DE1561332A1 - Walzenkoerper fuer die Schreibwalze in Schreib- und Druckwerken - Google Patents

Walzenkoerper fuer die Schreibwalze in Schreib- und Druckwerken

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DE1561332A1
DE1561332A1 DE19661561332 DE1561332A DE1561332A1 DE 1561332 A1 DE1561332 A1 DE 1561332A1 DE 19661561332 DE19661561332 DE 19661561332 DE 1561332 A DE1561332 A DE 1561332A DE 1561332 A1 DE1561332 A1 DE 1561332A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens
    • B41J11/053Roller platens with sound-deadening devices

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Walzenkörper für die Schreibwalze in Schreib- und Druckwerken Die Erfindung betrifft einen Walzenkörper für die Schreibwalze in Schreib- und Druckwerken, der die beim Anschlag der Typen entstehenden Geräusche weitgehend dämpft.
  • fflit diesem Ziel sind bereits eine Vielzahl von Schreibwalzen bzw. Walzenkörpern, die üblicherweise einen Gummiüberzug tragen, vorgeschlagen worden. So sieht das deutsche Patent 465 261 vor, zwischen dem massiven Walzenkörper und dem Walzenmantel eine Dämpfungsschicht anzuordnen.
  • Nach dem deutschen Patent 589 017 wird Leichtmetall als Massivkörper oder dickwandiges Rohr vorgesehen. Schließlich ist man, gemäß dem deutschen Patunt 692 775, dazu übergegangen, Metallkerne mit nach außen offenen Kammern zu verwenden. In dem deutschen Patent 726 476 wird vorge. schlagen, die aus Leichtmetall zu gießenden oder zu spritzenden Walzenkörper aus mehreren Längsteilen zusammenzusetzen, die einen Hohlkörper ergeben, deren Innenwandung achraubenförmig profiliert ist.
  • Alle diese Vorschläge ergeben keine zufriedenatellende Geräuschdämpfung und die Schreibwalze Wird zu schwer. Daher ist man dazu übergegangen, dünnwandige Tragrohre zu verwenden, die entweder mehrere federnde Schichten tragen, gemäß dem deutschen Patent 806 550, oder aber, gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 860 632, in ihrem Innern ein längsgeschlitztes Dämpfungsrohr aufweisen. In dem deutschen Patent 651 350 wird vorgeschlagen, die Tragrohre mit Schlitzen zu versehen, um das Fließen der Schallwellen zu stören. Der damit verringerten Festigkeit sucht man dadurch zu begegnen, daß die Rohre aus mehreren Segmenten bestehen, die zum Innern des Rohres Versteifungsrippen bilden.
  • Alle diese.Vorschläge lassen den Wunsch offen, eine weitreichendere Geräuschdämpfung und dennoch ein klares Schriftbild zu erzielen, bei einer ausreichenden Anzahl von möglichen Durchschlägen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders geräuschdämpfenden Walzenkörper für die Schreibwalze zu schaffen, der sehr leicht an Gewicht und einfach herzustellen ist und dennoch ein klares Schriftbild gewährleistet, bei einer ausreichenden Anzahl von möglichen Durchschlägen.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der Walzenkörper aus Kunststoff gefertigt ist und aus zwei koexiel verlaufenden Rohren besteht, die durch@in Achsrichtung verlaufende Rippen: miteinander verbunden sind, wobei die Rippen so profiliert und angeordnet sind, daß sie beim Auftreffen einer Type in. ihrem Bereich federnd nachgeben. Ferner dadurch, däß das äußere Rohr des Walzenkörpers an den Anschlußstellen der Rippen dünnwandig ist und die Wandstärke-mit - der Entfernung von den Rippen zunimmt, so daß beim Auftreffen einer Type außerhalb das Rippenbereichs die Aufschlagkraft auf die federnd nachgebenden Rippen wirkt.
  • Als Achse für den Walzenkörper ist erfindungsgemäß ein Stahlrohr vorgesehen; welches bei der Herstellung des Walzenkörpers eingepreßt wird, oder auf welches der Walz.enkörper nach- seiner Herstellung aufgeschoben wird. Letzteres erweist-sich besonders dort als: vorteilhaft, wo die Schreibwalze als geteilte Walze-- z.B. bei Suchungsmaschinen - verwendet werden soll, oder besonders lange Schreibwalzen verwendet werden.
  • Hierfür sieht die Erfindung vor, daß der Walzenkörper aus mdhreren Teilstücken besteht, die nacheinander auf die Achse aufschiebbar und derart ineinander restbar sind bz -w'#07 gekuppelt werden. können, daß die Federwirkung der Rippen auch in den Anschlußstellen erhalten bleibt: Selbstverständlich könnte die Achse auch aus Vollmaterial bsstehenohne vöm Erfindungsgedanken abzuweichen. . Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen sowie den Ansprüchen zu entnehmen. In den'Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. 1, 2, 3 je einen Schnitt durch den Walzenkörper und 4 mit verschiedenen Rippenprofilen; Abb. 5 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Walzenkörper im Kupplungsbereich der Teilstücke; Abb. 6 eine Ansicht der Kupplungsseite des Walzenkörpers, gemäß Abb. 5; Abb. 7 das Kupplungsteil gemäß Abb. 5; Abb. 8 einen Längsschnitt durch den Walzenkörper im Kupplungsbereich der Teilstücke, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; Abb. 9 eine Ansicht des Walzenkärpers, gemäß einem weiteren Kupplungsbeispiel; Abb. 10 einen Längsschnitt durch den Walzenkörper im Kupplungsbereich der Teilstücke, gemäß einem weiteren Kupplungsbeispiel. Der aus Kunststoff gefertigte Walzenkörper besteht aus den. koaxial verlaufenden Rohren 1 und 2, die durch in Achsrichtung verlaufende Rippen 3 miteinander verbunden sind (Abb.. 1 bis 4): Die Rippen 3 sind so profiliert bzw. angeordnet, daß -sie das äußere Rohr 2 gegenüber dem inneren Rohr 1 federnd abstützen. Damit wird erreicht, däß beim Huftreffen einer Type im Bereich der Rippen 3, diese geringfügig nachgeben, ohne jedoch die erforderliche Festigkeit des Walzenkörpers f.ür ein klares Schriftbild zu verlieren.
  • Um die federnde Abstützung der Rippen 3 über dlen gesamten Umfang des Rohres 2 wirken zu lassen, ist dieses Rohr 2 an den Anschlußstellen der Rippen 3 dünnwandig, während seine Wandstärke mit der Entfernung von den Rippen 3 zunimmt. _ -Entsprechend dem VerwenrIungezweck der Walzenkörper, d.h.. ob sie für kurze oder lange Schreibwalzan verwendet werden, werden sie aus einem Stück oder aus mehreren Teilstücken* hergestellt. Das birjtet fertigungstechnisch den Vorteil, daß für ein ganzes .Programm : von Walzenkörpern verschiedener Länge nur ein Werkzeug zur, Herstellung benötigt wird, und daß das Werkzeug durch seine geringe Länge eine einfache Fertigung gestattet. Das gewährleistet aber auch raine vielseitige Verwendung des Walzenkürpers, nämlich auch als geteilte Walze.,: wie sie z.B. in Buchung,;-oder Abrechnungsmaschinen Verwendung finden.
  • In den Walzenkörper Wird die metallene Achse 4 (Abb. 5 und Ei) bei seiner Herstellung eingebettet, oder der Walzenkörper bzw. seine Teilstücke Werden nach ihrer Herstellung - z.8. bei der Montage der Schreibwalze - auf, ihre Achse 4 geschoben.
  • Um die Walzenkörperteilstücke auf ihrer Achse 4 zu einer festen Einheit verbinden zu können, ist gemäß der Erfindung eine Kupplung vorgesehen, die in den Abb. 5 bis 10 in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Abb. 5 zeigt zwei Walzenkörperteilstücke 5 und 6, die an ihren A.nschlußstellen Nasen 7 besitzen (Abb. 5 und 6). In den Zwischenräumen der Nasen 7 sind die Rippen 3 so weit zurückgesetzt, daß das Kupplungsstück 8 (Abb. 5 und 7) über die Nasen 7 gesteckt werden kann. Durch Verdrehen der WalzenkörpertuilstückQ 5 und 6 gegeneinander, werden die Lappen 9 des Kuppluriqsstücks E3 über die Nasen 7 geschoben, bis sie gegen die Anschlige 10 der Lappen 9 anliegen. In dieser Stellung rasten die Lappen 9 mit ihren Prägungen 11 in Vertiefungen der Nasen 7 ein. Damit sind die Walzonkörperteilstücke 5 und 6 fest miteinander verbunden, und zwar in Wor solchon Stellung, daG sich' ihre Rippen 3 gegenüherstohen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel Abb. 8, besitzen die Walzenkörperteilstücke 5 und 6 an ihren'Anschlußstellen Flansche 12., die Aufnahmeöffnungen besitzen. In diese Aufnahmeöffnungen wird ein Kupplungsstück 13 mit seinen Stiften 14 und 15 hineingedrückt. Es ist ersichtlich, daß die Spitzen der-Stifte 14 und 15 etwas verdickt sind so daß sie beim Durchdringen der "Flansch-e 12 hinter diesen einrasten und somit eine feste Verbindung hergestellt ist.
  • Auch können die Rohre 1 und 2, vorzugsweise nur das Rohr 2, der Walzenkörperteilstücke 5 und 6 zu einer Zahnkupplung ausgestaltet sein, wie Abb. 9 zeigt. Hierzu ist der -Zahnkopf der Zähne 16 etwas breiter als ihr Zahnfuß, so daß die Zähne 1E beim Zusammendrücken der Walzenkörper-Teilstücke 5 und 6 ineinanderrasten.
  • Schließlich zeigt Abb. 10 eine Kupplung der Walzenkörperteilstücke-5 und 6, bei der die Achse 4 Bohrungen 17 und 18 aufweist. Diese Bohrungen.17 und 18 nehmen je eine Druckfeder 19 und 20 auf, auf deren Enden je eine Kugel 21 aufgesetzt ist. Es versteht sich, daß die Kugeln 21 die Federn 19 und 20 zusammendrücken, wenn die Walzenkörperteilstücke 5 und 6 über die so bestückte Achse.-4 geschoben werden,. In zusammengeschobener Stellung der UJalzenkörperteilstücke 5 und 6 rasten die Kugeln 21' durch den Drück der Federn 19 und 211 in die Nuten 22 und 23 der Rohre 1 ein.
  • Als zweckmäßig erweist sich bei dieser Kupplung, Nasen 24 und entsprechende Nuten vorzusehen, so daß die Walzenk5rperteilstücke 5 und 6 bei ihrem Zusammenstecken eine solche Stellung einnehmen müssen, daß ihre Rippen 3 ineinanderüberleiten.
  • Der so hergestellte Walzenkörper Wird in üblicher Weise mit einem Gummiüberzug versehen, wie er sich für Schreibwalzen als besonders zweckmäßig ergeben hat.
  • Soll z.8. der Walzenkörper als geteilte Walze verwendet werden, so ist die Kupplung einfach wegzulassen, wozu sich die Ausführungsbeispiele gemäß den Abb. 5, 6, 7, 8 und 10 besonders eignen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 10)` Walzenkörper für die Schreibwalze in Schreib- und Druckwerken, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper aus Kunststoff gefertigt ist und aus zwei koaxial: verlaufenden Rohren ('f) und (2) besteht, die durch in Achsrichtung verlaufende Rippen (3) miteinander verbunden sind, wobei die Rippen (3), so profiliert und angeordnet sind, daß sie beim Auftreffen einer Type federnd nachgeben. 20) Walzenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) des Walzenkörpers an den Anschlußstellen der Rippen (3) dünnwandig ist und die Wandstärke mit der Entfernung von den.Rippen (3) zunimmt, so da(, beim Auftreffen einer Type außerhalb las Riplenbereichs die Aufschlagkraft auf die federnd nachgebenden Rippen (3) wirkt. 3.) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurctr gekennzeichnet, daß als Achse für den aus Kunststoff gefertigten Walzenkörper bzw. Walzenkärperteilstücke (5) und (6) Metall, vorzugsweise ein Stahlrohr (4) dient, welches bei der Herstellung des Walzenktirpors bzw. seiner Teilstücke (5) und (6) eingepreßt wird, oder auf welches der Walzenkörper bzw. seine Teil-- stücke (5) und (6) nach ihrer Herstellung aufge- schoben werden. 4.) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der uJalzenkbrper in Achsrichtung, aus mehreren Teilstücken (E) und (6) besteht, die auf die Achse (4) aufsteckbar und miteinander kuppelbar sind. .) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekenn- zeichnet durch die Kupplung der alalzcn4<c@rp.erteil- stücke (5) und (6) derart, daß ein Kupplungsstück (E3) über Nasen (7) der LJalzenkärperteilstijcke und (6) gesteckt wird, die bei ihrem Verdrehen gegeneinander die Lappen (9) des Kupplungsstücks (f1) hinter ihre Nasen (7) schieben, bis zu den Ansc,hl(igen(10) clE:r Lappen (9), wobei Prägungen (11) dieser Lappen (1)) in VertiefunrIon der Nasen (7) einrasten. Ei.) Walzenkürper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch el@ke,nnz @@ir,hnc,t, daß die Kupplung der Walzƒnk@irper- teilsti)cke (5) und (6) nur im Bereich des inneren Rohres (1) c,rrolgt, so daß die Federwirkung dar Hippen (3) auch in den Anachlußstelltan der Walzen- kiirE,ertoilst.iic:l<u (`» und (0) erhalten bleibt.
    70) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1` bis 4, dadurch . gekennzeichnet, daß die Walzenkörperteiistücke (5) und (6) in ihren Anschlußstellen Flansche (12) besitzen, in deren Aufnahmeöffnungen das Kupplungsstück (13) mit seinen Stiften (14) und (15) einsteckbar ist, derart, daß die Stifte (14) und (15) zufolge ihrer verdickten Spitzen beim Durchdringen der Flansche (12) hinter diesen einrasten. S.) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) und (2), vorzugsweise nur das Rohr (2), der Walzenkörperteilstücke (5) und (6) eine Verzahnung (16) besitzen, bei der der Zahnkopf der Zähne (16) etwas breiter ist als ihr Zahnfuß, so daß die Zähne (16) beim Zusammendrücken der Waizenkörperteilstücke (5) und (6) ineinanderrasten. 9.) Walzenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) des Walzenkörpers bzw. der Walzenkörperteilstücke (5) und (6) Bohrungen (17) und (18) aufweist, welche Federn (19)' und (20) aufnehmen, die. an ihren Enden Kugeln (21' tragen, so daß diese beim Zusammenstecken der Walzenkörperteilstücke (5) und (6) in Nuten (22) der Rohr: (1) einrasten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208039A2 (de) * 1985-06-27 1987-01-14 Inabata Techno Loop Corporation Kernteil für eine Schreibwalze
DE4034070A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Triumph Adler Ag Schreibwalze fuer schreibmaschinen o. dgl.

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