DE1564235C3 - Strahlenverschluß - Google Patents
StrahlenverschlußInfo
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- DE1564235C3 DE1564235C3 DE19661564235 DE1564235A DE1564235C3 DE 1564235 C3 DE1564235 C3 DE 1564235C3 DE 19661564235 DE19661564235 DE 19661564235 DE 1564235 A DE1564235 A DE 1564235A DE 1564235 C3 DE1564235 C3 DE 1564235C3
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
- G21K1/04—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlenverschluß, bei dem in einem Gehäuse angeordnete Verschlußbacken
mittels mit diesen fest verbundenen, in an einer parallel zum Strahlendurchgang im Gehäuse
gelagerten Welle angeordneten Zahnrädern eingreifende Zahnstangen so verschiebbar sind, daß die Öffnung
des Verschlusses kontinuierlich veränderbar ist und die Achse der Öffnung stets erhalten bleibt, wobei
die in entgegengesetzter Richtung verschiebbaren Massen der Verschlußbacken einander gleich oder
nahezu gleich sind.
Derartige Strahlenverschlüsse werden insbesondere bei Untersuchungen benutzt, bei denen radioaktive
Strahler verwendet werden oder auch bei Strahlenuntersuchungen bei Reaktoren, um die mit der Durchführung
der Untersuchung befaßten Personen und auch strahlenempfindliche Geräte gegen die Strahlen
abzuschirmen. Sie sind deshalb notwendig, weil es bei der Durchführung der Untersuchungen vielfach
erforderlich ist, die Abschirmungen zeitweise zu öffnen und zu verschließen.
Bei der durchdringenden Strahlung, wie sie insbesondere in Reaktoren, heißen Zellen, Beschleunigern
oder Strahlenkanonen anfällt, ist es zum öffnen und Schließen des Verschlusses erforderlich, verhältnismäßig
große Bleiblöcke zu bewegen. Die hierzu erforderlichen Getriebe und ebenso die Führungen für
die Bleiblöcke müssen häufig in Durchbrüchen der Abschirmung oder Strahlrohren eingebaut werden.
Die bisher bekannten Revolververschlüsse, bei denen im Strahlrohr Bleitrommeln mit entsprechenden Ausschnitten
gelagert sind, benötigen jedoch häufig einen zu großen Raum.
Strahlenverschlüsse, bei denen zwei in einem Gehäuse geführte, senkrecht zum Strahlendurchgang
verschiebbare Verschlußbacken vorgesehen sind, gehören zum bekannten Stande der Technik (Patentschrift
31 994 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Dieser Strahlenverschluß hat
jedoch den Nachteil, daß er einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau besitzt und insbesondere aus
mehreren gegeneinander bewegbaren Teilen besteht.
Das ist deshalb nachteilig, weil dadurch nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Verschlußbacken
klemmen oder verkantet werden. Dies führt wegen der Notwendigkeit, erforderlich werdende Reparaturen
im Strahlungsfeld radioaktiver Strahler durchzuführen, zu erheblichen Beeinträchtigungen.
Zum bekannten Stand der Technik gehört auch ein Strahlenverschluß, bei dem zur Verschiebung des
Verschlußteils durch Zahnräder bewegbare Zahnstangen vorgesehen sind (USA.-Patentschrift
2 849 621). Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum
einnimmt, insbesondere aber, daß es nicht möglich ist, die Verschlußöffnung — wie dies vielfach erwünscht
ist — unter Beibehaltung ihrer Form lediglich hinsichtlich ihrer Abmessungen zu verändern.
Dieser Strahlenverschluß erlaubt also für die durchzuführenden Untersuchungen nur die beiden Stellungen,
in denen der Verschluß geöffnet oder geschlossen ist. Das ist deshalb nachteilig, weil das Bestreben
dahingeht, die Verschlußöffnung der jeweiligen Notwendigkeit entsprechend so klein wie möglich zu halten.
Bekannt ist auch ein Strahlenverschluß, bei dem gegeneinander verschiebbare, nach Art eines Zweibackenbohrfutters geformte Verschlußbacken vorgesehen sind. Die Massen der Verschlußbacken sind dabei einander gleich oder nahezu gleich. Die Öffnung dieses Verschlusses ist kontinuierlich in der Weise veränderbar, daß die Achse der Öffnung stets erhalten bleibt. Zur Verschiebung der Verschlußbakken sind dabei Zahnstangen vorgesehen, die mittels an einer im Gehäuse gelagerten Welle angeordneten Zahnrädern verschiebbar sind (britische Patentschriften 1029 859; 1029 860). Der Aufbau dieses bekannten Strahlenverschlusses ist jedoch so kompliziert, daß er wegen der sich daraus ergebenden Störanfälligkeit nicht geeignet ist zur Abschirmung gegenüber radioaktiven Strahlern.
Bekannt ist auch ein Strahlenverschluß, bei dem gegeneinander verschiebbare, nach Art eines Zweibackenbohrfutters geformte Verschlußbacken vorgesehen sind. Die Massen der Verschlußbacken sind dabei einander gleich oder nahezu gleich. Die Öffnung dieses Verschlusses ist kontinuierlich in der Weise veränderbar, daß die Achse der Öffnung stets erhalten bleibt. Zur Verschiebung der Verschlußbakken sind dabei Zahnstangen vorgesehen, die mittels an einer im Gehäuse gelagerten Welle angeordneten Zahnrädern verschiebbar sind (britische Patentschriften 1029 859; 1029 860). Der Aufbau dieses bekannten Strahlenverschlusses ist jedoch so kompliziert, daß er wegen der sich daraus ergebenden Störanfälligkeit nicht geeignet ist zur Abschirmung gegenüber radioaktiven Strahlern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlenverschluß zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau ist
und somit auch bei langfristigem Einsatz störungsfrei verwendbar ist, bei dem insbesondere ein Klemmen
oder Verkanten der Verschlußbacken ausgeschlossen ist und durch den es ermöglicht wird, daß der Querschnitt
der freien Öffnung unter Beibehaltung der Zentrierung kontinuierlich veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Strahlenverschluß der eingangs bezeichneten
Art dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise der Strahlenverschluß aus zwei Verschlußbacken gebildet
ist und daß die Verschlußbacken nach Art eines an sich bekannten Zweibackenbohrfutters geformt
und bewegbar sind, wobei der Querschnitt der Verschlußöffnung exakt quadratisch bleibt.
Dieser Strahlenverschluß zeichnet sich dadurch aus, daß die Zahl der zueinander beweglichen Teile
auf ein Minimum, nämlich auf insgesamt nur drei bewegliche Teile, reduziert ist. Da die Verschlußbacken
einschließlich der Zahnstangen etwa gleiche Massen haben, heben die von Zahnstangen und Zahnrädern
von den Verschlußbacken auf die Welle, an denen die Zahnräder angeordnet sind, ausgeübten Drehmomente
sich gegenseitig auf. Es braucht daher beim Betätigen des Verschlusses praktisch keine Arbeit gegen
den Einfluß der Schwerkraft geleistet zu werden. Der Strahlenverschluß gemäß der Erfindung ist daher
mit Vorteil für Strahlenuntersuchungcn an Reak-
toren oder für sonstige Untersuchungen, bei denen radioaktive Strahler verwendet werden, geeignet.
Weitere Vorzüge sind noch seine Unempfindlichkeit gegen Bearbeitungsungenauigkeiten sowie gegen
Korrosionserscheinungen und die nachteiligen Folgen bei einem etwaigen Ausfall der Schmierung sowie
die raumsparende Formgebung.
Richtet man es so ein, daß das Antriebszahnrad beim Öffnen und Schließen der Verschlußbacken
höchstens eine Umdrehung ausführen kann, so ist es auf einfache Weise möglich, das zur Bedienung des
Antriebszahnrads erforderliche Handrad zugleich als Stellungsanzeiger zu benutzen.
Es ist zwar auch schon eine Abdeckvorrichtung zur Begrenzung des Einstrahlungsfeldes von Röntgenstrahlen
bekannt, durch die es ermöglicht wird, daß der Querschnitt der freien Öffnung unter Beibehaltung der Zentrierung kontinuierlich verstellbar ist
(deutsches Gebrauchsmuster 1789319). Auch diese
Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau so kompliziert, daß sich zahlreiche Störungsquellen in der Praxis
ergeben.
Der Strahlenverschluß gemäß der Erfindung ist beispielsweise vorteilhaft zum Abtasten von Brennstoffelementen
in heißen Zellen. Dabei wird zunächst eine Grobuntersuchung mit großer Verschlußöffnung
durchgeführt, und anschließend werden die so erfaßten Bereiche netzartig unterteilt, worauf die einzelnen
Felder dieses Netzes mit entsprechend eingestellten verkleinerten Verschlußöffnungen ausgemessen
werden.
Bei dem Strahlenverschluß gemäß der Erfindung ist das Verhältnis von Nutzquerschnitt zu Bruttoquerschnitt
sehr günstig. Dabei versteht man unter Nutzquerschnitt den Querschnitt der Öffnung des geöffneten
Verschlusses und unter Bruttoquerschnitt den gesamten Querschnitt des Verschlusses einschließlich
Antrieb, Lagerung, Sockel und Gehäuse. Das Verhältnis dieser beiden Querschnitte beträgt
bei dem Strahlenverschluß gemäß der Erfindung etwa 1: 3, während es bei den bisher bekannten Revolververschlüssen
etwa 1:6 beträgt. In vielen Fällen ist es erforderlich, den außerhalb des Verschlusses
verbleibenden Querschnitt für Leitungsdurchführungen od. dgl. zu benutzen. Daher ist das bei dem
Strahlenverschluß gemäß der Erfindung erzielte günstige Verhältnis von Nutzquerschnitt zu Bruttoquerschnitt ein erheblicher Vorteil für die vorgesehene
ίο Verwendung. Vorteilhaft ist auch, daß für die Welle,
die Lagerung, die Zahnräder und Zahnstangen handelsübliche Teile verwendet werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Strahlenverschlusses gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird der
Strahlenverschluß von den Verschlußbacken 1 und 2 gebildet. An den Verschlußbacken 1 und 2 sind beidseitig
der Verschlußbacken, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind, Zahnstangen 3 und 4
angeordnet. Die Verschlußbacken 1 und 2 sind mittels an Wellen 5 angeordneter, in die Zahnstangen
eingreifender Zahnräder 6, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt ist, verschiebbar. Mittels
der Wellen 5 ist der Strahlenverschluß in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse gelagert.
An beiden Verschlußbacken 1 und 2 sind — wie aus der Zeichnung hervorgeht — gabelförmige Ausschnitte
vorgesehen. Sie werden miteinander mittels Zweibackenbohrfuttern so verzahnt, daß die Verschlußöffnung
stetig zwischen der Schließstellung und einem durch die Größe des Verschlusses gegebenen
maximalen Wert verstellbar ist. Dabei bleibt der Querschnitt der Öffnung exakt quadratisch, wobei
die Achse der Öffnung genau erhalten bleibt. Verschlußbacken einschließlich Zahnstangen weisen die
gleiche Masse auf, so daß eine Verstellung des Verschlusses möglich ist, ohne daß Beschleunigungen
auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Strahlenverschluß, bei dem in einem Gehäuse angeordnete Verschlußbacken mittels mit diesen fest verbundenen, in an einer parallel zum Strahlendurchgang im Gehäuse gelagerten Welle angeordneten Zahnrädern eingreifende Zahnstangen so verschiebbar sind, daß die Öffnung des Verschlusses kontinuierlich veränderbar ist und die Achse der Öffnung stets erhalten bleibt, wobei die in entgegengesetzter Richtung verschiebbaren Massen der Verschlußbacken einander gleich oder nahezu gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Strahlenverschluß aus zwei Verschlußbacken (1, 2) gebildet ist und daß die Verschlußbacken (1, 2) nach Art eines an sich bekannten Zweibackenbohrfutters geformt und bewegbar sind, wobei der Querschnitt der Verschlußöffnung exakt quadratisch bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059694 | 1966-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564235A1 DE1564235A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1564235B2 DE1564235B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1564235C3 true DE1564235C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=7229273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661564235 Expired DE1564235C3 (de) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Strahlenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1564235C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4511801A (en) * | 1982-07-19 | 1985-04-16 | Bethlehem Steel Corporation | Radiation scanning and measuring device |
DE3430984A1 (de) * | 1984-08-23 | 1986-03-06 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Verfahren und vorrichtung zur registrierung von teilchen oder quanten mit hilfe eines detektors |
GB2423909B (en) * | 2005-03-04 | 2010-06-30 | Elekta Ab | Multi-leaf collimator |
-
1966
- 1966-07-08 DE DE19661564235 patent/DE1564235C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1564235A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1564235B2 (de) | 1973-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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