DE1561444A1 - Schleusenkammer von Stapeleinrichtungen fuer Grosssack-Fertigungsanlagen - Google Patents

Schleusenkammer von Stapeleinrichtungen fuer Grosssack-Fertigungsanlagen

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DE1561444A1
DE1561444A1 DE19671561444 DE1561444A DE1561444A1 DE 1561444 A1 DE1561444 A1 DE 1561444A1 DE 19671561444 DE19671561444 DE 19671561444 DE 1561444 A DE1561444 A DE 1561444A DE 1561444 A1 DE1561444 A1 DE 1561444A1
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Germany
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lock chamber
knife gate
gate valve
format
link chains
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Werner Jahns
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Gartemann and Hollmann GmbH
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Gartemann and Hollmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3009Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile
    • B65H31/3018Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile from opposite part-support elements, e.g. operated simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Schleusenkammer von Stapeleinrichtungen für GroBsack-Fertigungsanlagen Zusatz zu Patent .......................... (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) Die Erfindung betrifft eine Schleusentammer als Teil einer Stapeleinrichtung für Großsack-Fertigungsanlagen.
  • Gegenstand des Patentes .................... 0 (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) ist eine Stapeleinrichtung für Großsack-Fertigungsanlagen. Um eine Stapeleinrichtung zu schaffen, die die Arbeit der Bodenlegemaschine weitgehend unabhängig von der Arbeit der Schlauchziehmaschine macht und die der sich aus der Verwendung von Rotationsanlegern ergebenden Problematik besonders gerecht wird, besteht bei Patent ......................... (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) die Stapeleinrichtung aus einem Stapelschacht, der aus einer Vielzahl von Schleusenkanern gebildet ist, in denen Schlauchpakete vorbestimmter Höhe einzeln auf Vorrat gehalten werden, die nach und nach Je nach Bedarf durch die Schleusenkammern hindurch nach unten zur Bodenlehgemaschine geschleust werden.
  • Die Schleusenkammern weisen dabei Böden auf, die unter dem Schlauchpaket fortbewegt werden können. Diese Art der Schlauchpaketübergabe bringt den Vorteil konstruktiver und steuerungstechnischer Einfachheit mit sich. Die Böden der Schleusenkammern bestehen gemaß Patent 00000 (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) aus jeweils zwei verschieblich geführten Plattenschiebern, die mittels hydraulischen Arbetitszylindern verschiebbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Patentes (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Schleusenkammer und damit der Stapel schacht einen erheblich verringerten Raumbedarf hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die den Boden der Schleusenkammer bildenden Plattenschieber beidseitig an Gliederketten befestigt sind, die in die Ketten zumindest in ihrer Ausknickrichtung dicht umgebenden Profilschienen gefuhrt und mittels reversierbar angetriebenen Kettenrädern h@in- und herbewegbar sind.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Bewegung des die Plattenschieber translatorisch bewegenden Teils alsbald in eine rotierende Aufwickelbewegung überführt wird und demzufolge der Raumbedarf in Bevegungsrichtung der Plattenschieber gesehen erheblich verringert ist. Die besondere Führung der Ketten in die Kette dicht umgebenden Profilschienen ermöglicht es dabei, mit diesen Ketten sowohl eine Zug- wie eine Druckkraft auf die Plattenschieber zu übertragen.
  • Gemäß eines weiteren wesentlichen Merkmales der Erfindung sind die Kettenräder zumindest teilweise von einem Leitmantel umgeben, so daß die Ketten auch bei ihrer Abwicklung vom Kettenrad Druckkräfte übertragen können.
  • Als reversierbarer Antrieb für die Kettenräder bieten sich Drehfeldmagneten an. Es können auch Kurzschlußläufermotoren mit zugeordnetem Reduktionsgetriebe verwendet werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine verbesserte und einen größeren Bereich überdeckende Formateinstellung innerhalb der erfindungsgemäßen Schleusenkammer möglich ist. Gemäß eines weiteren wesentlichen Merkmales der Erfindung ist eine $chleusenkammerhälfte, bestehend aus dem Plattenschieber, seinen Gliederketten, den Kettenrädern und ihrem elektrischen Antrieb sowie Formatanschlägen für die Schläuche durch ein Rahmengestell zu einem einheitlichen Bauteil verbunden, das hin- und herschiebbar in dem Rahmengestell des Stapelschachtes angeordnet ist. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Formatänderung erreicht werden, wobei der Vorteil besteht, daß bei dieser Formatänderung nicht nur einzelne Format anschläge verstellt werden, sondern auch der einen entsprechenden Teil des Schlauchpaketes tragende Plattenschieber, also die Auflagefläche dieser 8chlauchpakete. Beim Gegenstand des Patentes ......................... (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) bereitet diese Art der Formatverstellung Schwierigkeiten durch die sehr stabilen und wenig flexiblen Hydraulik-Höchstdruckschläuche der hydraulischen Arbeitszylinder. Bei der erfindungsgemäßen Schleusenkammer läßt sich die Verschiebung einer Schleusenkammerhälfte durch einfache Schleifenbildung in den elektrischen Zuleitungen in einfacher Weise realisieren.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in Fig. 1 die beiden oberen Schleusenkammern eines Stapelschachtes in Seitenansicht, Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Schleusenkammer gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie III - III der Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemaß Schnittlinie IV - IV der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist das obere Ende eines Stapeischachtes 2 mit den beiden ersten Schleusenkammern 1 dargestellt. Die unter den Schlauchpaketen fortbewegbaren Boden 9 der Schleusenkammern 1 bestehen aus Plattenschiebern lo, die in Richtung auf einanderzu und voneinanderf ort verschiebbar angeordnet sind. An den Plattenschiebern 10 sind beidseitig erfindungsgemäß jeweils Gliederketten 40 angeordnet, die, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, in U-förmigen Profilschienen 41 geführt sind. Die Schenkel der Profilschienen 41 umgeben dabei die Gliederketten so dicht, daß diese sich in ihrer iusknickrichtung praktisch nicht bewegen können. Diese Gliederketten konnen damit auf die Plattenschieber sowohl Zug- wie Druckkräfte übertragen. Die Gliederketten 40 sind mittels Kettenrädern 42 antreibbar. Die Kettenräder 42 selbst sind reversierbar über einen Drghfeldmagneten 43 antreibbar. Auch die Kettenräder 42 sind von Profilschienen 44 in Art eines Leitmantels derart umgeben, daß die Gliederketten auch in diesem Bereich Druckkräfte übertragen können.
  • Über den Plattenschiebern 10 sind mittels Stellsteangen 45 Formatanschläge 18a und 46 angeordnet. Die Formatanschläge 18a erstrecken sich über den Nittelbereich der Längsseite der Plattensohieber 10. Beidseitig neben den Formatanschlägen 18a sind erfindungsgemeäß die Formatanschläge 46 in Form von Winkelprofilen angeordnet, die mit ihren vorstehenden Winkelschenkeln die längsseitige Formatbegrenzung bilden. Die Stellstangen 45 derFormatanschläge 18a und 46 sind mittels Klemmburchsen 47 jeweils auf einer Führungstange 48 lösbar festgesetzt. Die Führungsstange 48 läuft parallel zur Langsseite der Plattenschieber 10 so daß durch Verstellen der Formatanschläge 46 auf den Führungsstangen 48 eine Längs-Formatänderung erzielt werden kann.
  • Die Stellstangen 45 können selbst innerhalb der Klemmbuchsen 47 über einen gewissen Bereich verschoben werden, so daß sich hierdurch eine Änderung des Breitenformates in geringerem Unfang erzielen läßt.
  • Eine Breiten-Formatknderung größeren. Umfanges unter gleichzeitibger Veränderung der Schließlage eines der Plattenschieber 10 wird erfindungsgemäß dadurcherreicht, daß die eine Schleusenkammerhäifte als Ganzes verschieblich angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind die Profilschienen 41 und 44 samt Gliederketten 40, Plattenschieber 10 sowie die Kettenräder 42, der Drehfeldmagnet 43 und die Führungsstange 48 samt Formatanschlägen 18a und 46 an einem Rahmengestell 49, bestehend aus mehreren verstrebten Trägern, angeordnet, und dieses Rehmengestell 49, das sich vorzugsweise über mehrere Schleusenkammerhälften erstreckt, ist verschieblich in dem Rahmengestell 50 des Stapelschachtes 2 gelagert.
  • Wie aus Fig. 1 und insbesondere Fig. 3 ersichtlich, ist in einem Querträger 50a als Teil des Rahiengestelles 50 des Stapelschachtes 2 auf Laufschienen 51 ein Rollenpaar 52 angeordnet, an deren Achsen ein Kastenprofil 53 angeordnet ist, an dem dann das Rhmengestell 49 der Schleusenkammerhälfte befestigt ist.
  • An dem Kastenprofil 53 befindet sich ferner eine als Spindelmutter ausgebildete Platte 54, durch die hindurch eine Stellspindel 55, die sich amd Rahmengestell 50 des Stapelschachtes 2 (nicht dargestellt) abstützt, geschraubt ist.
  • Die Steuerung der einzelnen elektrischen Antriebe der Plattenschieber 10 geschieht entsprechend der Steuerung gemäß Patent ...................... (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b) über die Schleusenkammern durchquerende Lichtschranken 20, wobei diese dicht schranken 20 eines Stapeischachtes wiederum derart schalttechnisch miteinander verknüpft sind, daß bei voller oberer Schleusenkammer 1 und leerer darunter befindlicher Schlsusen kammer 1 das Antriebsmittel für die Bodenöffnung der obersn Schleusenkammer 1 betätigt wird, $und so die Schlauchpakete sofort in den unteren Teil des Stapelschachtes wandern, sobald dort Platz für sie vorhanden ist.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche 1. Schleusenkammer einer Stapeleinrichtung für Großsack-Fertigungsanlagen in Form eines aus einer Vielzahl von Schleusenkammern bestehenden Stapelschachtes, mit unter dem Schlauchpaket fortbeweglichen Plattenschiebern als Kammerboden nach Patent ...................... (-anmeldung G 47 799 VIIb/54b), dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenschieber (10) beidseitig an Gliederketten (40) befestigt sind, die in die Gliederketten (40) zumindest in ihrer Ausknickrichtung dicht umgebenden Profilschienen (41ß 44) geführt und mittels reversierbar angetriebenen Kettenrädern (42) eine und herbewegbar angetrieben sind.
  2. 2. Schleusenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (42) mittels eines elektrischen Antriebes, vorzugsweise eines Drehfeldmagneten (43), angetrieben sind.
  3. 3. Schleusenkammer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleusenkammerhälfte, bestehend aus einem Plattenschieber (lo), seinen Gliederketten (40), den Kettenrädern (42) samt ihrem Antrieb sowie Format anschlägen (18a, 46) durch ein Rahmengestell (49) zu einem Bauteil verbunden sind, welches hin- und herverschieblich in dem Rahmengestell (50) des Stapelschachtes (2) angeordnet ist.
  4. 4. Schleusenkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Plattenschiebern (lo) Formatanschläge (46) in Form von Winkelprofilen angeordnet sind, die in Längsrichtung der Plattenschieber (io) auf Führungsstangen (48) in Klemmbuchsen (47) verschiebbar gelagert sind.
DE19671561444 1966-08-31 1967-03-02 Schleusenkammer von Stapeleinrichtungen fuer Grosssack-Fertigungsanlagen Pending DE1561444A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007488A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Robert Bosch Gmbh Formateinstellvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007488A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Robert Bosch Gmbh Formateinstellvorrichtung
US9688042B2 (en) 2011-04-15 2017-06-27 Robert Bosch Gmbh Format adjustment device

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