DE1559910A1 - Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren od.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.

Info

Publication number
DE1559910A1
DE1559910A1 DE19651559910 DE1559910A DE1559910A1 DE 1559910 A1 DE1559910 A1 DE 1559910A1 DE 19651559910 DE19651559910 DE 19651559910 DE 1559910 A DE1559910 A DE 1559910A DE 1559910 A1 DE1559910 A1 DE 1559910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
joint
lifting
sleeves
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651559910
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Walter Reeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAEGER KG FRANK filed Critical JAEGER KG FRANK
Publication of DE1559910A1 publication Critical patent/DE1559910A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag für hebbare Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od.dgl. Die Erfindung betrifft einen Beschlag für hebbare Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer an der unteren Flügelkante angreifenden, z.B. über eine waagerecht schiebbare Stange von einem Getriebe aus schaltbaren Hebevorrichtung, die durch Hubschrägen und daran angreifende Hubzapfen gebildet ist und bei der schiebbare Gelenkzapfen von Gelenkhülsen durch das Getriebe kraft- und formschlüssig bewegbar und diesen zur Bildung von Flügel-Kipplagern Gegengelenkhülsen zugeordnet sind, die eine der Hubhöhe entsprechende Höhenversetztlage gegenüber den Gelnekhülsen aufweisen. Mit der Erfindung wird eine Weiterbildung sowie eine Verbesserung und Vereinfachung der Beschlagteile der im Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung J 26 647 V/68c) beschriebenen Beschlaganordnung bezweckt, mit dem Ziel, das Ausmaß des zum Kippöffnen notwendigen Anhebens des Flügels auf einen kleinstmöglichen Wert zu verringern, ohne die Funktionssicherheit des Beschlages irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Abweichend vom Bekannten befaßt sich das Hauptpatent mit einem Beschlag für hebbare Kipp-Schwenkflügel, welche keinen unteren Dichtungsfalz aufweisen, aus dem heraus ein Anheben des Flügels zum Schwenköffnen notwendig wäre. Hierbei erfolgt vielmehr das Anheben des Flügels zum Zwecke des Kippöffnens, um die seitlichen Flügel-Schwenkgelenke auszurücken.
  • Das Ausrücken der Flügel-Schwenkgelenke durch Anheben des Flügels sowie umgekehrt, das Einrücken der Flügel-Schwenkgelenke durch Absenken des Flügels bringt gegenüber den ebenfalls bekannten Kipp-Schwenkbeschlägen, bei denen zum Umschalten der Kipp- und Schwenkgelenke kein Anheben oder Absenken des Flügels erfolgt, beträchtliche Vorteile, die besonders im Hinblick auf Kipp-Schwenkbeschläge mit verdeckt liegenden Beschlagteilen zutage treten.
  • Bei den bekannten, Kipp-Schwenkbeschlägen für Fenster, Türen od.. dgl., die keinen heb- und senkbaren Flügel benutzen, werden sowohl die Kippgelenke als auch die Schwenkgelenke von einem gemeinsamen Getriebe aus über Treibstangen geschaltet, die in zueinander recht-winklig angeordneten Flügelschenkeln schiebbar geführt und durch eine Eckumlenkung oder aber das in der im Schnittpunkt der Stangenachsen liegenden Flügelecke untergebrachte Getriebe miteinander in Schaltverbindung stehen. Durch die Unterbringung der Eckumlenkung oder des Getriebes in der wird diese beträchtlich in ihrer Haltbarkeit und Be13stbarkeit beeinträchtigt, weil die für die Unterbringung dieser Funktionsteile notwendigen Aussparungen eine Schwächung des Holzquerschnitts herbeiführen.
  • Auch die Unterbringung der die Flügel-Schwenkgelenke betätigenden Treibstange im Flügel bereitet erhebliche Schwierigkeiteng während sich der Unterbringung der die Flügel-Kippgelenke betätigenden Treibstange in der Praxis keine Hindernisse entgegenstellen. Wird nämlich die die Flügel-Schwenkgelenke betätigende Treibstange im Flügelüberschlag verdeckt untergebracht, dann ist es erforderlich, bestimmte Mindest-Überschlagstärken einzuhalten, die nach den heutigen Erkenntnissen nicht unter 16 Millimetern liegen können. Bei Flügeln, deren Überschläge eine geringere Stärkenabmessung aufweisen, ist die Unterbringung der Treibstange im Überschlag nicht möglich. Bei den Flügeln mit geringerer Überschlagstärke, die heute vielfach nur 12 Millimeter beträgt, müssen daher die Treibstangen im Flügelfalz untergebracht werden. Diese Unterbringungsart für die Treibstangen zieht aber an der Schwenkgelenkseite des Flügels erhebliche Schwierigkeiten bei der Ausbildung der Flügel als sogenannte Verbundflügel nach sich. Die vorzusehenden Verbundfensterbänder finden dann- nämlich im Falz für ihre Unterbringung nicht in allen Fällen genügend Platz.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden durch die in dem Hauptpatent aufgezeigten Merkmale eines hebbaren Kipp-Schwenkbeschlages ausgeräumt weil die gelenkseitige Treibstange in Wegfall kommt und daher auch die Eckumlenkung oder das Eckgetriebe an der am stärksten beanspruchten Flügelecke nicht benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung des im Hauppatent beschriebenen Kipp-Schwenkbeschlages liegt einerseits darin, daß die schiebbaren Gelenkzapfen der Gelenkhülsen gleichzeitig die Hubzapfen bilden und die Hubschrägen vor den Gegengelenkhülsen im Schiebebereich der Gelenkzapfen liegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Gelenkhülsen beidendig offen ausgebildet und die darin geführten Gelenkzapfen beidendig zugespitzt sind und daß die Gelenkzapfen abwechselnd aus dem einen oder anderen Ende der Gelenkhülsen ausschiebbar sind und dem von den Gegengelenkhülsen abgewendeten Ende der Gelenkhülsen eine Absenkschräge vorgelagert ist. Hierbei kann nach der Erfindung je eine Hubschräge mit einer Gegengelenkhülse und einer Absenkschräge zu einem, beispielsweise als Blechstanzling ausgeführten, Bauteil zusammengefaßt werden. Dieser Bauteil kann erfindungsgemäß ferner mit einem Auflauflappen für die Gelenkhülse versehen siin. .
  • Bei Verwendung von zwei miteinander und mit einem Getriebe über Treibstangen Betrieblich verbundenen Gelenkzapfen können diese entweder gleichläufig oder aber gegenläufig bewegbar angeordnet werden, wobei im letzteren Falle-rahmenseitig zwei Lagerbauteile vorgesehen sind, bei denen die Hubschrägen, die Gegengelenkhülsen und die Absenkschrägen zueinander spiegelbildliche Lage aufweisen. Andererseits besteht die erfindungsgemäße Weiterbildung des im Hauptpatent behandelten Kipp-Schwenkbeschlages darin, daß die Gekenlzapfen der Flügel-Schwenkgelenke eine wirksame Längenabmessung aufweisen, die beträchtlich größer als die maximale Hubhöhe des Flügels gegenüber dem feststehenden Rahmen ist, und daß diese Gelenkzapfen bei schiebbarer Anordnung in der zugehörigen Gelenkhülse oder aber bei Benutzung einer mit diesen zusammenwirkenden schiebbaren Gegengelenkhülse, diese Gegengelenkhülse durch ein unmittelbar in Abhängigkeit von der Hebe- und Absenkbewegung des Flügels zwangsbetätigbares Übersetzungsgetriebe relativ zur Gegengelenkhülse bzw. zum Gelenkzapfen aus- und einriegelbar ist.
  • Hierbei kann nach der Erfindung die mit einem schiebbaren Gelenkzapfen versehene Schwenkgelenkhülse am Flügel sitzen und das darin befindliche Übersetzungsgetriebe kann zumindest in der Geschlossenstellung des Flügels durch einen Mitnehmer in eine ortsfeste Gegenklaue am feststehenden Rahmen übergreifen.` Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die mit einem schieb- baren Gelenkzapfen versehene Schwenkgelenkhülse am feststehenden Rahmen anzuordnen und das dieser zugeordnete Übersetzungsgetriebe zumindest in der Geschlossenstellung des Flügels durch einen Mit- nehmer in eine Gegenklaue am Flügel übergreifen zu lassen. Weiterhin ist es denkbar, den Schwenkgelenkzapfen am Flügel-unverschiebbar anzubringen und die am feststehenden Rahmen angeordnete Gegengelenkhülse über den am Flügel angreifenden Mitnehmer durch das Übersetzungsgetriebe schiebbar vorzusehen.
  • Nach der Erfindung ist das Übersetzungsgetriebe zweckmäßig durch ein in. eine Verzahnung des schiebbaren Gelenkzapfens eingreifendes Zahnsegment od. dgl. gebildet, an dem exzentrisch zur Drehachse ein Mitnehmer angreift.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung ausführlich be- schrieben werden, und zwar an mehreren Ausführungsbeispielen. Es zeigt: Fig. 1 in Prinzipdarstellung einen erfindungsgemäßen Beschlag an einem Fenster in der Verschlußstellung des Flügels; Fig. 2 ebenfalls in Prinzipdarstellung eine andere AusfÜhrungsform eines erfindungsgemäßen Beschlages in der Betätigungsstellng für das Kippöffnen des Fensterflügels; Fig. 3 in natürlicher Größe und in ausführlicher Darstellung die in Fig. 1 mit III bezeichneten einzelnen Beschlagteile; Fig. 4 ebenfalls in natürlicher Größe und in ausführlicher Dar- stellung die in Fig. 2 mit IV bezeichneten Einzelheiten des Beschlages; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in. Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 3; Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 4 entlang der Linie VII - VII; Fig. 8 einen Schnitt durch die Beschlaganordnung nach Fig. 4 entlang der Linie VIII -VIII; Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform der dort gezeigten Einzelheit Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Einzelheit in der Ansicht von vorne; Fig. 11 in Draufsichtdarstellung eine Lehrenvorrichtung für die exakte Sitzbestimmung der in den Figuren 4, 7, 9 und 10 gezeigten Beschlagteile an Rahmen und Flügel und Fig. 12 die Lehrenvorrichtung nach Fig. 11 in der Seitenansicht ausgerichtet an Rahmen und Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
  • Nach den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist das aus dem Flügel 1 und dem feststehenden Rahmen 2 bestehende Fenster, die Tür od. dgl. mit einem Beschlag ausgerüstet, der wählbar ein Schenken des Flügels 1 um eine seitliche lotrechte Achse oder dessen Kippen um eine untere waagerechte Achse gestattet. Außerdem ist der Flügel 1 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 mit Hilfe des Beschlages um ein gewisses Ausmaß anhebbar und absenkbar, und zwar wird der Flügel 1 zum Kippen angehoben sowie zum Schwenken und in der Verschlußstellung abgesenkt.
  • Der Beschlag besteht in beiden, den Figuren 1 und 2 zu entnehmenden Ausführungsformen im wesentlichen aus zwei Flügelfischbändern 3, in deren Gelenkhülsen 4 Gelenkzapfen 5 schiebbar geführt sind, welche über Mitnehmeransätze 6 mit einer gemeinsamen Treibstange 7 kraft-und formschlüssig kuppelbar sind. Über ein an der Treibstange angreifendes Getriebe 8 können dabei die Gelenkzapfen 5 in den Gelenkhülsen 4 der Flügelfischbänder 3 verschoben werden. ' Bei der Beschlagausführung nach Fig. 1 greift das Getriebe 8 unmittelbar in die Treibstange 7 ein, während es bei der Beschlagausführung nach Fig. 2 an der Verschlußseite des Flügels 1 sitzt und über eine weitere Treibstange 7a sowie eine verschlußseitig angebrachte Eckumlenkung 7b mit der Treibstange 7 gekuppelt ist. Bei der Beschlagausführung nach Fig. 2 handelt es sich also um eine solche mit sogenannter Eizgriff-Bedienung, bei der das Getriebe 8 gleichzeitig die verschlußseitige Verrieglung des Flügels 1 am feststehenden Rahmen 2 mitübernimmt.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 besitzt das vordere Ende 9 jedes Gelenkzapfens 5 eire flache Abschrägung oder eine schrägliegende, kegelförmige-Andrehung 10, die mit schräg aufwärts gerichteten Auflaufflächen 11 eines am feststehenden Rahmen 2 sitzenden Beschlagteils 12 zusammenwirkt. Durch das Aufschieben der Abschrägungen oder Andre- hungen 10 auf die Auflaufflächen 11 des Beschlagteils 12 wird der Flügel 1 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 aus der Stellung gemäß den Figuren 1 und 3 in die Stellung nach den Figuren 2 und 4 um ein Maß h von nur wenigen Millimetern, beispielsweise 4 bis 6 Millimeter, angehoben. Schon zu Beginn der Schaltbewegung treten dabei die vor- deren Enden 9 der Gelenkzapfen 5 in den vorderen, um die Steigung der Auflaufflächen 11 erweiterten Teil 13 der am feststehenden Rah- men sitzenden Gegengelenkhülsen 14 ein und bilden so eine vorläufige Gelenkverbindung des Flügels 1 mit dem feststehenden Rahmen 2. Der Schiebeweg der Gelenkzapfen 5 ist so bemessen, daß diese, nachdem der Flügel 1 angehoben ist, noch in den hinteren Teil der Gegengelenk- hülsen 14 eindringen und damit die Flügel-Kipplager in der waagerechten Kippachse y - y bilden.
  • Durch das Anheben des Flügels 1 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 werden erfindungsgemäß die in der seitlichen lotrechten Schwenkachse x - x angeordneten Flügel-Schwenkgelenke 16 aufgelöst, die bei abge- senktem Flügel 1, d.h. in der Verschlußstellung sowie zum Schwenk- öffnen, eingerückt sind.
  • Zum Kippöffnen des Flügels 1 ist es bei der Ausführungsform des Beschlages nach Fig. 1 notwendig, sowohl den das Getriebe 8 betätigenden Handhebel 15 um 180o zu schwenken, als auch das Verschlußgetriebe 21 durch den zugehörigen Handhebel umzustellen. Das Schwenk- öffnen des Flügels 1 bedarf hingegen lediglich einer Umstellung des Verschlußgetriebes 21.
  • Bei der Ausführungsform eines Beschlages nach Fig. 2 wird sowohl zum Kippöffnen als auch zum Schwenköffnen des Flügels 1 nur der dem Getrie- be 8 zugeordnete Handhebel 15 umgestellt. Dabei ist jedoch Vorsorge getroffen, daß zum Kippöffnen gemeinsam die Verschlußverriegelung und die Gelenkzapfen 5 betätigt werden, während zum Schwenköffnen nur eine Verstellung der Verschlußverriegelung erfolgen kanng Das kann mit Hilfe an sich bekannter schaltbarer oder auch selbsttätiger Kupplungsvorrichtungen bewirkt werden.
  • Um in jedem Falle ein sicheres Absenken des Flügels 1 gegenüber dem feststehenden Rahmen zu bewirken, auch wenn beispielsweise durch Quellung oder Verziehen des Flügel- und//oder Rahmenholzes Verklem- mungen in den Fälzen eintreten, weisen die Beschlagteile 12 Absenkschrägen 11a auf,`die dem hinteren Ende der Gelenkhülsen 4 zugeordnet sind und entgegengesetzt zu den Auflaufschrägen 11 wirken. Das hintere Ende der Gelenkhülsen 4 ist offen ausgebildet, so daß das hintere Ende des Gelenkzapfens 5 auch nach rückwärts aus-' zutreten vermag. Die Längenabmessung des Gelenkzapfens 5 ist dabei solcherart, daß er immer nur aus einem Gelenkhülsenende herausragt, wenn eine Schaltung durchgeführt ist. In der Grundstellung ragt dann immer das Gelenkzapfenende 10a aus der Gelenkhülse 4 heraus und liegt unterhalb der Absenkschräge 11a des Beschlagteils 12. Der Flügel 1 kann so ungehindert in Schwenkstellung geöffnet werden. In der Schaltstellung für das Kippöffnen des Flügels 1 ist hingegen das Gelenkzapfenende 10a völlig in die Gelenkhülse 4 zurückgezogen, während gleichzeitig das Gelenkzapfenende 10 an der entgegengesetzten Seite heraus- und in die Gegengelenkhülse 14 hineinragt. Fig. 3 der Zeichnung zeigt deutlich die Stellung der Gelenkzapfen 5 in der Schaltstellung für das Schwenköffnen, während aus Fig. 4 die Stellung des Gelenkzapfens 5 für das Kippöffnen des Flügels ersichtlich ist. Die Figuren 3 und4 lassen weiterhin erkennen, daß'das hintere Ende 9a der Gelenkzapfen 5 eine der Abschrägung oder Andrehung 10 entsprechende Abschrägung oder Andrehung 10a besitzt, welche jedoch gegenüber der ersteren um 180o verdreht angeordnet ist. Diese Abschrägung oder Andrehung 10a wirkt dabei mit der Absenkschräge 11a entgegengesetzt zur Wirkrichtung der Abschrägung oder Andrehung 10 zusammen.
  • Damit beim Schließen aus der Schwenkstellung der Flügel 1 funktionssicher in die Rahmenfähe eintritt,auch wenn er sich etwas abgesenkt hate besitzen die Beschlagteile 12 an sich bekannte Auflauflappen 12a. Die Flügel-Schwenkgelenke 16 sollen, wie bereits erwähnt würde, durch das Anheben bzw. Absenken des Flügels 1 zum Kippöffnen aus-bzw. zum Schwenköffnen und Verschließen eingerückt werden. Eine sichere Funktion derselben, wäre aber dann in Frage gestellt, wenn sie nur in der der geringen Hubhöhe h von 4 bis 6 Millimetern entsprechenden Tiefe ineinandergreifen würden. Andererseits ist jedoch eine möglichst geringe Hubhöhe für den Flügel erwünscht, weil dann die Verarbeiter der Beschläge mit der heute üblichen Falzluft zwisehen Flügel 1 und Rahmen 2 auskommen könnten. Auch tritt die geringe Hubhöhe nirgendwo störend in Erscheinung.
  • Die Flügel-Schwenkgelenke 16 erhalten daher nach der Erfindung eine ausbildung, die einen gegenseitigen Eingriff von Zapfenband 18 und ' Hülsenband 17 ermöglichen, welcher einem Mehrfachen, vorzugsweise dem Drei- bis Vierfachen der Hubhühe h des Flügels 1 entspricht. Das ist auf ioerschiedene Art und Weise möglich, indem entweder der Gelenkzapfen 19 der Flügel-Schwenkgelenke 16 (Figuren 3 und 5 bzw. 4 und 7) durch ein Übersetzungsgetriebe schiebbar oder aber die mit einem unbeweglichen Gelenkzapfen 19 zusammenarbeitende Bandhülse 17 (Figuren 9 und 10) mittels eines Übersetzungsgetriebes linear bewegbar ist, wobei das Übersetzungsgetriebe abhängig von der Relativbewegung zwischen Flügel l und feststehendem Rahmen 2 beim Anheben bzw. Absenken des Flügels 1 bewegt wird. ...
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1, 3 und 5 befindet sich der schiebbare Gelenkzapfen 19 am Flügel 1, und zwar ist er in einer Hülse 20 geführt, die mittels eines Fischbandlappens 21 in an sich bekannter Weise am Flügel befestigt ist. Der Gelenkzapfen 19 besitzt einen seitlichen Lappen 22, der mit einer Verzahnung 23 versehen ist. In die Verzahnung 23 greift ein Zahnsegment 24 ein, welches durch einen Bolzen 25 am Fischbandlappen 21 und einer mit diesem verbundenen Brücke 26 drehbar gelagert ist. Dabei durchdringt der Bolzen 25 einen Längsschlitz 27 im Lappen 22, so daß letzterer unbehindert schiebbar ist. Exzentrisch zur Drehachse und der Verzahnung diametral gegenüberliegend befindet sich am Zahnsegment 24 ein Zapfen 28, der einseitig durch eine Aussparung 29 der Brücke 26 heraustritt. Der Zapfen 28 weist von dem Bolzen 25 einen radialen Abstand a auf, der beispielsweise einem Drittel bis einem Viertel des Teilkreisradius' b des Zahnsegmentes 24 entspricht.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, greift der Zapfen 28 zumindest in der Geschlossenstellung des Flügels 1 in eine ortsfest am feststehenden Rahmen 2 angeordnete Kupplungsklaue über, die mit 30 bezeichnet ist und am vorderen Ende einer in den feststehenden Rahmen 2 eingearbeiteten Aussparung 31, beispielsweise einer Bohrung, liegt. Der Zapfen 28 paßt mit geringem Spiel in die Aussparung 32 der Kupplungsklaue 30 hinein und besitzt zur leichteren Einführung in diese an seinem.freisn Ende eine Abschrägung 33, die über den 'gesamten Bolzenquerschnitt geht.
  • Beim Anheben oder Absenken des Flügels 1 wird der Zapfen 28 in seiner Relativlage zum feststehenden Rahmen 2 festgehalten, so daß das am Flügel 1 lagernde Zahnsegment 24 um den Lagerbolzen 25 schwenkt. Da nun der Teilkreisradius b etwa dem Drei- bis Vierfachen des Zapfenabstandes a vom Lagerbolzen 25 entspricht, wird die Hubbewegung h des Flügels 1 gegenüber dem Rahmen 2 entsprechend übersetzt auf die Verzahnung 23 des Lappens 22 und damit auf den Gelenkzapfen 19 übertragen. Bei abgesenktem Flügel 1 greift also der Gelenkzapfen 19 um ein dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis entsprechendes Maß in das Hülsenband 17 ein, während er beim Anheben des Flügels 1 um eben dieses Maß aus dem Hülsenband-17 herausgezogen wird. Bei der-Ausführungsform der Flügel-Schwenkgelenke 16 nach den Figuren 2, 4 und 7 sitzt hingegen das Hülsenband 17 am Flügel 1, während sich das Zapfenband 18 am feststehenden Rahmen 2 befindet. Auch hier ist der Gelenkzapfen 19 schiebbar in einer Hülse 20 geführt. Die Hülse 20 bildet dabei eine Baueinheit mit einem Gehäuse 21, welches in eine Ausfräsung am feststehenden Rahmen 2 einsetzbar ist. Ein mit dem Gelenkzapfen 19 verbundener Führungslappen 22 ist an seinem vorderen, abgewinkelten Ende mit einer Verzahnung 23 versehen, mit dem ein Zahnsegment 24 in Eingriff steht. Das Zahnsegment 24 ist um einen Bolzen 25 drehbar im Gehäuse 21 gelagert und besitzt einen über die Drehachse hinaus verlängerten Mitnehmerlappen 28, der zumindest in der Geschlossenstellung sowie in der Schwenkstellung des Flügels 1 in eine Ausklinkung 34 des am Flügel 1 befindlichen Hülsenbandes 17 eingreift.
  • Das Übersetzungsverhältnis a : b des Zahnsegmentes 24 beträgt auch hier etwa 1 : 3 bis 1 2 4, so daß die Schiebebewegung des Gelenkzapfens 19 entsprechend größer als die jeweilige Hubhöhe des Flügels ist-Beim Absenken des Flügels 1 wird über das Ritzel 25,24,28 und die Beim Zahnstange 23s 22 der Gelenkzapfen 19 nach oben in das Hülsenband 17 gezogen, so daß das Flügel-Schwenklager 16 eingerückt ist. Durch Anheben des Flügels 1 wird hingegen, wie aus den Figuren 2, 4 und 7 ersichtlich ist, der Gelenkzapfen 19 nach unten aus dem Hülsenband 17 herausgezogen, wodurch der Flügel 1 kippbereit ist. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Gelenkzapfen 19 unverschiebbar vorzusehen und stattdessen das damit zusammenwirkende Hülsenband 17 zu verschieben. Wie den Figuren 9 und 10 entnommen werden kann, ist es dazu lediglich erforderlich, das Hülsenband 17 im Gehäuse 21 schiebbar zu führen und mit dem die Zähnstange 23 aufweisenden Lappen 22 zu verbinden. Im Übrigen kann der gleiche Aufbau der Flügel-Schwenkgelenke 16 wie nach den Figuren 2, 4 und 7 beibehalten werden.
  • Während bei der Ausführungsform eines.erfindungsgemäßen Kipp-Schwenkbeschlages nach den Figuren 1, 3, 5 und 6 sowohl die in der waagerechten Kippachse y - y liegenden flügelseitigen Gelenkhülsen 3 als auch die sich in der seitlichen lotrechten Schwenkachse x - x befindlichen flügelseitigen Gelenkhülsen 18 in Aussparungen eingesetzt werden können, die mit einer an sich bekannten Doppelfischbandsäge hergestellt sind (Figuren 5 und 6), werden bei der Ausführungsform nach den Figuren 2, 4 und 7 bis 10 die Gelenkhülsen 3 mit der Doppelfischbandsäge und die Gelenkhülsen 17 bzw. 18 mittels Bohrzapfen eingearbeitet. Es ist jedoch auch hier möglich, die flügelseitigen Gelenkbänder 17 bzw. 18 mittels Fischbändern zu befestigen.
  • Wie den Figuren 9 und 10 noch zu entnehmen ist, kann auch Vorsorge getroffen werden, daß der Flügel 1 in der Schwenköffnungsstell ung nicht aus den Flügel-Schwenkgelenken ausgehoben werden kann. Zu diesem Zweck braucht in den Gelenkzapfen 19 nur ein radialer Bolzen 35 so eingesetzt zu werden, daß er einendig über den Gelenkzapfenumfang hervorsteht; in das Hülsenband 17 wird dementsprechend eine in Umfangsrichtung verlaufende Sioke 36 eingearbeitet. Durch einen nach oben offenen Spalt 37 an der Rückseite-des Hülsenbandes 17 kann der Bolzen 35 beim Absenken des Flügels 1 auf die Höhe der Sicke 36 gelangen. Wird nun der Flügel 1 um die Gelenkzapfen 19 in Schwenkstellung geöffnen, dann tritt der Bolzen 35 aus dem Spalt 37 in die Sicke 36 ein. Ein Ausheben des Flügels 1 aus den Flügel-Schwenkgelenken 16 wird damit sicher verhindert.
  • In den Figuren 11 und 12 der Zeichnung ist eine Anschlaglehre gezeigt, mit deren Hilfe die die Flügel-Schwenklager 16 bildenden Bauteile in der Ausführungsform nach den Figuren 4, 7, 9 und 10 völlig exakt und funktionssicher an hl iz;;el und RahMen angeschlagen werden können. Der Lehrenkörper 38 besitzt an seiner Unterseite zwei Anschläge 39, die genau in die das Gehäuse 21 aufnehmende Aussparung 40 am feststehenden Rahmen 2 passen. Ein aufrechtstehender Schenkel 41 des Lehrenkörpers 38 dient als Seitenanschlag für den in den feststehenden Rahmen 2 einzulegenden Flügel 1. Nachdem der Flügel 1 im zugehörigen Rahmen 2 jeweils so ausgerichtet ist, daß allseitig die gewünschte Falzluft vorhanden ist und die seitliche Stirnfläche des Flügelüberschlages am Schenkel 41 des Lehrenkörpers 38 satt anliegt, können mit Hilfe der im Lehrenkörper 38 angeordneten Bohrbuchsen 42 die Bohrungen für den Sitz der Flügelbeschlagteile 17, 18 angebracht werden. Da der hehrenkörper 38 beim Anbringen dieser Bohrungen mit der Aussparung 40 am feststehenden Rahmen 2 in Eingriff steht, ist die erforderliche Genauigkeit gewährleistet. Die Anschlaglehre- kann zufolge ihrer Ausbildung sowohl für die Sitzbestimmung bei rechts als auch bei links anzuschlagenden Flügel-Schwenkgelenken 16 benutzt werden. Bei Rechtsanschlag werden hierbei die Bohrbuchsen 42a benutzt, während bei Linksanschlag die Bohrbuchsen 42 b zu benutzen sind. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich die Anschlaglehre so zu gestalten, daß sie beim Anbringen der Sägeschnitte für die Flügel-Schwenkgelenke 16 nach den Figuren 3 und 5 benutzbar ist. Hierbei muß der Lehrenkörper 38 lediglich mit Führungen für die Welle oder einen diese zentrisch umgebenden Führungsring der Fischbandsäge versehen sein, während entsprechend ausgebildete Anschläge in die bereits am feststehenden Rahmen 2 angebrachten Aussparungen ausrichtend eingreifen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche G1.! Beschlag für hebbare Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer an der unteren Flügelkante angreifenden, z. B. über eine waagerecht schiebbare Stange von einem Getriebe aus schaltbaren Hebevorrichtung, die durch Hubsohrägen und daran angreifende Hubzapfen gebildet ist und bei der schiebbare Gelenkzapfen von Gelenkhülsen durch das Getriebe kraft- und formschlüssig Bewegbar und diesen zur Bildung von Flügel- Kipplagern Gegengelenkhülsen zugeordnet sind, die eine der Hubhöhe entsprechende Höhenversetztlage gegenüber den Gelenk- hülsen aufweisen, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung 1 26 647 v/68c), dadurch gekennzeichnet, daß die schiebbaren Gelenkzapfen (5) der Gelenkhülsen (4) gleichzeitig die Hubzapfen (10) bilden und die Hubschrägen (11) vor den Gegengelenkhülsen (14) im Schiebebereich der Gelenk- zapfen (5) liegen. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhülsen (4) beidendig offen ausgebildet und die darin geführten Gelenkzapfen (5) beidendig (9, 9a) abgeschrägt oder zugespitzt (10, 10a) sind und daß die Gelenkzapfen (5) abwechselnd aus dem einen oder anderen Ende der Gelenkhülsen (4) nusschiebbar sind und dem von den Ge#engelenkhülsen (14) abgewendeten Ende der Gelenkhülsen (4) eine Absenkschräge (11a) vorgelagert ist. 3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hubschräge (11) mit einer Gegengelenkhülse (14) und einer Absenkschräge (11a) zu einem, beispielsweise als Blechstanzling ausgeführten, Bauteil 02)zusammengefaßt ist. 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubschräge (11), die Gegengelenkhülse (14) und die Absenkschräge (11a) aufweisende Bauteil (12) mit einem Auflauf-lappen (12a) für die Gelenkhülse (4) versehen ist. 5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei miteinander und mit einem Getriebe (8) über Txeibatangen (?) getrieblich verbundenen Gelenkzapfen (5) diese entweder gleichläufig oder aber gegenläufig bewegbar sind, wobei in letzteren Falle rahmenseitig zwei Lagerbauteile (12) vorgesehen sind, bei denen die Hubschrägen (11), die (14) und die Absenkschrägen (11a) zueinander spiegelbild- liche Zage aufweisen. 6. Beschlag für hebbare Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einer Hebevoriichtung zum Anheben und Absenken den Flügels zwecks Aus- und Eintückena der Flügel-Schwenkgelenke, insbesondere nach den Annprüchen 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (19) der Flügel-Schwenkgelenke (16) eine wirksame Lungenabmessung (h1) aufweisen, die beträchtlich größer als die maximale Hubhöhe (h) den Flügels (1) gegenüber dem fest- stehenden Rahmen (2) ist, und daß diese bei schiebbarer Anordnung in der zugehörigen ßelenkhülee (20) gegenüber der unbeweglichen Gegengelenkhülse (17) oder bei unbeweglicher Anordnung der Gelenk- zapfen (19) die schiebbaren Gegengelenkhülnen (17) durch ein un- mittelbar in Abhängigkeit von der Hebe- und Absenkbewegung des Flügels (1) swangsbetätigbares Übersetzungsgetriebe (23 bis 26) aus- und einriegelbar sind. 7. Beschlag nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem sehiehbaren Gelenkzapfen (19) versehene Sehwenkgelenkhiilse (20) am Flügel sitzt und das darin befindliche Über- setzungsgetriebe (23 bis 26) zumindest in der Geschlossenstellung des Zlügels (1) durch einen Mitnehmer (28) in eine ortsfeste Gegenklaue (30, 32) u feststehenden Rahmen P.) übergreift. B. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch sekeaaseiahaete daß die mit eines sahiebbarea geleakxapten (19) versehene Schwenk- gelenkhülse (20) am feststehenden Rahmen sitzt und das dieser zugeordnete Übersetzungsgetriebe (23 bis 28) zumindest in der Geschlossenstellung des Flügels (1) durch einen Mitnehmer (28) in eine Gegenklaue (17) am Flügel (1) übergreift. g. Beschlag nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (23 bis 28) durch ein in eine Verzahnung (23) des schiebbaren Gelenkzapfens (19) oder der schieb- baren Gegengelenkhülse (17) eingreifendes Zahnsegment (24) ge- bildet ist, an dem sich exzentrisch aber parallel oder rechtwink- lig zur Drehachse (25) der Mitnehmer (28) befindet. 10. Beschlag nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkgelenkzapfen (19) an Flügel (1) urverschiebbar sitzt und die am feststehenden Bahnren (2) angeordnete Gegengelenkhülse (17) über den am Flügel (1) angreifenden Mitnehmer (28) schiebbar ist.
DE19651559910 1965-03-26 1965-03-26 Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren od.dgl. Pending DE1559910A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0027785 1965-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1559910A1 true DE1559910A1 (de) 1969-10-30

Family

ID=7203078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651559910 Pending DE1559910A1 (de) 1965-03-26 1965-03-26 Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1559910A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132562B1 (de) 2000-03-11 2016-06-29 HAUTAU GmbH Laufwagenbeschlag für einen Schiebeflügel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132562B1 (de) 2000-03-11 2016-06-29 HAUTAU GmbH Laufwagenbeschlag für einen Schiebeflügel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0628691B1 (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od.dgl.
EP0438740A1 (de) Beschlag für einen wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE2824206A1 (de) Schiebe-kipp-tuer oder -fenster
DE4036250A1 (de) Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.
DE2658626A1 (de) Dreh-kipp-beschlag
DE2243916C2 (de) Kippriegel Verschluß für Drehkippfenster, -türen od.dgl.
DE2449352C2 (de) Stulpabdecksschiene für einen Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen
DE1559910A1 (de) Beschlag fuer hebbare Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.
DE1708128C3 (de) Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl.
EP0367842B1 (de) Handhebelgetriebe zum Aufschrauben auf den Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen
AT393712B (de) Schliessplatte fuer fenster- und tuerverschluesse od.dgl.
DE2751681A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern o.dgl.
DE4308394A1 (de) Beschlag für ein Fenster oder eine Tür
DE2457169A1 (de) Kantenverschluss fuer fenster und tueren
DE6603539U (de) Fenster, tuer od. dgl. mit beschlag fuer hebbare kipp-schwenkfluegel
DE1559736A1 (de) An- und Abdruckvorrichtung fuer die Fluegel von Kipp-Schwenkfenstern,-tueren od.dgl.
DE3142928C2 (de)
DE1784701C3 (de) Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen o.dgl
DE1759262A1 (de) Mit mindestens einem Schliessstueck zusammenarbeitendes Zapfengetriebe
DE2059185A1 (de) Treibstangenverschluss fuer Tueren,Fenster od.dgl.
DE4138331C2 (de) Beschlag für zwangsweise kipp- und parallel abstellbare Flügel
DE2051000A1 (de) Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner
DE19717960A1 (de) Türschließer für den verdeckten Einbau in einen Türflügel oder eine Türzarge
DE2858112C2 (de)
DE1298903B (de) Im Fluegel von Verbundfenstern, -tueren od. dgl. angeordneter Treibstangenverschluss