DE1566610B1 - Vorrichtung zum Einfuehren von therapeutischen Aerosolen in die Eustachische Roehre und das Mittelohr - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von therapeutischen Aerosolen in die Eustachische Roehre und das Mittelohr

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DE1566610B1
DE1566610B1 DE19671566610 DE1566610A DE1566610B1 DE 1566610 B1 DE1566610 B1 DE 1566610B1 DE 19671566610 DE19671566610 DE 19671566610 DE 1566610 A DE1566610 A DE 1566610A DE 1566610 B1 DE1566610 B1 DE 1566610B1
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aerosol
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Roger Dr Guillerm
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Carl Heyer GmbH Inhalationstechnik
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Carl Heyer GmbH Inhalationstechnik
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Description

1 566 6Ϊ0
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von therapeutischen Aerosolen in die Eustachische Röhre und das Mittelohr.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Einführen von therapeutischen Aerosolen in den Nasen- und Rachenraum sowie die Bronchien bekannt, bei denen das Aerosol unter Schalleinwirkung eingeführt wird (französische Patentschrift 1215 031). Mit den bekannten Vorrichtungen zum Einführen von Aerosolen in Mund und Nase ist aber bisher die Aerosol- ίο behandlung der Eustachischen Röhre und des Mittelohres nicht möglich. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Eustachische Röhre im Moment der Schlückbewegung geöffnet ist und deshalb Schluckbewegungen -dazu benutzt werden könnten, therapeutische Aerosole auch in die inneren Teile des Ohres und das Mittelohr einzuführen, wenn es gelingt, das Aerosol während einer Schluckbewegung zu veranlassen, in die Eustachische Röhre einzudringen.
Dies wird bei der Erfindung grundsätzlich dadurch erreicht, daß das Aerosol während einer Schluckbewegung dem Patienten im Mund- oder Nasenraum nicht allein einer Schalleinwirkung, sondern zusätzlich noch der Einwirkung erhöhten Druckes, beispielsweise einem Überdruck von etwa 60 cm Wassersäule unterworfen wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung einen unter einem vorher bestimmten Druck gehaltenen Luftbehälter und ein Umschaltventil zum kurzzeitigen Anschließen des Luftbehälters an die Aerosol-Zufuhrleitung und Abtrennen des Aerosol-Erzeugers von der Aerosol-Zufuhrleitung enthält, wobei die zwischen dem Umschaltventil und dem vom Patienten anzusetzenden Maskenstück angeordnete Zufuhrleitung in ihrem Volumen auf die gewünschte einzuführende Aerosolmenge abgestimmt ist und der Schallerzeuger zwischen dem Umschaltventil und dem Maskenstück in die Zufuhrleitung mündet, und daß eine vom Patienten bewußt oder unbewußt in Verbindung mit einer Schluckbewegung zu betätigende Steuereinrichtung für das Umschaltventil vorgesehen ist.
Das Aerosol kann in jeder herkömmlichen Weise erzeugt werden, beispielsweise durch Zerstäuben des Mittels durch einen Luftstrom. Bevorzugt ist ein Ultraschall-Erzeuger vorgesehen, da dieser einen kontinuierlichen Strom von dichtem Aerosol zu erzeugen vermag. Außerdem zeichnet sich ein von einem Ultraschall-Aerosolerzeuger stammendes Aerosol durch sehr hohe Konzentration und sehr homogener Dimensionierung der Teilchen aus.
Die Schallschwingungen, mit denen auf das Aerosol eingewirkt werden soll, können in der Frequenz variabel sein und durch eine Membran oder eine schwingende Platte mit elektrischem oder mechanischem Antrieb, beispielsweise auch durch eine Einrichtung in Art einer Sirene, erzeugt werden.
Die Steuerung des Umschaltventils kann vom Patienten bewußt betätigt werden, beispielsweise durch einen Druckknopf, der während der Schluckbewegung vom Patienten gedrückt wird. Es ist aber auch möglich, eine automatische Steuerung dadurch zu schaffen, daß die Steuereinrichtung für das Umschaltventil ein die Schluckbewegung des Patienten am Hals abtastendes Glied, beispielsweise ein Kehlkopfmikrophon oder einen Dehnungsschalter und gegebenenfalls elektrische Verstärkungs- und Steuereinrichtungen enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung naher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze der Vorrichtung.
Im dargestellten Beispiel ist ein Ultraschan-Aerosolgenerator 1 vorgesehen, der mit einer Frequenz von etwa 2 MHz arbeitet und Aerosolteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 2 Micron erzeugt. Zusammen mit dem Aerosolerzeuger 1 ist ein Luftkompressor 2 vorgesehen, der einen Luftstrom erzeugt, um das im Aerosolgenerator 1 erzeugte Aerosol der Zufuhrleitung 3, 4 zuzuführen. Am Ende der Zufuhrleitung 3, 4 befindet sich die vom Patienten an Mund oder Nase oder vor das gesamte Gesicht zu setzende Maske 5. Kurz vor der Maske 5 mündet die Verbindungsleitung 6 vom Schallerzeuger 7 in das letzte Zufuhrleitungsstück 4. Der Schallerzeuger 7 ist durch eine Kapsel mit schwingender Membran gebildet, die durch eine elastische Feder vor einem Elektromagnet betätigt wird, der mit Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz beschickt wird und dabei die doppelte Frequenz, nämlich 100 Hertz-Schallschwingungen erzeugt.
Es ist ferner ein Luftdruck-Behälter 8 von etwa 10 Liter Inhalt vorgesehen. In diesem Behälter 8 wird durch ein Gebläse 9 Überdruck erzeugt. Der Überdruck wird nach Wahl eingestellt und kann bis etwa 60 cm Wassersäule betragen. Der gewünschte Überdruck wird durch Regelung der Drehzahl des Gebläses 9 eingestellt und konstant gehalten. Hierzu ist der elektrische Antriebsmotor des Gebläses 9 über einen regelbaren Widerstand H und einen bei in Betriebnahme des Gerätes einzulegenden Schalter 12 an das elektrische Netz angeschlossen. Zur Anzeige des Druckes ist ein Druckmesser 10 vorgesehen.
Vom Luftbehälter 8 führt eine Leitung 13 zu einem elektrischen Umschaltventil 14, das dazu ausgebildet ist, in unbetätigtem Zustand die vom Aerosolgenerator 1 kommende Zufuhrleitung 3 mit dem letzten Zufuhrleitungsstück 4 zu verbinden. In betätigtem Zustand verbindet das elektrisch betätigte Umschaltventil 14 die Luftzufuhrleitung 13 mit dem letzten Zufuhrleitungsstück 4, während es die vom Aerosolgenerator 1 kommende Aerosolzufuhrleitung 3 abschließt. Damit der Luftdruckerzeuger 2 und der Ultraschall-Aerosolgenerator 1 auch während der Betätigungszeit des elektrisch betätigten Umschaltventils 14 in Betrieb bleiben können, ist in die Aerosol-Zufuhrleitung ein Aerosol-Sammelbehälter 15 eingesetzt, der während der Zeit, in der die Zufuhrleitung 3 am Ventil 14 geschlossen ist, das Aerosol sammelt. Im Betrieb des Gerätes, in welchem der Hauptschalter 16 und der Gebläseschalter 12 eingelegt sind, hat der Patient die Maske 5 aufzusetzen und dann zunächst eine übliche Aerosolbehandlung von Mund, Bronchien, sowie Nasen- und Rachenraum vorzunehmen. Sobald sich während dieser Behandlung eine ausreichende Speichelmenge im Mund des Patienten gesammelt hat, führt er eine Schluckbewegung aus und drückt dabei gleichzeitig auf den Betätigungsknopf 17. Durch das Schließen des Schalters 17 wird der Schallgenerator 7 eingeschaltet und gleichzeitig das elektrisch betätigte Umschaltventil von der Aerosol-Zufuhrleitung 3 auf die Luftzufuhrleitung 13 umgelegt. Die in dem Leitungsstück 4 zwischen dem Ventil 14 und der Maske 5 vorhandene Aerosolmenge wird dann unter gleichzeitiger Einwirkung des erhöhten Luftdruckes
und Schalls in die durch die Schluckbewegung geöffnete Eustachische Röhre in die hinteren Teile des Ohres und das Mittelohr eingeführt. Sobald der Patient den Knopf 17 freigibt, legt sich das Ventil 14 wieder in seine ursprüngliche Stellung, in der die Aerosol-Zufuhr wieder geöffnet und der Schallgenerator 7 abgeschaltet ist. Will man die Schalleinwirkung auch während des normalen Inhalationsvorganges beibehalten, so kann der Schallgenerator unmittelbar, d. h. frei vom Druckknopf 17 an die elektrischen Leitungen des Gerätes angeschlossen werden.
An Stelle des vom Patienten mit der Hand zu betätigenden Druckknopfes 17 kann auch ein die Schluckbewegung des Patienten am Hals abtastendes Glied, beispielsweise ein Kehlkopfmikrophon oder ein Dehnungsschalter 18 vorgesehen sein. Gegebenenfalls sind dann entsprechende elektrische Verstärkungseinrichtungen 19 und Schalttransistoren erforderlich, um die erforderliche Schaltleistung für das Umschaltventil 14 und den Schallerzeuger 7 hervorzurufen.
Der Luftbehälter 8 ist im dargestellten Beispiel dafür vorgesehen, damit beim Betätigen des Umschaltventils 14 eine ausreichende Luftmenge, beispielsweise 6 Liter pro Sekunde, zur Verfügung steht. Es ist daher im Sinne dieser Anmeldung eine Luftzufuhr beispielsweise mittels eines Feinregeldruckmindererventils von einer zentralen Luftdruckwelle dem Luftbehälter 8 gleichzusetzen.
An Stelle des in der Aerosolzufuhrleitung 3 angeordneten Aerosol-Sammelbehälters 15 kann auch ein Überdruckventil vorgesehen sein, das bei am Ventil 14 geschlossene Aerosol-Zufuhrleitung ermöglicht, den in der Aerosol-Zufuhrleitung 3 entstehenden Überdruck abzublasen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen von therapeutisehen Aerosolen in die Eustachische Röhre und das Mittelrohr, mit der das Aerosol unter Schalleinwirkung in die Nase oder den Mund des Patienten eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen unter einen vorherbestimmten Druck gehaltenen Luftbehälter (8) und ein Umschaltventil (14) zum kurzzeitigen Anschließen des Luftbehälters (8) an die Aerosol-Zufuhrleitung (4) und Abtrennen des Aerosol-Erzeugers (1,2) von der Aerosol-Zufuhrleitung (4) enthält, wobei die zwischen dem Umschaltventil (14) und dem vom Patienten anzusetzenden Maskenstück (5) angeordnete Zufuhrleitung (4) in ihrem Volumen auf die gewünschte einzuführende Aerosolmenge abgestimmt ist und der Schallerzeuger (6, 7) zwischen dem Umschaltventil (14) und dem Maskenstück (5) in die Zufuhrleitung (4) mündet, und daß eine vom Patienten bewußt oder unbewußt in Verbindung mit einer Schluckbewegung zu betätigende Steuereinrichtung (17) für das Umschaltventil (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschall-Aerosolgenerator (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Luftbehälter (8) wahlweise bis zu einem Maximalwert von etwa 60 cm Wassersäule-Überdruck regelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Umschaltventil ein vom Patienten zu betätigendes Steuerelement, beispielsweise einem Druckknopf (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Umschaltventil (14) ein die Schluckbewegung des Patienten am Hals abtastendes Glied, beispielsweise ein Kehlkopfmikrophon oder einen Dehnungsschalter und gegebenenfalls elektrische Verstärkungs- und Steuereinrichtungen enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schallerzeuger (7) mit seinem Antrieb an die Steuereinrichtung (17) für das Umschaltventil (14) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671566610 1967-05-05 1967-05-05 Vorrichtung zum Einfuehren von therapeutischen Aerosolen in die Eustachische Roehre und das Mittelohr Pending DE1566610B1 (de)

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