DE1566727B1 - Temperaturmessanordnung fuer eine Feueralarmanlage - Google Patents

Temperaturmessanordnung fuer eine Feueralarmanlage

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DE1566727B1
DE1566727B1 DE19671566727D DE1566727DA DE1566727B1 DE 1566727 B1 DE1566727 B1 DE 1566727B1 DE 19671566727 D DE19671566727 D DE 19671566727D DE 1566727D A DE1566727D A DE 1566727DA DE 1566727 B1 DE1566727 B1 DE 1566727B1
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Germany
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bridge
thermistor
thermistors
temperature
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DE19671566727D
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Inventor
Heinz Rhein
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Temp_#ra.turmeßanordnung -für eirie-P'euirdlarmanlage mit in eine Brücke eingeschalteten Heißleitern.
  • Bekannte Temperaturmeßanordnungen für Feueralarmanlagen arbeiten zumeist in der Weise, daß bei übersteigen einer bestimmten Grenztemperatur in den zu überwachenden Räumen ein Alarm ausgelöst wird. Dabei ist es im allgemeinen unvermeidbar, daß die Grenztemperatur verhältnismäßig hoch angesetzt wird, damit die üblichen unvermeidbaren, beispielsweise tageszeit- bzw. jahreszeit-bedingten Temperaturschwankungen keine Alarmauslösung hervorrufen können. Wegen der relativ hohen Grenztemperatur sind diese bekannten Temperaturmeßanordnungen verhältnismäßig unempfindlich und weitgehend ungeeignet, bereits eine Frühwarnung auszulösen. Es sind außerdem Temperatur-Meßanordnungen für Feuermeldeanlagen bekannt, bei welchen die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur, also die Temperaturänderung pro Zeiteinheit, die die Auslösung eines Alarms bestimmende Meßgröße ist. Einer solchen Anordnung haftet der Nachteil an, daß sie nur bei plötzlich und stark ansteigenden Temperaturen zu einer Alarmmeldung führt. Diese beiden Voraussetzungen sind jedoch bei der Entstehung von Bränden nicht immer gegeben. Insbesondere bei Schwelbränden, starker Erwärmung von Kabeln usw. ist die den Temperaturanstieg pro Zeiteinheit als Meßgröße benutzende Meßanordnung nicht in der Lage, eine Frühwarnung zu geben.
  • Bei Temperatunneßanordnungen wird als Fühler den Heißleitern bzw. NTC-Widerständen gegenüber Widerstandsthermometern der Vorzug gegeben, vor allem deshalb, weil der Temperaturkoeffizient der Heißleiter etwa 10mall höher ist als z. B. der von Platin-Widerstandsthermometern. Ein weiterer bekannter Vorteil der Heißleiter liegt in deren hohem Widerstand, der es ermöglicht, daß selbst lange Zuleitungen bei der Eichung bzw. Messung ohne Einfluß auf das Meßergebnis bleiben.
  • Aus der deutschen Patentschrift 969 456 ist es bekannt, zur Temperaturmessung für Feueralarmanlagen in Brücken eingeschaltete NTC-Widerstände zu verwenden. Bei dieser bekannten Anordnung sind die NTC-Widerstände in zwei Zweige einer Brückenseite eingeschaltet, um die unterschiedlichen Temperatureinpfindlichkeiten der Widerstände für die Feueralarmgabe auszunutzen. Bei der bekannten Schaltungsanordnung handelt es sich um eine aus rein passiven Schaltelementen bestehende Brücke, die in üblicher Weise an zwei Diagonalpunkten durch Gleichstrom gespeist wird.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1013 547 ist außerdem ein Alarinsystein mit einer Wheatstonesehen Brückenschaltung bekannt, bei der die Verstimmung der Brücke durch Beeinflussung in ihrem Widerstandswert zustandsabhängiger Brückenzweige zur Alarmgabe ausgenutzt wird, die Brücke stets unabgeglichen ist und sich im Alarmfall die Richtung des Stroms im Brückennullzweig gegen die Richtung in Bereitschaft umkehrt, wobei ein stromrichtungsempfindliches Schalt#lement die Alarmgabe auslöst. Bei dieser bekannten Anordnung ist grundsätzlich nur ein Widerstand der Brückenschaltung auf Grund von äußeren Temperatureinflüssen veränderlich, und die Ermittlung eines Brandherdes erfolgt aiff Grund einer Richtungsumkehr des ini Brückennullzweig (der verstimmten Brücke) fließenden Stroms, die durch ein stromrichtungsempfindliches Schaltelement festgestellt wird.
  • --Obwohl Heißleiter auf Grund ihrer gerade bei Raumtemperatur sehr steilen Widerstandskennlinie in Verbindung mit der oben erläuterten Absoluttemperatur-Meßmethode geradezu ideale Voraussetzungen für ein Frühwarnsystem geben, war bisher eine nach dieser_ Methode arbeitende, heißleiterverwendende Anordnung auf Grund des erheblichen Einflusses der unvermeidbaren Schwankungen der Umgebungstomperatur für die Praxis wenig geeignet, so daß optischen Feuerschutzanlagen bzw. Feuerschutzanlagen mit auf Rauchgasentwicklung ansprechenden Fühlern häufig der Vorzug gegeben wurde. Erst die Erfindung macht die obengenannten besonderen Eigenschaften von Heißleitern bei der Absoluttemperaturmessung für Feueralarmanlagen nutzbar, da sie die Einflüsse von üblichen tages- oder jahreszeitbedingten Temperaturschwankungen auf das Meßergebnis praktisch ,ohne irgendeine Beeinträchtigung der Meßempfindlichkeit in bezug auf entstehende Brände eliminiert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Temperaturnießanordnung für Feueralarmanlagen anzu-.geben, mit der eine hochempfindliche Feuermeldung unter gleichzeitiger Ausschaltung von zu Fehkneldungen führenden Umgebungseinflüssen erreicht wird. Ausgehend von einer Temperaturmeßanordnung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß eine Sekundärwicklung eines Speisespannungstransformators zwei benachbarte Brückenzweige bildet, daß in jeden der anderen Brückenzweige, mindestens ein Heißleiter eingeschaltet ist, wobei die Heißleiter über den zu überwachenden Raum verteilt, mit gegenseitigem Ab- stand angeordnet sind, und daß die Nulldiagonale der Brücke zwischen einem Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Transformators und dem Verbindungspunkt der beiden Heißleiter-Brückenzweige gebildet ist.
  • Durch die Erfindung wird die Tatsache ausgenutzt, daß in der Praxis die für die Messung als Störeinflüsse anzusehenden tages- und jahreszeitbedingten Temperaturschwankungen im wesentlichen an allen Stellen des zu überprüfenden Raums gleich sind, während bei der Entstehung von Bränden in der Praxis stets eine vom Nonnalzustand abweichende Temperaturverteilung auftritt. Bei der Erfindung werden also nicht nur die auch bereits bei Temperaturmeßanordnungen für Feueralarmanlagen bekannten Brückeneigenschaften im Sinne einer Erhöhung der absoluten Meßgenauigkeit ausgenutzt, sondern darüber hinaus die an sich beispielsweise bei Nachlaufreglern bekannten Kompensationsmöglichkeiten, welche eine Brückenschaltung gibt. Die bei Temperaturmeßanordnungen der obengenannten Gattung erstmalig in die Gegenzweige einer Brücke eingeschalteten Heißleitergruppen kompensieren sich selbst, wenn infolge tages-oder jahreszeitbedingter Temperaturunterschiede die Temperatur an den mit gegenseitigem Abstand angeordneten Einzelmeßstellen in gleicher Weise schwankt. In diesem Fall ändert sich der an der Meßdiagonalen der Brücke eingestellte Gleichgewichtszustand der Brücke nicht, und eine Alarmgabe unterbleibt. Für das mit der Erfindung angestrebte technische Verhalten ist somit nicht nur die elektrische Schaltung, sondern auch die räumliche Anordnung der die Meßfühler bildenden Heißleiter an der zu überwachenden Stelle maßgeblich.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat überdies den Vorteil, daß die Polarität des sich bei Erwärmung eines der Heißleiter am Verstärkereingang einstellenden Richtstromes unabhängig von dem betätigten Heißleiter stets gleich bleibt. Für die Auswertung bzw. die Schaltung des der Meßanordnung nachgeschalteten Verstärkers führt dieser Umstand zu einer Vereinfachung des für die Feueralarmanlage erforderlichen Schaltungsaufwandes.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in jedem Heißleiter-Brückenzweig zwei oder mehr Heißleiter in Reihe liegen. Die Spannung am Verbindungspunkt der beiden Heißleiter-Brückenzweige wird vorzugsweise über eine Diode abgegriffen.
  • Die Erfindung ist außerdem dadurch weitergebildet, daß zwei oder mehrparallele Heißleiter-Brücken diagonalen in Reihe an die Sekundärwicklung des Speisespannungstransforinators angeschaltet sind, wobei eine gemeinsame Null- bzw. Meßdiagonale zwischen dem Mittelabgriff des Transformators und über Dioden gleicher Polarität zusammengeschlossenen Verbindungspunkten der Zweige der Heißleiter-Brückendiagonalen hergestellt ist und daß die den parallelen Brückendiagonalen zugeordneten Heißleiter abwechselnd über den zu überwachenden Raum verteilt sind. Bei dieser Ausführungsfonn reicht bereits eine durch Änderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Widerstandsänderung eines der Heißleiter aus, um das Brückengleichgewicht zu stören und den Alarm auszulösen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltbild der aus Meldekreis, Verstärkerkreis und Auslösekreis bestehenden Gesamtanordnung, F i g. 2 die Anordnung und Reihenfolge der Meßfühler (Heißleiter), F i g. 3 die örtliche Verteilung der Meßfühler, Die Schaltanordnung gemäß F i g. 1 umfaßt den Brückenkreis 1, den Verstärkerkrei 11 und den Auslösekreis III.
  • Die Speisung des Brückenkreises I erfolgt durch einen Transformator 220/200 Volt, dessen Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung hat. In jedem Brükkenzweig sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, jeweils drei Heißleiter in Reihe geschaltet, so daß jeder Brückenkreis insgesamt sechs als Meßfühler dienende Heißleiter aufweist. Diese Heißleiter können beispielsweise einen Temperatur-Koeffizienten von 51%/' C aufweisen. Um einen möglichst geringen Strom innerhalb des Meßkreises zu erreichen, kann der Widerstand der Heißleiter bei 201 C 250 Kilo-Ohm betragen. Beim Vorhandensein von sechs Heißleitern innerhalb des Brückenkreises und Anschluß derselben an 200 Volt ergibt sich im Meßkreis ein Strom von 0,133 mA.
  • An die Brückendiagonale ist ein Transistor-Verstärker angeschlossen, dessen letzte Stufe ein Relais d, betätigt. Dieses veranlaßt über den Auslösekreis die Auslösung des Feueralarms, einer Feuerlöschanlage od. dgl.
  • Der TransistorverstärkerlI ist mit zehn Widerständen R, bis Rio sowie vier Transistoren Ti bis T4 sowie zwei Kondensatoren C, und C, bestückt.
  • Die Verbindung zwischen Meldekreis, Verstärkerkreis und Auslösekreis erfolgt über Steckverbindungen 1, 4, 5 bzw. 8, 9. Dadurch wird der Vorteil einer besonders einfachen Anordnung und Auswechselbarkeit der Teile erreicht.
  • Die Anzahl der in den Brückenkreis eingeschalteten Heißleiter hängt von der Größe des zu überwachenden Raumes ab. Die Praxis hat gezeigt, daß es im allgemeinen ausreicht, die Heißleiter in Abständen von etwa 4 m verteilt über den Raum anzuordnen. F i g. 2 zeigt beispielsweise eine Anordnung, bei der zwei Brückenkreise zu einer Anlage zusammengefaßt sind. Die jeweils über den Heißleitern R. befindlichen Zahlen beziehen sich auf die räumliche Anordnung der Heißleiter beider Kreise, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist. Demzufolge sind die Heißleiter 1, 2 und 3 des linken Brückenzweiges des in F i g. 2 links dargestellten Brückenkreises an einem Ende des zu überwachenden Raumes etwa in einer Reihe angeordnet. Die nächste Reihe wird durch die Heißleiter 4, 5 und 6 gebildet, die den linken Zweig des rechts in F i g. 2 dargestellten Meldekreises bilden. Alsdann folgen die Heißleiter 7, 8 und 9, die den rechten Zweig des links in F i g. 2 dargestellten Meldekreises bilden. Die Heißleiter 10, 11 und 12 des rechten Zweiges des rechten Meldekreises bilden den Abschluß. Diese Art der in F i g. 3 dargestellten räumlichen Verteilung der einzelnen Meßfühler hat zur Folge, daß, wenn beispielsweise am Punkt M zwischen den beiden Heißleitem 2 und 5 eine Temperaturerhöhung eintritt, von der beide Heißleiter 2 und 5 in gleicher Weise beeinflußt werden, beide Brücken außer Gleichgewicht geraten, so daß auf jeden Fall eine Anzeige- bzw. Auslösung eines Alarms erfolgt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die Anordnung von zwei Meldekreisen beschränkt. Vielmehr ist die Anzahl nach oben praktisch unbegrenzt.
  • Im einzelnen ist zu der Schaltung des in der Zeichnung dargestellten Meldekreises zu sagen, daß jeweils sechs Heißleiter in Reihe geschaltet sind, deren MttelpunktB mitdem Mittelpunktder Sekundärwicklung des speisenden Transformators die Brückendiagonale bildet, an der die Meldespannung entnommen wird.
  • Wenn die Brücke durch eine Widerstandsänderung eines der Heißleiter aus dem Gleichgewicht kommt, entsteht zwischen den Punkten A-B eine Spannung, die über eine Diode einem Meßverstärker zugeführt wird. Dessen Eingang bildet ein Transistors T, in Kollektorschaltung. Hierdurch ergibt sich eine Impedanzwandlung mit hohem Eingangs- und niedrigem Ausgangswiderstand. Die Emitterspannungen der Transistoren T:, und T, werden von einem Potentiometer R2 abgegriffen, wodurch sich der Arbeitspunkt und somit die Temperaturdifferenz einstellen lassen.
  • Im Kollektorkreis der Endstufe T4 befindet sich die Spule des Schaltrelais D" dessen Schließer d, das Steuerschütz D, betätigt und den Auslösekreis III schließt. Durch den Sähließer d2 des D2 wird der Auslösekreis Iff gehalten.
  • Durch Betätigung des Schalters b. kann der Auslösekreis Ill wieder geöffnet und das Schütz d. zum Abfallen gebracht werden.
  • Bei der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Anordnung und gihaltung der Teile ist sichergestellt, daß, wenn ein Signal in den Auslösekreis Ill gegeben worden ist, dieses Signal auch aufrechterhalten wird, und zwar auch dann, wenn mittlerweile die örtliche Temperaturänderung, die die Brücke aus dem Gleichgewicht gebracht und das Signal ausgelöst hat, wieder zurückgegangen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturmeßanordnung für eine Feueralarmanlage mit in eine Brücke eingeschalteten Heißleitern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sekundärwicklung eines Speisespannungstransformators zwei benachbarte Brückenzweige bildet, daß in jeden der anderen Brückenzweige mindestens ein Heißleiter (R.) eingeschaltet ist, wobei die Heißleiter (R") über den zu überwachenden Raum verteilt, mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und daß die Nulldiagonale der Brücke zwischen einem Mittelabgriff (A) der Sekundärwicklung des Transformators und dem Verbindungspunkt (B) der beiden Heißleiter-Brückenzweige gebildet ist.
  2. 2. Temperatunneßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß in jedem Heißleiter-Brückenzweig zwei oder mehr Heißleiter (R.) in Reihe liegen. 3. Temperaturineßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Verbindungspunkt (B) der beiden Heißleiter-Brückenzweige (R über eine Diode abgegriffen ist. 4. Temperaturmeßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr parallele Heißleiter-Brückendiagonalen in Reihe an die Sekundärwicklung des Speisespannungstransformators angeschaltet sind, wobei eine gemeinsame Null- bzw. Meßdiagonale zwisehen dem- -NU--t-t-e-Iabgri ff - des Transformators und über Dioden gleicher Polarität zusammengeschlossenen Verbindungspunkten der Zweige der Heißleiter-Brückendiagonalen hergestellt ist und daß die den parallelen Brückendiagonalen zugeordneten Heißleiter (R,.,) abwechselnd über den zu überwachenden Raum verteilt sind. 5. Temperaturmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißleiter (R.) in Abhängigkeit von den zu erwartenden Temperaturschwankungen an den ihnen zugeordneten Meßstellen des zu überwachenden Raumes unterschiedliche Temperaturkoeffizienten haben.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952778C (de) * 1952-03-05 1956-11-22 Algemene Kunstzijde Unie Nv Elektrische Signalvorrichtung mit mindestens einem Warnsignalgeraet und mindestens einem optischen, einen bestimmten Ort kennzeichnenden Signalgeraet
DE1013547B (de) * 1954-01-11 1957-08-08 Specialties Dev Corp Alarmsystem mit einer Wheatstoneschen Brueckenschaltung
DE969456C (de) * 1950-12-04 1958-06-04 James Morris Jun Feueralarm- oder aehnliche Einrichtung

Patent Citations (3)

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