DE1566842C - Vorrichtung zum Programmieren eines Verkehrsweges - Google Patents

Vorrichtung zum Programmieren eines Verkehrsweges

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DE1566842C
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south
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Expired
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English (en)
Inventor
Edward Paul Newton Square; Moore Wilcy Irving Folsom; Cruger Robert Wight Springfield; Murray James Joseph Havertown; Pa. Cheslock (V.St.A.)
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EW Bliss Co Inc
Original Assignee
EW Bliss Co Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik der Verkehrsflußsteuerung und im besonderen auf das schnelle Programmieren einer von einem Fahrzeug, z. B. Flugzeug, zurückzulegenden Strecke innerhalb eines Netzwerkes sich überschneidender Verkehrswege, wie die Lande- und Rollbahnen auf einem Flughafen. Die Erfindung kann besonders angewandt werden, um den Flugzeugbodenverkehr durch die sich kreuzenden Roll- und Landebahnen zu lotsen und wird auch in diesem Zusammenhang beschrieben werden, obschon die Erfindung einen breiteren Anwendungsbereich hat, wie z. B. das Leiten von Autos durch die sich kreuzenden Straßen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1117 456 ist eine zentralgesteuerte Lichtsignalanlage mit einer Sondervorrichtung bekanntgeworden, mittels der die Feuerwehr oder andere Eildienste von ihrer Wache aus möglichst schnell an einen Einsatzort zu lotsen sind. Dazu wird in der Zentrale durch Betätigen eines der Wache zugeordneten Schalters und eines Schalters, der dem Einsatzort am nächsten liegt, eine Anmarschroute festgelegt und der Steuerung der Lichtsignale eingegeben, wodurch auf dem Anmarschweg eine mit dem Feuerwehrwagen od. dgl. laufende »Grüne Welle« eingeschaltet wird. Durch den Schaltungsaufbau sind die Anmarschrouten festgelegt und können nicht willkürlich von einer Bedienungsperson geändert werden. Diese für die Feuerwehr nicht nachteilige, sondern vorteilige Festlegung der Anmarschroute, die dem Fahrer ein Durchfahren bis zu der dem Einsatzort am nächsten liegenden Kreuzung auf ihm vertrautem Wege gestattet, würde sich aber z. B. für den Verkehr auf einem Flughafen nachteilig auswirken. Hier wird vielmehr eine freizügigere und "individuellere Bewegung der Fahrzeuge gewünscht.
Die Flughäfen müssen in zunehmendem Maße ein steigendes Volumen an Flugverkehr bewältigen. Viele Flughäfen habeii mehr als eine Landebahn und viele Rollbahnen, die von der Flughafenabfertigung zu den einzelnen Landebahnen führen. Oft kreuzen sich die Lande- und Rollbahnen, was Bodenverkehrssteuerprobleme auf wirft, um die Flugzeuge sicher durch die Kreuzungen zu bringen, besonders wenn ein großes Volumen an Flugverkehr zu bewältigen ist.
Allgemein wird auf vielen Flughäfen der Bodenverkehr der !flugzeuge durch Radioverbindung zwischen einem Bodenverkehrsleiter im KontroUturm des Flughafens mit dem Piloten gesteuert. Der Umfang des Radioverkehrs zwischen dem Flugzeug und dem KontroUturm ist beschränkt, da sich die Radionormalerweise auf einem einzigen und dadurch immer nur ein Pilot mit dem Bodeijiverkehrsleiter in Verbindung sein kann. So wird der Radiokanal durch das steigende Verkehrsvolume ι schnell überlastet, wodurch das Volumen an Bodenverkehr von Flugzeugen, das sicher durch das Netzwerk der sich kreuzenden RoIl- und Landebahnen hindurchgebracht werden kann, begrenzt ist. B^i schlechten Sichtbedingungen, wie Dunkelheit und Nebel, ist ein größerer Umfang an Radioverbindurigen zwischen dem Flugzeug und dem Kontrollturm für Ariroll- und Abflugbefehle nötig, wodurch das Volumen an Bodenverkehr von Flugzeugen, das sicher geleitet werden kann, noch weiter beschränkt wird. Somit müssen die Bodenverkehrsbefehle mit anderen Mitteln als mit Radio an den Piloten herangebracht werden, wenn die Flughäfen einen größeren Flugzeugverkehr bewältigen sollen.
Verbindungen
Kanal abwickelr
Verschiedene Systeme sind vorgeschlagen worden, um Fahrt- und Richtungssignale zum Befolgen einer programmierten Route an den Piloten über Lichtsignale neben den Roll- und Landebahnkreuzungen zu erteilen. Solche visuellen Befehlssysteme werden durch einen Verkehrsleiter im Kontrollturm gesteuert, indem der Verkehrsleiter bestimmte mechanisch betätigte Druckknöpfe und Schalter betätigt, die ihrerseits die zugehörigen Lichtsignale steuern,
ίο um sichtbare Fahrt- und Richtungssignale an den Piloten zu geben. Für einen großen Flughafen mit vielen Roll- und Landebahnkreuzungen würde die gewünschte Anzahl von mechanisch betätigten Schaltern und Druckknöpfen ein solches System ungewohnlich kompliziert machen, dessen Bedienung erschweren und eine große Programmierungsfehlerquote bedingen. Des weiteren ist die Programmierungszeit, die ein Operateur braucht, um im Geiste die gewünschte Route zu bestimmen und dann auch
ao die erforderliche Kombination von Druckknöpfen und Schaltern auszuwählen und zu betätigen, sehr groß für ein kompliziertes Netzwerk sich kreuzender Roll- und Landebahnen.
Die im vorstehenden diskutierten und andere
as Nachteile bekannter Radio- und visueller Bodenverkehrssteuerungssysteme werden durch die vorliegende Erfindung dadurch überwunden, daß der Verkehrsleiter mit einem Schreibstift die gewünschte Route auf eine graphische Darstellung des Netzwerkes der sich kreuzenden Roll- und Landebahnen einschreibt, um dem Piloten die sichtbaren Befehlssignale zu übermitteln. Die erforderliche Zeit, um eine Route mit dem Schreibstift einzutragen, ist kürzer als die Zeit, die erforderlich ist, um dieselbe Information mit einem Radio- oder visuellen System zu übertragen, und ist sicherer als jene Systeme, da die Gelegenheit für menschliche Fehler eliminiert ist.
: Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung fcum Programmieren eines Verkehrsweges zum Lotsen eines Fahrzeuges durch ein Verkehrswegenetz, mit einem das Verkehrswegenetz graphisch darstellenden Leuchtbild.
; Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jlas Verkehrswegenetz mittels eingravierter Ver-
gerungen mit kontinuierlichen, nichtleitenden Wänden als Leuchtbild dargestellt ist, daß ein Schreibstift vorgesehen ist, mit dem beim Entlangfahren in jden Vertiefungen in der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs innerhalb des vom LeuchtbUd dargestellten Verkehrswegenetzes angeordnete Schalter betätigbar sind und daß eine auf diese Schalter ansprechende, den Betrieb von Ampeln innerhalb des wirklichen Verkehrswegenetzes steuernde und ein Fahrzeug gemäß einer programmierten Strecke
durch das Verkehrswegenetz lotsende! Steuervorrichtung vorgesehen ist. j
■ Der Schreibstift hat die Form einesj Magneten, und die vom Schreibstift betätigten Elemente sind Magnetzungenschalter, welche einzeln durch das magnetische Feld des Magneten betätigt werden, wenn der Magnet die programmierte Route einschreibt.
Das System kann z. B. eine Darstellung von mindestens einer Kreuzung zweier Straßen, mindestens zwei vom Schreibstift betätigten Elemente in jedem Kreuzungsarm und eine Programmsteuereinrichtung, welche auf die Reihenfolge der Betätigung der Schalter reagiert, um die Energiezufuhr zu den Verkehrsampeln an den Kreuzungen zu steuern und die sieht-
baren Befehlssignale an die Verkehrsmittel weiterzugeben, umfassen. Das Straßennetzwerk auf der Tafel kann begrenzt sein durch eine Vertiefung auf der Schalttafelvorderseite, so daß diese Vertiefung auch als Führung dienen kann, um die Schreibbewegung des Schreibstiftes zu erleichtern, wenn ein Programm eingetragen wird.
Ein Programmlöschschalter kann vorgesehen sein, um ein· vorher eingeschriebenes Programm zu löschen, wenn der Löschschalter für eine bestimmte Zeit nach der Beendigung der Eintragung des vorhergehenden Programms betätigt wird. . . -
Die Schalttafel kann Anzeigemittel, wie Lampen zum Anzeigen der programmierten Route, fahrzeuglage- und richtungsanzeigende Mittel, wie Lampen, zum Anzeigen von Lage- und Bewegungsrichtung der Fahrzeuge im Netzwerk, alarmgebende optische und/oder akustische Mittel, um den Operateur auf Alarmbedingungen aufmerksam zu machen, wie etwa fehlerhaftes Programmieren der sich überschneiden-*ao den Routen, oder Programmieren einer Route, die der augenblicklichen Bewegung eines Fahrzeuges entgegensteht, oder wenn ein Fahrzeug die programmierten signale nicht einhält, umfassen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist Mittel as bereitzustellen, um den Flughafenbodenverkehr zu steuern, den Umfang an Radioverbindungen zwischen dem Kontrollturm «nd dem Flugzeugbodenverkehr auf ein Mindestmaß zu verringern und die Kapazität des Flughafens zu vergrößern zum Bewältigen eines größeren Flugzeugverkehrs. Dem Bodenverkehrsleiter werden leicht zu bedienende Mittel, mit denen schnell sichtbare Befehlssignale an die Piloten gegeben werden können, bereitgestellt. Die Verkehrsbefehlssignale an den Piloten brauchen weniger Zeit wie mit Radioverbindung und erreichen ihn mit größerer Sicherheit und in weniger Zeit wie mit den bisher bekannten visuellen Systemen.
Der Zweck und die Vorteile! der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sowie an Hand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen in ;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leuchtbildes,
Fig.2 eine Darstellung j der Vorderseite des Leuchtbildes, j
Fig. 3 einen Querschnitt des Leuchtbildes entlang der LinieIII-III in Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 einen Querschnitt des Leuchtbildes entlang der LinieIV-IV in Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 5 eine Darstellung der Lande- und Rollbahnen eines Flughafens, SS
F i g. 6 ein Blockdiagramm;!
Fig.7 bis 7J zeigen schematisch ein Stromlaufdiagramm des elektrischen Steuerkreises.
In den Figuren, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellen, zeigt F i g. 1 ein Leuchtbild DP der graphischen Darstellung des Netzwerkes der sich kreuzenden Roll- und Landebahnen eines Flughafens und einen magnetischen Schreibstift, der, wie später beschrieben wird, vom Verkehrsleiter benutzt wird, um eine programmierte Route auf das Leuchtbild einzuschreiben. Die programmierte Route stellt die gewünschte Route dar, die das Flugzeug innerhalb des Netzwerkes der sich kreuzenden Roll- und Landebahnen des Flughafens befolgen soll. Dieses Netzwerk ist in F i g. 5 dargestellt.
Leuchtbild
Das Leuchtbild DP, eine graphische Darstellung des Netzwerkes der sich kreuzenden Roll- und Landebahnen eines Flughafens, umfaßt zwei typische Kreuzungen B und C, die in Hinsicht auf die Nord-, Süd-, West- und Ostrichtung so gelegen sind wie in F i g. 2 dargestellt. Jede Kreuzung hat mehrere Kreuzungsarme, die sich von der Kreuzung nach außen erstrecken. Die Kreuzung C hat einen Nord-, Süd-, West und Ostkreuzungsarm, und die Kreuzung B hat einen Westkreuzungsarm, der mit dem Ostkreuzungsarm der Kreuzung C in Verbindung steht, einen Ost- und einen Südwestkreuzungsarm. Diese Kreuzungen und Kreuzungsarme entsprechend den in F i g. 5 dargestellten Kreuzungen und Kreuzungsarmen.
Ein Flugzeuganzeigeleuchtmelder DL für jeden Kreuzungsarm ist innerhalb des Kreuzungsarmes neben der Kreuzung im Leuchtbild angebracht. Jeder Flugzeuganzeigeleuchtmelder DL umfaßt zwei Teile, Anzeigelicht »nach« DLl und Anzeigelicht »von« DLO. Das Anzeigelicht »nach« DLI dient dazu, beim Aufleuchten dem Verkehrsleiter anzuzeigen, daß ein Flugzeug in einem Kreuzungsarm (F i g. 5) aufgespürt wurde und in Richtung der Kreuzung fährt. Genauso zeigt das Anzeigelicht »von« DLO beim Aufleuchten, daß ein Flugzeug aufgespürt wurde, das auf dem Kreuzungsarm (F i g. 5) von der Kreuzung wegfährt.
Ein Programmleuchtmelder PL ist in jedem Kreuzungsarm und auf dem Leuchtbild innerhalb der Kreuzung neben dem zugehörigen Arm gelegen. Jeder Programmleuchtmelder PL umfaßt zwei Teile, ein Programmlicht »hinein« PLE und Programmlicht >hinaus« PLL. Das Programmlicht PLE erinnert den Verkehrsleiter beim Aufleuchten daran, daß ein Programm für ein Fahrzeug, das die Kreuzung von dem zugehörigen Verkehrsarm aus befahren soll, eingegeben wurde. Genauso erinnert das Programmlicht PLL den Verkehrsleiter daran, daß ein Programm für ein Flugzeug, das die Kreuzung in Richtung des zugehörigen Anns verlassen soll, eingegeben wurde.
In der Mitte jeder Kreuzung ist ein zusammengesetzter Alarm-Kreuzungsleuchtmelder A L-DLC angebracht. Das Kreuzungslicht dient dazu, dem Verkehrsdirektor beim Aufleuchten anzuzeigen, daß die Kreuzung (F i g. 5) besetzt ist. Das Alarmlicht dient dazu, beim Aufleuchten den Verkehrsdirektor durch Flackern zu warnen, daß eine Gefahrensituation besteht.
Jeder Kreuzungsarm hat zwei Magnetzungen-Programmschalter PSl und PS 2, wovon der erste weiter von der Kreuzung entfernt ist als der letzte, wie in F i g. 2 dargestellt. Zusätzlich hat jeder Kreuzungsann einen Magnetzungen-Programmlöschscbalter PES, der noch weiter von der Kreuzung entfernt ist wie der zugehörige Schalter PSl. Noch weiter von der Kreuzung entfernt wie Schalter PES und senkrecht gegen den Kreuzungsarm versetzt, ist ein Magnetzungen-Anzeigelöschschalter DES angebracht.
Wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, besteht die Platte des Leuchtbildes DP aus drei aufeinanderliegenden Plastikfolien, nämlich ein Kopfblatt 300, ein Mittelblat 302 und ein Bodenblatt 304. Das Kopfblatt 300 ist vorzugsweise aufgerauht und undurchsichtig und hat einen herausgeschnittenen Teil, der die Ver-
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tiefung306 darstellt. Die Vertiefung306 ihrerseits wie in Fig. 2 zeigt, wird nicht betätigt, wenn der begrenzt das Netzwerk der sich kreuzenden Lande- Schreibstift 5 eine Programmroute durch die Vertie- und Rollbahnen, wie in F i g. 2 dargestellt. Wie in fung 306 schreibt. Statt dessen muß man zum Betäti-F i g. 4 dargestellt, dient die Vertiefung 306 auch da- gen des Schalters DES den Schreibstift 5 aus der Verzu, den magnetischen Schreibstift zu führen, wenn der S tiefung 306 herausnehmen und auf das Kopfblatt 300 Vcrkehrsleiter den Schreibstift über das Leuchtbild genau über den Schalter DES stellen, zu dem durch das Netzwerk der sich kreuzenden Roll- und Zwecke, der später genauer beschrieben werden wird. Landebahnen führt. Die Vertiefung 306 ist besonders Die Magnetzungenschalter sind vorzugsweise so vorteilhaft, um die Bewegung des Schreibstiftes S nahe aneinandergebracht wie möglich, um die Größe beim Schreiben von Wenderouten, z.B. eine Wen- io des Leuchtbildes zu verringern, aber die Schalter dung von dem Westarm in den Südarm der Kreu- müssen so weit auseinander sein, daß nur ein Schätzung C, wie in F i g. 2 dargestellt, zu führen gegen- ter zur selben Zeit vom Schreibstift betätigt wird, über dem Zeichnen einer Geradeausroute. Wenn gewünscht, können die Magnetzungenschalter
Der Programmlcuchtmelder PL, der Anzeige- aber auch in einer senkrechten Ebene im Gegensatz
lcuchtmclder DL und die Magnetzungenschalter PSl, 15 zur horizontalen, wie in Fig. 4 dargestellt, ange-
PS 2 und PES und DES für jeden Kreuzungsarm sind ordnet werden, um die Größe des Leuchtbildes
vorzugsweise auf einer gedruckten Schaltplatte auf- weiter zu verringern,
gebaut und in einer entsprechenden Aussparung im
Bodenblatt 304 befestigt, so daß die Leuchtmelder Hugzeugiuhler
direkt unter die Vertiefung 306 zu liegen kommen ao Es wird nun Bezug genommen auf F i g. 5, die eine
und daß die Magnetzungenschalter PSl, PS2 und schematische Darstellung des Netzwerkes der sich
PES direkt unter die Vertiefung 306 zu liegen korn- kreuzenden Roll- und Landebahnen zeigt, welches
men und so angeordnet sind, wie in den F i g. 2 und 4 graphisch auf dem Leuchtbild DP der F i g. 1 und 2
dargestellt ist. Der Anzeigelöschschalter DES liegt dargestellt ist, wobei gleiche Buchstaben und gleiche
unter dem Blatt 302 seitlich von der Vertiefung 306, 25 Texte gleiche Teile zeigen. Es sind Flugzeugfühler LD
wie in F i g. 2 dargestellt. Jeder zusammengesetzte vorgesehen, um die Flugzeuge innerhalb der Kreu-
Alarmkreuzungsleuchtmelder AL-DLC ist auch zungsarme festzustellen. Die Fühler haben vorzugs-
untetm Blatt 302 direkt in der Mitte der Kreuzung weise die Form von Schleifenfühlern, welche nor-
angebracht, wie in F i g. 2 dargestellt ist. malerweise eine oder mehrere stromführende Leiter-
Das Zwischenblatt 302 ist lichtdurchlässig, so daß 30 schleifen unterhalb der Straßenoberfläche besitzen, das Licht von den Leuchtmeldern PL, DL und vom Die Schleifenstruktur jedes Schleifenfühlers LD bezusammengesetzten Leuchtmelder AL-DLC nach grenzt den Erfassungsbereich, so daß eine elektrische oben durch das Blatt treten kann. Vorzugshalber hat Störung im Schleifenleiter auftritt, wenn ein Fahrdas Blatt 302 einen Durchlaß von 70°/o, damit man zeug, etwa ein Flugzeug, in den Erfassungsbereich das Licht der Leuchtmelder sehen kann, die Magnety 35 eintritt. Diese Störung wird dazu benutzt, einen Satz 'zungenschalter PES, PSl und PS 2 aber nicht sieht. Relaiskontakte zu schließen, die so lange geschlossen
Während gemäß der bevorzugten Ausführungsform bleiben, wie das Fahrzeug in dem Erfassungsbereich
der Erfindung ein Magnetschreibstift 5 die Magnet- ist. .Dennoch ist die Erfindung nicht auf den Ge-
zungenschalter PES, PSl, PS 2 und DES betätigt, ist brauch von Schleifenfühlern beschränkt. Trotzdem
die Erfindung nicht darauf beschränkt. So kann z. B. 40 haben die Fühler vorzugsweise die Form von
der Schreibstift unmagnetisch sein, und die Schalter Flächenfühlern, wie etwa Schleifenfühler, oder
können druckempfindlich, wärmeempfindlich, licht- Ultraschallfühler, können aber auch andere Formen
empfindlich oder schallempfindlich sein oder auf wie etwa Punktfühler in der Form von Trittplatten
Kapazitätsänderungen ansprechen. Die Magnetzun- aufweisen.
genschalter PES, PSl, PS 2 und DES können von der 45 Wie in Fi g. 5 dargestellt ist, sind zwei Schleifenin F i g. 4 dargestellten Form sein, worin der Schal- fühler LD für jeden Kreuzungsarm vorgesehen, woter PES als Schließer mit einem festen Kontaktarm bei ein Schleifenfühler bei einer ersten Fühlerstation 308 mit einem Kontakt 310 an seinem freien Ende DS1 und ein zweiter Schleifenfühler bei einer zweiten und einem beweglichen Kontaktarm 312 mit einem Fühlerstation DS 2 gelegen ist. Vorzugsweise liegt Kontakt 314 aus magnetischem Material an seinem 50 die Fühlerstation DS 2 gleich neben der Kreuzung, freien Ende ausgeführt ist. Der Kontaktarm 312 ist Die Fühlerstation DSl ist weiter von der Kreuzung so angeordnet, daß der-Kontakt 314 normalerweise entfernt als die Station DS 2, so daß ein Flugzeug, sowohl elektrisch wie mechanisch von Kontakt 310 das auf eine Kreuzung zukommt, zuerst durch die getrennt ist. Die Kontakte sind in einer Glashülse 316 Station DSl und dann durch die Station DS 2 erfaßt untergebracht, um sie vor Schaden und Staub zu be- 55 wird. Ein Paar Flugzeugverkehrsampeln BB sind an wahren. Die Hülse 316 ist so aufgebaut, daß die Kon- jeder Seite eines jeden Kreuzungsannes angebracht, takte 310 und 314 genau unter der Vertiefung 306 Wie in F i g. 5 dargestellt, sind die Signale BB vorliegen, wobei der Kontakt 310 näher am Blatt 302 zugsweise in bezug auf die Fühlerstationen DS1 und hegt als der Kontakt 314. Wenn nun der Schreib- DS 2 so gelegen, daß die Signale für einen Kreuzungsstift S eine Programmroute durch die Vertiefung 306 60 arm von einem Piloten gesehen werden, wenn zeichnet, zieht das magnetische Feld des Schreib- das Flugzeug auf der Station DSl ist, aber nicht Stiftes das magnetische Material des Kontaktes 314 gesehen werden, wenn das Flugzeug die Station DS 2 an, so daß der Kontakt 314 mechanisch und elek- erreicht.
trisch den Kontakt 310 berührt und der Schalter PES r- c. ... „„„
geschlossen ist. Die Magnetzungenschalter PS 1 und 65 Systemverbindungen
PS 2 sind in derselben Weise aufgebaut wie der Schal- Es wird nun Bezug genommen auf F i g. 6, die ein
ter PES. Der Anzeigelöschschalter DES, der an einem Blockdiagramm der funktionellen und elektrischen
Punkt seitlich von der Vertiefung 306 angebracht ist, Verbindungen des Systems darstellt. Das Leucht-
bild DP, am besten in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist in elektrischer Verbindung mit dem Steuerteil CC, der die elektrische Steuereinrichtung enthält, die hiernach ausführlich in bezug auf die F i g. 7 beschrieben werden wird. Der Steuerteil CC ist in elektrischer Verbindung mit den Verkehrsampeln BB dargestellt in Fig. 5. Die FühlerstationenDSl und DS 2, dargestellt in Fig. 5, sind in elektrischer Verbindung mit dem Steuerteil CC, wodurch die Ausgangssignale, die der Lage der Flugzeuge im Netzwerk entsprechen, weitergeleitet werden. Der Steuerteil CC hat einen ersten elektrischen Alarmrückführungskreis zum Leuchtbild DP, um die Alarmlampen AL an Spannung zu legen oder einen hörbaren Alarmsummer A B zu speisen. Der Steuerteil CC umfaßt auch einen zweiten elektrischen Rückführungskreis zum Leuchtbild, um die Programmlampen PL, Anzeigelampen DL und Kreuzungslampen DLC an Spannung zu legen.
Betrieb
Um das Verständnis der Erfindung zu vereinfachen, wird eine allgemeine Betriebsbeschreibung an Hand-der Fig. 1 bis 7 gegeben. Eine genauere Beschreibung wird hiernach an Hand der in F i g. 7 dargestellten logischen Steuer- und Schaltkreise gegeben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5, die eine vierarmige Kreuzung C mit Nord-, Süd-, Ost- und Westkreuzungsarmen zeigt. Wenn ein Flugzeug die Kreuzung aus dem Westarm anfährt, überquert es zuerst den Schleifenfühler LD der Fühlerstation DSl. Dadurch leuchtet die Lampe DLl auf dem Leuchtbild im Westarm (s. Fig. 2) auf und zeigt dem Verkehrsleiter an, daß ein Flugzeug im Westarm erfaßt wurde und daß es in östlicher Richtung auf die Kreuzung C weiterfährt. Der Verkehrsleiter wird eine Programmfoute für das Flugzeug mit dem Schreibstifts auf das Leuchtbild DP einschreiben, dargestellt in Fig. 2, damit das Flugzeug durch die KreuzungC weiterfahren kann, z. B. vom Westarm über die Kreuzung C in südlicher Richtung durch den Südarm. Der Schreibstifts betätigt nacheinander die Programmschalter PES, PSl und PSl im Westarm und PS 2, PSl und PES im Südarm. Durch das Betätigen dieser Schalter werden verschiedene Programmleuchtmelder aufleuchten, nämlich Programmleuchtmelder PLE im Westarm, um anzuzeigen, daß ein Flugzeug die Kreuzung vom Westarm befahren wird, und die Programmleuchtmelder PLE und PLL im Südarm, um anzudeuten, daß ein Flugzeug von der Kreuzung in den Südarm einfahren wird. So dient das Aufleuchten dieser Lampen dazu, den Verkehrsleiter an das eingegebene Programm zu erinnern. Des weiteren werden durch das Betätigen dieser Programmschalter Lampen auf der Frontfläche 348 der Verkehrsampel BB im Westarm aufleuchten, wodurch ein sichtbares Richtungssignal an das Flugzeug gegeben wird, um in die Kreuzung C einzufahren und eine volle Rechtswendung auszuführen. Das Betätigen der Programmschalter im Südarm des Leuchtbildes läßt die Lampen auf der Rückseite 350 der Verkehrsampel BB im Südarm aufleuchten, um ein sichtbares Richtungssignal an das Flugzeug zu geben, die Kreuzung zu durchfahren und in den Südarm einzufahren.
Das Flugzeug fährt in die Kreuzung C ein, überquert den Schleifenfühler LD auf der Fühlerstation DS2 im Westarm. Dadurch wird das Anzeigelicht DLl im Westarm auf dem Leuchtbild gelöscht, und das Kreuzungslicht DLC im Leuchtbild in der Kreuzung C leuchtet auf, um dem Verkehrsleiter anzugeben, daß das Flugzeug den Westarm verlassen hat und nun in der Kreuzung steht.
Wenn das Flugzeug nun in den Südarm einfährt, überquert es den Schleifenfühler LD in der Fühlerstation DS 2 im Südarm. Dadurch wird das Kreuzungslicht DLC gelöscht und der Anzeigeleuchtmelder DLO im Südarm auf dem Leuchtbild aufleuchten, um dem Verkehrsleiter anzuzeigen, daß das Flugzeug
ίο die Kreuzung verlassen hat und in den Südarm eingefahren ist. Bis zu diesem Punkt ist das Flugzeug genauso gefahren, wie es die vom Verkehrsleiter programmierte Route verlangt hat. Wenn das Flugzeug in die Kreuzung C eingefahren ist, wie es die programmierte Route verlangt, und dann aber geradeaus in den Ostarm weiterfährt und dabei die Fühlerstation DS 2 im Ostarm betätigt, wird der Alarmsummer AB an Spannung gelegt, um den Verkehrsdirektor zu warnen, daß das Flugzeug die programmierte Route
verlassen hat. Zusätzlich zu dem akustischen Alarm wird das Alarmlicht AL in der Mitte der Kreuzung C auf dem Leuchtbild aufleuchten und flackern und dabei ein rotes Signal abgeben und die Gefahrenstelle anzeigen. Zusätzlich zu dem akustischen und optisehen Alarm werden alle gelben Richtungslampen gelöscht und die roten Lampen BBLS in allen Verkehrsampeln BB an der Kreuzung C aufleuchten, bis die dem angegebenen Programm entgegenstehende Situation aufgehoben ist, eventuell durch Radioverbindung mit dem Piloten, und der Verkehrsleiter der Alarm abgestellt hat.
Der Verkehrsleiter kann die programmierte Route ändern, indem er den Schreibstift S in entgegengesetzter Richtung durch das Netzwerk auf dem Leuchtbild führt. Wünscht der Verkehrsleiter das ganze Programm zu löschen und alle Stopplichter an der Kreuzung aufleuchten zu lassen, d. h., daß alle roten
' Lampen BBLS aufleuchten, kann er dies tun, indem er den Programmlöschschalter PES mit dem magnetischen Schreibstifts betätigt. Die Programmschaltet PSl und PS 2 an jedem Kreuzungsarm auf dem Leuchtbild dienen dazu, mit Hilfe der Steuerungskreise die mit dem Schreibstifts geschriebene Richtung zu übersetzen und die entsprechenden Anzeigelampen PL auf dem Leuchtbild und die entsprechenden Verkehrsampeln BB an der Kreuzung aufleuchten zu lassen. So gibt z. B., wenn der Programmschalter PSl vor dem Programmschalter PS 2 betätigt wird, die Steuerung ein Programm ein, das anzeigt, daß ein Flugzeug die Kreuzung von dem zu diesem Programmschalter zugehörenden Arm befahren will. Im Gegensatz dazu, wenn der Programmschalter PS 2 vor dem Programmschalter PS 1 betätigt wird, wird ein Programm eingegeben für ein Flugzeug, das die Kreuzung durch den zu diesem Programmschalter zugehörenden Arm verlassen will. Der vierte Magnetzungenschalter DES in jedem Arm gegenüber der Vertiefung 306 seitlich versetzt dient als Fühlerlöschschalter, so daß bei seiner Betätigung die Flugzeuganzeigeampeln DLl oder DLO, die zu dem Kreuzungsarm auf dem Leuchtbild gehören, gelöscht werden. Wenn z. B. das Flugzeuganzeigelicht DLl im Südarm aufleuchtet und kein Flugzeug im Einflußbereich des Schleifenfühlers LD auf der Fühlerstation DSl im Südarm zugegen ist, kann der Verkehrsleiter diese falsche Meldung löschen, indem er den Fühlerlöschschalter DES des zugehörenden Südarmes auf dem Leuchtbild betätigt. Um den Fühler-
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abgestellt, leuchten die Verkehrsampeln BB an den Kreuzungen gemäß dem eingegebenen Programm wieder auf. Die manuelle Abstelltaste dient als zusätzliche Sicherung für das System und den Verkehrsleiter, um sicherzustellen, daß die Alarmanlage aufgehoben wurde, bevor dem Flugzeug die Erlaubnis gegeben wird, durch die Kreuzung, die in Frage kam, zu fahren.
Das System umfaßt auch einen Vorrangkreis, der
löschschalter DES zu betätigen, muß, wie im Zusammenhang mit F i g. 7 genauer beschrieben werden wird, zuerst ein Fühlerabstellschalter betätigt werden, so daß richtige Anzeigemeldungen nicht unbeabsichtigt gelöscht werden.
Die Alarmlampe AL auf dem Leuchtbild wird
jedesmal aufleuchten und ein flackerndes rotes Signal
geben, wenn ein Programmierungsfehler vorliegt und
kein Flugzeug darin verwickelt ist. Eine solche Situation liegt vor, wenn z. B. ein Programm eingegeben io dazu dient, die gerade benutzte Landebahn'gegenüber wird, um ein Flugzeug von der Kreuzung C zur die sie kreuzenden Roll- oder andere Landebahnen Kreuzung B zu lotsen, wenn zur selben Zeit schon ein abzuschirmen. Der Vorrangkreis schaltet alle VerProgramm besteht, das ein Flugzeug von der Kreu- kehrsampeln BB auf Halt, um den Querverkehr für zung B zur Kreuzung C leitet. Der Grund für diesen die in Frage kommende Landebahn zu stoppen. Dieser optischen Alarm in einer solchen Situation ist, daß 15 Vorrangkreis läßt auch die Verkehrsampeln in der diese Lage ziemlich oft besteht, wenn der Verkehrs- benutzten Landebahn ein gelbes Fahrtsignal erteilen, leiter eine ganz neue Route programmiert. Die zweite
Alarmart gemäß der Erfindung ist optischer und
akustischer Alarm. Das heißt, der Alarmsummer A B
(F i g. 7) wird zu gleicher Zeit an Spannung gelegt ao
wie die ein flackerndes Rotsignal abgebende Alarm
wenn diese frei ist.
Steuerstromkreis
lampe AL in der Mitte der betroffenen Kreuzung oder Kreuzungen. Der akustische Alarm wird immer gegeben, wenn ein Flugzeug mit verwickelt ist. Die folgenden Bedingungen geben diesen Alarm:
Bezug genommen wird nun auf die Fig. 7 bis 7J, die eine einzige Figur darstellen, worin der Steuerstromkreis, der die vorangehenden Funktionen ausführen soll, schematisch dargestellt ist. Wie daraus zu ersehen ist, hat der Steuerstromkreis die Form von »5 logischen und schaltenden Kreisen mit mehreren elektromechanischen Relais. Die in F i g. 7 dargestellten Steuerstromkreise können aber auch durch logische Festkörperschaltkreise und statische Schaltkreise ersetzt werden. Zum besseren Verständnis der
1. Wenn ein Flugzeug ein rotes Licht durchfährt, d. h., wenn ein Flugzeug den Schleifenfühler auf der Fühlerstation DS 2 überfährt und an die
Kreuzung herankommt. Wenn die Verkehrs- _ _ . .. ...
ampel des zugehörigen Kreuzungsarmes ein rotes 3° Erfindung sind am linken Rand der Fig. 7 bis 7J Signal aufleuchten läßt und Halt gebietet. Strompfadnummern von 1 bis 228 eingetragen. Am
2. Wenn eine falsche Wendung ausgeführt wird, rechten Rand d«r.F!8·7 ^.7J sind Relwsbezeichd. h., wenn dem Flugzeug durch die Verkehrs- nungsnummern, die sich auf die verschiedenen Stromampel ein Richtungsbefehl gegeben wird und Pfade beziehen, eingetragen. Die Relaisbezeichnungsdieses in die Kreuzung einfährt, aber sie in einer 35 nummern bei jedem Strompfad besagen, daß das anderen Richtung verläßt wie die, die für das Re!ai^ ln 01J^ Strompfad Kontakte in den bezoge-Flugzeug programmiert wurde nen Strompfaden hat. öffner liegen in den unter-
3. Wenn der Verkehrsdirektor ein Programm ab- *»*<*««» Strompfadnummern Die anderen Bezeichgibt, das einen potentiellen Zusammenstoß mit "un8en beziehen sich auf Schließer. Zum weiteren „:„ „„«_„„_.·:.£ ei j„„ j:„ :_ r? 4° besseren Verständnis des Steuerstromkreises sollte
man sich auf die Tabelle beziehen, die als Verzeichnis
einem aufgespürten Flugzeug, das die in Frage kommende Kreuzung befährt, heraufbeschwören würde, z. B., wenn ein Programm eingegeben würde, gemäß dem ein Flugzeug im Westarm in den Südarm der Kreuzung fahren soll und schon ein Flugzeug im Südarm auf die Kreuzung zufährt.
4. Wenn vom Verkehrsdirektor ein Programm eingegeben wird, das einen potentiellen Zusammenstoß heraufbeschwören würde, so z. B., wenn der Verkehrsdirektor ein Programm eingeben würde, gemäß dem ein Flugzeug vom Westarm über die Kreuzung in den Südarm fahren soll und zur selben Zeit ein Flugzeug von einer anderen Kreuzung beim Verlassen dieser Kreuzung in nördlicher Richtung aufgespürt wird und dabei in den Südarm der programmierten Kreuzung kommt.
In jeder Alarmsituation, d. h., wenn das flackernde rote Lichtsignal AL aufleuchtet, geben die zugehörigen Verkehrsampeln BB rote Signale an der Kreuzung oder den Kreuzungen, die mit verwickelt sind, um den Verkehr zu stoppen. Die Programmlichter auf dem Leuchtbild leuchten weiterhin, um dem Verkehrsdirektor zu helfen, die Ursache des Alarms zu 65 BBLB bestimmen. Wenn die Alarmsituation aufgehoben wurde, stellt der Verkehrsleiter den Alarm mit einer manuellen Alarmabstelltaste ab. Wurde der Alarm
der Bezeichnungen und Texte der F i g. 7 bis 7 J dient.
50
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Bezeichnung Beschreibung
PSl Programmschalter
PRl Programmrelais für Kreuzungs-
eiTifahrt
PS 2 wULH-LllAX v
Programmschalter
PR2 Programmrelais für Rreuzungs-
ausfahrt
PLE Programmlicht für Kreuzungs
einfahrt (Grün)
PLL Programmlicht für Kreuzungs
ausfahrt (Grün)
PES Programmlöschschalter
BR Programmlöschrelais
BBLR Durchfahrtsignallampen (Gelb)
BBLA Oberes linkes Quadrant
lichtsignal (Gelb)
BBLB Oberes rechtes Quadrant
lichtsignal (Gelb)
BBLC Unteres rechtes Quadrant
lichtsignal (Gelb)
Bezeichnung DLRO Beschreibung
BBLD Unteres linkes Quadrant
DLO lichtsignal (Gelb)
BBLS Haltesignal (Rot)
DSl DRO Fühlerstation Nr. 1
DRl Fühlerrelais durch DS1 betätigt
DS2 Fühlerstation Nr. 2
DLRl Fühlerrelais fürüchtsignal
Flugzeug zur Kreuzung
DLl Anzeigelichtsignal
Flugzeug zur Kreuzung
Fühlerrelais für Lichtsignal
Flugzeug von der Kreuzung
Anzeigelicht
Flugzeug von der Kreuzung (Gelb)
Fühlerlogik Abstellrelais
FFR Flip-Flop-Relais
DLC . Anzeigelicht
Flugzeug in der Kreuzung (GeIb]
DES Fühlerabstellschalter
DERA Fühlerlöschrelais — ein
DERAR Fühlerlöschrelais — abstellen
AR Alarmabstellrelais
DAR Fühleralarm relais
PAR Programmalarmrelais
AL Alarmlicht (rotflackernd)
Cl. von anschließender Kreuzung
AB Alarmsummer
DRB Fühlerabstellknopf
RB Flip-Flop-Abstellknopf
ARB Alarmabstellknopf
BB Flugzeugkreuzungsverkehrs-
amnel
DP Uulpvl
Leuchtbild
CC Steuereinrichtung
S Magnetischer Schreibstift
Kapazität 368 2-Mikrofarad-Kondensator
Diode 364 IN 540
Widerstand 366 220 Kiloohm
Betriebsbeschreibung
Nachstehend wird eine genaue Betriebsbeschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 7J gegeben. Zum besseren Verständnis ist die Beschreibung in sechs Teile eingeteilt: Teil I Programmlogik; Teil II Programmlöschlogik; Teil III Fühlerlogik; Teil IV Fühlerlöschlogik; Teil V Flip-Flop-Abstellarmlogik und Teil VI Alarmlogik.
Teil I, Programmlogik
Allgemeines
Die folgende Beschreibung basiert auf einem Programm, das durch einen Verkehrsleiter am Leuchtbild DP eingegeben wird (Fig. 1 und 2). Das Programmieren, Löschen, Schalten werden vom Verkehrsleiter ausgeführt, indem er den magnetischen Schreibstift S über die Zungenschalter PES, PS 1 und PS2 über das Leuchtbild führt. Wenn z. B. der Verkehrsleiter erkennt, daß ein Flugzeug oder Fahrzeug fertig ist, um die Flughafenabfertigung zu verlassen, muß er den Schreibstift über das Leuchtbild führen und so die vom Flugzeug zu befolgende gewünschte
ίο Route zur Vorrangslandebahneinfahrt schaffen. In der folgenden Stromkreisbeschreibung wird vorausgesetzt, daß erstens kein vorhergehendes Programm über das Leuchtbild eingegeben wurde, zweitens alle Landebahnkreuzungsverkehrsampeln BB rot sind und dem Flugzeug oder Fahrzeug Halt gebieten. Ebenso wird vorausgesetzt, daß alle Kreuzungsarmlogikmodule gleichartig elektrisch sind. So kann die Stromkreisbeschreibung für irgendeinen Kreuzungsarm auf alle anderen Kreuzungsarme übertragen «er-
ao den ohne Rücksicht auf deren Anzahl.
Stromkreisbeschreibung
»5 Die folgende Stromkreisbeschreibung basiert auf der Voraussetzung, daß der Bodenverkehrsleiter das Flugzeug durch eine Kreuzung C programmiert, indem er mit dem Schreibstift S vom Westarm durch die Kreuzung zum Südarm fährt. Um dieses Programm zu ermöglichen, werden sechs Magnetschalter betätigt, und zwar in der Reihenfolge PES, PSl, PS2, PS 2, PSl und PES. Die drei ersten Schalter gehören zum Westarm und die drei nachfolgenden zum Südarm. Um den gewünschten Befehl zu übertragen, führt der Verkehrsleiter den magnetischen Schreibstift über den gewünschten Pfad auf dem Leuchtbild, so daß er zuerst den Programmlöschschalter PES (West-Strom-
' pfad 33) betätigt. Durch Schließen dieses Schalters wird jedes vorher eingegebene Programm für diese Kreuzung gelöscht. Diese Funktion wird später genauer beschrieben.
Dann schließt der Schreibstift S den Programmschalter PSl (West-Strompfad 102), der das Relais PR1 (West-Strompfad 102) über den öffner PR 2-/1 (West-Strompfad 102) und den öffner ER-B (Kreuzung C, Strompfad 28) an Spannung legt. Das Relais PRl (West-Strompfad 102) hält über sich seinen Schließer PRt-A (West-Strompfad 103), indem es den Programmschalter PSl (West-Strompfad 102) überbrückt. Ein Schließer PRl-C (West-Strompfad 106) wird geschlossen und legt Relais PR1' (West-Strompfad 106) an Spannung.
Schließer PR1-/1 (West-Strompfad 124) wird geschlossen und legt dabei das Relais BBRS (West-Strompfad 124) über einen Stromkreis, bestehend aus den jetzt geschlossenen Alarmöffnern DAR'-B, PAR-A und DAR-A (Kreuzung C, Strompfad 121), an Spannung. Der Schließer PR V-C (West-Strompfad 193) legt den Leuchtmelder PLE (West-Strompfad
193) an Spannung. Dieser Leuchtmelder zeigt dem Verkehrsleiter an, daß ein Fahrzeug oder Flugzeug für das Einfahren in die Kreuzung programmiert wurde. Dieser Leuchtmelder auf dem Leuchtbild DP erscheint als Schaft eines Pfeils, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Die öffner BBRS-C (West- Strompfad 196) öffnen und löschen die Haltelichter BBLS (West-Strompfad 196). Das Stopplicht steht an dem Landebahnkreuzungsarm West.
Beim Weiterbewegen des Magnetstiftes durch die Kreuzung schließt dieser als nächster den Programmschalter PS 2 (West-Strompfad 104). Doch das ihm zugeordnete Relais zieht nicht an, da der öffner PR \-B (West-Strompfad 104) geöffnet ist. Der Verkehrsleiter führt dann den magischen Schreibstift 5 aus dem Westarm heraus in den Südarm in der Richtung, in der das Flugzeug oder Fahrzeug weiterfahren soll.
Zur Ausführung dieses vorangegangenen Befehls betätigt der Magnetstift S zuerst den Programmschalter PS2 (Süd-Strompfad 59), der das Relais PR2 (Süd-Strompfad 59) über den öffner PR1-B (Süd-Strompfad 59) und den öffner ER-B (Kreuzung C, Strompfad 28) an Spannung legt. Der öffner Pi? 2-B (Süd-Strompfad 63) schließt sich und legt Relais PR 2' (Süd-Strompfad 63) an Spannung. Schließer PR 2'-A (Süd-Strompfad 60) schließt sich und überbrückt den Programmschalter PS 2 (Süd-Strompfad 59), wodurch sich das Relais PR 2 (Süd-Strompfad 59) selbst hält.
Schließer PR 2-C (Süd-Strompfad 173) schließt und legt den Leuchtmelder PLL (Süd-Strompfad 174) auf dem Leuchtbild an Spannung. Die Funktion dieses Leuchtmelders ist, dem Verkehrsleiter die für das Flugzeug programmierte Ausfahrtrichtung aus der Kreuzung anzuzeigen. Dieser Leuchtmelder besteht aus Pfeilspitze und Schaft, öffner PR 2-C (Süd-Strompfad 173) legt die Signallampen BBLR (Süd-Strompfad 173), die eine Pfeilspitze auf der Rückseite der Verkehrsampel BB an beiden Seiten des Kreuzungsarmes, in denen das Flugzeug oder Fahrzeug programmiert wurde, darstellt. Diese richtungsanzeigenden Lichter sollen das Flugzeug oder das Fahrzeug in den richtigen Kreuzungsarm einführen, falls mehrere Kreuzungsarme bestehen.
- Schließer PR2-D (Süd-Strompfad 203) schließt sich und legt Relais PR 2" (Süd-Strompfad 203) an Spannung. Dieses Relais ist ein Richtungsauswahlrelais, das folgendes bewirkt: die Schließer PR 2"-D (Süd-Strompfad 190.5) und PR2"-F (Süd-Strompfad 191) schließen in Reihe mit den Schließern BBRS-B (West-Strompfad 189) und PRl'-B (West-Strompfad 189), die durch das vorhergehende Programm geschlossen wurden. Dieser Stromkreis legt die Richtungslampen BBLBW (West-Strompfad 190) und BBLCW (West-Strompfad 191) an Spannung. Diese Richtungslichter sind in einem Paar Verkehrsampeln BB am Westkreuzungsarm angebracht und zeigen dem Flugzeug die Richtung, die es befolgen muß, sobald es die Kreuzung befahren hat.
Beim Weiterbewegen des magnetischen Schreibstiftes 5 durch den Kreuzungsarm betätigt er den Programmschalter PSl (Süd-Strompfad 57). Doch zieht das ihm zugehörende Relais nicht an, da der öffner RR 2-B (Süd-Strompfad 57) geöffnet ist.
Beim Weiterbewegen des Magnetschreibstiftes S durch den Südkreuzungsann schließt der Magnetstift 5 den Programmlöschschalter PES (Süd-Strompfad 31). Durch das kurze Zeitintervall zwischen dem Schließen der Programmlöschschalter PES (West-Strompfad 33) und PES (Süd-Strompfad 31) ist die Ladung des Kondensators 368 im Strompfad 28 nicht groß genug, um das Relais ER (Kreuzung C, Strompfad 38) zum Ansprechen zu bringen, und deshalb wird das Programm nicht gelöscht.
Wenn das Programm über mehrere Kreuzungen weitergeführt wird, funktioniert die Programmlogik in derselben Weise wie jetzt beschrieben.
Teil II, Programmlöschlogik
Allgemeines
Wie in Teil I beschrieben, hat der Verkehrsleiter den magnetischen Schreibstifts durch den West-· kreuzungsarm bewegt und dabei den Programmlöschschalter PES (West-Strompfad 33) geschlossen und das vorhergehende Programm gelöscht, und beim Weiterbewegen des Schreibstiftes S vom Westarm in ίο den Südarm hat er den Programmlöschschalter PES (Süd-Strompfad 31) geschlossen, aber das eine gegebene Programm nicht gelöscht.
Stromkreisbeschreibung
Der Kondensator 368 (Kreuzung C, Strompfad 28) ist voll geladen, so daß beim Schließen eines der Programmlöschschalter {PES Nord-Strompfad 30, PES Süd-Strompfad 31, PES Ost-Strompfad 32, PES West-Strompfad 33) den Kondensator entlädt. Der
ao Kondensator entlädt sich über die Relaisspule ER (Kreuzung C, Strompfad 33) in kurzer Zeit. Diese Zeit ist festgelegt durch die Entladegeschwindigkeit des Kondensators über den sich schließenden Schließer ER-C (Kreuzung C, Strompfad 29). Der
as öffner ER-B (Kreuzung C, Strompfad 28) öffnet und trennt dabei die Stromzufuhr zu allen Programmlogikrelais und löscht jedes bestehende Programm für diese Kreuzung. Dieser Kontakt bleibt so lange geöffnet, bis der Kondensator 368 sich genügend entladen hat, so daß die Relaisspule ER abfallen kann (Kreuzung C, Strompfad 30).
Wie leicht einzusehen ist, werden vom Schreibstifts in kurzer Zeit zwei Programmlöschschalter betätigt, so daß das eben eingegebene Programm beim Betätigen des letzten Programmlöschschalters nicht gelöscht wird, wie ebenso leicht einzusehen ist. Deshalb wird die Ladezeit des Kondensators so gesteuert, daß er sich nicht genug laden kann, um beim Schließen des zweiten Programmlöschschalters die Relaisspule zum Ansprechen zu bringen (Kreuzung C, Strompfad 30). Dieses Zeitintervall verhindert, daß das neue eingegebene Programm gelöscht wird. Es muß aber so kurz sein, um schnelles Neuprogrammieren bei Programmfehlern zu erlauben. Da die gegebene Spannung die Volladung des Kondensators bestimmt, wird die minimale Kapazität durch die vom Relais verbrauchte Energie festgelegt. Das Zeitintervall wird durch den Reihenwiderstand 366 in dem eine Diode 364 begreifenden ÄC-Stromkreis festgelegt.
.
Teil III, Fühlerlogik
Allgemeines
In den Teilen I und II wurde die Programmfolge durch den Verkehrsleiter am Leuchtbild festgelegt.
Die folgende Beschreibung richtet sich auf die Folge der Ereignisse, die durch ein die Abfertigungsfläche verlassendes Flugzeug oder Fahrzeug eintreten, wenn es das vorgeschriebene Programm befolgt. Wie vorhin beschrieben, sind in jedem Kreuzungsarm zwei Fahrzeugfühler installiert.
Stromkreisbeschreibung
Das Flugzeug verläßt den Abfertigungsbereich und rollt in den ersten Kreuzungsarm und schließt den Kontakt der Fühlerstation DSl (West-Strompfad 112). Dadurch zieht das Relais DR1 (West-Strompfad 113)
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an. Schließer DR1-C (West-Strompfad 113) schließt sieren. Der Füp-Flop-Stromkreis wird auch wieder
und hält das Relais DRl (West-Strompfad 113) über abgestellt, sobald das Flug- oder Fahrzeug die Kreu-
einen öffner DRO-A (West-Strompfad 109) durch zung verlassen hat.
Überbrücken des Fühlerkontaktes DSl (West-Strom- Sollte das Flug- oder Fahrzeug über dem Schleifenpfad 112). öffner DRl-A (West-Strompfad 109) öff- 5 fühler LD stehenbleiben, so bleibt der Fühlerschalter net und verhindert das an Spannunglegen vom Relais DS 2 (West-Strompfad 118) geschlossen, und der DLRO (West-Strompfad 109). Schließer DR1-B Fühlerstromkreis wird nicht abgestellt. Darum werden (West-Strompfad 111) schließt und legt das Relais die Schließer DRO-B (West-Strompfad 114) und DLR 1 (West-Strompfad 111) über einen Stromkreis DRO-C (West-Strompfad 117) geschlossen und so begreifend die öffner DR 2-A (West-Strompfad 111) io ein zweiter Haltestromkreis über den Fühlerkontakt und DRO-A (West-Strompfad 109) an Spannung. DSl (West-Strompfad 118) für den Fühlerlogik-Schließer DR1-D (West-Strompfad 115) schließt Stromkreis gegeben. Dieser Stromkreis wird so lange einen Stromkreis zum Relais DRO (West-Strompfad aufrechterhalten, bis das Flug- oder Fahrzeug den 115). Fühlerkontakt DS 2 (West-Strompfad 118) durch Ver-Schließer DLR 1-A (West-Strompfad 107.5) schließt 15 lassen des Schleifenfühlers öffnet und die Rückstel- und wird ein Teil des Stromkreises zum Alarmrelais lung des Stromkreises ermöglicht.
DAR(Kreuzung/4,Strompfad 139).SchließerDLfl 1-ß Das Flug- oder Fahrzeug fährt dann in den Süd-(West-Strompfad 187) schließt und legt das An* arm ein, wie vom Verkehrsleiter programmiert, und zeigelicht DLl (West-Strompfad 187) auf dem schließt den Kontakt DS 2 (Süd-Strompfad 75). Füh-Leuchtbild an Spannung. Dieser Leuchtmelder zeigt «20 lerkontakt DS 2 (Süd-Strompfad 75) erregt das Redem Verkehrsleiter an, daß ein Flugzeug oder Fahr- lais DR 2 (Süd-Strompfad 74) und Relais DA 2 (Südzeug im Westkreuzungsarm ist und in Richtung der Strompfad 74) und Relais DR 2' (Süd-Strompfad 75), Kreuzung fährt. wodurch folgendes geschieht: öffner DR 2-A (Süd-Das Flugzeug oder Fahrzeug fährt entlang des Strompfad 66) öffnet und verhindert das Anziehen Kreuzungsarmes und schließt dabei den Kontakt der 25 des Relais DLR 1 (Süd-Strompfad 66). Schließer Fühlerstation DS 2 (West-Strompfad 118). Fühlerkon- DR2-B (Süd-Strompfad 72) schließt einen Stromtakt DS2 (West-Strompfad 118) legt Relais DR 2 kreis zum Relais DRO (Süd- Strompfad 72). Schließer (West-Strompfad 117) und Relais DR 2' (West-Strom- DR 2-C (Süd-Strompfad 74) schließt und hält das pfad 118), welche sich beide über den Schließern Relais DR 2 (Süd-Strompfad 74) und das Relais DR 2' DR2'-C und den Öffnern DRO-A (West-Strompfad 30 (Süd-Strompfad 75) über die öffner DRO-A (Süd- 109), die den Fühlerschalter DS 2 (West-Strompfad Strompfad 64), indem es den Fühlerkontakt DS 2 118) überbrücken, halten, öffner DSO-A (West- (Süd-Strompfad 75) überbrückt. Schließer DR2-D Strompfad 113) öffnet und Relais DLRl (West- (Süd-Strompfad 25) schließt und erregt das Relais Strompfad 111) fällt ab, wobei der Leuchtmelder FFRB (Kreuzung C, Strompfad 24) über den bereits DLI (West-Strompfad 187) gelöscht wird und der 35 geschlossenen SchließerFFRA-B (KreuzungC, Strom-Schließer DLR 1-B (West-Strompfad 187) wieder pfad 25) und einen öffner FFRD-B (Kreuzung C, !öffnet. Schließer DR2-B (West-Strompfad 115) Strompfad 25).
schließt einen Stromkreis und legt DRO (West-Strom- . öffner FFRB-A (Kreuzung C, Strompfad 21) wird pfad 115) an Spannung. Schließer DjR 2-D (West- geöffnet und das Relais FFRA (Kreuzung C, Stromstrompfad 27) schließt und legt das Relais FFjRC 40 pfad 22) wird entregt. Schließer FFRA-C (Kreu-(Kreuzung C, West-Strompfad 26) des Flip-Flop- zung C, Strompfad 164) wird geöffnet und der Folgeschaltkreises an Spannung. Leuchtmelder DLC (Nord-Strompfad 164) gelöscht. Schließer FFRC-A (Kreuzung C, Strompfad 27) Dies zeigt dem Verkehrsleiter an, daß die Kreuzung schließt in Serie liegend mit einem vorher geschlosse- frei ist. Schließer FFRB-B (Kreuzung C, Strompfad nen Schließer DR 2-D (West-Strompfad 27) einen 45 24) schließt und hält das Relais FFRB (Kreuzung C, Strompfad ergänzend und Relais FFRD (Kreuzung C, Strompfad 24) über den Schließer DR 2-B (Süd-Strompfad 27) an Spannung legend. Schließer Strompfad 25). Während dieser Schaltvorgänge sind FFRD-A (Kreuzung C, Strompfad 22) schließt und die Relais FFRC (Kreuzung C, Strompfad 26) und legt Relais FFRA (Kreuzung C, Strompfad 22) und Re- FFRB (Kreuzung C, Strompfad 27) erregt, haben aber lai^FR/l'(Kreuzung'C, Strompfad 21) an Spannung. 50 durch die eingebaute Zeitverzögerung keinen Einfluß SchließerFFRA -A (Kreuzung C, Strompfad21)schließt auf den Betrieb. ;;
und hält das Relais FFRA (Kreuzung C, Strompfad Schließer DR 2'-D (Süd-Strompfad 64) schließt und 22) in Serie mit den Öffnern FFRR-B (Kreuzung C, erregt das Relais DLRO (Süd-Strompfad 64) über Strompfad21) und FFRB-A (KreuzungC, Strompfad die öffner DRO-A (Süd-Strompfad 64) und DRl-A 21). Schließer FFRA-B (Kreuzung C, Strompfad 25) 55 (Süd-Strompfad 63). Schließer DLRO-B (Süd-Stromschließt den Stromkreis des Flip-Flop-Relais FFRB pfad 167) schließt und legt den Leuchtmelder DLO (Kreuzung C, Strompfad 24). Gleichzeitig wird der (Süd-Strompfad 167) des Leuchtbildes an Spannung. Schließer FFRA-C (Kreuzung C, Strompfad 164) an Dieser Leuchtmelder zeigt dem Verkehrsleiter an, Spannung gelegt. Dieser Leuchtmelder liegt auf dem daß das Flug- oder Fahrzeug in den Südarm einge-Leuchtbild im Zentrum der Kreuzung C. Dadurch 6o fahren ist.
wird dem Verkehrsleiter angezeigt, daß die Kreuzung Das Flug- oder Fahrzeug, den Durchfahrtssignalen durch ein Flug- oder Fahrzeug besetzt ist. Gleichzeitig gehorchend, fährt durch den Südarm und schließt den wird der öffner DRO-A (West-Strompfad 109) ge- Fühlerkontakt DSl (Süd-Strompfad 67) und erregt öffnet und die Relais DRl (West-Strompfad 113), das Relais DA 1 (Süd-Strompfad 70). öffner DR 1-A DRO (West-Strompfad 115) und DR 2 (West-Strom- 65 (Süd-Strompfad 64) öffnet und entregt die Relais pfad 118) im Fühlerstromkreis entregt. Der Fühler- DLRO (Süd-Strompfad 64) und DLRO' (Süd-Stromstromkreis ist nun abgestellt und bereit, die Ankunft pfad 65). Der Schließer DLRO-B (Süd-Strompfad des nächsten Flugzeuges oder Fahrzeuges zu signali- 167) wird geöffnet und löscht das Licht DLO (Siid-
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Strompfad 167). Dies zeigt dem Verkehrsleiter an, Fühlerlöschschaltern DES (Nord-Strompfad SO), DES daß der Südkreuzungsarm jetzt frei ist. Schließer (Süd-Strompfad 71), DES (Ost-Strompfad 90) und DR X-C (Süd-Strompfad 70) schließt und hält das DES (West-Strompfad 114) auf dem Leuchtbild geRelais DR1 (Süd-Strompfad 70) über den öffner legen und in elektrischer Verbindung mit den zu- DRO-A (Süd-Strompfad 64). Schließer DA 1-C (Süd- 5 gehörigen Relais DRO.
Strompfad 72) schließt und erregt das Relais DRO Nachdem das Vorhergehende ausgeführt ist,
(Süd-Strompfad 72) über den bereits geschlossenen braucht der Verkehrsleiter nur noch mit dem magne-Schließer DR2-B (Süd-Strompfad 72) und den öffner tischen Schreibstifts den Fühlerlöschschalter DES, DRO-A (Süd-Strompfad 64). der zur Falschmeldung gehört, zu schließen. Gleich
öffner DRO-A (Süd-Strompfad 64) öffnet und io nachdem der Fühlerschalter DES geschlossen ist, entregt die Relais DR1 (Süd-Strompfad 70), DRO zieht das zugehörige Relais DRO an. Der öffner (Süd-Strompfad 72) und DR 2 (Süd-Strompfad 74) im DRO-A öffnet und stellt die Kreuzungsarmlögik zu-Fühlerstromkreis. Der Fühlerstromkreis ist nun be- rück, wie vorhin beschrieben. Der Schließer DRO-D reit, die Ankunft des nächsten Flug- oder Fahrzeuges schließt und erregt damit Relais DERAR (Systemeinzu signalisieren. 15 speisung Strompfad 15). öffner DERAR-B (System-
Wenn ein Flug- oder Fahrzeug durch Stehen- einspeisung Strompfad 9) öffnet und entregt das Rebleiben innerhalb des Schleifenfühlers den Kontakt lais DDRA (Systemeinspeisung Strompfad 8). Die DSl (Süd-Strompfad 67) geschlossen hält, wird der Fühlerlöschlogik ist zurückgestellt, und der Strom-Fühlerstromkreis nicht rückgestellt. Dafür werden kreis ist bereit, ein weiteres Flug- oder Fahrzeug zu die Schließer DRO-B (Süd-Strompfad 71) und DRO-C ao signalisieren.
(Süd-Strompfad 73) geschlossen und ein zweiter
Haltestromkreis für die Fühlerlogik über den Fühler- Teil V, Flip-Flop-Rückstellogik
Stromkreis DSl (Süd-Strompfad 67) bereitgestellt, so
lange, bis das Flug-oder Fahrzeug den Fühlerkontakt Allgemeines
DSl (Süd-Strompfad 67) durch Verlassen der Füh- 95 Wenn ein Fahrzeug in eine Kreuzung einfährt, und lerstromschleife öffnet und die Rückstellung des durch beide Fühler DSl und DS 2 aufgespürt wird Stromkreises ermöglicht. und dann die Kreuzung verläßt, ohne aufgespürt zu
Das Flug- oder Fahrzeug wird durch zusätzliche werden, muß der Verkehrsleiter das noch brennende Kreuzungen gemäß dem eingegebenen Programm Licht DLC auf dem Leuchtbild im Zentrum der weiterfahren. Die entsprechenden Fühlerlogikstrom- 30 Kreuzung löschen können. Dazu drückt der Verkreise werden in der oben beschriebenen Art bear- kehrsleiter auf den Flip-Flop-Rückstellknopf RB, beitet. wodurch der Flip-Flop-Rückstellkreis eingeschaltet
Zu bemerken ist, daß der Flip-Flop-Stromkreis wird, und er betätigt die Programmlöschschalter der zwei Relais enthält. Die vorhin angegebene Zeitver- Kreuzung mit dem magnetischen Schreibstift S. Diese zögerung wird- dadurch erreicht, daß das Relais FFRD 35 Prozedur ist notwendig, damit der Flip-Flop-Schalt-(Kreuzung C, Stromkreis 27) für die Dauer der An- kreis nicht unbeabsichtigt rückgestellt wird, ohne zugszeit des Relais FFRC (Kreuzung C, Stromkreis vorher das System zu alarmieren.
26) verzögert wird. Dieselbe Verzögerungszeit kann
durch ein langsam arbeitendes Spezialrelais als Er- Stromkreisbeschreibung
satz für die Relais FFRD und FFRC erreicht werden. 40 Der Verkehrsleiter drückt auf den Flip-Flop-Rückstellknopf und erregt dabei das Relais FFRSA
Teil IV, Fühlerlöschlogik (Systemeinspeisung Strompfad 6). Schließer FFRSA-A
: ... . (Systemeinspeisung Strompfad7) schließt in Serie
Allgemeines ^ dem ^y^,. UERAR-A (Systemeinspeisung
pg p)
dem ^y^,. UERAR-A (Systemeinspeisung Da die Logik des Fühlerstromkreises selbständig 45 Strompfad 7) und überbrückt den Flip-Flop-Ruckrückstellbar ist, müssen einfache handbetätigte Rück- stellknopf und hält das Relais FFRSA (Systemeinstellmittel für die Fehlanzeigen bereitgestellt werden. speisung Strompfad 6).
Wenn z. B. ein Fahrzeug an die Kreuzung heran- Schließer FFRSA-B (Systemeinspeisung Stromkommt und nur von dem ersten Fühler und von pfad 11) schließt einen Stromkreis für das Relais keinem anderen aufgespürt wird, so muß der Ver- 30 FFRR (Kreuzung C, Strompfad U). Der Verkehrskehrsleiter das Anzeigelicht auf dem Leuchtbild leiter bewegt dann den magnetischen Schreibstifts löschen. Um dies zu tun, drückt der Verkehrsleiter über den gewählten Programmlöschschalter (PES auf den Fühlerabstellknopf DRB (Systemeinspeisung Nord-Strompfad 30, PES Süd-Strompfäd 31, PES Strompfad 8) und betätigt den zugehörigen Fühler- Ost-Strompfad 32 oder PES West-Strompfad 33) und löschschalter D£JS auf dem Leuchtbild mit dem ma- 55 erregt das Programmlöschrelais ER (Kreuzung C, gnetischen Schreibstift S. Diese Prozedur ist nötig, Strompfad 30). Schließer ER-C (Kreuzung C, Stromdamit die Fühlerlogik nicht unbeabsichtigt gelöscht pfad 11) schließt und erregt das Relais FFRR (Kreuwerden kann, ohne vorher das System zu alarmieren. pung C, Strompfad 11) über den vorher geschlossenen
Oi ... ... Schließer FFRSA-B (Systemeinspeisuhg Strom-
Stromkreisbeschreibung 60 pfad 11). »~ .*.
Der Verkehrsleiter drückt auf den Fühlerabsteil- öffner FFRR-B (Kreuzung C, Strompfad 21) öff-
knopfDÄß und erregt das Relais DERA (System- net und entregt das Relais FFRA' (Kreuzung C,
einspeisung Strompfad 8). Der Schließer DERA-A Strompfad 21) und FFRA (Kreuzung C, Strompfad
(Systemeinspeisung Strompfad 9) schließt in Serie 22), so daß der Flip-Flop-Stromkreis rückgestellt
mit einem öffner DERAR-B (Systemeinspeisung 65 wird, wie vorhin beschrieben. Das Rückstellen dieses
Strompfad 9) und hält das Relais DERA (Systemein- Stromkreises löscht den Leuchtmelder DLC. Schlie-
speisung Linie 8). Schließer DERA-B (Systemein- ßer FFRR-A (Kreuzung C, Strompfad 15) schließt
speisung Strompfad 10) schließt in Serie mit den und erregt das Relais DERAR (Systemeinspeisung
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Strompfad 15). öffner DERAR:A (Systemeinspei- HALTE-Signal an irgendein Flug- öder Fahrzeug, sung Strompfad?) öffnet und entregt das Relais das auf die Kreuzung zukommt, zu geben.
FFRSA (Systemeinspeisung Strompfad 6) und be- Die Verkehrsampeln bleiben rot, und der optische endigt die Rückstellprozedur des Flip-Flop-Schalt- und akustische Alarm bleibt so lange bestehen, bis kreises. 5 der Alarm mit Hilfe des Alarmabstellknopfes ARB Teil VI, Alarmlogik (Strompfad 200) abgestellt wurde. Dies wird dadurch A|] . erreicht, daß der Schließer DAR'-C'(Strompfad 138) Allgemeines geschlossen wird und sein Relais DAR' (Strompfad Die Alarmlogik umfaßt drei verschiedene und ge- 134) über den öffner AR-C (Strompfad 138) hält, trennte Stromkreise: einen ersten Stromkreis für ein io Das Betätigen des Alarmabstellknopfes ARB (Strom-Flug- oder Fahrzeug, das ein rotes Licht oder einen pfad 200) erregt das Relais AR, wodurch der öffner Richtungsbefehl, der vom Verkehtsleiter program- AR-C (Strompfad 138) geöffnet wird und die Spanmiert wurde, nicht befolgt, einen zweiten Stromkreis nung vom Relais DAR' (Strompfad 134) abgeschaltet für das sich gegenseitige Stören eines Flugzeuges und wird. Dadurch wird der öffner DAR' (Strompfad 121) eines Programms und einen dritten Stromkreis für 15 geschlossen, und die Verkehrsampel BB kehrt in den zwei verschiedene Programme, die sich gegenseitig Originalzustand zurück. Der Schließer DAR'A (Kreustören. , zung C, Strompfad 4) öffnet und trennt den Summer 1. Flug- oder Fahrzeuge befolgen ein AB (Strompfad 3) von der Spannungsquelle, und der Haltesignal nicht . Schließer DA R'D (Strompfad 150) öffnet und schal-. ao tet das flackernde Alarmlicht A L (Strompfad 149) ab. Allgemeines Somit ist die Kreuzung in ihren Ausgangszustand zuWenn ein Flug- oder Fahrzeug ein rotes Licht rückgebracht, mit Ausnahme des vom vorgeschrieüberfährt, so wird optischer und akustischer Alarm benen Programm abgewichenen Flug- oder Fahr- * gegeben, wie vorhin beschrieben. In dieser Beschrei- zeuges.
bung wird angenommen, daß ein Flugzeug den west- 35 Nachdem der Alarm abgestellt ist, programmiert
liehen Kreuzungsarm in östlicher Richtung befährt. der Verkehrsleiter das Flug- oder Fahrzeug aus der
. o ... , ·, Kreuzung, um ein weiteres Ansprechen des Alarm-
Stromkreisbeschreibung Stromkreises zu verhindern.
Beim Durchfahren des Westarmes durch das
Flugzeug wird der Fühlerkontakt DkS (West-Strom- 30 2. Flug- oder Fahrzeuge befolgen das Programm nicht pfad 112) geschlossen und das zugehörige Relais
DRl erregt, wie vorhin beschrieben. Das Flugzeug Allgemeines
fährt weiter in die Kreuzung hinein und überfährt Es muß zuerst angenommen werden, daß ein Flugdas Haltesignal. Diese falsche Aktion bewirkt folgen- oder Fahrzeug vom Westen nach Süden programdes: Fühlerkontakt DS2 (West-Strompfad 118) wird 35 miort wurde, und daß die Abweichung vom Progeschlossen und erregt die zugehörigen Relais DA 2 gramm in nördlicher oder östlicher Richtung statt- und DR2', wie vorhin beschrieben. Schließer DA2' findet. Ein West-Süd-Programm wurde im Teil be-(West-Strompfad 137) schließt. Da die öffner DA 2' ' sprachen. Deshalb wird nun Bezug genommen auf (West-Strompfad 137) und BBRS (West-Strompfad ein Flugzeug, das nicht in den Südarm einschwenkt, 137) noch geschlossen sind, besteht ein Stromkreis 40 sondern geradeaus in den Ostarm einfährt,
zum Relais DAR' (Kreuzung C, Strompfad 134), ,·..-.
welches anzieht. Schließer DAR'-D (Strompfad 150) Stromkreisbeschreibung
schließt und legt das Alarmlicht AL (Kreuzung C, - Die Stromkreisbeschreibung für die Fühlerlogik Strompfad 149) an Spannung. Das Alarmlicht flak- für die Einfahrt in die Kreuzung ist identisch mit der kert dadurch, daß die Schaltvorrichtung F (System- 45 vorhin besprochenen. Einmal in der Kreuzung fährt strompfad 148) abwechselnd einen Kontakt öffnet das Flugzeug in den Ostkreuzungsarm hinein und und schließt. Das flackernde rote Alarmlicht ist in der betätigt den Fühlerkontakt DS 2 (Ost-Strompfad 94), Mitte der Kreuzung C auf dem Leuchtbild angebracht welcher das Relais DR 2 (Ost-Strompfad 99) und das und dient dazu, dem Verkehrsleiter die Lage der Relais DR 2' (Ost-Strompfad 94) an Spannung legt. Mißachtung der Signale zu zeigen. Mittlerweile hat 50 Schließer DR 2'-F (Ost-Strompfad 136) schließt in der Schließer DAR'-A (Strompfad 4) den Alarm- Serie mit PR 2'-B (Kreuzung C, Strompfad 136) und summer AB (Strompfad 3) an Spannung gelegt. Die- BBRS-A (Strompfad 136) und erregt Alarmrelais ser Summer gibt an, daß eine Mißachtung der Si- DAR' (Kreuzung C, Strompfad 134). Beide Relais gnale vorliegt, und das Alarmlicht zeigt die betref- PR 2' und BBRS werden als Funktionen der Profende Stelle an. 55 grammfolge gesteuert. Da das Flug- oder Fahrzeug
Im Falle, daß ein Programm für diese Kreuzung nicht in den Ostarm programmiert war, sind diese
eingegeben wurde, das den Westarm nicht begreift, Relais nicht erregt.
werden alle Signale BB an der Kreuzung auf Rot Da alle anderen Stromkreise wie vorhin beschrie-
gestellt. Dies geschieht auf folgende Weise: öffner ben funktionieren, wird besonders die Funktion des
DAR'-B (Strompfad 121) öffnet und entregt die Re- 60 Relais DAR' (Kreuzung C, Strompfad 134) betrach-
lais BBRS. Das öffnen aller Schließer BBRS in den tet. Schließer DAR'-A (Kreuzung C, Strompfad 4),
Strompfaden 156, 168, 178 und 189 stellt sicher, daß schließt und erregt den Alarmsummer AB. öffner
alle Richtungssignale der Verkehrsampeln an der DAR'-B (Kreuzung C, Strompfad 121) öffnet einen
Kreuzung abgeschaltet werden. Auch werden alle Stromkreis zu den Kreuzungsrelais BBRS, die entregt
öffner BBRS in den Stromlinien 163, 175, 185, 196 65 werden. Dadurch werden die Verkehrsampeln BB auf
in ihre geschlossene Stellung gebracht, um alle Rieh- Rot geschaltet und geben ein STOP- oder HALTE-
tungslampen BBLS. der Verkehrsampeln der Kreu- Signal an das Flug- oder Fahrzeug. Schließer DAR'-C
zung auf Rot zu stellen, öder ein STOP- oder (Kreuzung C, Strompfad 138) schließt und hält das
Relais DAR' (Kreuzung C, Strompfad 133) über den öffner AR-C (Systemeinspeisung Strompfad 138). Schließer DAR'-D (Kreuzung C, Strompfad 150) schließt und erregt das Alarmlicht AL (Kreuzung C, Strompfad 149). Der Leuchtmelder AL ist auf dem Leuchtbild angebracht und dient dazu, dem Verkehrsleiter anzuzeigen, wo die Abweichung erfolgte.
Die Alarmsignale werden so lange gegeben, bis der Verkehrsleiter den Alarmabstellknopf ARB drückt und das Relais AR (Systemeinspeisung Strompfad 200) anspricht. Schließer AR-C (Systemeinspeisung Strompfad 138) öffnet und entregt das Relais DAR' (Kreuzung C, Strompfad 133).
Der Verkehrsleiter muß nun Radiokontakt mit dem Flug- oder Fahrzeug herstellen, um den Fehler zu beheben.
3. Flug- oder Fahrzeuge stören ein Programm
Allgemeines ♦
Bei der Diskussion dieser besonderen Alarmlogik ist vorausgesetzt, daß ein Programm eingegeben wurde vom Westarm der Kreuzung C in^den Südarm, wie vorhin beschrieben. Zusätzlich wird auch angenommen, daß ein Flug- oder Fahrzeug in nördlicher Richtung im Südarm auf die Kreuzung C zufährt und so das Programm stört.
Stromkreisbeschreibung
Es wird angenommen, daß ein Flug- oder Fahrzeug in nördlicher Richtung im Südarm auf die Kreuzung C zufährt und schon die Fühlerkontakte der Kreuzung, von der es herkommt, verlassen hat.
Das Flug- oder Fahrzeug schließt zuerst den Fühlerkontakt DS1 (Süd-Strompfad 67) und erregt das Relais DR 1 (Süd-Strompfad 70), welches sich über seinen Schließer DRl-C (Süd-Strompfad 70) hält. Schließer DR 1-ß (Süd-Strompfad 66) schließt und erregt das Relais DLRI (Süd-Strompfad 66). Schließer DLRI-A (Süd-Strompfad 62.5) schließt und erregt das Alarmrelais DA R (Kreuzung C, Strompfad 139) über den vorher geschlossenen Schließer PR 2-B (Süd-Strompfad 63).
Da alle anderen Stromkreise so funktionieren, wie vorhin für die Fühlerlogik im Westarm beschrieben, befaßt man sich besonders mit der Folge von Ereignissen, die durch das Relais DAR (Kreuzung C, Strompfad 139) gesteuert werden. Schließer DA R-A (Kreuzung C, Strompfad 3) schließt und erregt den Alarmsummer AB (Systemeinspeisung Stromkreis 3). öffner DAR-B (Kreuzung C, Strompfad 121) öffnet ν einen Stromkreis zu den Relais BBRS, die entregt werden. -Die Verkehrsampeln der Kreuzung werden auf Rot geschaltet, wie in der vorhergehenden Alarmbeschreibung beschrieben. Schließer DAR-C (Kreuzung C, Strompfad 149) schließt und legt das Alarmlicht AL (Kreuzung C, Strompfad 149) an Spannung. Dieses rote, flackernde Alarmlicht auf dem Leuchtbild zeigt an, in welcher Kreuzung die Störung erfolgte.
Der Alarmstromkreis wird abgeschaltet, sobald das Fahrzeug den Fühlerkontakt DS1 (Süd-Strompfad 67) verläßt und den Fühlerkontakt DS 2 (Süd-Strompfad 75) schließt. Der Alarm kann auch dadurch abgestellt werden, daß der Verkehrsleiter ein nichtstörendes Programm eingibt.
Es wird nun auf eine Situation Bezug genommen, bei der ein Flugzeug durch den Südkreuzungsarm fährt und in den Arm der angrenzenden Kreuzung CI. fährt. Dabei fährt das Flug- oder Fahrzeug über die Fühlerkontakte DS 2 (CI.) und erregt das Relais DR2 (C./.). Schließer DRT-E (CI.) schließt und erregt das Relais DLRO (CI. Strompfad 225). Schließer DLRO-C (CI. Strompfad 225/63) schließt und erregt das Alarmrelais DAR (Kreuzung C, Strompfad 139). Es soll festgehalten werden, daß der Schließer DLRO-C (CI. Strompfad 225) parallel zum Schließer DLRI-A (Süd-Strompfand 62.5) liegt, während das Relais DAR (Kreuzung C, Strompfad 139) in der vorhergehenden Beschreibung an Spannung liegt. Der Rest des Alarmstromkreises funktioniert wie vorhin beschrieben.
Es muß hervorgehoben werden, daß, sobald das Flugzeug oder Fahrzeug vom Fühlerkontakt DS 2 (C./.) wegfährt und den Fühlerkontakt DS1 (C./.) schließt, der Alarmsummer und das Alarmlicht aufhören zu funktionieren. Wenn ein Flug- oder Fahrzeug den Fühlerkontakt DS1 (Süd-Strompfad 67) betätigt, werden die Alarmsignale wieder wie vorhin beschrieben eingeschaltet. Wie noch weiter vorn beschrieben, wird der Verkehrsleiter ein neues Programm für die Kreuzung C eingeben, um die "Kollisionsmöglichkeit zu verhindern.
Wenn ein Flug- oder Fahrzeug wartet, um in die Kreuzung C einzufahren und den Fühlerkontakt Nummer 1 (DSl Süd-Strompfad 67) geschlossen hat, ist das Relais DLRI (Süd-Strompfad 66) erregt und sein Schließer DLRI-A (Süd-Strompfad 62.5) geschlossen. Wenn der Verkehrsleiter nun versehenlich ein Programm für ein Flugzeug eingibt, geschieht folgendes: Der Verkehrsdirektor betätigt den Programmschalter PS 2 (Süd-Strompfad 59) mit seinem Schreibstifts, und das RelaisPR2 (Süd-Strompfad 59) spricht an. Die Kombination der nun geschlossenen Schließer PR2-B (Süd-Strompfad 63) und DLRl-A (Süd-Strompfad 62.5) erregt das Alarmrelais DAR (Kreuzung C, Strompfand 139). Der Alarmstromkreis wird normalerweise durch eine Programmberichtigung für die Kreuzung C rückgegestellt.
4. Sich störende Programme
Allgemeines
Das Alarmsystem gibt durch zwei flackernde Lichter auf dem Leuchtbild an, daß ein Programm eingegeben wurde, das sich mit einem bestehenden Programm überschneidet. Dies gleicht einem Versuch des Verkehrsleiters, zwei Flug- und/oder Fahrzeuge in einen Frontalzusammenstoß zu leiten. Das System wird diesen Befehl nicht annehmen. Um diesen Fehler zu verbessern, muß der Verkehrsleiter eines der sich störenden Programme löschen, wie vorhin beschrieben, oder ein neues Programm eingeben. Die folgende Beschreibung setzt voraus, daß ein Programm vom Westarm in den Südarm eingegeben wurde.
Stromkreisbeschreibung
In der Beschreibung wird vorausgesetzt, daß der Verkehrsdirektor versucht, ein Programm von der angrenzenden Kreuzung C.I. in den Südarm der Kreuzung C einzugeben. Mit Bezug auf das vorher beschriebene Programm betätigt der Verkehrsleiter den Programmschalter PS 2 (Süd-Strompfad 59) mit dem Schreibstift S und erregt das Relais PR 2 (Süd-
Strompfad 59). Schließer PR2-B (Süd-Strompfad63) schlicl.it und erregt das Relais /Vi T (Süd-Strompfad 63). Ils wird ein Stromkreis über den ölTner ER-B (Süd-Strompfad 28) und den Schließer PRl-B (Süd-Strompfad 63) und den Schließer PRl' (CI. Strompfad 226) zum Relais PAR (Kreuzung C. Strompfad 142) vorbereitet.
Per Verkehrsleiter bewegt nun den magnetischen Schreibstift Λ' durch die angrenzende Kreuzung CI. und schließt dabei den Schalter /W 2 (C./.) und "erred ίο das Relais PRl (CI.). Schließer PR2-B (CL) schließt und erregt das Relais PR 2' (Cl.). Schließer PRT-C (CI. Strompfad 227) schließt und ergänzt den vorhin beschriebenen Stromkreis, um das Relais PAR (Kreuzung C\ Strompfad 142) zu erregen. F.s wird daran erinnert, daß der Schließer PR 2'-C (Süd-Strompfad 221) in einen ähnlichen Stromkreis für den verbindenden Kreuzungsann eingeschaltet wird.
Man bezieht sich nun auf die Folge von Ereignissen, die durch das Ansprechen des Alarmrelais PAR' (Kreuzung C, Strompfad 142) ausgelöst wird, öffner PAR'- (Kreuzung C, Strompfad 121) öffnet den Stromkreis der Relais BBRS. die dadurch abfallen. Dadurch werden die Verkehrsampeln BB auf Rot geschaltet und ein STOP- oder HALTE-Befehl an das Flug- oder Fahrzeug gegeben. Schließer PAR-B (Kreuzung C, Strompfad 151) schließt und erregt das flackernde Alarmlicht AL (Kreuzung C Strompfad 149). Das flackernde Licht bleibt so lange erhalten, bis der Verkehrsleiter eines der sich störenden Programme löscht.
Obschon die Erfindung im Zusammenhang mit dem Lotsen von Flugzeugen durch das Netzwerk der sich kreuzenden Lande- und Rollbahnen beschrieben wurde, hai die Erfindung andere Anwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann die Erfindung benutzt werden, um Autos durch das Netzwerk sich kreuzender Straßen zu lotsen. Ebenso kann die Erfindung' benutzt werden, um Flüssigkeiten durch ein Netzwerk von sich kreuzenden Flüssigkeitsflußwegen zu führen. Weiter kann die Erfindung benutzt werden, um Güter durch ein Netzwerk sich kreuzender Güterflußstraßen zu lotsen. Ebenso kann die Erfindung benutzt werden, um Züge durch das Netzwerk der Schienenstränge zu führen. Diese Anwendungen sind nur ein kleiner Teil der möglichen Anwendungen und werden hier hur als Beispiele aufgeführt und nicht um den Anwendungsbereich der Erfindung zu begrenzen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    ]. Vorrichtung zum Programmieren eines Verkehrsweges zum Lotsen eines Fahrzeugs durch ein Verkehrswegenetz, mit einem das Verkehrswegenetz graphisch darstellenden Leuchtbild. dadurch g e k e η η ζ eich net, daß das Verkehrswegenetz mittels eingravierter Vertiefungen mit kontinuierlichen, nichtleitenden Wänden als Leuchtbild (D/') dargestellt ist, daß ein Schreibstift. (S) vorgesehen ist, mit dem beim Entlangfahren in den Vertiefungen in der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs innerhalb des vom Leuchtbild dargestellten Vcrkehrswegcnelzes angcordriete Schalter (DES, PES, PSl und PS2) betätigbar sind und daß eine auf diese Schalter ansprechende, den Betrieb von Ampeln (BB) inner-halb des wirklichen Verkehrswegenetzes steuernde und ein Fahrzeug gemäß einer programmierten Strecke durch das Verkehrswegenetz lotsende Steuervorrichtung (CC, Fig. 7 bis 7J) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (DES, PES, PSl. PSl) magnetisch betätigbare Schalter sind und der Schreibstift (S) einen Magneten zum Betätigen der Schalter aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Kreuzung in dem dargestellten Verkehrswegenetz zwei Schalter (/'51, /'5 2) angeordnet und mit einem Programmierer in der Steuervorrichtung (CC) derart verschaltet sind, daß ein der Bewegungsrichtung des Schreibstiftes entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Kreuzung in dem dargestellten Verkehrswegenetz ein dritter der Schalter (PES) derart angeordnet und mit einer.: Programmierer der Steuereinrichtung (CC) derart verschaltet ist, daß der erstgenannte Programmierer durch den zweitgenannten Programmierer abgeschaltet wird, wenn der dritte Schalter (PES) innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls, nachdem die zwei ersten Schalter betätigt wurden, betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtbild Anzeigevorrichtungen (PLE, PLL). welche die programmierte Strecke darstellen, vorgesehen sind, und daß die Steuervorrichtung (CC und Fig. 7 bis 7J) Schaltkreise zur Speisung der Anzeigevorrichtungen gemäß der programmierten Strecke aufweist.
  6. (1. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen an Punkten im Leuchtbild angeordnet sind, welche Leiteinrichtungen im wirklichen Verkehrswegenetz entsprechen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung (PL) aus einem Endstück (PLE) und einem richtungsanzeigenden, in Richtung des zugehörigen Verkehrsweges des dargestellten Verkehrswegenetzes zeigenden Kopfstück (PLL) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Alarmvorrichtung und einen in der Steuervorrichtung (CC und Fig. 7 bis 7J) vorgesehenen, auf die Eingabe sich störender Programme ansprechenden, die Alarmvorrichtung auslösender Alarmschaltkreis.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung eine innerhalb einer dargestellten Kreuzung angeordnete Alarmlampe (AL) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch-gekennzeichnet, daß die Alanin on ichluni! einen Blinkzeichengeber autweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtbild Elemente (/)/,/, DLO) zur Lage- und Fahrtrichtungsanzeige der Fahrzeuge enthält und daß für die Steuerung dieser Elemente (DLL DLO) die Steuervorrichtung tnneihalb des wiil-
    109 643/145
    lichen Verkehrswegenetzes angeordnete Fahrzeugfühler (DSl, DS 2) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lage- und falutrichtungsanzeigenden Elemente (DLI, DLO) in dem dargestellten Verkehrswegenetz in der Nähe der Kreuzungen angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lage- und fahrtrichtungsanzeigendes Element (DLl, DLO) ein erstes (DLI) auf eine Kreuzung hin und ein zweites (DLO) von der Kreuzung weg
    zeigendes, getrennt gespeistes Lampenleil aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (DLC).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtbild eine durchscheinende Platte aufweist, auf deren Rückseite die Anzeigevorrichtungen (l'L), die lage- und fahrtrichtungsanzeigenden Elemente (DLI, DLO), die Alarmvorrichtung und die Anzeigeeinrichtung (DLC) angeordnet sind.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

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