DE1566572A1 - Saugapparat zum Aufsaugen von Fluessigkeiten aus einer Koerperhoehle - Google Patents
Saugapparat zum Aufsaugen von Fluessigkeiten aus einer KoerperhoehleInfo
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Description
6« HANAU · POSTFACH 791 · TELEFON iOiOS · TELEQRAMMEi HANAUPATENT
Niels Bay-Smith 5. Juli 1967
Mosebakken 15, Virum, Dänemark Str/Zo/De - 10 OH
Saugapparat zum Aufsaugen von Flüssigkeiten
aus einer Körperhöhle
Die Erfindung betrifft einen Saugapparat zun Aufsaugen
von Flüssigkeiten aus einer Körperhöhle, beispielsweise Mageninhalt oder Schleim aus den Luftwegen, und besteht
aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter, dessen
Enden mit einem Saugrohr bzw. einem Absaugschlauch, der in die betreffende Körperhöhle eingeführt wird, in Verbindung
stehen.
Derartige Saugapparate worden weitgehend von Hebamme
und Ärzten gebraucht, um Schleim aus den Luftwegen neugeborener Säuglinge zu entfernen. Dazu wird der Absaugschlauch
in die Körperöffnung eingeführt, aus welcher die Flüssigkeit abgesaugt werden soll, und im Saug rohr
ein Saugdruck dadurch erzeugt, daß der Benutzer am freien Ende des Saugrohrs die Luft absaugt.
Bei bekannten Apparaten dieser Art stehen der Absauggchlauch
und das Saugrohr über einen Behälter direkt miteinander ohne dazwischengeschaltete Trennvorrichtung
in Verbindung. Die in den Behälter gesaugte Flüssigkeit
gelangt daher leicht in das Saugrohr und in den '!und
des Benutzars, was vom hygienischen Standpunkt aus selbstredend unerwünscht ist.
Nach einer anderen Methode wird dieser Nachteil durch Verwendung einer dünnen, beuteiförmig ausgebildeten,
flexiblen Membran vermieden, die zentral im Behälter
BAD ORIGINAL Oft1j|/iMÄA
1368572
angeordnet ist und diesen in zwei vollkommen voneinander getrennte Abschnitte unterteilt. Bei diesen Gerät liegt die beuteiförmige Membran- entlang der Wand
des Behälterteil·» der mit den Abtaugschlauch verbunden
ist. Beim Einsaugen einer Flüssigkeit in den Behälter wird die Membran in Richtung Saugrohr umgestülpt, so
daß sie entlang der Wand des anderen Behälterteils zu liegen kommt und den Eintritt der in den Behälter eingesaugten Substanz in das Saugrohr verhindert. Zusammen mit der Flüssigkeit wird Luft eingesaugt. Das
Gesamtvolumen der eingesaugten Luft und der Flüssigkeit kann nicht größer sein als das Volumen des Behälters.
Ein weiterer Nachteil des Apparates liegt in der Schwierigkeit« das freie Ende des Absaugschlauches völlig
in die abzusaugende Substanz einzutauchen. Wenn dies nicht gelingt, wird Luft zusammen mit der Flüssigkeit
angesaugt und somit die Flüssigkeitsabsaugkapazität des Apparates erheblich gemindert. In der Praxis bedeutet
dies, daß der Absaugschlauch aus der Körperöffnung entfernt, die Membran durch Blasen in das Saugrohr in ihre
Anfangsstellung zurückgebracht und der Absaugvorgang wiederholt werden muA·
Bei bekannten Blutpumpen mit Schwimreerventllen, die aus
einem auf dem Blutplasma in der Pumpkammer schwimmenden Ball bestehen, unterbricht dieser das weitere Einströmen
von Flüssigkeit in die Kammer, sobald diese gefüllt ist. Der Ball weist einen bedeutend kleineren Querschnitt als
die Pumpkammer auf. Aus diesem Grunde kann das als
Rückschlagventil arbeitende ventil nur richtig funktionieren;,
wenn die Pumpkammer eine im wesentlichen vertikale Lage einnimmt. .
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Saugapparat zu schaffen, in welchen die aufgesaugte Flüssigkeit
nicht in das Saugrohr eintreten kann und dessen Saugkapazität unabhängig davon ist, ob Susannen mit der Flüssigkeit
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BAD
-2-
Luft aufgesaugt wird* De· weiteren soll der Apparat unabhängig von der jeweiligen Lage de· Behälters arbeiten.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, das ein
Schwimmkörper oder Schwimmer axial verschiebbar in den
Behälter angeordnet ist, wobei der größte Querschnitt
des SchwlwMrs im wesentlichen dem Querschnitt des Behtlterhohlraumes entspricht und der Schwimmer zusammen
alt der zylindrischen Wand des Behälters einen oder mehrere axial sich erstreckendeLuftkanäle bildet, welche mit den
beiden Enden des Behälters In Verbindung stehen, und daß
die de» Saugrohr zugekehrte Stirnwand des Schwimmers und
die angrenzende Stirnwand des Behälters so ausgebildet sind, daß sie ein Ventil^in der Stellung des Schwimmers unmittelbar vor der Rohreintritteöffnung zum Schließen des Saugrohres bilden.
Während des Aufsaugevorganges wird der Schwimmer oder Schwimmkörper unabhängig von der Stellung des Behälters zur Vertikalen durch die aufgesaugte Substanz axial in Richtung Saugrohr verschoben. Bei nahezu vollem Behälter schließt sich
das von einer Stirnfläche des Schwimmers und der angrenzenden Stirnfläche des Behälters gebildete Ventil, wodurch die aufgesaugte Flüssigkeit daran gehindert wird, in, das Saugrohr
einzutreten. Die axial angeordneten Luftkanäle ermöglichen den freien Durchgang eventuell mit angesaugter Luft vom Absaugschlauch zum Saugrohr, so daß die Kapazität des Apparates
zu» Aufsaugen von Flüssigkeit durch die mitaufgesaugte Luft nicht gemindert wird. Kommt während des Betriebes des Apparates die Windung des Saugrohres in dem Behälter tiefer zu
liegen als die Mündung des Absaugschlauches, so sinkt der Schwimmer oder Schwimmkörper infolge Schwerkraft ab und
schließt das Saugrohr. Deshalb erfordert der Apparat gemäß der Erfindung nicht die gleiche Aufmerksamkeit von selten des
Benutzers wie bekannte Apparate, bei denen stets darauf geachtet werden muß, daß keine Flüssigkeit in das Saugrohr 'hineingezogen und die Flüsslgkeitsabsaugkapzltät nicht durch
das Einsaugen von Luft^gemindert wird,
Ein Ventil zum Schließen des Saugrohres in einer Endstellung des Schwimmers wird auf sehr einfache Weise erhalten. Erfindungsgemäß weisendie Innenfläche der Stirnwand dee Behälters, an welcher das Saugrohr angeschlossen ist, und die
angrenzende Stirnfläche des Schwimmers einander passende Formen auf, vorzugsweise in der Form eines KugelSegmentes
oder einer konischen Fläche. Die Stirnfläche des Schwimmers bildet dabei den Ventilkörper und die Innenfläche des
Behälters den Ventilsitz.
Vorteilhafterweise ist ein Nadelventilkörper an der de« Saugrohr zugekehrten Stirnfläche des Schwimmers zentral angeordnet, der den Einlaß des Saugrohres in den Behälter
schließt.
Erfindungsgemäß ist der axiale Luftkanal zwischen der zylindrischen Wand des Behälters und dem Schwimmkörper ausgebildet,
da dessen Querschnitt etwas kleiner als der Querschnitt des Behälterhohlraumes ist. Auf dtese Weise wird eine sehr
große Beweglichkeit des Schwimmers innerhalb dos Behälters erhalten. Vorausgesetzt, daß zwischen Schwimmer und Innenfläche der zylindrischen Wand des Behälters genügend Spiel
herrscht, wird gleichzeitig verhindert, daß aufgesaugte Flüssigkeit vorbei am Schwimmer in das Rohr einströmen kann.
In horizontaler oder schräger Stellung des Behälters liegt ' · die Seitenwand des Schwimmers im wesentlichen eng an dem nach
unten zugekehrten Teil der Behälterseitenwand an, wo sich aufgesaugte Flüssigkeit ansammelt, während der Luftkanal im
wesentlichen zwischen dem oberen Teil der Seitenwände des Schwimmers und des Behälters verläuft. · *_.,
Vorteilhafterweise liegt der Schwimmer mit seinem größten Querschnitt ganz eng an der Innenseite der Zylinderwand
des Behälters an. Der axiale Luftkanal oder die Luftkanäle sind im zentralen Teil des Schwimmers ausgebildet. Es wird
dadurch eine gute Flüssigkeitsabdichtung entlang des gesamten ßchwiramerumfangs erreicht, unter der Voraussetzung, daß der
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-5-BAD ORIGINAL
Behälter nur vertikale oder schräge Lage einnimmt,
^wird durch die sentrale Anordnung des Luftkanals oder
der Kanäle; im Schwimmer verhindert, daß die aufgesaugte
Flüssigkeit in die Luftkanäle einströmen kann.
ErflndungsgemäA weist der Schwimmkörper die Form eines
einseitig offenen. Hohlzylinde» auf, dessen offenes Ende
dem Absaugsahlauch sugekehrt 1st.
r ·
Ein solcher Schwimmer ist billiger in der Herstellung
als ein Schwimmer mit einem völlig geschlossenen Hohlraum und funktioniert in der gleichen V7eise wie der letztere,
wenn dafür Sorge getragen wird, daß die vorhandene Luft aus dem einseitig offenen Hohlzylinder während des Betriebes des Saugapparates nicht entweichen kann.
Heiter· Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausfährungebeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Aus*·
fUhrungeform des Apparates gemäfi der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Behälterteil des in Flg. 1 dargestellten Apparates, der mit
einem abgeänderten Ventil versehen 1st,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter und eine
abgewandelte AusfUhrungsform des Schwimmers,
Fig· 4 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform des im Betrieb befindlichen Apparates gemäß
der Erfindung· .
00**1 ff/0182
Jeder Apparat· besteht aus einen zylindrischen Behälter 10,
an dessen Stirnflächen zwei Rohre angebracht sind, die olivenföraig ausgebildete AnschluBflansche 11 und 13 aufweisen,
an welchen ein Saugrohr 12 bxw. ein AbsaugschlaucH 14 für
die Einführung. in die Luftwoge oder in ein» tüder« «Ü|*§&f f niwg
angeschlossen sind. Der Behälter 10 ist aus zwei gleichen Hilf ten 15 und 16 zusammengesetzt, die mit je einest Hing*
flansch 17 versehen sind, längs denen die beiden Behälter*1
halften susamengesehweiAt oder geklebt werden·
Ein in rig. 1 dargestellter» unten offener» hohl«ylindrifeher
Schwimmkörper 18, dessen äuflerer Durchmesser etwa» geringer
1st als der innere Durchmesser des Behalters 10f ist innerhalb des Behälters 10 mit einigest Spiel axial verschiebbar.
Der Behälter 10 besitzt konvexe Stirnwände 19 end 20. D«r
Schwlnaer 18 weist eine konvexe Stirnwand 21 auf, deren dem
Saugrohr 12 zugekehrte Seite kugelförmig ausgebildet und
so angeordnet ist, daß sie mit de* Innenfläche der Stirnwand • 19 des Behälters 10 in engste Berührung gelangen kann·
Das freie Ende des Absaugschlauch·* 14 wird in die Luftwege
j oder «ine andere Körperöffnung in die aufsusaugendf Flüssigkeit
' eingeführt· Durch kräftige« Saugen des Benutzers a» freien
Ende des Saugrohres 12, welches mit einem in Fig. 1 und 4
nicht dargestellten Mundstück versehen 1st, wird die Flüssigkeit an· der Körperöffnung durch den Absaugschlauch 14 in
den Behälter 10 geschafft. Der im Behälter ansteigend«:
Flüssigkeitspegel verschiebt den Senwissakörper 18 in Richtung
des Saugrohres 12. Bei diese« Vorgang kann die ist hohlaylinderföriügen Schwimmkörper 18 normalerweise vorhandene Luft
nicht entweichen, wodurch das spezifische Gewicht der Schwinmeranordnung wesentlich kleiner wird als das des Wassers. Wird /
' während des Saugvorganges Luft durch den Absaugschlauch 14
heraufgezogen, so kann diese frei an de« Schwinwkörper 18
: durch einen Raus» 22 zwischen dem Sehwiss)er und der Innenwand
des BsMlters to vorbeiströsam. sei volle* Behälter :
■ f - " ■-·■- i .·"■■■'■■
liegt der Schwimmkörper 18 mit seiner Stirnwand 21 auf der
Stirnwand 19 des Behälters dicht an und verschließt fest den Eingang zum Saugrohr 12, wodurch verhindert wird, daß
Flüssigkeit in das Saugrohr und in den Mund der Bedienungsperson gelangt. Der Saugapparat funktioniert in der beschriebenen
Art auch dann, wenn die Längsachse des Behälters 10 einen beliebigen Winkel mit der Vertikalrichtung
einschließt. Kommt durch eine zufällige Drehung des Behälters während des Betriebes der Anschlußflansch 11
tiefer als der Anschlußflansch 13 zu liegen, so sinkt der Schwimmkörper 18 infolge der Schwerkraft' sofort
nach unten auf die Stirnwand 19 des Behälters und schließt den Eingang zum Saugrohr 12.
Sowohl der Behälter 10 als auch das Rohr 12 und der Schlauch
werden vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellt, beispielsweise aus Plastikmaterial, so daß die Bedienungsperson
das Ansteigen der FlUssigkeitdurch den Schlauch 14 und den Behälter
10 beobachten kann. Es ist -jedoch bein dargestellten
Apparat nicht notwendig, daß die Bedienungsperson ihre Aufmerksamkeit auf diesen Vorgang richtet, da der
Schwimmkörper 18 die Flüssigkeit am Eindringen in das Saugrohr hindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in Fig. 1 gezeigten nur dadurch, daß ein Einlaß 23 im Anschlußflansch 11 konische Form aufweist um! daß
auf der einen Stirnfläche des Schwimmkörpers 21 ein konischer Stift oder Nadelventilkörper 24 aufsitzt,welcher den Einlaß
23 verschließt, wenn der Schwimmkörper 18 in Richtung Anschlußflansch 11 verschoben wird. Die Viand des Einlasses
dient als Sitz für den VontilkRrper 24.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Schwimmkörper
18 mit axial angeordneten Rippen 25 versehen, die in
gleichmäßigem Abstand über den ITnfang verteilt sind. Während
der Bewegung des Schwimmkörpers 18 innerhalb des Gehäuses
stoßen diese Rippen 25 gegen die Innenseite der zylindrischen Gehäusewand. Die zwischen dem Schwimmkörper 18,cfen Rippen
und der zylindrischen Behälterwand gebildeten Gänge 26 lassen die durch den Schlauch 14 eingesaugte Luft am Schwimmer
vorbei in das Saugrohr strömen.
Der in Fig. 4 gezeigte Saugapparat entspricht der in Pig.
dargestellten Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser nur durch -ejLnen anderen Schwimmer 27. Der Schwimmer
hat die Form eines Hohlringes, dessen Außenseite sehr dicht an der Innenseite der zylindrischen Wand des Behälters 10 anliegt.
Eine zentrale öffnung 28 des ringförmigen Schwimmers
ist durch eine Stirnwand abgedeckt, in welcher Luftkanäle vorgesehen sind und welche den zentral angeordneten Hadelventilkörper
24 trägt. Wenn das freie Ende des Absaugschlauches 14 in eine Flüssigkeit eintaucht und der Saugvorgang
beginnt, steigt die Flüssigkeit, wie in Fig. 4 gezeigt, im Behälter 10 an und verschiebt den Schwimmer 27 in Richtung
Anschlußflansch 11. Die eventuell gleichzeitig durch den Schlauch 14 angesaugte Luft entweicht vorbei am Schwimmer
durch die öffnung 28 und die Luftkanäle 29, so daß die Flüssigkeitsabsaugkapazität
des gezeigten Saugapparates durch die angesaugte Luft nicht verringert wird.
Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Abänderungen der gezeigten Ausführungsformen möglich sind. So können beispielsweise
: die in Fig. 3 an der Außenseite des Schwimmkörpers 18 angeordneten Rippen stattdessen an der Innenseite
der zylindrischen Wand des Behälters 10 vorgesehen werden. Ebenso kann der Behälter 10 anstelle zylindrischer Gestalt
beliebige rotationsnynnetrischo Form besitzen.
Patentansprüche:
009818/0182
BAD ORDINAL
Claims (6)
1. Saugapparat zum Aufsaugen von Flüssigkeit aus einer Körperöffnung,
beispielsweise Mageninhalt oder Schleim aus den Luftwegen, mit einem zylindrischen Behälter, dessen Enden
mit einem Saugrohr bzw. einem Absaugschlauch, der in die betreffende Körperhöhle eingeführt wird, in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwimmkörper oder Schwimmer (18 oder 27 ) axial verschiebbar in dem Behälter (10) angeordnet ist, wobei der größte
Querschnitt des Schwimmers im wesentlichen dem Querschnitt des Behälterhohlraumes entspricht und der Schwimmer zusammen
mit der zylindrischen Wand des Behälters einen oder mehrere axial sich erstreckende Luftkanäle (22, 26 oder
29) bildet, welche mit den beiden Enden des Behälters in Verbindung stehen und daß die dem Saugrohr (11, 12) zugekehrte
Stirnwand (21) des Schwimmers und die angrenzende Stirnwand (19) des Behälters so ausgebildet sind, daß sie
ein Ventil/ in der Stellung des Schwimmers unmittelbar vor der Rohreintrittsöffnungy zum Schließen des Saugrohres bilden.
2. Saugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Innenfläche der Stirnwand (19) . des Behälters, an welcher das Saugrohr (11, 12) angeschlossen
ist, und die angrenzende Stirnfläche (21) des Schwimmers (18)
'. ineinander passende Formen aufweisen, vorzugsweise in der
Form eines Kugelsegmentes oder einer konischen Fläche.
-2-
I Λ
βοββη/0182 BAD .0BIG1NAL
jo
3. Saugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tladclventilkörper (24) an der dem
Saugrohr (11, 12) zugekehrten Stirnfläche des Schwimmers
(18 oder 27) 'zentral angeordnet ist, der den Einlaß 23
des Saugrohros in den Behälter (10) schließt.
4. Saugapparat gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Luftkanal (22)
zwischen der zylindrischen Wand des Behälters (10) und
dem Schwimmkörper (18) ausgebildet ist, da dessen Querschnitt
etwas kleiner als dor Querschnitt des BehMlterhohlraumes ist.
5. Saugapparat gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schwimmer (27) mit seinem größten Querschnitt ganz eng an der Innenseite
der Zylinderwand des Behälters (10) anliegt und daß der axiale Luftkanal (22) oder die Luftkanäle (28, 29) im
zentralen Teil des Schwimmers ausgebildet sind.
6. Saugapparat gamäß Ansprüchen 1 bis 4, d a du r c h
gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (18) die Form eines einseitig offenen Hohlzylinders hat, dessen
offenes Ende dem Absaugschlauch (13, 14) zugekehrt ist.
009818/0182 BAD original
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Also Published As
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