DE1566257A1 - Anordnung von Instrumenten und deren Anschluessen in zahnaerztlichen Standgeraeten - Google Patents

Anordnung von Instrumenten und deren Anschluessen in zahnaerztlichen Standgeraeten

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DE1566257A1
DE1566257A1 DE19671566257 DE1566257A DE1566257A1 DE 1566257 A1 DE1566257 A1 DE 1566257A1 DE 19671566257 DE19671566257 DE 19671566257 DE 1566257 A DE1566257 A DE 1566257A DE 1566257 A1 DE1566257 A1 DE 1566257A1
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Walter Meissner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Anordnung von Instrumenten und deren Anschlüssen in zahnärztlichen Standgeräten.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von In strumenten und deren Anschlüssen in mit Aufnahmehülsen für die Instrumente ausgerüsteten zahnärztlichen Stand~ geräten.
  • Bei den bekannten Standgeräten, sind in die mit Bohrungen versehene Frontwand hülsenförmige Aufnahmen für die Instrumente eingelassen, die dem Behandelnden die zahnärztlichen Instrumente in Griffbereitschaft darbieten.
  • Die im Inneren des Standgerätes mit einem Anschluß verw gehenden Instrumente lagern in'den Aufnahmen derart, daß sie von außen erfasst und aus den Bohrungen herausgezogen werden können. Während der Behandlung bleiben die Instruw mente über eine die Bohrungen durchquerenden Schlauch mit ihrem Anschluß in Verbindung.
  • Bei den bekannten zahnärztlichen Standgeräten sind die Instrumente unterschiedlicher Form und Funktion in ihren Aufnahmen nicht austauschbar. Die Aufnahmehülsen sind der Form der Instrumente, deren rückwärtiger Teil in ihnen lagert, individuell angepasst und meist in den Boho rungen der Frontplatte des Standgerätes unlösbar befestigt.
  • Ebenso sind die zugehörigen Anschlüsse so ausgebildet, daß sie nur gegenüber der dem betreffenden Instrument indiviw duell angepassten Aufnahmehülse am Standgerät angebracht werden können. Eine Anpassung dieser Standgeräte an die vielfach verschiedenen Gewohnheiten der Zahnärzte bei der Handhabung der Instrumente, auf die deren Placierung an der Frontseite des Standgerätes abgestimmt sein sollte oder eine spätere Änderung der Anordnung der Instrumente ist daher bei in Standardausrüstung montierten oder schon in Betrieb befindlichen Standgeräten meistens nicht oder unter großem Aufwand möglich.
  • Häufig wird von Zahnärzten verlangt, daß anstelle eines vorhandenen, aber wenig gebrauchten Instrumentes ein zweckmäßigeres oder vom Hersteller neu entwickeltes Ine Instrument eingebaut werden soll. Da dieser Einbau mangels Austauschbarkeit im Regelfall nicht möglich war, mußte ein neues Standgerät oder ein Zusatzgerät angeschafft werden, welches mit dem gewünschten Instrument auggew rüstet ist.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Instrumentenhalterung für ein Standgerät zu schaffen, bei der Vorkehrungen getroffen sind, um die der Standardausrüstung entsprechende Placierung der Instrumente und deren Anschlüsse schnell und ohne wesentlichen Aufwand, gegen benenfalls schon bei der Montage des Standgerätes zu ändern, um sie den Wünschen des jeweiligen Bestellers anzupassen bzw. bereits in Betrieb befindliche Geräte nachträglich mit neuen, auch neu entwickelten Instrumenten nach Ausbau der vorher verwendeten Instrumente in vom Benutzer gewünschter Placierung auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geZ löst, daß zum Anschluß der mit lösbaren Kopplungen vero sehenen Instrumentenschläuche Kupplungsstücke vorgesehen sind, die unabhängig von ihrer inneren Ausbildung nach ihrer äußeren Gestalt und Abmessungen untereinander austauschbar gleich und durch Mittel zur lösbaren Verbindung miteinander zu einem Block vereinigbar sind, der durch Befestigungsmittel im Gehäuse des Standgeräts befestigt ist, und daß die Aufnahmehülsen unabhängig von ihrer inneren dem aufzunehmenden Instrument angepaßten Gestalt tung nach ihrer äußeren Formgebung und Abmessungen unter einander gleich und zur Aufnahme in an der Instrumentenaufnahme des Standgeräts vorgesehenen untereinander gleich ausgebildeten Befestigungsgliedern gehalten und mit Mitw teln zur lösbaren Befestigung an den Aufnahmegliedern ausn gestattet sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Forderung einer leichten und raschen Austauschbarkeit der Instrumente in gleichartigen Aufnahmen am Standgerät in vollem Umfang erfüllt. Eine neue Placierung eines bestimmten Instrumentes erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß gemeinsam mit ihm auch die Aufnahmehülse und das Kupplung~ stück umplaciert werden, was bei den vorgesehenen leicht lösbaren Befestigungsmitteln auch von wenig geübten Händen durchgeführt werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß die im Grundriß und Aufriß rechteckigen Kupplungsstücke mit mindestens zwei an gleichen Stellen angeordneten Querbohrungen zur Aufnahme von zwei alle Kupplungsstücke durchdringenden Stangen versehen sind, mittels deren der dadurch gebildete Block in mit Einhängen schlitzen versehene am Gehäuse des Standgeräts befestigte Winkelbleche einhängbar sind0 Zweckmäßig sind die Stangen an ihren beiden Enden mit Mitteln zur Verhinderung axialer Verschiebung1 zoB. durch Schraubgewinde und Muttern, oder durch in einer Stufe abgesetzten Querschnitt, dem die Schlitze in den Winkelblechen angepaßt sind, versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Anordnung sieht die Erfindung vor, daß an den außen zylindrisch ausgew bildeten Aufnahmehülsen als Befestigungsglieder Aufnahmen muffen mit zylindrischen Bohrungen gleicher, den Aufnahmen hülsen entsprechender Abmessungen vorgesehen sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Aufnahmemuffen am inneren Ende mit schraubens linienartig ansteigender Stirnfläche ausgebildet und mit einer achsparallelen, in die tiefste Stelle der Stirn fläche auslaufenden Längsnut versehen sind, daß am äußeren Umfang der Aufnahmehülsen ein der Längsnut querschnitts~ gleicher Anschlag vorgesehen ist, der beim Einführen der Aufnahmehülse von der äußeren Stirnseite der Aufnahmen muffe deren Längsnut durchdringt und bei anschließendem Drehen der Aufnahmehülse auf der Stirnfläche aufläuft.
  • Für die Befestigung der Aufnahmehülse in der Aufnahmemuffe sind nach der Erfindung mehrere Möglichkeiten in Betracht gezogen. Entweder kann die Aufnahmehülse zu ihrer Befestigung in der Aufnahmemuffe ein Gewinde oder einen Sprengring tragen, oder es kann eine den Hals der Aufnahme~ hülse abgebende Schraubenfeder und mindestens eine radial verlaufende Kerbe an der inneren Stirnfläche der Aufnahme~ muffe vorgesehen sein, wobei die Feder die aufnahmehülse entgegengesetzt zur Einsetzrichtung axial belastet, so daß der Anschlag bei Drehung der Aufnahmehülse in die Kerbe einrastet. Anstelle des mit der Kerbe zusammenwirkenden Anschlages kann auch eine an sich bekannte Kugelraste verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, aus deren nachfolgender Beschreibung sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge ergeben. In den Zeichnungen zeigen: Figuren i und 2 die Anordnung der Instrumente und ihrer Ans schlüsse mit den für deren Halterung notwendigen Einzelteilen in zwei gestrichelt angedeuteten zahnärztlichen Standgeräten verschiedener äußerer Gestaltung in Seitenansicht; Fig. 3 den an deren Frontseite des Standgerätes angel ordneten Aufnahmeträger mit den die Aufnahmen hülsen für die Instrumente umschließenden Aufnahmemuff¢n, in perspektivischer Ansicht von der Innsenseite ; Figuren 4,5 und 6 verschiedene Ausführungsformen der Befestig gung der Aufnahmehülsen in den Aufnahme~ muffen des Aufnahmeträgers Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der, Befestigung der Aufnahmehülsen im Schnitt und in Teilansicht in Pfeilrichtung 8 Fig. 8 einen zu einer Einheit vereinigten Satz von Gehäusen für Geräteanschlüsse mit zugehörigen Tragstangen und den am Standgerät angeordnet ten, die Stangen aufnehmenden Winkelblechen ; Figuren 9, 10 und 11 verschiedene Ausführungsformen für die eine axiale Verschiebung der Stangen ausschließende Lagerung der Stangen in den Winkelblechen.
  • In den Figuren 1 und 2 sind die Umrisse zweier zahnärztlicher Standgeräte unterschiedlicher äußerer Form durch gestrichelte Linien angedeutet und je mit G bezeichc net. An der Frontseite des Standgerätes ist ein Aufnahmen träger 1 angeordnet, der nach innen gerichtete Aufnahme~ muffen 11, in die der Hals 2' von Aufnahmehülsen 2 einer setzt ist, besitzt. In der Aufnahmehülse 2 ist das Griffstück eines zahnärztlichen Instrumentes 3 herausziehbar gelagert. Das Instrument ist durch einen Schlauch 4, der über eine ortsfest gelagerte Rolle 6 und über eine auf~ und absteigend geführte Umlenkrolle 7 läuft, mit dem Gehäuse 8 für den Geräteanschluß lösbar verbunden und durch eine Rändelschraube 9 gegen Herausfallen aus dem Gehäuse gesichert. Zum Anschluß der die Arbeits- und Betriebsmedien führenden Leitungen an das Gehäuse 8 dienen Stutzen 10.
  • Der Aufnahmeträger 1 nach Figur 3 besitzt fünf nach innen gerichtete Aufnahmemuffen II, in deren Bohrungen 13 # ausgenommen die in Figur 3 als zweite von rechts dar" gestellte Aufnahmemuffe # die Hälse 2' von Aufnahmehülsen 2 eingesetzt sind. Auf dem Außenumfang der Aufnahmehülsen 2 sind Anschläge 12 vorgesehen, die beim Durchstecken der Aufnahmehülsen durch die Aufnahmemuffen 1' von in diesen vorgesehenen entsprechenden Nuten 11 durchgelassen werden0 Beim Drehen der Aufnahmehülsen gegen den Uhrzeigersinn gleitet die Stirnfläche 15 des Anschlages 12 auf der schraubenlinienförmig verlaufenden inneren Stirnfläche 16 der Aufnahmemuffe und zieht die Hülse nach hinten, so daß sich der außenseitige Flansch 17 der Hülse gegen die verZ senkte Anlagefläche an der Frontseite des Aufnahmeträgers 1 legt, und die Hülse in der Muffe festgezogen wird.
  • Die Hülse läuft an dem dem Flansch 17 entgegengesetzten Ende in einen Sechskant zum Drehen der Hülse mittels eines Schraubenschlüssels aus.
  • Die Aufnahmehülse 2 kann auch gemäß Figur 5 mit Anßengewinde versehen und in die mit Innengewinde versehene Muffe des Aufnahmeträgers 1 eingeschraubt oder gemäß Figar 6 am Aufnahme träger mittels eines Sprengringes 24 gegen axiale Verschiebung gesichert werden0 Schließlich kann auch gemäß Figur 7 eine den Hals 2' der Hülse 2 umgebende Schraubenfeder 18 vorgesehen sein, die die Hülse in die durch den eingezeichneten Pfeil angedeutete-hxialrichtung drängt, wobei der Anschlag 12 beim Drehen der Hülse 2 in eine der Kerben 19 einrastet.
  • Der mit der Feder 18 und einer Kerbe 19 zusammen wirkende Anschlag 12 kann auch als eine an sich bekannte, nicht dargestellte Kugelraste ausgebildet werden.
  • Gemäß Figur 8 sind fünf Gehäuse 8 entsprechend den fünf Aufnahmehülsen nach Figur 3 - für Geräteanschlüsse zu einer einen Block bildenden Einheit zusammengefaßt0 Jedes Gehäuse 8 besitzt durchgehende Bohrungen, die bei ihrer Zusammenstellung zu einem Block miteinander fluchten, Durch die fluchtenden Bohrungen sind Stangen 21 durchgesteckt, deren Enden in nach oben offenen Schlitzen von Winkel~ blehen 20 lagern. Die Winkelbleche sind an den Innenseiten der Wände des Standgerätes G befestigt. Damit die Stangen sich nicht ungewollt verschieben können, sind ihre aus dem Block herausragenden Enden auf kleinere Durchmesser abgesetzt und die Schlitze in den Winkelblechen diesem Durch messer angepaßt. Zwischen die Winkelbleche und den Block können noch Sicherungsscheiben 23 eingelegt werden (Fig.1O), oder die Stangen 21 können durch aufgeschraubte Muttern 22 gesichert werden (Fig. 11).
  • Die Gehäuse 8 haben, unabhängig von ihrer inneren Gestaltung gleiche äußere Abmessungen und ebene, zu den den Block tragenden Schenkeln der Winkeibleche 20 parallele Seitenflächen, so daß sie sich bündig aneinanderlegen.
  • Die Gehäuse 8 lassen sich beliebig untereinander austauschen, ebenso wie die Aufnahmehülsen für die zuges hörigen Instrumente, indem man den Block aus den Winkels blechen 20 aushebt, durch Herausziehen der Stangen 21 zerlegt, in anderer Reihenfolge der Gehäuse wieder zusammenstellt und nach Durchstecken der Stangen 21 in die Winkelbleche 20 einhängt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1o Anordnung und Halterung von Instrumenten und dew ren Anschlüssen in mit Aufnahmehülsen für die Instrumente ausgerüsteten zahnärztlichen Standgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der mit lösbaren Kupplungen versehenen Instrumentenschläuche (4) Kupplungsstücke (8) vorgeZ sehen sind, die unabhängig von ihrer inneren Ausbildung nach ihrer äußeren Gestalt und Abmessungen untereinander austauschbar gleich und durch Mittel zur lösbaren Verbindung miteinander zu einem Block vereinigbar sind, der durch Befestigungsmittel im Gehäuse des Standgerätes befestigt ist, und daß die Aufnahmehülsen (2) unabhängig von ihrer inneren dem aufzunehmenden Instrument angepaßten Gestaltung nach ihrer äußeren Formgebung und Abmessungen untereinander gleich und zur Aufnahme in an der Instrumentenaufnahme des Standgeräts vorgesehene untereinander gleiche Befestigungs glieder ausgebildet und mit Mitteln zur lösbaren Befestig gung an den Aufnahmegliedern ausgestattet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundriß und Aufriß rechteckigen Kupplungsstücke mit mindestens zwei an gleichen Stellen angeordneten Quert bohrungen zur Aufnahme von zwei alle Kupplungsstücke durch dringenden Stangen (21) versehen sind, mittels deren der dadurch gebildete Block in mit Einhängeschlitzen versehene am Gehäuse des Standgeräts befestigte lAinkelbleche (20) einhängbar sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (21) an ihren beiden Enden mit Mitteln zur Verhinderung axialer Verschiebung, z. B. durch Schraubgewinde und Muttern, oder durch in einer Stufe abgew setzten Querschnitt, dem die Schlitze in den Winkelblechen angepaßt snd, versehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den außen zylindrisch ausgebildeten Aufnahmehülsen (2) als Befestigungsglieder Aufnahmemuffen (1') mit zylindriZ schen Bohrungen gleicher, den Aufnahmehülsen entsprechender Abmessungen vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen t und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmem-uffen (1§) am inneren Ende mit schraubenlinienartig ansteigender Stirnfläche (16) aus gebildet und mit einer achsparallelen, in die tiefste Stele der Stirnfläche auslaufenden Längsnut (11) versehen sind, daß am äußeren Umfang der Aufnahmehülsen (2) ein der Längs nut querschnittsgleicher Anschlag (12) vorgesehen ist, der beim Einführen der Aufnahmehülse von der äußeren Stirnseite der Aufnahmemuffe deren Längsnut durchdringt und bei anschließendem Drehen der Aufnahmehülse auf der Stirnfläche (i6) aufläuft.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (2) zu ihrer Befestigung in der Aufnahmemuffe (i') ein Gewinde oder einen Sprung ring trägt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hals (2') der Aufnahmehülse (2) umgebende Schraubenfeder (18) und mindestens eine Kerbe (19) in der radial verlaufenden inneren Stirnfläche der Aufnahme~ muffe (1t) vorgesehen iat, und daß die Schraubenfeder die Hülse entgegengesetzt zur Einsetzrichtung axial belastet, so daß der Anschlag (12) bei Drehung der Hülse in die Kerbe einrastet.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des mit der Kerbe (19) zusammenwirkenden An schlages (12) eine an sich bekannte Kugelraste verwendet wird.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemuffen (lt) zu einem einstückig gefertigten Aufnahmeträger (1) vereinigt sind0 L e e r s e i t e
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DE2802093C2 (de) * 1978-01-18 1983-12-22 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Versorgungseinheit zur Einzelversorgung zahnärztlicher Handstücke
DE3514831A1 (de) * 1985-04-24 1986-11-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliches geraet mit an versorgungsleitungen gebundenen handstuecken

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