DE3617400C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und umfaßt neben neuen Verfahrensschritten
auch eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens (Anspruch 5).
Zum Einleiten von therapeutischen Aerosol insbesondere in
die Ohrtrompete (Eustachische Röhre) und das Mittelohr, aber
auch zum normalen Inhalieren von therapeutischem Aerosol
ist nach der DE-PS 15 66 610 bereits eine Vorrichtung bekannt,
bei der das Aerosol unter Schalleinwirkung in die
Nase oder den Mund
des Patienten eingeleitet wird. Diese Vorrichtung weist
einen unter einem vorbestimmten Druck gehaltenen Luftbehäl
ter und ein Umschaltventil zum kurzzeitigen Anschließen des
Luftbehälters an die Aerosol-Zufuhrleitung auf. Bei der in die
ser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung ist eine vom Patien
ten bewußt oder unbewußt in Verbindung mit einem Schluckakt
zu betätigende Steuereinrichtung für das Umschaltventil vor
gesehen. Als Steuereinrichtung kann bei der bekannten Vor
richtung beispielsweise ein vom Patienten von Hand zu bedie
nender Betätigungsknopf vorgesehen sein oder ein im Verlauf
eines Schluckaktes ablaufende Bewegungen am Hals des Patienten
abtastendes Glied in Form eines Dehnungsschalters oder Kehl
kopfmikrophones angewendet werden.
Die bekannte Vorrichtung nutzt die Erkenntnis, daß die Ohrtrom
pete im Verlauf eines Schluckaktes kurzzeitig geöffnet ist und
deshalb ein Schluckvorgang dazu benutzt werden kann, thera
peutisches Aerosol außer in den Nasen- und Rachenraum auch in
die Ohrtrompete und das Mittelohr einzuleiten. Die Einleitung
von therapeutischem Aerosol in die geöffnete Ohrtrompete und
das Mittelohr geschieht bei der bekannten Vorrichtung unter An
wendung eines auf das Aerosol einwirkenden Druckstoßes, vor
zugsweise bei gleichzeitiger Schalleinwirkung auf das Aerosol.
Die Schalleinwirkung auf das Aerosol trägt dazu bei, die im
betreffenden Gas bzw. der Luft enthaltenen festen oder flüssigen
Stoffe in feinstmöglich verteilter Form in der Schwebe zu halten.
Ein auf das Aerosol einwirkender Druckstoß liegt im Fall dieser
bekannten Vorrichtung dabei etwa in der Größenordnung von
60 mbar.
Problematisch bei der Verwendung der bekannten Vorrichtung
ist es, den richtigen Zeitpunkt zum Auslösen des Druck
stoßes zu treffen; im Fall einer Auslösung des Druckstoßes
durch Bedienen eines elektrischen Betätigungsknopfes als
Steuerelement durch den Patienten gehört zumindest lange Übung
dazu, tatsächlich im richtigen Moment - nämlich dann, wenn
die Ohrtrompete im Verlauf eines Schluckaktes geöffnet ist -
den Betätigungsknopf zu bedienen. Jedenfalls kann bei dieser
Steuerweise des Umschaltventils nur gelegentlich und mehr
oder weniger zufällig der richtige Auslösezeitpunkt für den
Druckstoß getroffen werden.
Der Einsatz eines Dehnungsschalters oder eines Kehlkopfmikro
phones zum Zweck des Abtastens irgendwelcher Bewegungen oder
Geräusche am Hals des Patienten führt ebenfalls nicht zu dem
gewünschten Erfolg, den Druckstoß auf das Aerosol im richti
gen Moment, also bei geöffneter oder sich gerade öffnender
Ohrtrompete auszulösen. Dies deshalb, weil irgendwelche außen
am Hals des Patienten abgetasteten, im Verlauf eines Schluck
aktes sich ergebenden Geräusche oder aber mehr oder weniger
große Dehnungen und/oder Bewegungen, beispielsweise des Kehl
kopfes, keineswegs in einem strengen zeitlichen Zusammenhang
stehen bezüglich des zeitlichen Ablaufes der verschiedenen Ein
zelvorgänge bei einem Schluckakt. Abgesehen von verschiedenen
Problemen, die bereits beim Ermitteln von Bewegungen oder
Dehnungen und Geräuschen am Hals eines Patienten auftreten,
und Einordnung als Kriterium für das Auslösen eines Druck
stoßes auf das Aerosol, müssen derartige Indizien auf eine
eventuelle Öffnung der Ohrtrompete im Hinblick auf unterschied
liche anatomische Gegebenheiten zwangsläufig von Patient zu
Patient anders zu bewerten sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem therapeutischen Behandlungsverfahren der eingangs
genannten Art von anatomischen Gegebenheiten des Patienten
völlig unabhängig den Druckstoß auf das therapeutische
Aerosol stets zum bestmöglichen Zeitpunkt und vom Patienten
unbeeinflußbar auszulösen.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe dient das Verfahren
nach Anspruch 1. Das erfindungsgemäße Verfahren
nutzt die Tatsache aus, daß bei einem Schluckakt zusammen
mit der Öffnung der Ohrtrompete bzw. Erweiterung der Öffnung
der Ohrtrompete praktisch gleichzeitig das Gaumensegel
angehoben und unter Spannung gegen die hintere Pharynxwand
gedrängt wird, so daß die oberen Luftwege vom Speiseweg
und den unteren Luftwegen abgetrennt sind. In diesem
Moment ist also zum einen die Ohrtrompete weitestgehend
geöffnet, zum anderen ist der Luftweg durch die Nase im
Bereich des Gaumensegels versperrt. Ein durch die Nasenöffnungen
eingeleiteter Luft- bzw. Aerosolstrom erfährt
also im Moment des Schluckens auch im Fall eines nur relativ
geringen Durchflusses praktisch unverzögert eine erhebliche
Erhöhung des gesamten Fließwiderstandes und dementsprechend
ansteigenden Druck der Luft bzw. des Aerosols in dem
zur Nase bzw. den Nasenöffnungen führenden Kanal. Eine
entsprechende Verringerung des Durchflusses bzw. Erhöhung
des Druckes des in die Nasenhöhlen eingeführten Aerosols
ist demnach ein eindeutiger Indikator für die Öffnung
der Ohrtrompete, der unabhängig von anatomischen Gegebenheiten
beim Patienten objektiv geeignet ist, mit bestmöglicher
zeitlicher Übereinstimmung den Zeitpunkt eines
Druckstoßes auf das Aerosol zu bestimmen, um dieses in
die Ohrtrompete und ggfs. bis in das Mittelrohr gelangen
zu lassen. Die Messung des Durchflusses und/oder die
Messung des Druckes, welche Messungen vorteilhafterweise
in der Nähe der Nasenöffnungen oder Nasenhöhlen
vorgenommen werden, kann mit Hilfe an sich bekannter
Durchflußmesser bzw. Druckmeßgeber erfolgen. Für die vor
jedem Druckstoß auf das Aerosol durchgeführte Messung
wird zweckmäßigerweise ein wenigstens annähernd konstanter
Durchfluß des Aerosols bzw. ein wenigstens annähernd
konstanter Druck des Aerosols angewendet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4
und 6 bis 14 angegeben.
Um möglichst unmittelbar auf einen Schluckakt reagieren
zu können, ist das Verfahren nach Anspruch 2 weitergebildet.
Anstelle der bekannten Entnahme von Druckluft aus einem
Druckluftspeicher zum Erzeugen des Druckstoßes auf das
Aerosol kann nach Anspruch 4 der Druckstoß auch durch
Komprimieren des vor der Ohrtrompete befindlichen Aerosolvolumens
erfolgen, beispielsweise durch entsprechende
Betätigung einer im Verlauf des Aerosolflußweges angeordneten
Membran.
Um auf einen Schluckakt möglichst schnell reagieren zu
können, ist die Vorrichtung nach Anspruch 6 ausgebildet.
Die Verwendung eines Druckmeßgebers als Indikator für einen
ablaufenden Schluckakt bzw. Verschluß des Nasenraumes des
Patienten führt zu einer besonders einfachen und kostengünstigen
Lösung.
Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 7 kann mit
Hilfe des Multivibrators die Zeitdauer vorherbestimmt
werden, während der anstelle des relativ geringen, für die
Druckmessung - nämlich zum Ermitteln eines Schluckaktes -
verwendeten Aerosolflusses infolge des Druckstoßes
therapeutisches Aerosol in die Ohrtrompete und das Mittelohr
transportiert wird bzw. werden soll.
Um den den Druckstoß startenden Multivibrator zum
günstigsten Zeitpunkt ansteuern zu können und überdies
unabhängig von gewissen Druckschwankungen in der Aerosol-
Zufuhrleitung bzw. im Nasenansatzstück zu sein, ist die
Vorrichtung nach Anspruch 8 weitergebildet.
Um ferner sicherzustellen, daß ein bestimmter Druck in der
Aerosol-Zufuhrleitung nicht überschritten wird, ist die
Vorrichtung nach Anspruch 9 weitergebildet.
Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 10
wird erreicht, daß durch die auf diese Weise kurzzeitig
erfolgende Druckentlastung der Aerosol-Zufuhrleitung eine
eventuell mögliche pneumatische Rückkopplung in dem System
verhindert wird.
Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung neben der Druckstoßtherapie
auch zum einfachen Inhalieren von therapeutischen
Aerosolen eingesetzt werden kann, ist die Vorrichtung nach
Anspruch 11 vorgesehen. Zweckmäßig ist mit dem nach
Anspruch 11 vorgesehenen, von Hand betätigbaren Schalter
ein weiterer Schalter gekoppelt, der zwischen dem Ausgang
des Druckmeßgebers und dem Eingang des einen monostabilen
Multivibrators vorgesehen ist. Hierdurch wird im Fall der
Einstellung der Vorrichtung auf Inhalationsanwendung eine
eventuell mögliche Ansteuerung des der Druckentlastung
der Aerosol-Zufuhrleitung dienenden Ventils infolge
eventuell möglicher Druckschwankungen im System verhindert.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden das erfindungsgemäße
Verfahren und eine bevorzugte mögliche Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Kompressor 1 zum Erzeugen von
Druckluft vorbestimmten Druckes. Über eine Leitung 2 und
einen Druckregler 3 wird die vom Kompressor 1 gelieferte
Druckluft einem Druckluftspeicher 4 über eine Leitung 5
zugeführt. Von der Leitung 5 bzw. dem Druckluftspeicher 4
führt eine weitere Leitung 6 zu einem Eingang 7 eines
Umschaltventils (2/3-Wegeventil) 8.
Eine weitere, mit 9 bezeichnete Leitung führt vom Kompressor
1 zum nicht näher bezeichneten Eingang eines Drosselventils
10. Vom Ausgang des Drosselventils 10 führt eine Leitung 11
zu einem weiteren, mit 12 bezeichneten Eingang des Umschaltventils
8.
Von dem mit 13 bezeichneten Ausgang des Umschaltventils 8
führt eine Leitung 14 zu dem einen, mit 15 bezeichneten
Eingang eines weiteren, mit 16 bezeichneten Umschaltventils
(2/3-Wegeventil). An den anderen, mit 17 bezeichneten
Eingang des Umschaltventils 16 ist über eine Leitung 18
und ein weiteres, mit 19 bezeichnetes Drosselventil sowie
eine Leitung 20 ebenfalls der Kompressor 1 angeschlossen.
Der mit 21 bezeichnete Ausgang des Umschaltventils 16 ist über
eine Leitung 22 mit einem Eingang 23 eines weiteren, mit 24 be
zeichneten Umschaltventils (2/3-Wegeventil) verbunden. Der
andere, mit 25 bezeichnete Anschluß des Umschaltventils 24 ist
zur äußeren Atmosphäre hin offen.
An den mit 26 bezeichneten Ausgang des Umschaltventils 24 ist
ein Leitungsstück 27 angeschlossen, das zu einem an sich be
kannten Vernebler, insbesondere Ultraschallvernebler 28 führt.
Im Bereich des Anschlusses des Leitungsstückes 27 an den Ver
nebler 28 ist mit diesem bzw. mit dem Leitungsstück 27 ein Ab
zweig 29 verbunden, der mit einem Rückschlagventil 30 zur
äußeren Atmosphäre hin abgeschlossen ist und insgesamt einen
Bypass 31 bildet.
Vom Vernebler 28 führt eine Aerosol-Zufuhrleitung 32 zu einem
an sich bekannten Nasenansatzstück 33. Mit Hilfe des Nasenansatz
stückes 33 kann die Aerosol-Zufuhrleitung 32 - gegenüber der
umgebenden Atmosphäre bestmöglich abgeschlossen - mit dem Nasen
rachenraum bzw. den Nasenhöhlen des Patienten verbunden werden.
Über einen Anschluß 34 an der Aerosol-Zufuhrleitung 32 ist ein
Druckmeßgeber 35 zur Beaufschlagung durch den Druck des Aerosols
in der Aerosol-Zufuhrleitung 32 an diese angeschlossen. Der
Druckmeßgeber 35 wandelt den gemessenen Druck in eine ent
sprechende elektrische Spannung um, die über eine Leitung 36 dem
Eingang eines Verstärkers 37 zugeführt wird. Der wie der Eingang
nicht näher bezeichnete Ausgang des Verstärkers 37 ist einerseits
über einen Schalter 38 mit dem Eingang eines Komparators 39 und
andererseits mit dem Eingang eines weiteren Komparators 40 ver
bunden. Mit Hilfe eines Potentiometers 41 bzw. 42 kann die An
sprechschwelle des betreffenden Komparators 39 bzw. 40 bedarfs
weise eingestellt werden.
An den Ausgang des Komparators 39 ist der Eingang eines mono
stabilen Multivibrators 43 angeschlossen, an dessen Ausgang der
Eingang eines Verstärkers 44 liegt. Der Ausgang des Verstärkers 44
ist an den das Umschaltventil 8 steuernden Elektromagneten 45
angeschlossen.
An den Ausgang des Multivibrators 43 ist außerdem der Eingang
eines weiteren, monostabilen Multivibrators 46 angeschlossen,
dessen Ausgang an dem einen Eingang eines ODER-Gatters 47 liegt.
An den anderen Eingang des ODER-Gatters 47 ist der Ausgang des
Komparators 40 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gatters 47
liegt am Eingang eines Verstärkers 48, über dessen Ausgang ein
das Umschaltventil 24 steuernder Elektromagnet 49 angesteuert
wird.
Schließlich ist ein mit dem Schalter 38 gekoppelter weiterer
Schalter 50 vorgesehen, über den Steuerspannung an den nicht
näher bezeichneten Eingang eines weiteren Verstärkers 51 gelegt
werden kann (zusammen mit einer Betätigung des Schalters 38).
Der Ausgang des Verstärkers 51 liegt an einem für die Betätigung
des Umschaltventils 16 vorgesehenen weiteren Elektromagneten 52.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist
wie folgt:
Vom Kompressor 1 wird mit einem vorherbestimmten Druck bzw. vor
herbestimmten Durchfluß Luft zum Vernebler 28 gefördert, die nach
Passieren des Verneblers 28 zum Nasenansatzstück 33 und damit
in die Nasenhöhlen des Patienten gelangt. Im einzelnen gelangt
die vom Kompressor hierfür abgegebene Luft über die Leitung 9
zum Drosselventil 10, vom Ausgang des Drosselventils 10 über die
Leitung 11 zum Eingang 12 des Umschaltventils 8 (welches sich
in der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet),
sodann vom Ausgang 13 des Umschaltventils 8 über die Leitung 14
zum Eingang 15 des Umschaltventils 16 (welches sich in der
gegenüber der Darstellung in der Zeichnung entgegengesetzten
Stellung befindet), vom Ausgang 21 des Umschaltventils 16 über
die Leitung 22 zum Eingang 23 des Umschaltventils 24 (welches
sich ebenfalls in der gegenüber der Darstellung in der Zeichnung
entgegengesetzten Stellung befindet), sodann vom Ausgang 26
des Umschaltventils 24 über das Leitungsstück 27 zum Vernebler
28 und nach Passieren des Verneblers 28 über die Aerosol-
Zufuhrleitung 32 zum Nasenansatzstück 33. Der hierbei vom
Kompressor abgegebene und am Nasenansatzstück 33 austretende
Aerosolfluß liegt in der Größenordnung von etwa 1 bis 6 l/min,
wobei das Aerosol einen Druck in der Größenordnung von 5 bis 30
mbar aufweist.
Die vom Vernebler 28 vernebelte Medikamentenlösung wird in an
sich bekannter Weise von der in Richtung des Pfeiles 53 durch
das Leitungsstück 27 strömenden Luft mitgenommen, so daß sich
damit das für die therapeutische Behandlung vorgesehene Aerosol
bildet. Das Aerosol gelangt danach durch das Nasenansatzstück 33
hindurch in den Nasen- und Rachenraum, zu den Nasennebenhöhlen
und Kiefernhöhlen sowie weiter bis zu den Bronchien bzw. durch
den Mund teilweise wieder nach außen.
Soll nun ein Druckstoß auf das Aerosol ausgeübt werden, um
dieses insbesondere in die Ohrtrompete und durch diese hindurch
in das Mittelohr gelangen zu lassen, braucht der Patient ledig
lich einen Schluckakt durchzuführen. Zu Beginn eines Schluck
aktes wird das Gaumensegel zusammen mit der hinteren Pharynx
wand den Nasenraum vom tieferliegenden Rachenraum abtrennen,
so daß der im Nasenansatzstück 33 herrschende Druck unvermittelt
ansteigt. Der ansteigende Druck im Nasenansatzstück 33 hat ein
entsprechendes elektrisches Ausgangssignal des Druckmeßgebers 35
zur Folge, welches nach Verstärkung durch den Verstärker 37 bei
Überschreiten eines vorbestimmten Wertes ein Ausgangssignal
des Komparators 39 auslöst. Das Ausgangssignal des Komparators
39 steuert den monostabilen Multivibrator 43 aus dem einen,
stabilen Zustand in den anderen, instabilen Zustand. In diesem
instabilen Zustand verbleibt der Multivibrator 43 für eine vor
bestimmte Zeitdauer. Entsprechend der Zeitdauer des instabilen
Zustandes des Multivibrators 43 wird über den Verstärker 44
und den Elektromagneten 45 das Umschaltventil 8 in die gegenüber
der Darstellung in der Zeichnung entgegengesetzte Stellung
gesteuert, so daß vom Druckluftspeicher 4 über die Leitung 6
und den Eingang 7 des Umschaltventiles 8 ein Druckstoß in der
Größenordnung von 60 mbar über die noch in der Ausgangsstellung
befindlichen Umschaltventile 16 und 24 und das Leitungsstück 27
zum Vernebler 28 und weiter zum Nasenansatzstück 33 gelangt.
Der Druckstoß pflanzt sich durch das Nasenansatzstück 33 hindurch
bis in die geöffnete bzw. erweiterte Ohrtrompete und das Mittel
ohr hinein, was einen entsprechenden Aerosoltransport zur Folge
hat. - Um eine möglichst große Aerosol-Abschaltung im Mittel
ohr bzw. in der Ohrtrompete zu erzielen, wird das Aerosol zweck
mäßig noch einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten
und an sich bekannten Schalleinwirkung ausgesetzt.
Beim Zurückschalten des monostabilen Multivibrators 43 in den
Ausgangszustand, also in den stabilen Zustand, wird das Umschalt
ventil 8 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Stellung
gesteuert. Gleichzeitig wird beim Zurückschalten des Multi
vibrators 43 in den stabilen Zustand jedoch der Multivibrator 46
in den instabilen Zustand geschaltet, so daß von dessen Ausgang
über das ODER-Gatter 47 und den Verstärker 48 ein Steuerimpuls
vorherbestimmter Dauer auf den Elektromagneten 49 des Umschalt
ventils 24 gelangt. Dementsprechend gelangt das Umschalt
ventil 24 für die genannte Zeitdauer in den in der Zeichnung
dargestellten Zustand, so daß das System vom Leitungsstück 27
bis zum Nasenansatzstück 33 druckentlastet wird. - Sobald der
Multivibrator 46 wieder in seinen stabilen Ausgangszustand
zurückgeschaltet hat, schaltet das Umschaltventil 24 wieder in
den Ausgangszustand - also in die gegenüber der Darstellung in
der Zeichnung entgegengesetzte Stellung - zurück, so daß erneut
der insbesondere zum Ermitteln eines Schluckaktes bzw. des
Beginns eines Schluckaktes angewendete, verhältnismäßig geringe
Luftfluß vom Kompressor 1 über das Drosselventil 10 zum Vernebler
28 gelangt und von dort als entsprechender Aerosolfluß über das
Nasenansatzstück 33 in den Nasen-Rachenraum des Patienten.
Im Hinblick auf die Möglichkeit eines unzulässig hohen Druck
anstieges - aus welchen Gründen auch immer - in der Aerosol-
Zufuhrleitung 32 wird in einem derartigen Fall, also bei Über
schreiten eines vorgegebenen Grenzwertes des Druckes in der
Aerosol-Zufuhrleitung 32, der Komparator 40 über das ODER-Gatter
47 und den Verstärker 48 ebenfalls - wie der Multivibrator 46 -
den Elektromagneten 49 des Umschaltventils 24 zum Zweck der
kurzzeitigen Druckentlastung des daran anschließenden Systems
betätigen.
Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich für
normale Inhalationszwecke angewendet werden soll, wird der
Schalter 50 betätigt, so daß Steuerspannung über den Verstärker
51 auf den Elektromagneten 52 des Umschaltventils 16 gelangt.
Hierdurch wird das Umschaltventil 16 in die in der Zeichnung
dargestellte Stellung gesteuert, so daß der vom Drosselventil 10
kommende Luftfluß unterbrochen wird und nunmehr statt dessen über
Leitung 18, Drosselventil 19 und Leitung 20 ein entsprechend
der Inhalationsanwendung größerer Luftfluß über das Umschalt
ventil 16 und das wieder in der Ausgangsstellung befindliche
Umschaltventil 24 zum Vernebler 28 und weiter über das Nasen
ansatzstück 33 in den Nasen- und Rachenraum des Patienten
gelangt. Gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters 50 wird
der Schalter 38 in die gegenüber der Darstellung in der Zeichnung
entgegengesetzte Position gesteuert, so daß etwaige größere
Druckschwankungen im Bereich der Aerosol-Zufuhrleitung 32 nicht
zu einer Ansteuerung bzw. Umschaltung des Multivibrators 43
führen können, so daß unkontrollierte Schaltungen des Umschalt
ventils 8 und/oder auch des Umschaltventils 24 - über den
Multivibrator 46 - ausgeschlossen sind. Dennoch ist die der
Sicherheit des Patienten und der Apparatur dienende Sicherungs
funktion des Umschaltventils 24 über den Komparator 40 in Betrieb.
Für den Fall, daß die dem Patienten durch das Nasenansatzstück 33
zugeführte Luft bzw. das Aerosol zum Atmen nicht ausreicht, kann
dieser über den Bypass 31 dennoch frei atmen. Hierbei würde dann
während des Einatmens über den Bypass 31 Luft in Richtung des
Pfeiles 54 von außen in das Nasenansatzstück 33 gelangen. Selbst
verständlich kann die elektrische Auswerteschaltung für den
Druck und/oder den Durchfluß im Nasenansatzstück 33 und Steuerung
der Umschaltventile 8, 16 und 24 auch mit Hilfe anderer Bau
elemente als den im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung dar
gestellten Bauelementen verwirklicht werden, ohne daß sich
dadurch am Wesen der vorgeschlagenen Erfindung etwas ändert.
Abschließend sei noch auf eine vorteilhafte Wirkungsweise der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung hin
gewiesen. Für den Fall nämlich, daß das Nasenansatzstück 33 nicht
gegenüber der äußeren Atmosphäre dicht an die Nasenöffnungen bzw.
in den Nasenöffnungen der Nase des Patienten anschließt, wird
sich wegen einer solchen Undichtigkeit trotz Durchführen eines
Schluckaktes nicht eine derartige Druckänderung im Bereich der
Aerosol-Zufuhrleitung 32 einstellen können, die zum Auslösen
eines Druckstoßes auf das Aerosol erforderlich wäre. Dement
sprechend wird also bei nicht genügend dicht gegenüber der
äußeren Atmosphäre an die Nase angesetztem bzw. in die Nasen
öffnungen eingesetztem Nasenansatzstück 33 ein durch Druckstoß
einwirkung verstärkter Aerosoltransport durch das Nasenansatz
stück 33 hindurch selbsttätig verhindert.
Zu erwähnen wäre schließlich noch, daß der im Fall des Ausführungs
beispiels nach der Zeichnung vorgesehene Druckluftspeicher 4
ein Volumen in der Größenordnung von 1 bis 10 Litern haben kann.
Claims (14)
1. Verfahren zum Einleiten von therapeutischem Aerosol über
einen gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschlossenen
Kanal durch die Nase hindurch in die Ohrtrompete und das
Mittelohr unter Anwendung eines durch die Nase in den
Rachenraum geleiteten Aerosolflusses und eines in Verbindung
mit einem Schluckakt selbsttätig ausgelösten,
auf das Aerosol einwirkenden Druckstoßes, dadurch
gekennzeichnet, daß Durchfluß und/oder Druck des in den
Nasen- und Rachenraum geleiteten Aerosols gemessen
werden, und daß der Druckstoß auf das Aerosol mit vorbestimmter
oder vorbestimmbarer Dauer und mit einer
wesentlich über dem Niveau des Druckes des etwa konstanten
Aerosolflusses liegenden Größe abhängig von einer einen
vorbestimmten Wert des Durchflusses unterschreitenden
bzw. des Druckes überschreitenden Größe von Durchfluß
bzw. Druck des Aerosols ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Durchfluß und/oder Druck des in den Nasen- und Rachenraum
geleiteten Aerosols in der Nähe der Nasenöffnung gemessen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aerosol mit einem Druck in der Größenordnung von
1 bis 10 mbar und einem etwa konstanten Durchfluß in der
Größenordnung von 1 bis 6 Liter/min in den Nasen- und
Rachenraum geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstoß durch Komprimieren des in die Nasenhöhlen
des Patienten zu leitenden Aerosolvolumens erfolgt.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer mit einem Nasenansatzstück versehenen Aerosol-
Zuführleitung, die einerseits mit einem Vernebler, als
Aerosol-Erzeuger verbunden ist und andererseits über ein
Umschaltventil mit der einen oder anderen von zwei Luft-
oder Gasquellen verbindbar ist, von denen die eine
einen etwa konstanten Gasfluß relativ geringen Druckes
liefert und die andere wenigstens kurzzeitig einen
wesentlich über dem Druckniveau des etwa konstanten Gasflusses
liegenden Gasfluß liefert, gekennzeichnet durch
einen an oder in der Aerosol-Zuführleitung (32)
angeordneten Druckmeßgeber (35), der über elektrische
Schaltmittel (Verstärker 37, Komparator 39, monostabiler
Multivibrator 43, Verstärker 44 und Elektromagnet 45)
mit vorbestimmter oder vorbestimmbarer Dauer das Umschaltventil
(8) derart steuert, daß anstelle des von
der einen Luft- bzw. Gasquelle (Drosselventil 10) ausgehenden,
etwa konstanten Luft- bzw. Gasflusses kurzzeitig
ein von der anderen Luft- bzw. Gasquelle
(Druckluftspeicher 4) ausgehender Druckstoß
über den Vernebler (28) in den Nasenraum gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmeßgeber (35) im Bereich des Nasenansatzstückes
(33) an oder in der Aerosol-Zuführleitung (32)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckmeßgeber mit einem vorzugsweise einstellbaren
monostabilen Multivibrator (43) verbunden ist, der
- ggfs. über weitere elektrische Verstärkungsmittel
(Verstärker 44) - das Umschaltventil (8) steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dem monostabilen Multivibrator (43) ein bezüglich seiner
Anspruchschwelle einstellbarer Komparator (39) vorgeschaltet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des Druckmeßgebers (35) mit dem Eingang
eines weiteren Komparators (40) verbunden ist, dessen
Ausgang ein im Weg des Gasflusses bzw. Aerosolflusses
liegendes weiteres Umschaltventil (16) steuert zum
Zweck der Druckentlastung der Aerosol-Zuführleitung (32).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des einen monostabilen Multivibrators (43)
mit dem Eingang eines weiteren monostabilen Multivibrators
(46) verbunden ist, dessen Ausgang das der
Druckentlastung der Aerosol-Zuführleitung (32) dienende
Umschaltventil (24) steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein
im Weg des Gas- oder Luftflusses zum Vernebler (28)
liegendes weiteres Umschaltventil (16), dessen einer
Eingang mit dem Ausgang eines weiteren, mit der Luft-
bzw. Gasquelle (Kompressor 1) verbundenen Drosselventils
(19) verbunden ist und welches Umschaltventil (16)
mittels eines gesonderten Schalters (50) von Hand
steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- bzw. Gasquellen
von einem Kompressor (1) gebildet sind, der über
ein Drosselventil (10) mit dem einen Eingang (12) und
über einen Druckluftspeicher (4) mit Druckregler (3) mit
dem anderen Eingang (7) eines Umschaltventils (8) verbunden
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aerosol-Zuführleitung (32) einen mit einem
Rückschlagventil (30) versehenen Bypass (31) aufweist,
der unabhängig von der von der einen Luft- bzw. Gasquelle
(Drosselventil 10) gelieferten Gasmenge
(Luft bzw. Aerosol) freies Atmen des Patienten durch
die Nase hindurch ermöglicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bypass (31) mit Rückschlagventil (30) am
Nasenansatzstück (33) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617400 DE3617400A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum einleiten von therapeutischem aerosol in den nasen- und rachenraum und insbesondere in die ohrtrompete (eustachische roehre) und das mittelohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617400 DE3617400A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum einleiten von therapeutischem aerosol in den nasen- und rachenraum und insbesondere in die ohrtrompete (eustachische roehre) und das mittelohr |
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DE3617400C2 true DE3617400C2 (de) | 1989-09-28 |
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ID=6301491
Family Applications (1)
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DE19863617400 Granted DE3617400A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verfahren und vorrichtung zum einleiten von therapeutischem aerosol in den nasen- und rachenraum und insbesondere in die ohrtrompete (eustachische roehre) und das mittelohr |
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FR2985432B1 (fr) * | 2012-01-11 | 2015-07-24 | Diffusion Tech Francaise Sarl | Perfectionnement a un dispositif pour appliquer un stimulus de pression pneumatique dans les fosses nasales et dans la trompe auditive au moment de la deglutition |
-
1986
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Also Published As
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