DE1566080B1 - Geraet zur mechanischen Zirkumzision - Google Patents

Geraet zur mechanischen Zirkumzision

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DE1566080B1 DE1967H0061912 DEH0061912A DE1566080B1 DE 1566080 B1 DE1566080 B1 DE 1566080B1 DE 1967H0061912 DE1967H0061912 DE 1967H0061912 DE H0061912 A DEH0061912 A DE H0061912A DE 1566080 B1 DE1566080 B1 DE 1566080B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/326Circumcision apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur mechanischen Zirkumzision, bestehend aus einem unten offenen Zylinderkörper, längs dessen Innenwandung ein Stempelelement, mit an diesem angeordneten Druckgriffen, die in Schlitzen des Zylinderkörpers laufen, verschieblich gelagert und mittels einer Druckfeder rückstellbar ist, und dieses Stempelelement an einem Ende eine Glocke trägt, über die das Präputium gezogen, sodann abgequetscht und abgeschnitten wird.
Der nächstkommende Stand der Technik ist in der USA.-Patentschrift 30 72 126 beschrieben, die sich auf ein Zirkumzisionsgerät bezieht, das, ähnlich einem Korkenzieher im wesentlichen aus einem Gehäuse und einem Schaft, mit an dessem Ende angeordneter Glokke besteht. Das obere Ende des Schafts ist dabei mit einem Gewinde versehen und in eine Mutter eingeschraubt
Die Ausgestaltung und Arbeitsweise dieses bekannten Geräts ist von dem erfindungsgemäßen Gerät völlig verschieden. Beim Gerät des Standes der Technik muß der Arzt mit der einen Hand das Gehäuse festhalten und mit der anderen Hand an der Mutter drehen, um den Schaft mit der Glocke und das über diese Glokke gestülpte Präputium in das Gehäuse zu ziehen. Im Gegensatz dazu wird beim erfindungsgemäßen Gerät ein Zylinder über den Stempel und die Glocke gestülpt. Dadurch daß das Gehäuse festgehalten und der Stempel bewegt wird, ergeben sich beim Gerät des Standes der Technik schwerwiegende Nachteile: Um das Präputium des Säuglings nicht unnötig zu dehnen, muß der Arzt nämlich beim Einziehen des Schaftes das Gerät in Richtung zum Penis hinbewegen, und er muß gleichzeitig die Schraube betätigen, d. h. er muß also zwei Bewegungsvorgänge gleichzeitig durchführen, womit, wie die Praxis gezeigt hat, keine wirklich feinfühlige Hand
habung gewährleistet ist.
Im Gegensatz dazu werden beim erfindungsgemäßen Gerät das Stempelelement und die Glocke nicht bewegt, womit Schmerzen beim Patienten durch unnötiges Ziehen vermieden werden. Als weiterer Nachteil des Standes der Technik kommt hinzu, daß dort ein zusätzliches Festhalten des Präputiums erforderlich ist, so daß zu den beiden vorgenannten Bewegungsvorgängen beim Abtrennen ein zusätzlicher Handhabungsvoro gang notwendig ist, der noch eine zusätzliche Assistenzperson notwendig macht.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere ein solches Gerät zur mechanischen Zirkumzision zu schaffen, das von einer einzigen Person und auch von Nichtärzten, insbesondere auch von Hebammen, Krankenschwestern und anderem medizinischen Hilfspersonal, angewendet werden kann und darf, wobei dieses Gerät eine schnelle, sichere, zuverlässige, schmerzlose und hygienische Arbeitsweise bei der blutleer und ohne Narkosenotwendigkeit gearbeitet werden kann, sicherstellt, und überdies eine lokal einwand-. i freie Schnittfläche erzeugt wird und eine Wundversorgung ohne Naht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Gerät zur mechanischen Zirkumzision der eingangs genannten Gattung an seinem unteren Ende ein, eine Messerzone, eine Trennkante sowie eine Quetschzone aufweisender Zylinderkörper über ein festhaltbares Stempelelement und eine Glocke schiebbar angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zirkumzisionsgeräts weist das Stempelelement eine Rasterführung auf, in die ein Rasterhebel eingreift, der in einer entsprechenden Bohrung des Zylinderkörpers geführt ist, und durch eine Blattfeder gegen die Rasterführung des Stempelelements drückbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform besitzt die Glocke einen oder mehrere Be- und Entlüftungskanäle. Zum ferner liegenden Stand der Technik wird auf die USA.-Patentschriften 23 76 894 und 26 46 047 sowie auf die französische Patentschrift 9 15 984 hingewiesen. Die USA.-Patentschrift 23 76 894 beschreibt ein Zirkumzisionsgerät, das fest auf einem Sockel angeordnet ist und schon deshalb keine leichte feinfühlige Handhabung gewährleistet. Des weiteren ist hier die Glocke mit einem hebelartigen Messersystem verbunden, das durch Rotation das über die Glocke gezogene Präputium abschneidet. Dieses bekannte Gerät weist keinen Zylinder auf, der sich über die Glocke schiebt, und demgemäß auch nicht die erfindungsgemäße Ausprägung des Endes des Zylinders in Form einer Messerzone, Trennkante und Quetschzone.
Die USA.-Patentschrift 26 46 047 beschreibt ein zangenartiges Zirkumzisionsgerät, welches keinen offenen Zylinderkörper besitzt, in dessen Innenwandung ein Stempelelement verschieblich gelagert ist. Auch hier geschieht die Druckübertragung nachteiligerweise indirekt.
Die französische Patentschrift 9 15 984 ähnelt in ihrem Aufbau sehr dem Gegenstand der USA.-Patentschrift 30 72 126, da hier ebenfalls nach dem Korkenzieherprinzip gearbeitet wird, und zur Bedienung beide Hände der Bedienungsperson des Zirkumzisionsgeräts notwendig sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zirkum-
zisionsgeräts liegt in seiner Kleinheit, es ist daher besonders handlich. Zusammenfassend kann man sagen, daß die Bedienungsperson das erfindungsgemäße Gerät sehr ähnlich bedient wie eine Spritze, es handelt sich also sozusagen um einen nachempfundenen Spritzenmodus, der darin besteht, daß der Arzt, die Hebamme oder die Krankenschwester bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Zirkumzisionsgeräts den Zylinderkörper genau wie bei einer Spritzenapplikation langsam von sich weg bewegt und schließlich das über die Glocke gezogene Präputium zunächst abquetscht und durch eine rasche Drehbewegung abschneidet Diese einhändig-freihändige Druckausbildung beim erfindungsgemäßen Gerät ist, wie die Praxis gezeigt hat, aus allen vorgenannten Gründen einer Druckausübung mittels einer Zugmutter sprunghaft überlegen, da man beim Zusammenspiel von Daumen, Zeige- und Mittelfinger eine wesentlich bessere Druckkontrolle ausüben kann, als dies beim Anziehen einer Zugmutter möglich ist. Hinzu kommt, daß bei Verwendung einer Zugmutter im Frenulumbereich unkontrollierbare Verletzungen gesetzt werden können, die beim nachempfundenen Spritzenmodus technisch ausgeschlossen sind.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung wird nun an Hand der F i g. 1 bis 4 im einzelnen beschrieben.
In allen Figuren bedeuten die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente.
F i g. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch das Beschneidungsgerät;
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Abklemm- und Schneidregion des Gerätes;
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung das der Handfläche der Bedienungsperson anliegende obere Ende des Gerätes;
F i g. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des oberen Teils.
Das erfindungsgemäße Beschneidungsgerät besteht im Grunde aus einem am unteren Ende offenen Zylinderkörper 1, längs dessen Innenwandung 2 ein sogenanntes Stempelelement 3 verschieblich gelagert ist, das an seinem Ende die sogenannte Glocke 10 aufweist Im Hohlraum des Zylinderkörpers 1 ist eine Druckfeder 4 angeordnet, die zur Rückführung des Zylinderkörpers nach vollendeter Zirkumzision dient. Mit dem Bezugszeichen 5 sind zwei Druckgriffe verbunden, die in entsprechenden Schlitzen des Zylinderkörpers 1 geführt sind und in einstückiger Verbindung mit dem Stempelelement stehen. Das Stempelelement 3 weist eine Rasterführung auf, in die ein Rasterhebel 7 eingreifen kann, der über eine Blattfeder 6 und eine Befestigungsschraube 8 an der Außenseite des Zylinderkörpers 1 elastisch befestigt ist. Die Glocke 10, die vorzugsweise einen aufgestülpten Rand 10a aufweist, besitzt einen oder mehrere Be- und Entlüftungskanäle 9.
F i g. 2 zeigt die Beschaffenheit des unteren offenen Endes des Zylinderkörpers 1. Die Innenwandung des Zylinderkörpers 1 ist an dieser Stelle scharf zulaufend gestaltet, so daß eine Messerzone 12 entstanden ist die die Führung des Schnittes am Präputium bewirkt. Direkt unterhalb dieser Messerzone 12 befindet sich in Gestalt eines stumpf umlaufenden Randes des Zylinderkörpers 1 die Trennkante 13, die sodann in die nach außen etwas abgesetzte Quetschzone 11 übergeht. Bei der Darstellung der F i g. 2 befindet sich die Glocke 10 mit ihrem nach außen ausgestülpten kegelstumpfartigen Rand 10a in der obersten Stellung, d.h. in der Stellung, in der die Zirkumzision stattfindet.
In F i g. 3 ist der obere Teil des erfindungsgemäßen Beschneidungsgerätes und insbesondere die Rasteranordnung dargestellt. Man erkennt, wie der Rasterhebel 7 in den Feststellrasten 15 des Stempelelementes 3 einrastet. Mit dem Bezugszeichen 14 ist die konische Führungsbohrung für den Rasterhebel 7 und mit 16 die Begrenzung für die Blattfedern bezeichnet, die mit Gewindebohrungen für die Aufnahme der Druckgriffe 5 versehen ist.
F i g. 4 zeigt schließlich den oberen Teil des Zylinderkörpers 1 gemäß Fig. 1 nach einer Drehung um 90°. Man erkennt die Querschnittsform der Druckgriffe 5, die Befestigungsschraube 8 mit Blattfeder 6 sowie die schlitzförmige Führungsbahn für den Druckgriff 5, die eine gleichzeitige Sicherung gegen eine Verdrehung des Beschneidungsgerätes darstellt.
Im folgenden wird nun die Funktion des erfindungsgemäßen Beschneidungsgerätes dargelegt:
Die beim Säugling rüsselförmig verlängerte Vorhaut (Präputium) wird vorzugsweise mittels einer anatomischen Pinzette über die Glocke 10 gestülpt. Durch weiteres Vorschieben der Glocke wird sodann die Spitze des Penis und schließlich der gesamte Penis in das Innere der Glocke transportiert. Die Vorhaut wird sodann rundum stramm über die gesamte Glocke gezogen und gespannt.
Die Eigenelastizität des Präputiums führt nach fingerhutartigem Überziehen über die Glocke an deren hinterem zylindrischen Teil zum Selbsthaften. Damit ist die Ausgangsstellung zur eigentlichen Beschneidung erreicht.
Die jetzt durchzuführende mechanische Beschneidung kann entfernt mit der Bedienung einer Injektionsspritze verglichen werden. Die das Beschneidungsgerät bedienende Person drückt nämlich das Kopfende des Gerätes mit zunehmend stärkerem Druck mit dem Daumen nach unten, während gleichzeitig die Druckgriffe mit Zeige- und Mittelfinger umspannt und gehalten werden, wodurch eine Gegenkraft zur Druekbewegung des Daumens ausgeübt wird. Der Erfolg dieser Druckbewegung besteht darin, daß sich das untere Ende des Zylinderkörpers 1 immer mehr dem über die Glocke gespannten Präputium nähert und dieses schließlich erreicht. Damit erfolgt zunächst eine Quetschwirkung mit dem Effekt der Blutleere und anschließender Schnittführung. Dieser mechanisch ablaufende Vorgang ist in seiner Reihenfolge für die ausübende Person zu erfühlen. Nach Beendigung der mechanischen Schnittführung erfolgt eine zusätzliche Arretierung des Stempelelements und damit auch des Messers durch die Rasterführung. Diese Arretierung gewährleistet im Bereich der Quetschfläche die Fixation zur notwendigen Zeitdauer der Blutleere und Gefäßquetschung und damit eine Schnittführung ohne Blutung. Nach einer Wartezeit von etwa 10 Sekunden wird durch Betätigung, d.h. Anheben der Blattfeder und durch die damit bedingte Entarretierung des Rasterhebels in der Rasterführung infolge des Auseinanderschnelles der Druckfeder das Beschneidungsgerät blitzschnell vom Penis entfernt, womit der Beschneidungsvorgang beendet ist.
Die Pflege der Schnittfläche in den auf den Beschneidungsvorgang folgenden Tagen erfolgt vorzugsweise mittels eines Antibioticum-Puders. Eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zur mechanischen Zirkumzision, bestehend aus einem unten offenen Zylinderköfper, längs dessen Innenwandung ein Stempelelement mit an diesem angeordneten Druckgriffen, die in Schlitzen des Zylinderkörpers laufen, verschieblich gelagert und mittels einer Druckfeder rückstellbar ist und dieses Stempelelement an einem Ende eine Glocke trägt, über die das Präputium gezogen, sodann abgequetscht und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende eine Messerzone (12), eine Trennkante (13) sowie eine Quetschzone (11) aufweisende Zylinderkörper (1) über das festgehaltene Stempelelement (3) und die Glocke (10) schiebbar angeordnet ist.
2. Gerät zur mechanischen Zirkumzision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelelement (3) eine Rasterführung (15) aufweist, in die ein Rasterhebel (7) eingreift, der in einer entsprechenden Bohrung (14) des Zylinderkörpers geführt ist und durch eine Blattfeder (6) gegen die Rasterführung des Stempelelements drückbar ist.
3. Gerät zur mechanischen Zirkumzision nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke einen oder mehrere Be- und Entlüftungskanäle (9) besitzt.
DE1967H0061912 1967-02-22 1967-02-22 Gerät zur mechanischen Zirkumzi'si'on Expired DE1566080C2 (de)

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