DE1564256A1 - Brennelementbuendel-Endstueck - Google Patents

Description

• Brenne l®mentbünde l-Sndstück

  Die Erfindung bezieht eich auf da®: Sndstück eines Brenneljememt-

  bündele in einem Sedewaseerreahtdr. Bekatlich. werden die

  einzelnen nn®lementetibe zu sog. Brernilenentbihndel su-

  sammengafsßt, die an ihren Enden gebeltert *e®rd®n ®ti®eena

  Die Halterungen, z)gch Brennelementbändel-Endstück® genannte

  sind bekanntlich ele GuBstücke ausgebildet, dte- a.® B. in Siede-

  wasserreaktor®n ein eingeguesenea: Gitterrrerh mit Strd®unge-

  körpern und Gewindelöchern für das Bj»®ehrauben der Brenn-

  elementetübe besitzen® Dtett detÜ%worden jeden'

  eiementbdel ebea'und -»to*

  Es ist bereits- be t# . an, dem eberU ZudstUsk Säberuns-

  f®derm und-einen Griff fdiq 8sndaebung beire Ent.» und Be-

  laden mittels" Bre leu®aterch@a.elfl@®cäen ansidariniend D»

  unt®reBndstück besitzt i@a se '.tu gen.'®i. @ecni®ces _

  Ende; mit dem es auf dar ®ueratabtaufsitzt und ge-..

  führt wird. . : -

  Der Nachteil dieser Udetücke besteht, digrine daß sie einen

  nußerurdentliob k®mglizert®n Aufbau und dadurch hohe Ner-

  atellungskosten haben, Bin weiterer Nachteil ist der, dag

  sie sich nicht. für Brennzlementbündel eignen, 'die einen

  engeren Abstand der Bremselemente voneinander verlangen.

  Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, Brennelement-

  bündel-Endstücke zu entwickeln, die auf einfache Meise

  gebaut werden können und-sich außerdem für Brennelement-

  bündel eignen, die einen engeren-Abstand der Brennelemente

  voneinander verlangen.

  Dazu sind erfindungsgemäß in den Rahmen des Brennelesent-

  biindel-Endatücken auf den jeweils gegenüber liegenden Sei-

  ten verschieden lange Fenster im Abstand der Brennelement-

  stäbe angeordnet. In diese Fenster kann man verschieden hohe

  Blechstege einbringen. An den Kreuzpunkten der Stege sind er-

  findimgsgemäß die Brennelementstäba mit ihren Endstopfen

  eingesteckt, die dafür mit sich kreuzenden Fenstern ver-

  sehen sind. .Es kann auch durch Federn auf den Brennelement-

  stäben unterhalb den Gitterä`eine Verspannung des Gitters

  an den Kreuzpunkten erfolgen*

  Eine weitere Ausbildung der &rfindung besteht darin' daß die

  Verspauniing durch eine Verapannschraube oder Nutter erfolgt,

  die in ein zentrisches Gewindeloch oder auf Außengewinde am

  Brenuai$nient--Endetopfen gescsrsubt wird und das Gitter am

  K: nuzp,@x@ -@t verspannt, und daß die ferspsnnschraube oder

  Mutter als Strömungskörper mit mntspreehendem- ,#perachxiitt

  dient.

  Es ist besonders vorteilhaft, worin das Endstück des zentralen

  Stabes eines Brean.elementbündels oder dessen Verapannschraube

  oder Mutter einen Ansatz für- die Handhabung beim Brennelement-

  Wechsel. besitzt. Man kann such das Gitterwerk durch das über-

  schieben und Befestigen des Brennelementhastens über den

  Rahmen des Endstückes arretieren:

  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist aus den

  Bisen. 1 und 2 zu ersehen. ILle Beispiel 'sei ein Brennelement--

  bündel-EndetÜck für ein Siedewasserbrennelementbündel be-

  echrieben

  Das Endstäck besteht aus einem Rahmen-1, der einen Rücksprung 2

  zum Überscbieben und Verschweißen des Brennelementkastens be-

  sitzt. In die Seiten des Rahmens 1 unterhalb des Rücksprungs 2

  sind auf den jeweils gegenüber liegenden Seren verschieden

  lange Fenster 3 mit dem nötigen Abstand, den die Brennelement-

  stäbe verlangen, eingefräst. In diese Fenster 3 werten ver-

  schieden hohe Blechstege 4, .5 eingeschoben. An den Kreuz-

  punkten diese.- Stege werden beim Zusammenbau die El4:mentstäbn

  mit ihrem Endstopfen ? eingesteckt. Die S'tabendstßpfen be-

  sitzen. ebenfalls, kreuzförmig angeordnet zwei verschieden

  lange eingefräste Fenster. Außerdem kann an jedem Stabend-

  stopfen oherhelb der Fenster entweder ein zentrisches Gewiü- -@

  deloeh oder Aufengewinde vorhanden sei: zum Auf- oder Ein- .

  schrauben Einer Ver:-pannscbrai?e 8 oder -Mutter #a. Diese

  VErspannscbrail>d 8 oder -Mutter #3a besitzt einen strÖmuugs-

  günstigen ;uerschnitt. Die Verspannung kann auch durch eine Feder 11-auf dem Stabendstopten unterhalb das Gitters erfolgen. Der zentrale Stab besitzt statt des Strömungskörpers einen Ansatz 9, mit dem das gesamte Brennelementbündel zum Zwecke des Aüswechselne angehoben werden kann-. Durch das Überschieben und Verschweißen des Kastens 10 ist das Gitter-

  .eurlc--im Endstückrahmen 1 arretierte Zur Sicherheit können

  einige. Stege äü- lstim" tost geschteißt werden.

Claims (2)

1. Patentansprüche 1) rennelementbündel-Endstück, dadurch gekennzeichnet, daß _ in einen Rahmen auf den. jeweils gegenüber liegenden Seiten verschieden lange Fenster im Abstand der Brennelement-Stäbe angeordnet sind.
2. 2) EndstÜck nach Anspruch 19-dadurch gekennzeichnet- daß-in dieses Fenster verschieden hohe Blechstege eingebracht sind. Endstück nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet" daß an den Stege die Brennelementstäbe mit Ihren Endstopfen eingesteckt sind, die dafür mit sich kreuzenden Fenstern versehen sind. 4) Endstück: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Federn auf den Brennelementstäben unterhalb des Gitters eine Tierspannung des Gitters an den Kreuzpunkten erfolgt. ,5) Endstück nach Anspruch 1 bis 4$ dadurch gekennzeichnet, daß die Varspsunung durch eine Ver'spaunschraube oder -Mutter erfolgt, die in ein zentrisches Gewindeloch 'oder auf Außengewinde aƒ Brennelement-Endstopfen geschraubt wird und das Gitter am Kreuzpunkt verspannt, und daß die Yerspannmutter oder -Schraube als Strömungskörper mit entsprechendem Querschnitt dient. 6) Endstück nach Anspruch 1 bis 5y,dadurch gekennzeichnet, daß der Endstopfen des zentralen Stabes eines Brennelementbündels oder dessen verspannechraube oder -Mutter einen Ansatz für die Handhabung beim Brennelementwechsel. besitet. .Endstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch'gekennzeichnet, da.ü das Gitterwerk durch das Überschi$ben und Befestigen des Brennelementkastens über den Rahmen des Endstuckes arretiert ist.