DE1566431A1 - Tragenbuehne fuer Krankentragen mit verschiedener Spurweite - Google Patents

Tragenbuehne fuer Krankentragen mit verschiedener Spurweite

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DE1566431A1
DE1566431A1 DE19671566431 DE1566431A DE1566431A1 DE 1566431 A1 DE1566431 A1 DE 1566431A1 DE 19671566431 DE19671566431 DE 19671566431 DE 1566431 A DE1566431 A DE 1566431A DE 1566431 A1 DE1566431 A1 DE 1566431A1
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Binz GmbH and Co
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Binz GmbH and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0833Accommodating or securing stretchers using other support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • "Tragenbühne für Krankentragen mit verschiedener Spurweite" Es sind Tragenbühnen mit in Querrichtung derselben verschiebbaren Führungsschienen bekannt, bei denen die Querverschiebbarkeit die Aufgabe hat, die Tragenbtihne für Krankentragen mit verschiedener Spurweite verwendbar zu machen. Das Verstellen der Pührungsschiene erfolgt hierbei von Hand, indem die Führungsschiene auf Querschienen oder sonstigen Quergliedern des TragenbUhnengestells verschoben und gegebenenfalls in der eingestellten Lage festgeklemst wird. Dieses Verschieben ist Jedoch umständlich und unsicher, zumal beide Enden möglichst gleichmäßig verschoben werden müssen. Aber auch bei gleichzeitiger Betätigung durch zwei Personen kann es hierbei geschehen, daß sich die Ftlhrungsschiene etwas schrägstellt und verklemmt und dadurch eine schnelle Bereitschaft der Tragenbühne behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine sichere, ohne wesentlichen Kraftaufwand ermöglichende Verstellung der Führungsschiene zu gewährleisten. Dieses wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht.
  • Eine besondere Erleichterung des Verstellens wird vor allem dann erzielt, wenn der Stellmechanismus mit Ubersetzong betätigt wird und an Jedem Ende der Tragenbühne ein Stelle chanismus für die Querverschiebung der Führungsschiene vorgesehen ist, insbesondere dann, wenn die beiden Stellmechanismen zur gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt bzw. kuppelbar sind. Ein Schrägstellen und Verklemmen der FUhrungsschiene beim Querverschieben kann dadurch vollständig ausgeschlossen werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be steht ferner darin, daß die Betätigung mittels eines arretierbaren Stellhebels erfolgt und die Stellhebel an den beiden Enden der Tragenbühne durch eine Längswelle miteinander verbunden sind.
  • Doch ist auch eine Betätigung mittels Gewindespindeln möglich, wobei diese in Quer- oder Längsrichtung oder in sonstiger geeigneter Lage angeordnet sein können und die Fuhrungsschiene unmittelbar oder mittelbar, z. B. über die Führungsschiene zugleich tragende Winkelhebel, verstellen können.
  • In der Regel genügt eine Betätigung der Stellvorrichtungen von Hand. Doch kann die Betätigung auch durch ein Hilfskraftmittel hydraulischer, pneumatischer, elektrischer oder sonstiger Art erfolgen. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn im Falle eines Katastropheneinsatzes gleichzeitig mehrere Tragenbühnen auf Krankentragen einer anderen Spur schnell umgestellt werden sollen.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Tragenbühne mit erfindungsgemäß einstellbarer FUhrungaschiene, Fig. 1a eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 1b eine Längsansicht zu Fig. 1, Fig. 2 einen die eine Ecke der TragenbUhne darstellenden Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 eine Längsansicht zu Fig. 2, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Queransicht zu Fig. 3, im Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt und in etwas kleinerem Maßstabe als Fig. 2, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, Fig. 7 die Draufsicht- auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen die eine Ecke der Tragenbühne darstellenden Ausschnitt aus Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8, Fig. 10 eine die in Längsrichtung gegenüberliegende andere Ecke der Tragenbühne in einer die Fig. 9 ergänzenden Seitenansicht und Fig. all eine Längsansicht zu Fig. 8.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine z,B, in einem Krankenwagen angeordnete Tragenbühne mit einem relativ feststehenden Tragenbtthnengestell 10, das eine einen Längsträger bildende Längsrührungsschiene 11, einen als Plattform ausgebildeten Querträger 12 sowie einen oder mehrere weitere Querträger 13, sowie einen weiteren Längsträger 14 aufweist, der die Querträger miteinander verbindet, Jedoch im Gegensatz zum Längsträger 11 nicht als Führungsschiene ausgebildet ist. An dem Trägenbühnengestell 10 ist die der festen Führungsschiene 11 gegenüberliegende Führungsschiene 15 in Pfeilrichtung xl, x2 in Querrichtung der Tragenbuhne verschiebbar gelagert, damit die Tragenbühne den verschiedenen Spurweiten der Krankentragen angepaßt werden kann.
  • Zur Querverstellung der Führungsschiene 15 sind an Jedem Ende der Tragenbühne Stellmechanismen 16,16a vorgesehen, die miteinander gekuppelt sind oder miteinander kuppelbar sein können, damit ein gleichmäßiges Verstellen der FUhrungsschiene an den beiden Enden gewährleistet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Aus führungs form des erfindungsgemäßen Stellmechanismus 16 ist in Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt. Am Knotenpunkt des Querträgers 13 und des Längsträgers 14 ist ein winkelförmiges Tragblech 17 befestigt, z. B. angeschraubt oder angeschweißt, das eine Lagerplatte 18 bildet oder - mittels Schweißung - trägt. Die Lagerplatte 18 ist mittels vier Zapfen 19 mit einer weiteren Lagerplatte 20 fest verbunden, wobei die Zapfen 19 auch Rollen tragen können.
  • Die Zapfen 19 dienen zur Führung der querverstellbaren FUhrungsschiene 15, die zu diesem Zweck mit einer Querschiene 21, z. B. mittels eines zwischengeschweißten Steges 22, fest ver-Querschiene bunden istwtei die/rechteckigen Querschnitt aufweist, Jedoch auch als stangen- oder rohrförmiges Führungsglied ausgebildet sein kann, das in einer Rohrführung oder auf einer Stangenführung geführt sein kann. Am freien, z.B. gegabelten Ende 23 der Querschiene 21 ist durch einen Gelenkbolzen 24 ein Lenker 25 angelenkt. Dieser ist seinerseits an seinem dem Gelenkbolzen 24 entgegengesetzten Ende durch einen Gelenkbolzen 26 mit einem Stellhebel 27 verbunden, dessen Nabe 28 mit einer Gelenkwelle 29 fest verbunden ist, die in Lagerböcken 30 am Querträger 13 gelagert und auf der ein am anderen Ende der Tragenbühne gelagerter weiterer Stellhebel 27 des Stellmechanismus 16a ebenfalls fest angeordnet ist.
  • Der Stellhebel 27 kann in verschiedene Schwenkstellungen eingestellt werden, die sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Schwenkwinkel von etwa 600 erstrecken.
  • Zur Feststellung des Stellhebels dient ein Rastensegment 31, das an seinen beiden Enden am Querträger 13 befestigt, z. B. angeschweißt ist, und eine größere Anzahl von z. B. durch Rastschlitze gebildeten Rasten 32 aufweist. Zum Zusammenwirken mit dem Rastsegnent dient der Handgriff 33 des Stellhebels 27, der zu diesem Zweck mit einem klauenartigen Sperrglied 34 versehen ist, und durch eine Feder 35 bis zu einem Anschlag aufwärtsgedrückt wird, welcher durch einen in Schlitze 36 des Handgriffes eingreifenden Querstift 37 gebildet wird.
  • In der unbetätigten Stellung des Handgriffes 33 befindet sich der Rastvorsprung 34 im Eingriff mit einen der Rastschlitze 32.
  • Soll die Führungsschiene 15 in Pfeilrichtung x bzw. xl verstellt werden, wird der Handgriff 33 gegen die Wirkung der Feder 35 abwärtsgedrückt, so daß das Sperrglied 34 außer Eingriff mit der betreffenden Rast 32 gebracht und hierauf der Stellhebel 27 um die Achse der Längswelle 29 geschwenkt werden kann, bis das Rastglied 34 mit einem der anderen Rasten 32 durch den Druck der Feder 35 in Eingriff gebracht werden kann. Durch die Schwenkung des Handgriffes werden mittels des Zwischenlenkers 25 und der Querschiene 21 das eine Ende sowie ferner mittels der Querwelle 29, des am anderen Ende der Tragenbühne befindlichen Stellhebels 27 und mittels eines weiteren Zwischenlenkers 25 und einer Querschiene 21 das andere Ende der Führungsschiene 15 verstellt, so daß beide Enden der Führungsschiene gleichmäßig in Querrichtung der Tragenbühne verschoben werden.
  • Eine Rastvorrichtung zum Feststellen der Stellmechanismen ist in der Regel nur an einem Ende der Tragenbtlline vorgesehen.
  • Gegebenenfalls kann die Führungsschiene 15 zusätzlich zur Führung mittels der Querschienen 21 auch an weiteren Stellen in ihrem mittleren Teil, z. B. mittels in Bohrungen 38 des Längsträgers 14 eingreifender Tragzapfen 39 od.dgl. geführt sein, sofern dieses wUnschenswert erscheint.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 dienen als Verstellmechanismen Gewindespindeln 40, die einerseits in eine Gewindebohrung 41 eines z. B. am Querträger 13, einem Winkelblech 17a od, dgl. angeschweißten Lagerauges 42 verschraubbar und andererseits in einer Bohrung 43 eines an der Führungsschiene 15 angeschweißten Lagerbockes 44 drehbar, aber gegen Längsverschiebung mittels Bunde 45 und 46 gesichert gelagert ist. Mit der Gewindespindel 40 ist ein Drehgriff 47 fest verbunden. Das andere Ende der Gewindespindel trägt einen als Anschlag dienenden Bund oder Ring 48, der mit der Gewindespindel in beliebiger geeigneter Weise verbunden ist und verhindert, daß die Gewindespindel aus der Gewindebohrung 41 herausgeschraubt werden kann.
  • Zur Anderung der Spurweite der Tragenbühne, d.h, zur Verstellung der Führungsschiene 15 in Pfeilrichtung xl, x2 werden die Gewindespindeln 40 mittels ihrer Drehgriffe 47 durch eine Person in den Gewindebohrungen 41 verschraubt, was abwechselnd / oder gleichzeitig durch zwei Personen erfolgen kann. Doch hat die Ausführung nach Fig. 5 und 6 den Vorteil einer kontinuierlichen Verstellbarkeit der Führungsschiene 15.
  • Gegebenenfalls kann auch ein Ubertragungsmechanismus vorhanden sein, welcher eine gleichmäßige Verstellung der beiden Gewindespindeln bewirkt. Hierzu kann beispielsweise eine Kegelradgetriebeverbindung dienen. Oder es können die beiden Gewindespindeln auf andere Weise, z. B. durch eine Hilfskraft, verstellt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 11 weisen die Stellmechanismen Winkelhebel 49 auf, die am relativ feststehenden Gestellrahmen 10 der Tragenbühne, z. B. am Längsträger 14 bzw. an der Plattform 12 um lotrechte Achsen 50 drehbar gelagert sind. Der eine der beiden Hebelarme eines Jeden der beiden Hebel 49 ist mittels Mitnehmer eines Gelenkes 51 od. dgl. an eine von vorn nach hinten durchgehende Stellstange 52, der andere Hebelarm mittels Gelenkes 53 an Ansätze 54 bzw. 55 der quer verstellbaren Führungsschiene 15 angeschlossen.
  • Die Stellstange 52, die den vorderen und den hinteren Winkelhebel 49 verbindet, ist nach Art einer Gewindespindel mittels Gewindes 56 in einem Lager 57 am Querträger 13 oder an einer sonstigen geeigneten Stelle des relativ feststehenden Tragenbühnenrahmens verschraubbar gelagert und trägt an ihrem hinteren, z. B. der Fahrzeugtür zugewandten Ende einen Drehgriff 58, mittels dessen die Stellstange in Längsrichtung y1,y2 und dadurch die Fürungsschiene 15 in Querrichtung x1,x2 verstellbar ist. Gegebenenfalls kann die Stellstange an ihrem vorderen Ende oder an sonstiger Stelle nochmals in einem oder mehreren Lagern 59 gelagert sein.
  • Die Tragenbühne kann als Ganzes in bekannter Weise im Fahrzeug schwenkbar, kippbar und/oder verschiebbar angeordnet sein. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungabeispiele beschränkt. Insbesondere können die Stellmechanismen hinsichtlich Anordnung ihrer Elemente am Gestell und an der schiebbaren Führungsschiene kinematisch umgekehrt vorgesehen sein, oder es können zusätzlich Gestänge- oder Hebelübertragungen od.dgl. in die Stellmechanismen eingeschaltet sein.

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Tragenbühne für Krankentragen mit verschiedener Spurweite, insbesondere in Krankenfahrzeugen, bei der eine Führungsschiene für die Krankentrage in Querrichtung der Tragenbühne an dieser verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) mittels eines Stellmechanismus (16,16a) verschiebbar ist.
  2. 2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus (16,16a) mit Übersetzung betätigbar ist.
  3. 3. Tragenbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Ende der Tragenbühne ein Stellmechanismus (16 bzw. 16a) für die quer verschiebbare Führungsachiene (15) vorgesehen ist.
  4. 4. TragenbUhne nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellm@hanismen (16,16a) zur gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt (29, 52) bzw. kuppelbar sind.
  5. 5. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus (16,16a) einen Stellhebel (27) aufweist, insbesondere einen Handhebel, der mittels eines Zwischenlenkers (25), Längsschlitzes od.dgl. an die verschiebbare Fürungsschiene (15) angeschlossen ist.
  6. 6. Tragenbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellhebel (27) an beiden Enden der Tragenbühne durch eine Längswelle (29) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Tragenbühne nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (27) in mehreren, gegebenenfalls auch kontinuierlich aufeinanderfolgenden Stellungen feststellbar ist.
  8. 8. Tragenbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Stellhebels (27) ein Rastensegment (31) und ein am Stellhebel unter Federspannung (35) gelagertes, mit dem Rastensegment zusammenwirkendes Rastglied (34) vorgesehen ist.
  9. 9. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Führungsschiene (15) mittels einer auf Zapfen (19) oder Rolleeführten Querschiene (21) geführt ist.
  10. 10. Tragenbübne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (21) mit der verstellbaren FUhrungsschiene (15) verbunden ist und die Zapfen (19) oder Rollen am relativ feststehenden Tragenbühnengestell (10) angeordnet sind.
  11. 11. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelimechanismen Gewindespindeln (40,52) aufweisen.
  12. 12. TragenbUhne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (40) gleichzeitig Führungs- und/ oder Tragelamente ftir die quer verstellbare yührungsschiene (15) sind, i.B. derart, daß sie an der Führungsschiene (15) drehbar und in einer Gewindebohrung (41) as Tragebühnengestell (10) schraubbar gelagert sind.
  13. 13. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verschiebbare Führungsschiene (15) auf Hebeln oder Lenkern (49) gelagert ist, die sur Queferschiebung der yührungs@chiene (15) um lotrechte Achsen (50) schwankbar sind zur die Führungsschinene parallelegr @@@rtig führen.
  14. 14. Tragenbühne nach Anspruch 13, dadurch gekennseichnet, daß die vorderen und hinteren Hebel oder Lenker (49) als Winkelhebel (49) ausgebildet wid durch eine Stellstange (52) miteinander .verbunden rind, die an den einen Hebelarm der Winkelhebel angreift, w@@hrend der @ndere Hebelarm die Führungsschiene in Querrichtung (x1,x2) verstellt.
  15. 15. Tragenbühne nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hebel (49) verbindende Stellstange (52) gleichzeitig als Gewindespindel (Gewinde 56) ausgebildet ist.
  16. 16. TragenbUhne nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verschiebbare Führungsschiene (15) außer an ihren Enden an den Stellmechanismen (16,16a) auch in ihrem mittleren Bereich, z.B, durch querliegende Tragzapfen (39) od.dgl., abgestützt bzw. geführt ist.
DE19671566431 1967-09-13 1967-09-13 Tragenbuehne fuer Krankentragen mit verschiedener Spurweite Pending DE1566431A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951208A1 (de) * 1979-12-19 1981-06-25 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentransportfahrzeug
DE3008214A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-17 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentransportfahrzeug
DE3010554A1 (de) * 1980-03-19 1981-09-24 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentransportfahrzeug

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