DE1560457B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an SpulmaschinenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen, bei denen jeweils die fertig gewickelte Spule die Arbeitsstelle verläßt und dieser ein leerer Spulkörper zugeführt wird mit einem im Spindelkopf angeordneten Klemmorgan, das über eine Schrägführung drehzahlabhängig mit dem Spindelkopf zusammenwirkt.
- Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (Schweizer Patentschrift 348 905) wird die Klemmvorrichtung bei Spulbeginn durch die Trägheitskraft in Klemmstellung gehalten, bei Drehzahlbeschleunigung durch die Fliehkraft außer Klemmstellung gebracht und bei Ende des Spulvorganges durch Federkraft wieder in Klemmstellung zurückgeführt. Des weiteren muß als Kraft noch der Fadenzug überwunden werden, wobei die verschiedenen Kräftearten aufeinander abzustimmen sind.
- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (Schweizer Patentschrift 309 516) wird eine auf dem Spindelkopf drehbar gelagerte Hülse über ein Kugel- oder ein sonstiges Planetengetriebe mit einer gegenüber dem Spindelkopf kleineren Drehzahl angetrieben. Am Stirnende der Hülse ist ein Federplättchen angeordnet. Hier wird der Faden zu Beginn des Anspulvorganges vom Federplättchen ergriffen und zwischen Federplättchen und Stirnende der Hülse eingeklemmt.
- Die Klemmkraft wird jedoch nur durch die Federwirkung des am Stirnende der Hülse angebrachten Federplättchens bewirkt. Die Hülse wird nicht nur während des Anspulvorganges, sondern immer mit einer gegenüber dem Spindelkopf verminderten Drehzahl angetrieben. Der Grund dieser Maßnahme ist nicht, eine Klemmwirkung zu erhalten, sondern man will damit den eingeklemmten Faden am Ende des Anspulvorganges aus seiner Klemmlage ziehen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen nur eine Art von Kraft, nämlich die Trägheitskraft erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren des spulenseitig hohlzylindrischen Spindelkopfes eine Klemmhülse mittels eines Zapfens und eines schräg zur Spindelachse gerichteten Langloches dreh- und längsverschiebbar angeordnet ist, die aus der klemmfreien Stellung bei Drehbeschleunigung gegen den Spindelkopf in Klemmstellung verdrehbar ist. Erfindungsgemäß weist die Klemmhülse einen Flansch mit einem als Fadenfänger ausgebildeten Horn auf, der zum Klemmen des Fadens mit der Stirnfläche des Spindelkopfes zusammenwirkt.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im folgenden an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben, es zeigt F i g. 1 einen Teil einer mit Spindelköpfen versehenen Spulmaschine im Aufriß, F i g. 2 einen zweiteiligen Spindelkopf in zerlegtem Zustand in Ansicht, F i g. 3 denselben Spindelkopf wie in F i g. 2 in zusammengesetztem Zustand in Ansicht, Fig. 4 eine Vorderansicht des Spindelkopfes nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A.
- Gemäß F i g. 1 sind zwei Wickelspindeln 10 und 11 in der einen der Stirnscheiben 12 gelagert, die mittels einer hohlen Verbindungswelle 13 zu einem einzigen Tragkörper vereinigt sind, der noch einen Gegen- halter 14 für die eingesetzten beiden Spulenhülsen 15 und 16 aufweist. Von diesen beiden Spulenhülsen 15 und 16 ist die untere Spulenhülse 15 bewickelt dargestellt. Der Spulentragkörper sitzt auf einer Rundstange 13 a, längs welcher er beim Spulenaufbau selbsttätig schrittweise verschoben wird. Nach Beendigung der Wicklung führt der Spulentragkörper von selbst eine halbe Umdrehung aus und kehrt in seine Ausgangslage zurück, wobei der Spulenwechsel stattfindet. Infolge der Drehbewegung des Spulentragkörpers ist gemäß F i g. 1 die volle Spule 16 von der Arbeitswelle wegbewegt und dieser die leere Spulenhülsel5 zugeführt worden. Beim Vollzug dieses Spulenwechsels hat eine am Spulentragkörper längsverschiebbar geführte und in der erforderlichen Weise selbsttätig gesteuerte Hakennadel 17 den Faden 18 in den Bereich des an der Wickelspindel 10 vorgesehenen Spindelkopfes 19 gebracht. Da diese Wickelspindel 10 in der gezeichneten Stellung über ein Antriebsrad 21 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, so wird in der Folge von einem weiter unten beschriebenen Horn 22 (siehe Fig. 2 und 3) des Spindelkopfesl9 der von einem Fadenleiter 23 kommende Fadenl8 in zu beschreibender Weise erfaßt, worauf das Zerschneiden des Fadens 18 erfolgt. Der Fadenleiter 23 schwingt beim Betrieb der Spulmaschine mit gleichbleibendem, dem Hub am Wicklungskegel der Spule entsprechendem Ausschlag aus. Mit 17 a ist in F i g. 1 eine am Spulentragkörper vorgesehene zweite Hakennadel bezeichnet, welche der Wickelspindel 11 zugeordnet ist.
- Gemäß F i g. 2 bis 4 weist der Spindelkopf 19 oder 20 (F i g. 1) einen Hohlzylinder 25 und eine Klemmhülse 26 auf. Die links in F i g. 2 dargestellte Klemmhülse 26 ist im Innern des Hohlzylinders 25 leicht drehbar und axial verschiebbar gelagert. Zur Beschränkung der Vordrehbarkeit und der axialen Verschiebbarkeit besitzt die Klemmhülse 26 einen Zapfen27, der in ein Langloch28 des Hohlzylinders 25 hineinragt. Dieses Langloch 28 steht schräg zur Hülsenachse, derart, daß bei der Verdrehung der inneren Klemmhülse 26 gegenüber dem Hohlzylinder 25 der in das Langloch 28 ragende Bolzen 27 gleichzeitig eine axiale Verschiebung der inneren Klemmhülse 26 gegenüber dem Hohlzylinder 25 bewirkt.
- Ferner besitzt die innere Klemmhülse 26 einen ringförmigen Flansch29, der an einer Stelle unterbrochen ist und das weiter oben erwähnte Horn 22 besitzt, das zum Erfassen des Fadens 18 dient. Durch die erwähnte Axialverschiebung der inneren Klemmhülse 26 gegenüber dem Hohlzylinder 25 kann dieser Flansch 29 an die Stirnfläche 30 des Hohlzylinders 25 angepreßt werden, wobei der Faden 18 zwischen Flansch 29 und Stirntläche 30 des Hohlzylinders 25 eingeklemmt wird.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn des Wickelvorganges ist der Fadenl8 vom Fadenleiter 23 (F i g. 1) zur Hakennadel 17 derart gespannt, daß das Horn 22 den Faden 18 erfassen kann, sobald sich die SpindellO im Uhrzeigersinne zu drehen beginnt. Dabei wird der Spindelkopf 19 beschleunigt, wodurch infolge der Trägheit die innere Klemmhülse 26 gegenüber dem Hohlzylinder 25 verdreht wird. Der in das Langloch 28 des Spindelkopfes 19 ragende Zapfen27 bewirkt bei dieser Relativverdrehung der beiden Teile 25, 19 auch eine entsprechende relative Axialverschiebung, wodurch der durch das Horn 22 erfaßte Faden 18 zwischen dem Flansch 29 und Stirnfläche 30 des Spindelkopfes 19 eingeklemmt wird und der Wickelvorgang beginnen kann. Sobald der Spindelkopf seine volle Tourenzahl für den Wickelvorgang erreicht hat und sich mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit dreht, verschwindet die Beschleunigungskraft, wodurch der Faden 18 nicht mehr geklemmt wird und aus der Klemmstelle herausgezogen werden kann.
- Diese frühzeitige Freigabe des Fadenfangs der neu zu bewickelnden Spule ermöglicht es, daß während dem Wickelvorgang dieser Fadenanfang unter dem Garnkörper versteckt werden kann, da ein hervorstehender Fadenanfang gerne zu Störungen Anlaß gibt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen, bei denen je- weils die fertiggewickelte Spule die Arbeitsstelle verläßt und dieser ein leerer Spulkörper zugeführt wird mit einem am Spindelkopf angeordneten Klemmorgan, das über eine Schrägführung drehzahlabhängig mit dem Spindelkopf zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des spulenseitig hohlzylindrischen Spindelkopfes (19) eine Klemmhülse (26) mittels eines Zapfens (27) und eines schräg zur Spindelachse gerichteten Langloches (28) dreh- und längsverschiebbar angeordnet ist, die aus der klemmfreien Stellung bei Drehbeschleunigung gegen den Spindelkopf (19) in Klemmstellung verdrehbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (26) einen Flansch (29) mit einem als Fadenfänger ausgebildeten Horn (22) aufweist, der zum Klemmen des Fadens (18) mit der Stirnfläche (30) des Spindelkopfes (19) zusammenwirkt.
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CH221865A CH418921A (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Hilfsvorrichtung zum Einleiten des Wickelvorganges an Spulmaschinen |
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