DE1559214A1 - Transportgeraet und Speicher fuer landwirtschaftliche Gueter - Google Patents
Transportgeraet und Speicher fuer landwirtschaftliche GueterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Transportg'erät und Speicher für landwirtschaftliche Güter
Bisher werden für "die verschiedenen landwirtschaftlichen Güter
verschiedene ,Transportmittel eingesetzt. Beispielsweise wird
ein Gebläse verwendet, um das Heu in die Scheune oder Häcksel
in ein Silo zu blasen. ■ S1Ur .beide Güter verwendet man auch Förderbänder . Heu wird auch mit einen Greiferaufzug "in die Scheune
gebracht. Zur Entleerung der Silos ist die teure Unterfräse oder Oberfräse erforderlich; zur Stapelung und Entleerung der Dungstätte
ein stationärer oder fahrbarer Dungaufzug oder ein Schrägförderband am Ende einer Stallentmistungsanlage zur Stapelung.
Trotz Einsatz· dieser verschiedenen Fördermittel ist es bis .jetzt
nicht gelungen, den Transport auf dem Bauernhof zu automa- .
tisieren'und so zu gestalten, dass er von einem Manne leicht bewältigt
werden kann» Alle bis· jetzt verwendeten Mittel weisen
Nachteile auf* Beim Neugebläse müssen die Rohrleitungen verlegt werden, um den Heustock einige mass en gleichicässig aufzufüllen.
Der Heustock oder auch Strohstock muß dann von Hand abgetragen und zur Verbrauchsstelle gefahren werden, weil das Gebläse nicht
umgekehrt werden kann» Die Bedienung des Kauaufzuges erfordert
mehrere Leute;, der eine muß die Heuzange in das Heu drücken; das hochgezogene Heu gleitet an einer Schiene entlang'und wird
von verschiedenen.Entladestellen, die alle unter dieser Schiene
liegen, entladen. Es müssen Leute vorhanden sein, die das entladene
Gut auf den Heus.tock gleichmässig verteilen. Die Entladung des Heustopkes durch den Heuaufzug ist umständlich
und zeitraubend, weil nur eine Schiene .vorhanden ist und der
Grif er von'Hand an'alle Steilen seitlich-herangezogen werden
und dann noch in das Heu gedrückt werden muss.
Um Silage aus den Silos zu bringen, ist eine teuere Unterfräse;
oder Oberfräse nötigs mit der nur entladen aber nicht beladen
!.sr*. 7 ? T f'—. Z t:r,\ S:J.2 3 drs Anderungsgrs. ν. 4. 3.
v/erden kann. Bei gleichzeitiger Verfütterung verschiedener
Silagen sind mehrere Präsen nötig*
Aufgabe der Erfindung ist es, diese einzelnen Geräte, niü denen
jeweils nur eine bestimmte Arbeit durchgeführt werden kann, und
den konventioneilen Speicher durch ein Gerär zu ersetzen, nit
dem alle 'Arbeiten verrichtet v/erden können und den Speicher entsprechend zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einen ^ransportgeräi; und
Speicher, die erfindungsgemä3 durch die Vereinigung folgender
an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet sind:
a) Der Speicher besitzt ein freitragendes Dach und darunter
einen durchgehenden sich über den ganzen Speicher erstreckenden freien 2caum.
b) Hin im oberen Teil des freien lÄaunea angeordnetes :2r^jis~
portgerät, bestehend aus" einen elektrisch aii^reibbaren
Laufkran, dessen Längs schienen an '..'and- oder l?feiierkonsolen
befestigt oder an den Dachbindex'n aufgehängt sind,
einer r6uerlaufschiene jait einer Laufkatze, die einen 121ekürozug
träg"j, an den eine Greifzange aufgehängt; ist, die
selbsttätig öffnet; und schiie3t, wobei die Steuerung von
einer an der vaeriaufschiene aufgehängten l^ührerkabine
und/oder einen iCabel mix;· Druckknopf en aus erfolgt, das
herabhängt und η-it Druckknopf er. für Längs- und ^erfahren,
Heben und senken ausgestattet ist.
c) Der. Speicher besitzt entweder eine 12in~ oaer Durchfahrt,
die bis zum üransportgerä'c hinauf frei ist, .so da3 vcn
diesem eingefahrene fahrzeuge oder dergleichen ent- und beladen werden können oder
d) im Speicher sind Luken angeordnet, durch die vom Transportgerät
Futter in einen unter ihnen befindlichen Stall oder falls der Stall sich entlang einer Seitenwand des Speichers
hinzieht, in verschließbare üff nungen·in de" Seitenwand
mit freigehaltenen schachtartigen Räumen ei:aführbar ist.
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Erfindungsgeiriäss'wird die 3?ührerkabihe so an die .Laufschiene
angebracht, daß der Bedienungsaaim vor allem, eine gute Sicht
in. die Silos hat»
Die Kabine wird ferner erfindungsgemäß mit einem Arbeitsseheinwerf
er ausgestattet, so daß der Führer zu 3eder Zeit die einzelnen
Abteile beletiehten und die Arbeit des Greifers beobachten^ann»
. - . '
Durch das erfindungsgein.äße -ranspörtgerät mit Speicher ist
der Landwirt in der Lage, auf einfachste Art und Weise die
verschiedenen Güter, zu speichern, die Speicher wieder ,zu ent-'leeren
und die Güter an die Verbrauchsstellen zu bringen.
Das beispielsweise durch einen 1/agen mit äollboden in eine ·
Durchfahrt der ,Scheune gebrauchte Gut. wird in der Durchfahrt
durch den Sollboden abge schob en. Das Iteu oder Stroh oder auch
Krümmet, wird durch den Greifer gefaßt und mit dem Laufkran
und: Kauf katze in das betreffende Abteil gebracht,- das gleichmäßig
angefüllt werden kann.' Das Entladen der Speicherabteile
ist ebenso einfach. Der Greifer faßt das Gut, das dann auf
einen in.der Durchfahrt stehenden Wagen aufgeladen oder über
eine- Luke in der Stalldecke und durch diese in den Stall entleert
wird. .
Bei saitlich an den Speicher angebauten Ställen sind einige
verschließbare, beispielsweise durch Suren verschließbare
Öffnungen angeordnet,'wobei die eine beispielsweise für ·
Stroh, die andere für Heu, die dritte zur Silage bestimnt
ist» "Vor den Suren in der Scheune ist ein Raum freigehalten,
in den-das betreffende Gut durch den Greifer entleert'werden
kann ο jis brauchen dann nur die 'lüren geöffnet zu werden
und das Gut ist im : - .
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BADORiGiSMAL
Stall, also an der Verbrauchsstelle.
Das Transportgerät kann auch erfindungsgemäss zum Stapeln des
Dunges und zum Entleeren einer entsprechend angeordneten Dungstätte verwendet werden. Durch eine in der Giebelwand vorgesehene
verschliessbare öffnung, beispielsweise durch ein faltbares Tor oder eine oder mehrere Klappen kann der Laufkran auf den
über die Dungstätte verlängerten Längsschienen zur Dungstätte fahren und dort den Dung stapeln oder entnehmen und mit ihm ·
einen Dungstreuer beladen.
Des weiteren kann das Transportgerät erfindungsgemäss dazu verwendet
werden, schwerere Zubehörteile, wie Dungstreugeräte, Ladegeräte
oder dergleichen, hochzuheben, so dass sie leicht am Wagen anbringbar sind. Er kann auch Huckepack-Mähdrescher oder
andere Arbeitsmaschinen und Geräte auf Schlepper oder Motorfahrzeuge setzen.
Schliesslich kann er auch dazu verwendet werden, Kasten mit Tieren,
beispielsweise Schweinen, oder andere Lasten, auf Wagen zu heben.
Man kann mit ihm sogar einen Feldhäcksler einsparen, weil er es ermöglicht, das mit einem Ladewagen eingebrachte Heu oder
Grünfutter in ein Silo zu bringen, dort gleichmässig zu verteilen und sogar durch Herunterfallenlassen des Greifers zu stampfen.
Beim Silo werden die Entleerungsschächte eingespart, wodurch sie wesentlich billiger werden.
Der Greifer erlaubt ausserdem, den Silo oben mit einem verhältnismässig
schweren Deckel zu verschliessen, den es ohne Schwierigkeiten beim Be- und Entladen ausbringen und -nachher wieder
einbringen kann. · .
Die Anwendungsmöglichkeiten eines Transportgerätes auf dem Bauernhof sind offensichtlich so zahlreich, dass sie nicht im
einzelenen aufgeführt werden können. Um sie alle bestreiten zu
können, kann der Greifer erfindungsgemäss mit austauschbaren Greii'werkzeugen versehen sein, wie Zinken zum Greifen von Heu o.
dgl., oder von Rüben u.a., oder Greif schalen für körniges Gut, wie Getreide o.dgl. Der Greifer kann auch entfernt und der Haken
des Elektrozuges unter Zwischenschaltung geeigneter Mittel zum Anheben schwerer Gegenstände, wie Silodeckel o.dgl. verwendet
werden.
Die Bedienung des Transportgerätes ist sehr einfach. Die
Anschaffungskosten sowohl des (Hransportgerätes als auch
des entsprechenden Speichers sind niedrig in Vergleich zu den Anschaffungskosten der vielen sonst "benötigten Geräte
und einer konventionellen Scheune.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nun näher beschrieben'werden:
In 51Ig. 1 ist ein Speicher mit Cransportgerät im Schnitt
B - 3 nach Pig. 2 und in Pig. 2 in einem Schnitt A-A durch Pig. 1 dargestellt.
Der Speicher 1 besitzt ein Transportgerät, bestehend aus einer ^uerlaufschiene 2S mit Laufkatze 3* Greifer 4 und
Pührerkabine 5· ^ie Längsschienen 6 sind auf konsolen 7
gelagert und erstrecken sich über die Giebelwand' 8 hinaus über die Dungstätte 9» die am Ende des Stalles 10 gelegen
ist.
Die Speicherabteilungen, 11 für Heu und Stroh liegen auf
der Stalldecke. In. der Stalldecke sind durch Deckel verschließbare
Luken. 12 vorgesehen, durch die Heu, Stroh und Krümmet in den Stall abgelassen werden können, .^uch Grünfutter
j, das in der
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Durchfahrt 13 abgeladen wird,kann durch eine Luke mittels
Greifer in den Stall gebracht we-rden.
über der Durchfahrt stehen Silos 14, die sehr einfach in einer
kräftigen Form gemauert sein können. Ihre Aussenwände können zugleich die Aussenwände des Speichers bilden. Sie werden mit
dem Greifer beladen und auch entladen. Beim Entladen wird der Siloinhalt durch eine der Luken 12 unmittelbar in den Stall gebracht
.
Die Silos sind mit Deckeln 15 beschwert, die durch den Greifer
angehoben und abgelassen werden. '
In Pig. 3 ist in einem Schnitt A-A durch Fig. 4 ein Speicher mit Transportgerät gezeigt, bei dem der Stall seitlich angebaut
ist und in Fig. 4 in einem Schnitt B-B durch Fig. 3 dargestellt.
Die Abteile 11 für Heu, Stroh und Krummet sind auf dem Boden
angeordnet, die Hundsilos 17 seitlich an der Wand und zwar an
der Wandseite, an der sich die Führerkabine 5 befindet.
Der Stall 10 ist durch drei öffnungen 18, die mit Türen 19 verschliessbar
sind, mit dem Speicher verbunden. In dem Speicher vor den Türen befinden sich aus dem Futterstock
ausgesparte Schächte 20, die das durch den Greifer herangeführte Futter aufnehmen, sei es nun Heu, Stroh oder Silage.
Im Stall 10 ist eine Stallentmistungsanlage 21 angeordnet, die durch die Stallrückwand in eine Grube 22 fördert. Der dort anfallende
Dung wird durch die Laufkatze 3 mit Greifer 4, die auf
eine Laufschiene 23 übersetzbar sind, aufgenommen, zur Dungstätte
gebracht und dort verteilt. . .
Am Ende des Speichers 16 ist ein Fahrzeug- und Geräteraum 24
angebaut. Das Transportgerät hat zu ihm freie Durchfahrt auf
den verlängerten Längsschienen 6. Die Wand 25 kann ganz oder
nur zum Teil hochgeführt werden. Wenn sie* ganz hochgeführt ist,
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muss sie oben verschliessbare Öffnungen aufweisen, um die
Durchfahrt für das Transportgerät zu ermöglichen.
Im Geräteraum sind, wie angedeutet, verschiedene Fahrzeuge, Arbeitsmaschinen für die Feldarbeit, Zubehörteile zu diesen,
wie Streugeräte, Ladegeräte oder dergleichen gelagert, die durch das Transportgerät angehoben und zu den Fahrzeugen und
Arbeitsmaschinen gebracht und dort dann mühelos angebracht werden können.
Die Führerkabine 5 ist mit einem Arbeitescheinwerfer 26 versehen.
Der Greifer 4- kann mit austauschbaren Werkzeugen versehen oder
ausgehängt und der Haken des Elektrozuges verwendet werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheTransportgerät und Speicher für landwirtschaftliche Güter, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale:a) der Speicher (1,16) besitzt ein freitragendes Dach und darunter einen durchgehenden sich über den ganzen Speicher erstreckenden freien Raum.b) Ein in dem oberen Teil des freien Raumes angeordnetes Transportgerät, bestehend aus einem elektrisch antreibbaren Laufkran, dessen Längsschienen (6) an Wand- oder Pfeilerkonsolen (7) befestigt oder an den Dachbindern aufgehängt sind, einer Querlaufschiene (2) mit einer Laufkatze (3), die einen Elektrozug trägt, an dem eine Greifzange (4) aufgehängt ist, die selbsttätig öffnet und schliesst, wobei die Steuerung von einer an der Querlaufschiene angehängten Führerkabine (5) und/oder einem Kabel mit Druckknöpfen aus erfolgt, das herabhängt und mit Druckknöpfen für Längs- und Querfahren, Heben und Senken ausgestattet ist.c) Der Speicher (1,16) besitzt eine Ein- oder Durchfahrt (13), die bis zum Transportgerät hinauf frei ist, so dass von diesem eingefahrene Fahrzeuge oder dergleichen ent- und beladen werden können.d) Im Speicher (1,16) sind Luken (12) angeordnet, durch die vom Transportgerät Futter in einen unter ihnen befindlichen Stall (10) herabgelassen werden kann, oder, falls der Stall sich entlang einer Seitenwand des Speichers hinzieht, verschliessbare öffnungen (18,19) in der Sei-90 9828/0275. tenwand mit freigehaltenen schachtartigen Säumen (20), die vom Transportgerät mit Putter angefüllt werden.2e> Transportgerät und Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsschienen (6) des Transportgerätes durch eine oder beide Giegelwände (8) hindurch ins Freie erstrecken und die Giebelwand oder Wände verschliessbare öffnungen für die Durchfahrt des Transportgerätes aufweisen«, β _3β Transportgerät und Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sich die Längsschienen (S) über eine Fahrzeuge- und Gerätehalle (24) erstrecken, die an eine Giebelwand oder Giebelteilwand (25) angebaut ist, so dass dort mit Hilfe des Transportgerätes Zubehörteile, wie Streugeräte j Ladegeräte, Querförderer oder dergleichen, den Fahrzeugen oder Maschinen, beispielsweise Huckepack-Mähdrescher oder ähnliches Geräts an Schlepper oder Motorfahrzeuge in leichter Weis© angebracht werden können.4. Transportgerät; und Speicher nach·Anspruch 1 oder 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass Führerkabine (5) ■&&& Silos (I5i 17) so angeordnet sind«, dass von der Führerkabine aus ein guter Einblick in die Silos gewährleistet ist«5« -Transportgerät und Speicher nach Anspruch 1 oder einem und mehreren Unteransprächen, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Führerkabine (5) aus betätigbarer Arbeitsscheinwerfer (26) vorgesehen ist.6β Transportgerät und Speicher nach Anspruch 1 oder einem und mehreren Unteranspruchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (4) mit austauschbaren Werkzeugen versehen oder ausge-_.. ■ hängt, und άβκ Haken des Elektrozug©® verwendet werden kann. ·90982 8./0275
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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