50 Mol SO2, vorzugsweise
20 Mol SO2, die oxydiert werden sollen. Wird Sauerstoff
oder ein Ozon-Sauerstoffgemisch' eingedüst, dann ist eine Sauerstoffmenge von mindestens
0,2 Nm3 je Kilogramm SO, im Abgas erforderlich. Die Lösung der dritten "Stufe kann so lange im
Kreislauf geführt werden, bis die Konzentration der Schwefelsäure maximal 35%, vorzugsweise 10 bis
20% beträgt, oder daß durch Ersatz eines Teiles der im Kreislauf geführten Lösung durch frische Waschlösung
die Kreislauflösung ständig im angegebenen Konzentrationsbereich gehalten wird.
Wird das Ozon-Sauerstoffgemisch in den Behälter7
eingedüst, dann kann der nicht verbrauchte Sauerstoff aus dem Behälter abgepumpt und entweder
im Kreislauf geführt oder nach einer Trocknung 9 dem Oszonisator 10 zugeführt werden. Am
Kopfende des Wäschers 4 verläßt das" praktisch SO2-
freie Gas 11 die Anlage. .
■■-· Beispiel 1 ··.■·■.
In einer Versuchsanlage werden 350 Nm3 Rösterei-:
abgase gereinigt. Das Röstgas führt Flugstaub mit sich, der vornehmlich aus FeO3 und Buntmetalloxyden und -Chloriden besteht. Analyse des 200° C -heißen
Gases: 8 g/Nm3 SO2; 6 g/Nm3 HCl; 16% O2;
der Rest setzt sich aus N2, CO2 und H2O zusammen.
In der ersten Stufe wird das Gas mit einer 6%igen Salzsäure . gewaschen. Die Kontaktzeit im
Salzsäurewäscher beträgt etwa 5 see, die Temperatur 50° C. Das aus der ersten Stufe austretende Gas ist
bis auf einen geringen Anteil an Buntmetallchloriden, frei von Flugstaub: der HCl-Gehalt liegt zwischen
0,2 bis 1,0 g/Nm3, der SO2-Gehalt bei 8 g/Nm3.
Zwischen der ersten und der dritten Stufe wird das
Gas durch eine elektrische Gasreinigung 3 von praktisch sämtlichen festen und tröpfchenförmigen Verunreinigungen
befreit; der Säuregehalt des Gases vor ■■ Eintritt in die dritte Stufe beträgt 0,1 bis 0,2 g/Nm3.
In dem Wäscher der dritten Stufe wird bei einer Kontaktzeit von etwa 15 see das Gas mit einer verdünnten Schwefelsäure, der 0,2 g/l Mangan zugesetzt
sind, gewaschen. In den Sumpf 6 werden 60 bis 80Nm3/h Luft mit 0,7 bis 1 kg/h Ozon eingedüst.
Der Lösungsdurchsatz beträgt 40 bis 60 m3/h; der
Lösungsvorrat im Sumpf 6 und im Behälter 7 beträgt etwa 5 m3 und die Reaktionstemperatur etwa 50° C.
Bei dieser Verfahrensweise können 35 bis 40 kg H2SO4 je Stunde gebildet werden. Die Kreislauflösung
5 kann auf eine Konzentration zwischen 10 bis 15% H2SO4 eingestellt und konstant gehalten
werden. Die sich bildende Schwefelsäure wird aus dem Kreislauf abgezogen. Der SO2-Gehalt im gereinigten
Abgas liegt unter 1,0 g/Nm3.
In einer Versuchsanlage werden 3500 Nm3 Röstereiabgase
gereinigt. Das Röstgas führt Flugstaub mit sich, der vornehmlich aus Fe2O3 und Buntmetalloxyden
und -Chloriden besteht. Analyse des 200° C heißen Gases: 8 g/Nm3 SO2; 6 g/Nm3 HCl; 16% O2;
der Rest setzt sich aus N2, CO2 und H2O zusammen.
In der ersten Stufe wird das Gas mit" einer 6%igen Salzsäure gewaschen. Die Kontaktzeit im Salzsäurewäscher
beträgt etwa 5 see, die Temperatur 50° C. Das aus der ersten Stufe austretende Gas ist bis auf
einen geringen Anteil an Buntmetallchloriden frei von Flugstaub; der HCl-Gehalt liegt zwischen 0,2
bis 1,0 g/Nm3, der SO2-Gehalt bei 8 g/Nm3.
Zwischen der ersten und der dritten Stufe wird das Gas durch eine elektrische Gasreinigung 3 von
praktisch sämtlichen festen und tröpfchenförmigen Verunreinigungen befreit; der Säuregehalt des Gases
vor Eintritt in die dritte Stufe beträgt 0,1 bis
0,2 g/Nm3. In dem Wäscher der dritten Stufe wird
bei einer Kontaktzeit von etwa 15 see das Gas mit einer verdünnten Schwefelsäure, der 0,5 g/l Eisen in
Form von Fe3+ zugesetzt sind, gewaschen. In den
Sumpf 6 werden 60 bis 80NnWh Luft mit 0,7 bis 1 kg/h Ozon eingedüst. Der Lösungsdurchsatz beträgt
40 bis 60m3/h; der Lösungsvorrat im Sumpf 6
und im Behälter 7 beträgt etwa 5 m3 und die Reaktionstemperatur etwa 50° C.
Bei dieser Verfahrensweise können 35 bis 40 kg
H2SO4 je Stunde gebildet werden. Die Kreislauflösung
5 kann auf eine Konzentration zwischen 10 bis 15% H2SO4 eingestellt und konstant gehalten werden.
Die sich bildende Schwefelsäure wird aus dem Kreislauf abgezogen. Der SO2-Gehalt im gereinigten
Abgas liegt unter 1,0 g/Nm3. ·.
' Beispiel 3
Die,Verfahrensweise ist wie in den Beispielen 1
und 2, doch werden in diesem Fall in den Behälter 7 0,5 kg/h Ozon mit 15 Nm^/h Sauerstoff eingedüst.
Der Sauerstoffverbrauch liegt bei etwa 7 Nm3/h.
Die Schwefelsäurekonzentration der dritten Stufe kann jetzt auf 20% und darüber eingestellt werden. Je Stunde werden 41 bis 43 kg H2SO4 erzeugt, d. h., praktisch wird das gesamte angebotene SO2 oxydiert. DeV SO2-Gehalt im gereinigten Gas liegt unter
Die Schwefelsäurekonzentration der dritten Stufe kann jetzt auf 20% und darüber eingestellt werden. Je Stunde werden 41 bis 43 kg H2SO4 erzeugt, d. h., praktisch wird das gesamte angebotene SO2 oxydiert. DeV SO2-Gehalt im gereinigten Gas liegt unter
··■ O,2g/Nm3. ..-··■■■ ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsäure aus SO2-haltigen Abgasen, vorzugsweise
Röstereiabgasen, die neben NE-metallhaltigen Aerosolen auch andere saure Gase, insbesondere
Chlorwasserstoff, enthalten, in mehreren Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
ersten Waschstufe das Gas mit einer im Kreislauf geführten HCl-haltigen Lösung bei einem pH-Wert
unter 0,5 gewaschen, in einer-zweiten Stufe in einem Abscheideaggregat von dem aus der
ersten Stufe mitgerissenen Flüssigkeitsaerosol befreit und schließlich in einer dritten. Stufe mit
einer im Kreislauf geführten, zweiwertiges Mangan und/oder dreiwertiges Eisen enthaltenden,
verdünnten Schwefelsäure bei 35 bis" 85° C gewaschen wird, unter gleichzeitigem Eindüsen
eines Ozon-Luft- oder Ozon-Sauerstoffgemisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung der dritten Stufe zweiwertiges
Mangan in einer Menge von mindestens 0,05 g/l, vorzugsweise 0,2 g/l, zugesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung der
dritten Stufe dreiwertiges Eisen in einer Menge von mindestens 0,1 g/l, vorzugsweise 0,5 g/l, zu-
. gesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtemperatur
vorzugsweise 50° C beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ozon in die Kreislauflösung,
vorzugsweise in den Sumpf des Gas-Wäschers und/oder in das Abgas vor der dritten
Stufe feinverteilt eingedüst wird, und zwar auf je 5 bis 50MoI SO2 im Abgas 1 Mol O3, vorzugsweise auf je 20 Mol SO2, 1 Mol O3.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Luft und/
oder Sauerstoff in die Kreislauflösung und/oder in das Abgas vor der dritten Stufe feinverteilt
eingedüst wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der dritten
Stufe so lange im Kreislauf geführt wird, bis die Konzentration der Schwefelsäure maximal 35%,
vorzugsweise 10 bis 20 % beträgt, oder daß durch Ersatz eines Teils der Kreislauf geführten Lösung
durch frische Waschlösung die Kreislauflösung ständig im angegebenen Konzentrationsbereich gehalten wird. . ·
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasung der Lösung
der dritten Stufe mit Sauerstoff und/oder einem Ozon-Sauerstoffgemisch in einem geschlossenen Behälter vorgenommen wird, dessen Gasraum
keine Verbindung zum Abgasraum der Auswaschanlage besitzt und daß je Kilogramm SO2
im Abgas mindestens 0,2Nm3 Sauerstoff eingedüst werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Begasung
nicht verbrauchte Sauerstoff aus dem Behälter abgepumpt und im Kreislauf geführt wird oder
nach entsprechender Zwischenaufbereitung, z. B. Säuberung und Trocknung, der Ozonerzeugeranlage
zugeführt und danach wieder mit dem Ozon in die Lösung eingedüst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511567451 DE1567451A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus SO2-haltigen Abgasen,vorzugsweise Roestereiabgasen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511567451 DE1567451A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus SO2-haltigen Abgasen,vorzugsweise Roestereiabgasen |
DED0049343 | 1966-02-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567451A1 DE1567451A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1567451B2 DE1567451B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1567451C3 true DE1567451C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25753086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511567451 Granted DE1567451A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus SO2-haltigen Abgasen,vorzugsweise Roestereiabgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567451A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL168321C (de) * | 1971-03-29 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | ||
US4070441A (en) * | 1975-01-31 | 1978-01-24 | American Electronic Laboratories, Inc. | Method of removing sulfur dioxide from flue gases |
DE3819417A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Utab Ges Fuer Umwelttechnische | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von schwefeldioxidhaltigen rauchgasen |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511567451 patent/DE1567451A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1567451B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1567451A1 (de) | 1970-08-06 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |