DE1563455A1 - Elektrischer Synchronmotor - Google Patents
Elektrischer SynchronmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/08—Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
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- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
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- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Dlpl.-lng. W. Herrmann-TrentepOhl Fernsprecher: H«r η. 60·» und USB
PATENTANWÄLTE Τ·..χ 0.22»«
Γ ~Ι · MOndwn 13, den
Alter St. aeorgsplatz t/ll
Femsprecher: MQnohen352ia
T · I · x OS 24 MS
PMbinMhing «JifatH nach
4M Item·, PMttach 140
18 029 ./thül
In der Antwort bH»e angeben
SCHOBESTA , Sooiete Anonyme, VADUZ, LIECHTENSTEIN
"Elektrischer Synchronmotor11
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Synchronmotoren von kleiner Leistung, die im wesentlichen aus einem Peldgehäuse
aus ferromagnetisohem Werkstoff, innerhalb dessen eine
von einem einphasigen Wechselstrom durohflossene ringförmige
Wicklung angeordnet ist, bestehen. Das Feldgehäuse enthält zwei Reihen von mit Zwischenraum ineinandergeschachtelten PoI-sohuh-9n,
welche einen Revolutionszylinder, den Stator, bilden,
in dessen Achse ein magnetischer Läufer angeordnet ist, welcher feste Polaritäten aufweist und sich mit einem geringen
Luftspalt im Inneren des durch die Pole des Stators gebildeten Zylinders dreht.
Solche Motoren von kleiner Leistung können insbesondere zum Antrieb von Programmiervorrichtungen für Maschinen, welohe versohitdenartigt
Arbeitsvorgänge in vorbestimmter Aufeinander-
009821 /0514
■nkkonio: Dreedner Bank AO Hern· ZU« · Postscheckkonto: Dortmund 858 ββ · T«l*gramm*mchrirt: Bshrpatante Hemeweittalen/Babetzpat Mönchen
folge* Itasteuerungen oder andere Wirkungen herbeiführen
■ollen, wie Insbesondere Uaec/unen zan Waschen τοη Geschirr»
tos Wäeohe oder tür KUhlsohranics, verwendet werden.
Sie bekennten Motoren dieser Art sind sv.-.r betriebssicher,
weisen Je do oh eine Reihe von Haohteilen αι./, ult zu beseitigen
Sweok der Erfindung
litt ereter dieeer laohteile ist der sieh aus i^-jr Ausbildttftf
ergebende ihres sehr geringen Anzugmoinente·
tretet weeentliohee Merkmal der Erfindung besteht ii.
einer Torriohtung, welche die Nachteile, die sich aus dietttt
niedrigen Anfugenoment ergeben, welohes verhindert» daü
sieh die su treibende Vorrichtung, wenn aas entgegenwirkende
in Bewegung setzt»
Motors/ beseitigt.
Motors/ beseitigt.
Sat wird bei einen elektrischen Synchronmotor der eingangs
grundsätzlich gekennzeichneten Art dadurch erreicht, άει.
der Läufer des Motors an das angatrieoene Organ, weichte
des Widerstandsmonent liefert, über eint- Kupplung
sen ist, welohe ein Spiel aufweist, dessen Vorhandensei
mur 'olge hat-, daS der Motor auf das angetriebene Orgi.a
naohde» er angelaufen ist, treibend wirkt, äa3 hei3t,
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seine Belastung hierduroh «ret - wirksam ... wird» wenn da·
Moment d·· Motor· höher oder gleich dem entgegenwirkenden
Moment ist»
Oemäfi der Yorsugsweisen Ausführungeform der Erfindung
weist su diesem Zweoke der Rotor einen naoh seiner Achse
angeordneten Ring auf, welcher eo abgeschnitten ist, daß hierduroh eine su der Rotorachse parallele Abflachung gebildet
ist und das Abgangsorgan, über welches die Wirkung
des Motors auf die Last übertragen wird, weist ebenfalls einen unter Bildung einer Abflaohung ausgeschnittenen Ring
auf, wobei swisehen diesen beiden Abflachungen, über welche
duroh deren Inelngrlffkommen miteinander die Übertragung der Bewegung erfolgt, ein Spiel belassen wird, dessen OrUQe
so bemessen wird, 4aß der derart sunäohst ohne last anlaufende
Motor dann, wenn die beiden Abflachungen miteinander in Eingriff kommen, ein Drehmoment erreicht hat, das größer
oder wenigstens gleich der Belastung 1st.
£· 1st ferner bekannt, daß bei Motoren der Bauart τοη solchen,
auf welohe sich die Erfindung bezieht, der Läufer, falls keine dem entgegenwirkenden Torkehrungen getroffen werr-^n»
sowohl in dem einen wie im anderen Drehsinn umlaufen k:\an»
Ss ist deshalb erforderlich, Kunstgriffe anzuwenden, un
aiohtrsustelltn, daö dtr Motor nur in dar «wtoktntsprtohenden
Drthriohtung läuft.
Dtr bekannteste ditetr Kunstgriff· besteht darin, daß
tint ait tintr Zähnung suaaamtnwirktndt Sperrklinke vorgtithtn
wird» weicht duroh Binfallen in dit Zahnung dit Drehung
dti lauftr· in dtr fallohβη Riohtung verhindert, anderer«
■titt abtr, wtnn dtr Rotor in dtr riohtigen Drehriektung
umläuft, auf dtr Zahnung gleitet« Eine solche Anordnung beaitat
jtdooh aohwtrwiegende Nachteilt· Insbesondert entsteht,
wtnn dtr Motor in dtr riohtigtn Drthriohtung läuft, duroh dät Oltittn dtr Klinkt auf den Zähnen tin sehr störendes
Öeräueoh. ?trntr besteht dit Möglichkeit, da3 dit Klinkt
den Läufer in tintr Stellung gegenüber den das Feld er&eu~
(tnden Polsohuh-en sun Stillstand bringt, weicht το* magnttischen
Oteiohtspunkt für sein Anlaufen ungünstig ist·
en
Torrichtung/weisen Naohteile ähnlicher Art, insbesondere
Torrichtung/weisen Naohteile ähnlicher Art, insbesondere
dtn dts mögliohen Stilleetzens dts Läuftrs in einer fvi
da· Anlaufen dts Motors ungünstigen Stellung dta Rotov .iuf.
Auoh dies· Schwierigkeiten und Kachteile werden gemäu ler
Xrfindung beseitigt, weicht eint Vorrichtung schafft,
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BAD ORIGINAL
durch welche nloht nur verhindert wird» dafl der Motor
Ia der falaohen Drehriehtung läuft» sondern darüber hinaus
gleichzeitig so wirkt, daß dem Läufer ein Impuls erteilt
wird, weleher «ein Anlaufen unteratütet beziehungsweise
erleichtert,
ffemä0 der Erfindung ist au diesem Zweoke abgangsseitig
des Läufers ein Zahnradgetriebe vorgesehen und auf das eine der Ritael dieses Getriebes unter Heibungeβohlufi in dessen
Aohse eine Platte aufgesetzt, welche eine eine Feder bilden*
de Lamelle trägt» deren freies Ende in Kontakt mit einem anderen Ritael dieses Getriebes gelangen kann» sodaö, wenn
der Motor in dem richtigen Drehsinn anläuft, die durch das Ritael, auf dessen Achse eis gelagert let» mitgenommene
Platte von dem zweiten Ritael freikommt und derart den Umlauf des Motors ermöglichtt während» falls dieser in dear
falschen Drehrichtung läuft, die Platte das Ende der feder
in die Zahnung des betreffenden Ritzels eindrückt und hier»
duroh die Drehung des Motors in diesen Sinne verhindert.
Diese Anordnung besitzt auger dom* daß sie das Anlaufen des
Motors in dem richtigen Drehsinn sicherstellt, den weiteren erhebliohen Torteil, daß die Peder, sobald sie in Kontakt
mit dem zu sperrenden Ritzel gelangt, sioh spannt und -;.ie
hierdurch in ihr aufgespeichert« Energie zusätzlich su ;.r
β, 00 9821/0514 - ,
BÄD original " ~
Wirkung ies magnetisohen Jeldes den Wiederanlauf d··
Motor· in dta richtigen Dr«hiinn unteretütst.
Ditot Anordnung ergibt eine weitgehend geräuschlose Arbeitsweise,
weil, sobald der Motor im richtigen Dreheinn
angelaufen ist, da« au· der Feder bestehende Blockierungsorgan
YOllkomaen ron dem «weiten Ritsel freikommt.
Bei den bekannten Konstruktionen ron Motoren des Type,
auf den si oh die Erfindung besieht, ist der Läufer starr
auf seiner in iwei aiteinander fluchtenden Lagern laufenden
Drehachse befestigt· Der Zusammenbau solcher Anordnungen ist jedoch verhältnismäßig besohwerlioh, weil hierbei Bearbeitungen
und Ausfluohtugngen der Lager mit großer Präeieion
erfolgen oder Vorrichtungen verwendet werden ausaen,
die ein Schwingen der Lager ermöglichen«
lin weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung
auch dieser Schwierigkeiten und Sachte!Ie.
des entsprechenden Merkmal der Erfindung ist der Lau- '
fer des Motors über einen ein einziges Lager bildenden Ringkörper auf einen an dem Stator festen nadelartigen
Stift gelagert* .
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rf r
t f *
I« fall· db«»r AusfUhrungsfora kann der Läufer aus «Ines
■agnetisohen Blag bestehen, dor auf einer ihrerseits feet
■It des genannten dae elnslge Lager bildend·» Ringkörper
rerbundenen Scheibe befestigt lit. Biese Befestigung kann Tortellhafterweise durch Verkleben erfolgen· Da der Durchmesser
der Sehelbe YerhältnismäSig groß sein kann, ergibt
•loh dann aueh eine gegebenenfalls entsprechend große V'erklebungsfläohe·
Hlerduroh werden die Spannungen reraieden,
die eloh sonst als Folge der Vorspannungen oder überrerfor*
■ungen» die bei den ttbllohen HerstellungSTerfahren ängewen»
dot werden» ergeben«
Die KinselAelten und weii»r@ Merkaale der Erfindung ergeben
eloh aus der tolg«ndon Besohreibung ron AuefUhrungeforaen
de· aeutn Botore anhand der Abblldusgon·
71g· 1 ist ein Azlalsehnitt duroh eine erste AusfUhrungsforn
des Motors«
Pig. 2 selgt in Aufsieht die Anordnung der Folsohuhe des
Stator··
?ig· 9 seigt in Xeilaufsioht das alt des Läufer fest verbundene lupplungsorgan«
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/■
fig« 4 !«igt ebenfall· in Teilaufeicht das ait dta YOn dea
fit· 5 i«t oino Stittnaneioht dtr gteanttn Kupplungtanordnung.
. t itigt in a&nfclarstolluiig tint Ilnitlhtit.
fig« 7 lot tin· Stittnantioht tintr wtittr abgtändtrttn Auaftthrungafora dta ntutn Motor· und
fig· β tint Aufaioht auf dtn in fig· 7 dargestellten Motor·
Der in den Figuren 1 Dia 5 dargestellte Motor wtiet tin
Gehäuse 1 aus aagnetisehea Werkstoff, wit aua Beispiel der
vnttr dta laatn "Araoo" btkannttn Ei·tnltgierung, auf, in
wtlohta sin Magnotktm 2 befestigt ist· Zn dtr Achat diese·
Othlu··· und dta Earns ist in ditsta tin in dtn Boden dt·
Gehäuse· tingtnitttttr nadtlartigtr Stift 3 angeordnet.
Der Kern 2 wird ron tintr Ringwicklung 4 uaeohloseen, welche
•wieohen awei llan·eben 5 und 6 gehalten wird und die au·
einea Met» ait einphasigea Weohselstroa, ron aua Beitpiel
50 Htra, gespeist wird«
Auf dea Stift 3 iet tint Flattt 7 aua aagnttieohta Werkstoff
Befestigt» deren Kanten bei β ausgeschnitten und hoehgtbogen
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•ind und dl· Poleohuhe 9 bildtn. Sit Platt· 7 attht in
tngta Kontakt ait dta Magnetkern 2.
Baa Gthäuat 1 ist durch einen Deckel 10 aus magnetischem
ftrkatöff geschlossen, auf welchem tint ebenso wit dit
Platt· 7 gtataltttt Plattt btftätigt ist, aus der, wit
bti ditatr» bti 12 Kanten ausgeschnitten und hoohgtbogtn
•ind, welch· Poleohuh· 13 bilden.
Wenn dtr Deckel 10 auf daa Gehäuse 1 aufgtattst wird» so
■ohaohteln sioh, wit daa au« 71g* 2 ersichtlich ist, dit
Polsohuhe 15 «wischen dit Polechuhe $ ein·
Der Lauf tr besteht aus einer Scheibe 15 aus nioht magnetischem
Werketoff, turn Beispiel Kupfer oder tintr Kupferlegierung,
auf welcher, beispielsweie· durch Ankleben, tin
Ringkörper 15» dtr aua tints Werkstoff mit hohem koerzitivea Ptldwtrt btattht» btftatigt iat. Zum Beispiel kann dieser
Ringkörper aua tinte Pulver auf Grundlage γοη ftrrltiaohtn
Siatnozydtn, wit Kobalt usw., hergestellt werden. AIa besonders
tür diesen Zweck geeignet erweist eich daa im Handel
unter dta Namen "Lodtx" btkanntt Itgitrungsmattrial. Dieser
Ringkörper wird permanent derart magnetisiert, daß aioh eine
Aufeinanderfolge γοη gleiohnlöig über seinen ünfang rtrttllttn
ITord-Süd-Polaritttten ergibt.
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Der auf der Soheibe 14 und den Ringkörper 15 bestehende
Rotor dreht sieh frei auf dem nadelartigen Stift 3, wobei
ein mit der Soheibe U fest rerbixndener Ring 1C des
sieh auf dem Stift drehende* Lager bildet. Dieser Ring 16
ist an seinem Außenende unter Bildung einer Abplattung 17 ausgeeohnitten· Sie Sbene dieser Abplattung ist gegenüber
der Achse des Ringes so rersetst, das eine Seharte 18 τοη
gegenüber der des ausgesohnittenen Teils 19 des Ringes
kleinerer Umfangeerstreckung gebildet wird·
Auf dem Stift 3 dreht sieh fvrner frei ein mit einem Zahn*
ritsel 21 fest verbundener Ring 2O9 der in der gleiohen
Weise wie der Ring 16 so ausgeeohnitten ist» daS eine mit der Abplattung 17 susamaenwirkende Abplattung 22 unter Belassung
eines Spiels a gebildet wird·
Wie oben bereite erläutert wurde» läuft der Motor, sobald
ihm Spannung lugeleltet wird, ohne Schwierigkeiten an, weil
wegen des Torhandenseins des Spiele a der Läufer zunächst
nioht über das Ritsel 21 belastet ist. Erst nach seinem Anlaufen, nachdem der Läufer eioh bereits um einen gewissen
Winkel gedreht und das Drehmoment einen normalen Wert erreicht hat» wird daduroh* das nunmehr die beiden Abplattungen
18 und 22 in Xontakt miteinander gelangen, die Belastung wirk-
ΛΛΛ BAD ORIGINAL
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Ua ftrntr die fotwendigkeit dtr Terwendung ron Vieten
aur Mlteinanderrerbindung dt· di· Polaohuhe 13 tragenden
Tails 11 ait Aar Absohlu0platte 10 au ramaidatt und einen
yollkommenen aagnetiaohen Kontakt swisohen diasan beiden
Tailan au ariialen, kann daran Tarbindung mitainandar sjdk
durah alaktrisOAS Punktsohwaifiung arfolgtn. In dar glaiohan
Art ktfnnan auoh dia Taila 1 und 10 Mitainandar varbundan
wardan«
Mit dta Zialt« dan Sealuf daa nagnatiaohan Paldaa und darauf olga daa Drahaoaant au arhuhan» können dia Ztthna 1?
auoh unmittelbar in iia Abaohlu0platta 10 aingaaohnittan
wardan·
Dar in dan 'iguran 7 und β dargaatallta Motor iat abanao
wit dar Toratahand baaohriabana auagabildat und waiat dia
flaiaha XupplungaTorrlohtung auf.
Sr iat auflardaa auon ait dar Vorrichtung gamäS dar Erfindung»
waleha aa rarhindart» daj ar in falaohaa Drehsinn umläuft,
auagaraatat·
Daa abtreibende Ütsal 21 daa Motors treibt ein übersetzungsgetriebe.
Auf dar Aohss eines der Riteel, des Bitseis 23,
dieaee Getriebes, ist eine in Kontakt mit der oberen Fläche
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Original
Original
dieses Riteels stehende Platte 24 gelagert. Diese Platte,
die durch einen mit des Ritsel 23 fest verbundenen Ring 25
gehalten wird, kann dureh Rtibungewirkung dureh das Ritzel
In der einen oder anderen Drehrlohtung mitgenommen werden.
An der Platte 24 ist eine federlamelle 26 befestigt, welohe
in Singriff mit der Zahnung eines Rltsels 27 des Untersetzung··
getriebes gelangen kann. Wenn der Motor naoh seinem Anlaufen
in dem riohtlgen Drehsinn umläuft, dreht sloh das Ritzel 23
ebenfalls in diesem Drehsinn. Die duroh Reibung yon der
Oberflftohe dieses Rltsels mitgenommene Platte 24 hat die federlamelle 26 aus der Zahnung des Rltsels 27 ausgehoben
und rereehwenkt sie bis sum Kontakt mit einem Anschlag 28·
Di· Vorrichtung ermöglicht dann also das normale Laufen
des Motors·
falls das Anlaufen des Motors in der falsohen Drehriohtung
erfolgt* so dreht sioh das Rltsel 23 ebenfalls in dieser
Rlehtungt was su folge hat, da0 die an der duroh Reibung
Ton der Oberfläche dieses Ritsels mitgenommenen Platte 24
angeordnete Federlamslle 26 in die Zähnung des Ritsels 27
einfällt und den Motor sum Stillstand bringt. Während dieser Bewegung spannt sioh die federnde Lamelle 16, um sioh
unmittelbar naoh dem Stillsetsen des Motors wieder su strecken
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/3
und dadurch dem Ritsel 27 einen Impuls in «u der Bewegung
in den falschen Drehsinn entgegengesetzter Richtung» das
heiSt, in der ordnungsgemäßen Anlaufrichtung des Hotors,
■u erteilen· Der Motor läuft demsufolge in dieser Richtung an, wobei sein Anlaufen duroh die in der feder gespeicherte
Snergie unteretütst wird« Sarauf kommt die federnde Lamelle
26 durch die entsprechende Drehung der Pipette 24 aus der
Sahnung des Ritsel« 27 frei·
It.
SelbstTerständlioh ist die Erfindung nioht auf die vorstehend
ia einielnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungeformen besohränktf denen gegenüber vielmehr Änderungen
in verschiedener Richtung möglich sind, phne von ihrem
Grundgedanken absuweiehene
- 15 -
BAD ORIQiPiAi
O O 9 8 2 1 / O 5 U
Claims (1)
- Τ56Ί155Patentansprüche tAV1« Blektrisoher Synchronmotor alt einen Stator nit ringförmiger Wioklung und iwei Reihen τοη ineinander in Zwischenräumen eingeschachtelten Polsohuhen, die einen Rerolutionssylinder bilden» in deeeen Aohse ein atagnetieierter Läufer nit festen Polaritäten angeordnet iett der nit einen kleinen Luftspalt im Inneren dee duroh die Pole dee Stators bestimmten Zylinderkörpere umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer an das ron dem Motor anzutreibende ihn belastende Organ über eine Kupplung angesohloesen ist» die ein eolohei Spiel aufweist, dal der Motor auf das angetriebene Organ erst naoh seinem Anlaufen» nachdem sein Drehmoment größer oder gleieh dem duroh dl« Belastung bestimmten Widerstandsmoment ist» wirkt*2* Xlektrisoher Synchronmotor naoh Anapruoh 1» dadurch gekennseiehnet, da8 in der Achse des Rotors ein unter Bildung einer zu dieser Achse parallelen Abflachung ausgeschnittener Ringkörper angeordnet ist und das Abgangsorgan» welches die Bewegung des Motor« auf die Last überträgt, ebenfalls einen unter Bildung einer Abflachung ausgeschnittenen Ringkörper aufweist und wobei «wieohen diesen sweoks Übertragung des Antriebe in Kontakt miteinander kommend β Abflaohungen das das Anlaufen dss Motor« erleichternde Spiel vorgesehen ist.009821AS3· Elektrischer 8/nohronaotor naoh Anspruch 1 odor 1 und 2, gekennselohnet duroh «in abgangsseltig desselben angeordnetes Zahnradgetriebe, auf diesen «inta Ritiel eint iu dessen Adhse rereohwenkbare τοη diesea Rltsol durch Reibung ait« nehabare Platte (29) gelagert ist» die eine fedvrlanelle (26) trägt* deren-freies Snde duroh Verschwenkung der Platte entgegen der Solldrehriohtung des Motors und daait des Eitsels (25) »it1 eine» anderen Ritsel (27) des Betriebes in Singriff gelangen kann» derart daß bei Anlaufen des Motors ia richtigen Drehsinn die duroh das Ritsel (25) hitgenoranent Platte τοη dea Ritael (27) freikoaat und die Drehung des Läufer« eraOgliohti während» wenn der Motor in falschen Drehsinn ansulaufan beginnt» duroh die Platte des Snde der federlaaelle in die Sahnung des Ritsels (27) eingelegt . wird und die Lamelle derart Ae Drehung des Läufers rerhindert.4« Xlektrisoher Synohronaotor naoh Anspruch 1 oder einea oder aehreren der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennselohnet» das •ein Läufer (H» 15) über einen ein einziges Lager bildenden RingkO]ffper auf einea an dea Stator festen nadelartigen Stift (3) drehbar gelagert 1st.S. ftlektriseher Synohronaotor naoh Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet» AaS sein Läufer aus ein·μ an einer alt dem RingkörperBAD ORIGINAL > UUyy^ b!4 _ft it rtrbundenea. Sohtlb· (14) fctftttigtea aagnttleohtn Ring§* Bltktrliohtr Synohronmotor naoh Anipruoh 51 dadurch gtkenn- ··lohnt*, dad der «agn«tii*li· Ring (15) an dit Sohtibt (14)BAD ORIGINAL
00982 1 /05 14" —
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1564365A CH436465A (fr) | 1965-11-12 | 1965-11-12 | Moteur électrique synchrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563455A1 true DE1563455A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=4410766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661563455 Pending DE1563455A1 (de) | 1965-11-12 | 1966-11-09 | Elektrischer Synchronmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH436465A (de) |
DE (1) | DE1563455A1 (de) |
ES (1) | ES333248A1 (de) |
GB (1) | GB1163287A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100555815C (zh) * | 2006-10-19 | 2009-10-28 | 余国华 | 磁滞同步电动机及其制造工艺 |
-
1965
- 1965-11-12 CH CH1564365A patent/CH436465A/fr unknown
-
1966
- 1966-11-09 DE DE19661563455 patent/DE1563455A1/de active Pending
- 1966-11-09 GB GB5022166A patent/GB1163287A/en not_active Expired
- 1966-11-10 ES ES0333248A patent/ES333248A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH436465A (fr) | 1967-05-31 |
ES333248A1 (es) | 1967-08-01 |
GB1163287A (en) | 1969-09-04 |
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