DE1561645A1 - Vorrichtung zum Abnehmen einer Papierbahn von dem Langsieb einer Papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abnehmen einer Papierbahn von dem Langsieb einer PapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F2/00—Transferring continuous webs from wet ends to press sections
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- Paper (AREA)
Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE B . TELEFON (07U) 844003
. März 1967 - BE 216 -
Deioit Corporation, Beloit, Wisconsin, 5jj511 USA
Vorrichtung zum Abnehmen einer Papieroahn
von dem Langsieb einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine mit einem Pilz arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen einer Papierbahn von einem umlaufenden Langsieb.
Bei der Papierherstellung erfolgt die Überführung der auf einem Langsieb gebildeten Papierbahn auf die Pressenpartie der Papiermaschine
mit Hilfe eines Filzes, der mittels einer Aufnahmewalze
gegen die Papierbahn und das darunter liegende Sieb gedrückt und danach mit der nunmehr anhaftenden Papierbahn von der Laufrichtung
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-Z-
des Siebes weggeführt ν. Ird. Der Filz läuft dabei über eine obere
Filz.-.alze nach unten-an der £ufnanine>.alze vorbei, um /on dieser
an Papieroahn und Formtieb angedrückt zu v.eruen. /fegen eier notwendigen
. starken .Ri chtungö änderung :es Filzes an der oberen Filzwalze
kommt es häufig vor, daß die Papierbahn durch die aus dem Filz aufgrund
von Pressung und Fliehkraft austretende Feuchtigkeit veruorben oder beschädigt ..ird.
" Auf dem Weg des Filzes üoer die Aufnahme'.·, al ze Le..irkL tier auf MIz
und Formsieb ausgeübte W<alzendruck einen sehr sehnelx vor sich
gehenden Wasseraustritt aus rxe:a Filz in die Papierbahri, so uai;
diese in das Sieb hineingedrUckt »-.ird und sich aort festklemmt.
Dieser Vorgang setzt die Papierbann gewissermaßen in aen Maschen
des oieoe^ fest und erschv.ert aas oeaü^ient.igte noneimen durch
"Ausspülen" oder "Abtreiben" der Papierbahn in den Filz hinein. Da der auf den Filz ausgeübte Lruck währendseines von dem Sieb
v.eggerichteten Be egungsabschnittes abnimmt, führt die damit veranlaßte
Ausdehnung des Filzes zu einer Ruckströmung cies Wassers
von der Unterseite des Sieoes her. Liese Ruckströmung muß mit ausreichend
großer Geschwindigkeit und Menge gewährleistet sein, damit
auch die untersten Fasern der Papierbahn von aera Lieb abgelöst und
abgesaugt .-.erden können. Die Geschv;incigkeit der äasserrüekströmung
ist durch die Geschwindigkeit der Filzausdehnung bei Beendigung seiner
Berührung mit dem Sieb oegrenzt.
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Auch das uurch das biet) beim Abnehmen der Papierbahn hinclurantretende Lprühv.asser kann zu einer Beschädigung des Papiers führen,
und es hat sich herausgestellt, daß ein starker Divergenz'ninKel
zwischen" Papierbahn-und Langsieb zveckmäßig ist, um die Gei'aiir
uer ßescnäuigung aes papier« uurch dieses Jprühvvasser auszuschalten.
Der sich unter Berücksichtigung des dynamischen Ge;.ichtt>auG-gleiches-und
"der" Durchbiegung berechnete zweckmäßige Radius einer
üblichen 'Aufnahme-..-alze begrenzt jedoch die Ausdehnungsgeschv.indigkeit
des Filzes und macht es undurchführbar, die Papierbahn von dem Formsieb -schnell, und weit genug abzuziehen, um den vorgenannten
Nachteilen entgegenzutreten.
Ziel der'vorliegenden Erfinaung ist es, vorgenannte Nachteile bei
der Überführung der Papierbahn" von dem Langsieb auf die Pressenpartie
einer Papiermaschine zu beseitigen, indem die bisher übliche
Filzaufnahmewalze durch einen Gleitschuh ersetzt wird, uessen
überfläche einen großen Divergenzwinkel bezüglich der üiebflache
aufweist Dzw» eine starke Divergenz auf kurzer Strecke ermöglicht und damit die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Filzes sov.ie
die Ruckströmung des Wassers in den Filz bei dessen Ausdehnung verbessert
und erhöht, aer ferner das Besprühen der Papierbahn bei ihrer Überführung aufgrund des aus dem Sieb in den sieh ausdehnenden
Filz einströmenden Wassers verringert und bei dem andererseits der auf den Filz ausgeübte Reibwiderstand mit Hilfe eines angetriebenen
Gewebes · verringert ist, das zusammen mit dem Filz zwi- '·" sehen Gleitschuh und Filz geführt wird.
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BAÖ
Der abnähme Vorgang eines frisch auf dem dieb gebildeten Papierblattei.
v;ii'd erfinaungsgemäß verbessert, v.enn die bishei' übliche
l'ilzuufnahmev.alze durch einen Gleitschuh ersetzt v.ird, der uul' kurzer
strecke einen gr^-eren IA vergenz. inkel der Papierbahn una des
Filzes oezüglich ues Jiebes ermöglicht una so angeordnet ;.erden
kann, aak ein allmähliches Entv.eichen der Luft gewährleistet ist,
die normalerweise z. isehen Filz und Gleitschuhoberfläche beim Annähei'n
·κα: Filzes eingei fingen .,Urae. Lie aufgrunu aieses Vorganges
bei Verv.endung einer üblichen Aufnahmev.alze erfolgende Tascheribildung,
bei der sich die eingefangene Luft sehr· schnell durch den nassen Filz hindurchurUckt und das Papier durch wi-rühv.asser beschädigt,
i.ird vermieden.
Zweckmäßiger", eise ird ei-findungsgemäl; ein endloses Ge\.ebeband
unter dem Filz geführt. Der mit dem Gewebeband in Berührung stehende Gleitschuh drückt den Filz tangential an das öieb an und divergiert
von diesem an seinem hinteren Enue mit einem relativ großen Winkel bzw. in einer engen starken Krümmung, um das Besprühen der
sich entfernenden Papierbahn mit aus dem 3ieb kommenden Wasser zu verhindern, und um die natürlich gegebene Ausdelinung des Filzes zu
erhöhen und zu verbessern, so daß eine die wirksame Abnahme der Papierbahn von dem Gieb ermöglichende Wasserbewegung entsteht.
Der Filz wird demnach mit Hilfe einer.einfachen und günstigen Gleitschuhform
etwa tangential an das Sieb angdrückt. Der große Divergenz-
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Kinkel bezüglich ■. es Pormsiebes am Ende der GIeitschuh-Mnprefcflache
kann nach einem v.eitergeheiiden Vorschlag der Erfindung durch eine
~iiL-.lze mit geringem Durchmesser' gebildet sein. Zvveckmäfrigerweise v. ird
von der Unterseite des Jiebed uurch die'Papierbahn hindurch über
die Breite des oiebes zusätzliches Wasser in gleichmütigen Mengen
zugeführt, um wie zur ι irksamen Abnahme aer Papierbahn notwenuigen
Wasserbedarr beim Beginn ues Ausdehnungsvorganges de^ Pilzes zur
Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist nachfolgend Anhand der in uen Figuren di-rgestellten
AusfUhrungsueispiele nühei·' -ueschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein Schema der mit einem Filz arbeitenden Abnahmevorrichtung
nach der Erfindung,
Figur ι- eine vergrößerte Darstellung eines Abnahme-Gleitschuhes
mit-Einrichtungen für seine Verstellung,
Figur 3 schematisch die Entstehung der Oberflächenform eines
Gleitschuhes,
Figur k eine graphische Darstellung für die beim Vorbeilaufen des
Filzes unter dem Gleitschuh auftretenden Wasserdrücke,
Figur 5 schematisch bei einer bekannten Filzaufnahmev<alze der
Zonen des Wasseraustritts Und -elntritts in dem Berührungsbereich des Filzes mit der Papierbahn und dem Formsieb,
Figur 6 eine graphische Darstellung für die bei einer üblichen
Aufnahmewalze auftretenden Drücke,
3AO-ORJGiNAI. " r
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Figur 7 ein Schema einer abgeänderten AusfUhrungsform der- Erfindung
mit einer cim Ende des Gleitschuhes an den Pil:; angedrückten
Ii al ze und
Figur 8 ein ochema einer weiteren ausführungsforni eineo Gleitschuhes
mit einer un seinem Ende angeordneten lcr^rtgetriebenen
Walze.
Bei dem in Figuren 1, Z und 3 gezeigten Aus führung ce isj iel befindet
sich auf üem /ibgabeende/In einer Schleife geführten Larigsiebes
iü eine neu *;ebiluete Pa? ierD&hri V/, -ie mit einem an. ι Ionen
Aufnahme fei α It. in Berünrun«; steht, tier diese unter· ier Wirkung
des in den Filz gerichteten '«asserrückflusses von
<iera Jieo aoiiimrnt,
ν. e rm sich der Filz bei seiner te züglich -Ier Be;.egungsbahn jes liebes
divergierenden Laufrichtung ausdehnt. Das J.ieu lü v.lra in iiesem
Bereich über eine Walze Ij, nach unten geneigt in Richtung auf
eine Walz 15 geführt, die in einer beträchtlichen Entfernung hinter
der Walze I^ angeordnet ist und an der die Bewegungsrichtung des
Siebes umgelenkt v.ird.
Der Aufnahmefilz 12 besitzt die für diese Zwecke übliche Struktur und wird in einer endlosen Schleife um mehrere Walzen herumgeführt.
Der Filz 12 besitzt einen Oberlauf 14, innerhalb dessen er gleichmäßig
gereinigt und befeuchtet v.ird und läuft dann um eine oberhalb des Siebes gelagerte Walze 16, von der aus er sich an das
Sieb 10 anlegend geführt ist. Im Bereich der Walze 16 Ist eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Auffangschale I7 ange-
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ordnet, um das aus dem befeuchteten Pilz bei fjeiner Umlenkung um
die Walze Ib austretende Sprühwasser aufzunehmen und zu verhin-.'dem,
ciiJi mit diesem Sprühv.asser a ie. Papierbahn V* auf dem Sieb 10
lescli.'iüit;t .wird, im Anschlub' an die walze Io läuft der FiIa geneigt,
naoii unten an einem Gevr-ebeoand 111 entlang und wird dann mittels
eines Gleitschuhe κ 19, um den auch das Gewebeband herumläuft,
cum Mi ti auf gegen die Pai ierbalin Vi und Jas Sieb 10 angedrückt. Der
Gleitschuh 19 ist. so. geformt, daii er eine relativ weiche Dei'ührung
zwischen Filz und Sieb bewirkt una anschließend eine scharfe Diverein· zwischen Pilz und Sieb hervorruft, um die Papierbahn von dem
PiIi. abzunehmen und die Gefahr einer Beschädigung des Papiers durch
^l rüL,.;iSser aus aem Sieb zu vermeiden. Der Gleitschuh 19, seine Befestigung
und seine Form sind weiter-unten näher erläutert.
Das getriebene Gewebeband 18 kann aus einem endlosen durchlässigen
Gewebe üblicher Struktur bestehen und kraftgetrieben sein, um die ."Filzreibung uuf der Oberfläche des Gleitschuhes zu verringern. Nach
Figur 1 wird das Gewebeband um eine obere Walze "Cc nach unten paral-Ie
zur Innenseite der Filzschlinge umgelenkt und verläuft von dort
um die lcurvenförmige Oberfläche" des Gleitschuhes I9. Das Gewebeband
kann dann um eine. Walze Z?a und um eine Folge weiterer Walzen C2b und-£2c geführt sein, die ihrerseits sämtlich getrieben sind,
damit ein den Filz 12. mitnehmender konitnuierl icher Vortrieb entsteht.
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Auf die Unterseite des Siebes' beim Auslauf' wird aus einem Überlaufbehälter
i:0 eine gleichbleibende Feuchtigkeitsmenge aufgesprüht,
und zwar in Richtung auf das untere hintere Ende des Glei tschuheslrj.
Der Behälter erstreckt sich ouer über die Siebbreite und trägt eine
seitlicli angelenkte Strömungsrichtplatte Pl, die verstellbar sein
kann, um eine sich längs ihres Abgabeendes verlaufende Kuriststoffschneide
O auszurichten, über· die das Wasser in dem Bereich auf das Sieb abgegeben v.ird, wo der Filz das Sieb verläßt und die Papierbahn
aufgrund der Rückströmung von Wasser in den sich ausdehnenden
Filz mitnimmt. In Figur 1 ist schematisch eine Einstellvorrichtung 14 für die Lage der Strömungsrichtplatte 21 und die Kunststoffschneide
i:j3 bezüglich des Siebes angedeutet, um die erforderliche
Wassermenge an das Sieb in dem Bereich heranzubringe, von v/o aus der weitere Bev.egungsverlauf von Filz und Sieb divergiert. Die
Einstellvorrichtung für die Strömungsrichtplatte 21 und die Schneide 2j5 kann aus einer beliebigen bekannten Bauart bestehen. Obwohl
hier ein überlaufbehälter unterhalb des Siebes und eine Strömungsrichtplatte zur Zuführung von Wasser an die Unterseite des Siebes
gezeigt und beschrieben sind, kann auch eine andere Berieselungs- oder Brauseanlage mit zweckmäßiger Anordnung der Düsen und Bemessung
der Düsenstrahlstärke zur Anwendung kommen.
Figur 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer einstellbaren
Halterung an einer Seite des Gleitschuhes auf einem Träger 25 für die Pressenpartie der Papiermaschine. Man erkennt, daß der Gleit-
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schuh an seiner gegenüberliegenden Seite an einem entsprechenden
Träger in gleicher Weise gehaltert wird. Da die Halterung des
Gleitschuhes an beiden Seiten die gleiche ist«, wird- hier nur die
eine Seite beschrieben. Nach Figur 2 sitzt außerhalb der Pilz-?
breite an dem Träger ί'5 eine Konsole ί-.ό. An der Konsole 25 ist
ein Tragteil 2? an seinem einen Ende mit einem Gelenkstift 29 befestigt,
während sein anderes Ende mittels eines Gelenkstiftes. -jQ
an dem Gleitschuh 19 angelenkt ist. Eine Stellstange yi ist an
der Überseite des Gleitschuhes I9 mittels eines Gelenkstiftes >2
befestigt. Die Stellst&nge jil erstreckt sich durch einen Lagerblück
-yjt der an dem hinteren oberen Endabschnitt des Tragteils
gelenkig gehaltert ist. Auf das freie Ende der Stellstange ist eine
Mutter ,55 aufgeschraubt t die über eine nicht dargestellte Sperrklinke
zur Winke !verstellung des Gleitschuhes um den Gelenkstift /50 drehbar
betätigt wird. Anstelle der hier gezeigten Verstellung mittels
Stangengewinde und aufgeschraubter Stellmutter kann auch eine mit Gas oder einem anderen Strömungsmittel beaufschlagbare Stellvorrichtung
verwendet werden.
Der Gleitschuh 19 läßt sich um die Achse des Gelenkstiftes 29 mit
Hilfe einer bei 37 am Oleitsohuh angelenkten Stange 36 versehtmken.
Die Stange 36 kann das Ende einer Kolbenstange eines druckbetätigten
Zylinders oder auch das Ende einer Außengewinde tragenden und
in eine Mutter eingeschraubten Gewindespindel sein. Die Stellvorrichtung
für den Gleitschuh I9 und den Tragteil 27, die gleichzeitig
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diese beiden an Ort und Stelle halt, greift entv.e-er an aet· Oue)rseite
juer ari uer Unterseite ues i'ragteils an.
Mit der vorbeschriebenen ^.tell/orrichtung wlra uer ^e
kel les Filzes mit der Papierbahn und dem όϊβυ üo eingestellt, dai«
sich ein im wesentlich tangential verlaufender Kor.takt und eine
niedrige Strömungsgeschwindigkeit zwischen FIIe und öieb ergaben.
Ferner wird dabei darauf geachtet, daß die erwünschte auf kurzer
Strecke erreichte Filzablösunr; von dem Sieb gewährleistet Dleiot,
um die v. irksame Abnahme :les Papier oancies vom Sieb -Jur-ch den Filz
zu ermöglichen unri um eine Beschädigung les Papierbandes hei'seiner
Abnahme zu vermeiden, sei es durch Absprühen von Flüssigkeit aus
dem Sieb oder auch durch eine abträgliche Strömung durch die Papierbahn
in den Filz hinein, . enn sich dieser am Ende les Abnahmevorgani;es
ausdehnt,
Figur 3 erläutert Jas Entstehen der Oberflächeriform des Gleitschuhes,
mit der eine V/asserströmung aus aem Filz durch Papierbahn und Sieb
in der erwünschten Größe und in dem erforderlichen Bereich ermöglicht v.ird und wobei der dies bewirkende Druck im v»esentlichen augenblicklich
aufhören soll, so daß die Filzausdehnung sehr schnell vor sich geht und die Papierbahn sich ohne Beschädigung aufgrund
des vom Sieb abgesprühten Wassers abnehmen läßt.
Bei der Auslegung des Gleitschuhes ergibt sich der von einem Filz
oder von einem Sieb auf die Radiusfläche, über die der Filz oder
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ULS uieL gezogen ..irrt, avisgeübte VlächerKiruck als eine Funktion
uer ί \ anriung im Filz oder Sieb cov. ie der Form der gekrümmten
Gleitschuluberflache. Der Flaehendruek ist gleich der Si.unnung
im Sieb- oder im FiIa geteilt durch den Radius oder den mittleren
Krümmung;!·radius der Glejtschuhoberfluche (spannung T in kg/cm^;
Kudius R in cm). Das Siel: übt den Flächendruck auf den feuchten
FiIi: uuE, v.enn diesel· zusammen mit dem Sieb die Oberfläche des
.-Gleitschuhes -umhüllen. Dieser Flächendruck drtiokt in dem Abnahmebereich
das Wasser aus dem Filz durch die Papierbahn und das Sieb
an dessen Unterseite.
Nach Figur· ";> besitzt der Anfang der Gleitschuhoberfläche einen relativ
großen Krümmungsradius R , beispielsweise in der Größenordnung von 130 cm lür eine bestimmte FiIi1.- und Siebanordnung. Der
angegebene Radius kann von diesem Wert bei verschiedenen Abnahmebedingungen,
verschiedenen Winkeln an der Ablaufseite von Sieb
und abnaliinefili: und in Abhängigkeit von anders gegebenen Druckbedingungen
abv.eiche, um sicherausteilen, dai: das Wasser aus dem Filz
durch die Papierbahn und das Sieb an dessen Unterseite zu drücken.·
Vor der mit dem Radius R1 gesogenen Krümmung kann auf dem Gleitschuh
19 ein kurzer geradliniger Oberflächenbereich vorgesehen sein.
Die Einlauf flächenkrümmung 40 geht in einen relativ ebenen ODerflächenbereich
L-, über, dessen Länge zwischen 5und 7,5 cm beträgt.
Der Oberflächenbereich L^ geht dann wieder in einen gekrümmten Oberflächenbereich
L^ mit dem Radius R0 über, dessen Länge gleich dem
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Radius w-, ist unu vun α en Mittel] unkt aes Radius R, feinen Abstand
gleich der L:'nge der ebenen Oberfläche L1 aufweist. Die (rekrümmte
Oberfläche L^ setzt sich in eine gekrümmte Oberflüche L fürt, deren
c ,>
Bogen durch den Radius h_. entstellt. Der Radius R. weist nur et;,a
ein Drittel der· Länge ues Κί-dius \\r auf und ist von dieiiem in Riehtung
zum Ablaufende uec Gleitschuhes I9 vercetzt. An die Oberfläche
L ochliett «ich eine stärker gekrümmte Oberfläche L2, an, deren
Krümmungi'radiuü R2, etv.a '(t lj cm beträgt und die uen atark divergierenden
Ablauf am Gleitschuh bildet.
Mit diesem Oberflaehenkrümmungsverlauf des Gleitschuhen übt dar;
Sieb auf den Pilz einen allmählich derart ansteigenden Flächendruck
aus, daß im Bereich der ebenen Fläche L, kaum oder gar kein
Druck vorhanden ist, der Druck jedoch ullmärilch bis zu dem stark
divergierenden Oberflächenabschnitt L2, ansteigt, wie dies graphisch
in Figur 4 veranschaulicht ist.
Diese Vorgänge stehen im Gegensatz zu dem von dem Sieb auf einen Filz ausgeübten Druck bei einer üblichen Abnahmewalze mit einem
Radius von j>0 cm, da dort der Druckanstieg und der Wasserausflufc
aus dem Filz durch aas Gieb hindurch augenblicklich eintritt, sobald das Sieb den am Radius der Walze anliegenden Filz entsprechend
Figur 6 berührt.
Aufgrund der Verwendung eines Gleitschuhes anstelle eher üblichen Filzwalze bewirkt das Sieb einen allmählichen Anstieg des Flächen-
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druckes auf dem feuchten Filz, wenn uleser und das Sie υ an dem
Abnahme-Gleitschuh 19 vorbeibewegt werden. Dauei wird Wasser aus
dem Filz-durch die Papierbahn und das Sieb in Richtung auf dessen
Unterseite ausgedrückt, und zwar längs der vorderen Gleitschuhoberfläche mit dem größeren Radius. Der große Krümmungsradius, die
sich anschließende allmähliche Radiusverringerung in Richtung auf das Ablaufende ues Gleitschuhessowie der plötzliche scharfe Krümmungsanstieg
am Ablaufende des Gleitschuhes geben Gewähr dafür, daß
das Wasser aus dem Pilz durch Papiei-bahn und Sieb an der erwünschten
Stelle und in der erforderlichen Menge ausgedrückt wird. Darüber
hinaus lassen-sich, nunmehr aer erforderliche Wasseraustritt aus dem
B1IIz in Richtung auf die Unterseite des Siebes und eine augenblickliche
Beendigung des Druckes wirksam beeinflussen, um eine schnelle
Ausdehnung des Filzes und damit die zu einer einwandfreien Abnahme
der Papierbahn von dem Sieb erforderliche Wasserrückströmung in
den Filz hinein zu erreichen.
Mit der vorbeschriebenen Oberfläche des Gleitschuhes und seiner einstell
baren Aufhängung werden verschiedene Gleitschuhlagen sowie verschiedene Eindringtiefen des Wassers in das Sieb hinein möglich, und die
Bedienungsperson kann den Radius an der Stelle der ersten Berührung
zwischen Sieb und Filz sowie an dem Endpunkt der Berührung zwischen Sieb und Filz genau beeinflussen, so daß sich dadurch der Enddruck
steuern läßt, mit dem Wasser durch die Papierbahn gedrückt bzw.
die Papierbahn auf den Filz aufgeschwemmt wird.
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In Figuren 7 und 8 sind Schenktisch v.eitere
dargestellt, Ln vienen eine Walze'mit kleinem Durchmesser an den
Filz angedrückt ..iru und an Jer Ablaufoeite ues Gleitschuhec den
i'ür die gewünschte grolie Divergenz notv.endigen kleinen Radius aufv.eist.
Bei der in Figur '. gezeigten Ausi'ührungsform der Erfindung lauft
uer obere Trumrn aes Filzes 17 um eine Filzwalze 41, von dort nach
unten um eine Filzv.alze 4 c" und kommt im Anschluß aar an· mit einem
in einer Schleife geführten Gewebeband 4j> zur Anlage, das über eine
obere Walze 44 über eine Führungswalze Ιό, von dort nach unten und
schräg nach vorn an einem Gleitschuh 19a vorbei U;,er nie Walzen 45*
46 und 4? zurück zur Walze 44 lauft. EIe Walzen 45, 46 und 47 können
einzeln angetriebene Walzen sein, die.das Gev.eoeijand in Umlauf
halten una dauei den Filz mitnehmen.
An der Stelle 48 ist eine Sprüheinrichtung angedeutet, aie den oberen
Trumm des Filzes 12 zwischen cen Walzen 44 und 16 oefeuchtet,
während eine nachfolgend angeordnete Abstreichkante 49 überschüssige Feuchtigkeit von dem Filz abnimmt. Eine Auffangschale 50 entsprechend
der Schale 17 in Figur 1 verhindert das Abtropfen von
Feuchtigkeit aus dem Filz bei dessen Umlenkung um die Führungsrolle
16 auf die darunter laufende Papierbahn, Preßwalzen 51 und 52, die
einen Teil der Pressenpartie der Papiermaschine bilden können, führen
den Filz und die anhängende Papierbahn durch die Pressenpartie.
BAD ORIGINAL 009812/0106
Der Abnahme-Gleitschuh IQa nach Figur 7 weist an seiner Ablaufueite.
eine Walze· ^ mit kleinem Durehmesser" auf. Diese dalze 53
ist mit einer hochglanzpolierten Oberfläche versehen und in ihrem Durchmesser, obwohl klein, jedoch stark genug bemessen, um den
von Filz und Sieb ausgeübten Zugkräften biegungsmäuig standzuhalten.
Der Radius der Walze 53 kann dem Radius des Oberflächenabschnittes
L2, des Gleitschuhes 19 in Figur ^ entsprechen« Ein Radius
zwischen."{g'j cm und 10 cm hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Die Walze 5Ϊ kann entweder selbst angetrieben oder unter einem ausreichenden
Widerstand mitdrehend gelagert sein, damit die Bildung flacher Taschen oder Flecke auf der Walze vermieden wird» Bei der
gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Walze unter einem
gewissen Widerstand frei drehoar gelagert«
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann das Gev.ebeband 4>
über die Walze 45 hinaus verlängert und um die Preßwalze ^l herumgeführt
sein, wie dies in Figur 7 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Bei dieser Anordnung'läßt sich das Gewebeband vorteilhafterweise
als Entv.ässerungsmittei in dem zwischen den Walzen 5I und uj2 gebildeten
Preßspalt verwenden.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung trägt
ein Gleitschuh 19o an seiner Ablaufseite eine motorgetriebene Walze
54 mit kleinem Durchmesser-, die sich über die gesamte Breite des
Gleitschuhes erstreckt« Bei dieser Anordnung wurde auf das zusätz-
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liehe Gewebeband verzichtet, obv.ohl es auch gi'undsätzlich liier anweiidbar
ist, um die Reibung zv.ischen dem Gleitschuh und dem Filz zu verringern bzv.. ganz aufzuheben. Der Filz 1Ί.. läuft v.ie zuvor·
über υ ie V/al ze 41 und 4;-I und von'dort um eine Umlenkwalze Ιό. Auch
hier ist eine Auffangschale 50 vorgesehen, um die Beschädigung des
darunter auf Jem «ieb 10 laufenden Papierbandes mit Tropffeucntigkeit
υλχ verhindern. Der Filz 1£ läuft nach '/erlassen der Führungswalze
Iu mit einer Neigung rückwärts von der Walze 16 nach unten und wird durch den Gleitschuh 19b an das sich mit der Papierbahn
bewegende Jieb 10 angedrückt. Der Filz und die Papierbalin werden
dann über die ,/alze '^h und zwischen den Preßwalzen 55 und 56 der
Pressenpartie geführt. Von dem Filz 12 abspritzendes Wasser kann in üblicher V.eise aurch eine /,uffangscnlae 5'i &n der Eintrittsrjeite
der Preßv.alze $6 aufgefangen werden.
Die 'Walze 54 besitzt ähnlich üer V/alze 55 in Figur 7 einen kleinen
Durchmesser sowie eine hochglanzpolierte Oberfläche. Die walze ist
im Durchmesser groß genug, um den von Filz und Sieb ausgeübten Zugkräften standzuhalten, kann jedoch, falls erforderlich, ballig ausgefünrt
sein. Der Ra..ius der Rolle 54 liegt vorzugsweise in der
Größenordnung von "(,5 cm und darüber. Entsprechend der eingezeichneten
Pfeilrichtung ist die Walze 5^ eier Bewegung des Filzes entgegengesetzt
durch einen I4otor €0 und einen Riementrieb 61 angetrieben.
Der Motor 60 kann mit einem Untersotzungsgetriebe versehen
sein; der Antrieb der V/alze erfolgt mit niedrigen Drehzahlen, so daß bezüglich des Gewichtsausgleiches keine Schwierigkeiten auftreten.
BAD ORiGiNAL
~17~ 009812/0106
» - 17 -
Aus dem Antrieo uer Walze ^4 in entgegengesetzter Richtung bezüglich der* Bewegungsrichtung aes Filzes und mit einer niedrigeren
■Lineargeschwindigkeit als diejenige des Filzes ergibt sich der besondere
Vorteil, da3 die Walze eile Lagerausnehmung, innerhalb tier
sie gelagert ist, in dem Abnahme-Gleitschuh von Filzfasern freihält,
so daJ3 ein Verstopfen der Lager und ein Klemmen oder Festfressen
der Walze verhindert wird. Die Drehrlehtung der Walze hat
sich im Hinblick auf die Güte des AbnahmeVorgangs und die Antriebsleistung
für Drehbewegung uer Walze als unbedeutend herausgestellt, wogegen bei einem Antrieb uer walze entgegengesetzt zur Bewegung
des Filzes das Verhindern des Vers topf ens der Lager mit FiMasern
als merklicher Vorteil bestehen bleibt.
BADORIGINAt
0098 12/0106
Claims (1)
- Dipl.-INQ. WILFRID RAECK7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE β · TELEFON (0711) 244003Beloit Corporation,Beloit, Viir.coiisin, UGm j. HJrz IJ'-V- BE 11·.: -I;. ter»tan< \ räche1. Mit einem Filz arbeitende Vorrichtung zur Abnahme yiner I-;.; !erbarm von dem Langsieb einer Papiermaschine, Lei eier vu~ Lang;, i es b mit ifcr dai'uui' gebildeten nassen Papierbahn auf einem -iurcn unter vertü-valeri unu h^:'Lsonti.leri ^uüt^ncien zueinander ung-jji-anete Walzen ab-, ürtü geneigten Abgabebereich {jei'ühi't ist, innernulc- ciesoen ein Abuuhmefilz gegen iie P^r-iei-bahn i:u uessen überrührung in die Presaenpartei uer Maschine jebrückt wird, dadurcn gekennzeichnet, daüs zum r-.n ii-ücken Jes Filzes (12) an die auf dem Siec (10) ^v,itchen zv.ei Jieb,.alzen gerührten Pa; ie rc ahn (W) ein sich über die Breite des Filzes erstreckender Abnahme-Gleitschuh (19) angeordnet ist, dessen hinterer Ablauf-Oberflächenabschnitt (L^) bezüglich des weiteren Siebverlauf es stark divergierend gekrümmt ist, v.ührerri die davor liegende Oberfläche (L1, L^) des Gleitschuhes zur Bildung einer im wesentlichen tangentialen Berührung zwischen Filz (12) und Sieb (10) ausgeführt ist, so daß eine relativ kurze Wasserrückflu3zone entsteht, in der die Papierbahn (',;) aufgrund der Ausdehnung des Filzes an diesen während seiner sich von Sieb entfernenden Bev.egung herangetrieben wird.■ BAD ORIGINAL· _ 009812/01061561665ί. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais der Filz (1?) an das Langsieb (10) mittels einer, oberhalb des Siebes gelagerten .-Umlenk., al ze (16) herangeführt und durch den Gleitschuh (19) an aas i.xeh zur gemein;amen bev.egunr mit diesem angedrückt ist, und üa,'; oii:e .c-1 c 11 üuer .r.i-e Lunge <jer Filzumlenkv.alz.e (10) ere treckende Aui'i'an^t cnale (17) für aie bei uer Hi chtungs änderung des Pilzes (14) i-Uotretende Feuchtigkeit -vorgesehen ist.j>. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und L, dadurch ge kennzä chnet,. i dais quer über aie Außenseite des-Filzes im Bereich der Berührung des Filzes (1£) mit, .iem Langsieb (10) und der Papierbahn eine ^aesertpi'üheinrichtui-.c (.0) vorgesehen ist, die eine gleichmäßige 'waSGei-menga an" -;ie Rückseite des Langsiebes im Anfangsbereich der Rückflui:::;.me ^er v.assers in den Filz heranbringt. . ■ ·A. Vorrichtung i.ach /.nspi'üchen 1 Lie I, dadurch gekennzeichnet, date unterhalb und .;uer über die Breite des Langsiebes (lO) im Anfangsbereich de:· ", ι Gserruckfluiizone in den Filz (12) ein Überlaufkasten (20) vorgesehen ist, an den sich eine bis zur Unterseite uet- Langsiebec ■c-:ic;tireckende flutte (^1) zur gleichmäßigen ',vasserzUführung an de η ..Hi'-jigc: bereich uer Hückfluiizone des Viass-ere in aen-j. Vorrichtung" nacEi AnsVrüchen 1 bis 4, daäurcn gekennzeichnet, daii der Abnahme-Gleitschuh. (19) bezüglich aer Bewegungsrichtung von Filz und Langsieb einen Einlauf bereich aufweißt, dessen Krü'm0098 12/0106icmung £5ich aus zwei in einem Abstand zueinander stehenden Bogen (40, L, ) ;/ui:<■ ,mineneetzt, .-,ubei die Mittelpunkte zweier gleicher Radien (H, , \\r ) -ien rlei chen'/.bstand v.ie die Länge eines ebenen Gleitochuh-Oberilächenbereichs (L,) aufweisen, der die beiüen Bogenabschnitte (40, L, ) miteinander verbindet, und daß sich daran in Bewegungsrichtung uet oiebef; Lzv.. des Filzes eine stark gekrümmte Ablauf oberfläche (L.,) anschließt, deren Krümmung aus zwei ineinander übergehende Bogen mit relativ kleinem hadius (H., It ^) besteht und nie eine relativ ,curze v.asoerrückl'luiizone (Lk) üildet, innerhalb derer· sich der Filz ..leder ausdehnt unu das Wasser durch die Papierbahn bei gleichzeitiger Hitnalime eier Papierbahn an den Filz heranzieht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich uer Bewegungsrichtung des Siebes stark divergierende, mit einem kleinen Krümmungsradius versehene AbIaufoberfläche (L^) des Gleitschuhes durch eine Walze (53) mit kleinen Durchmesser gebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit kleinem Durchmesser ausgeführte V/alze (54) innerhalb des Gleitschuhes (19b) aufgenommen und in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Bewegung des Filzes (12) mit einer geringeren Geschwindigkeit als die des Filzes angetrieben und an ein mitlaufendes Gewebeband (4-3) angedrückt ist.BADORIGINAt009812/0106. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dat das endlose Gewebeband (l8*, 4;) zwischen Gleitschuh (19) und Pilz (12) zur'Verringerung .des Reibungswiderstandes des Filzes geführt ist.9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ■der Gleitschuh (I9) zur Verstellung des üpalts zwischen Sieb und Filz sov,ie zur Verstellung der Länge der Wasserrückflußzone in den Filz urn eine Achse (;0) schwenkbar ist, die sich quer zum Gleitschuh neben dessen Ablauf-Oberflächenabschnitt (L4)erstreckt.OÜ98V2/01O6Leerseite
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