DE1558768A1 - Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen - Google Patents

Description

• Anlage zum Elaktrocchlackenumachmelzen

  Die vorlietendee Fxtindung betrifft eine Anlage rum Mektro-

  cchlackonunufchmolzen aua Verbrauchs- oder Dsuerelektrodone

  Zur Durchführung des gchmelzvorgangen wird in der Rühlkolcill#

  ein bchiaakeenbad gebildotg in welches das Elektrodenende io

  eingetaucht wird' daß beim Purahrang das Stromen durch die

  Illelctrode und durch dass Schlackenbad wärme frei wird, die

  zum chmolzon der. ,Elektrode und zum Erhalt;n der '>chlacius

  in tlücuigem Zustand rausreicht. Von geschmolzene Mnta.l

  tropft von der Elektrode in die Kühlkokille, Wird beim

  Durchlaufen durch dbe bchluckenbad von unerwünschten Beim

  sengungen gereinigt und erstarrt dein alle Rohblock in der

  1 @olciale e

  Eo cind bereite Anlagen cum tloktroachlackenumrohmelztn be-

  kannt, die eins ßühlkokille und eine darin ungeordnete Elek#

  trodo enthalten* Die Anlage ist mit der StronzufUhrung vorm

  bundens Poi derartigen Anlagen, die eise erhebliche IMhe be#

  sitzen, sind die ttromanführunren von entapreohendor Länge

  und in ,pxcßeza Abetand roneincnder angeordnet, wodurch Strome.

  verluato entstehen und der Wirkunrogred der Anlage einkte

  Diene Anlagen Bind zum Erzeugen von beliebig setoretea ELSoke®s

  runden oder rechteckigen, geeignete

  En wurden Verauuohe zur Beeeitifg der erwghatea !längst durch

  frntwickiung von Gala em glektroeehlaekeaurnreelurlreb mit

  zwei in Reihe eeachalteten Elektroden in einer Kokille

  vorgenommen.

  Eine solche LUaung ernUglicht en, die ton der ßpnanungam

  quelle kocu.cndon StranzufUhrunren mit dem Oberteil der

  Ficherodon zu vorbinden und nebeneiaandere deh* bitilur

  ancuordnene Dadurch kam der Stromrerluat in der Anlage

  gerenkt und deren Leistung erhöht worden* Vorartigt-AnlsN#

  &an eins im belgischen Patent Lire 670 '-99 beachriebsae

  Jedoch kt%nnon in den bekanntem Anlaca.1 mit zwei Elektrodest

  in einer tUhlkokMt keine runden IilUcke erzeugt werlene

  an hiartür halbrunde Elekerodeä erforderlich wtreme

  In allen oben beschriebenen Anlnton kann nur ein Moi& -

  in einem Arbeitcgan s hergtßtellt werden. Dachalb sind

  auch Verouche sur tntviolclunr von Mlugea bekannte in dem

  von bei einen Arbeitsgang drei Möoke hergestellt werdone

  wobei die Anlage mit drei Paaren ttokilleiMrloktroden wurm

  fertictot irrte die in Stern- oder Dreieckschaltung mit der

  hrohetroxopannungsquelle verbunden iste Dadurch kam dir

  Leistung der Anlagen srhUht und Betriebsfläche gespart

  worden.

  Der Nachteil dieser Anlage mit drei Kriotallisatoren ha!

  rleiehe Nachteile* uie die einphanigsn Anlagone die große

  :tromverlunto in der ZutUhrung sowie auch bei der ieirtunma

  Übertragung von einer Pheee zur anderen haben, was eis nee.

  i-leichxi@Airee Schmolzen der Ilektroden !.n jedes Kristallim

  antor zur Folre hat. Eine solche Anlage ist in der wioaesw

  achattlich#tochnioaheti gemlun6 "Flekerotermija" ltre l!

  19t 2 e Leite 12 von ZMZ Elektroproa beschriebene

  Aufgabe der vorliegondoa Erfindung iatf eint Anlage s«

  Flektroachlackonunsohmlzen en dehattene die eine #trringrm#

  rang der etronreriuste !a des ZutUhrungen Bad zier hatrn

  Leist=s besitzt und U der eine sabasehrrakte Fahl v«

  Mösci:cn mit boliebigesa (#uoraelsnitt reraeetcllt werden kwtas

  illo Aufrnöe wird durch eine Arlaga zum 1lcktroaohlacken.»

  u nach^olxed au®ßlektrodon gol8at* wobei jede Uektroäe , .

  in einer einzelnen Kokille, !n der daa Schläohönbnd `e##

  bildet wirdlaareordnet ist. Die Kokillen und Mektroden

  Bind durch dtroaleitunCen mit der etromquelle verbunden*

  I;rfindungaged#M sind die' i:ol@iilotc@#Flektrode@npaare mit-

  eiurrider und mir der Stromquehe lu leihe ae®ähnltete

  um den Schmohzvorgang wirtnehmgtlicher zu gestalten und

  die Vereinfachung der Anlage zu ermUgliohenr Lot !a zweala#

  nüllig, die k.mit einer geraden Anzahl von Kokillen-

  rsoktrodenmPm auszuntatt®ne die mim der ßtromlueu*

  verbunden einde .

  Um das unenschte tlaohtUhren der Ctromlesfiungen ybadinrt

  cluroh dan tohlron der Elektrodent Pu vorrseiden, ist es

  zweckmäßig§ die ßtroeitwngen direkt en die xokixaen an,.

  auachließen, de Elektroden aber durch seine straaleitende

  . gehiane aiteinundor nu vorbindens

  r Vorzug der vorlienden rrfinduna besteht vor rilem

  darin, daä bel Pnachluß von zwei oder mehrere» Kokillen..

  Ewlektroden#Paaaren cm eine Stromquelle die Länge dorr vtrom#

  l®iiungon stark verringert werden km= und deren Abschnitte

  tait entgagengrgotittx strorxiahtung, zur Deeeitigung der

  ..ßonma"nettelde@unnda nr%hwanV@n's@@t:re.@detrom@erluete,

  ist eine erhUhte lei®tung der Anl"e

  rin weiterer

  der le°firdang -besteht darin, nrhrert

  raare ton Kohillen und Elektrodon roo einer eineuen Strop-

  qaaelle nu vor aorgfn, wodurch gleichzeitig die erforderliche

  .Detriobeflffoho, wie auch der raaterialverbrnuoh M Sranelpr

  natorta und ßtroaleLtaiMr etsrk verringert vordem kmn.

  Autberdem ist ein kleLneree -Heüew4tgnperm»l ertorderliehs

  Un woitaror Vorzug der Frtindung idte dnß in der Anlage

  nicht nur rochtteige, sondern auch runde algcko erseurt

  worden könnane

  Dia Erfindung wird in einigen AualUhrunastorwen a@nhan!

  der ", ciatuzungen nfher erlttuterts

  FG aoi@nt

  Mg* 1 g aher,ui der erfindu"gemüflen Atilf mit zwei

  Koi-.illon#El.aklroden.#Paarerrunä ßtrdmauftthxang

  der Elaktroden$

  Fig. 2 dseoalbe Anlage mit *Ahr als zwei Kokilienm

  Flektrodon#Paareund StroamutOrM der, Eleiu#

  trodont

  Fig. 3 eine Anlage reit rtrorleitungta der Kokillen

  und Flektrodenoohienee

  Die hninne mm Elektrocohlackenunsohnelsen enth(stit rtmder#

  tone zwei Paare von Kokillen 1 und darin angeordnete Elek-

  trodon 21 die durch die ßtromleituag S in Reihe gieahaltet

  Bind. .

  In der in figs 1 und 8 gezeigten A»tuhrungmlorn der firfin.#

  dung sind dis Stroraleituaaen e3 alt den T,lektroden $ und die

  roltilltrn 1 durch die stromleitende Schiene 4 miteinander

  verbunden* wenn die Mohhi der Kokillen eine gerade Zahl

  und mehr als zwei Lot, werden rille Elektroden 2t bin auf

  die lhcßerent ebenfalls duron *im Schiene A! rrsrbundens

  Dae nookx.U.ßiaere AunfÜhrungabeiapisl der Erfindung Lot

  in Figs 3 dargestellt. In dioaen Taue vind die stromlei*

  tunaen 3 mit den KokUlen i direkt', und die Elektroden 8

  Uber eint stromleitende Schiene 44 miteinander trerbundena

  wodurch die ZAtap der Otrarleitusm 3t dnrek Nwitiygnns

  der Sohloife D' die MM Verschieben der Elektroden 2,

  bodingt durch das ßahmelzone erforderlich trte go7sUrat

  worden l:ümne

  Es ist vorteilhaft, eins rorade Anaahl von rokillen..

  't.loktrodon-Pnaren zu inntallierone da hierbei die Länge

  der, Stromzuführung 3 um Iaƒinaten- wirda

  In dar Anlage kUnnon die Paare von Kohillcri#Maktroden

  hinter- oder nebenainandor noritlort wordonl Vorauaetzung

  ic.t jedoch, daß die stromleitutZ-.en 3 sowie dis Kohülon 1

  mit der Elektroden 2 mUglichst nahe boinbdor ?.fegen;

  Die auto=tioahe Pegelung der s der Elektroden Z in

  schlacl:enbade da im den Kokillen 1 gsbUdet virile soll .

  gleichzeitig 3n AbhUngi&eit/dor@Nor Stroutltrke und getrennt

  in Abhängirt;oit7der Spannung eriolgan.

  Der den Dsginn den sahmeisvorganasn %a orieiahternl int se

  ewoalcrdialg, zur Dild=G den dchlaokenbadeo in den Kokillen

  ein gesclumlaencß Ilußzittel: zu benutzene

  Dis WirkunI.;uweine der Anlage ist lihri11eh der bekannten Ans.

  lagone in den Zeichnungen ist dis itromxiohtuag durch Pfeile

  anF@ogebera.

  Die vorlieGende Ertindung ertag'iaht sot auf derselben De-

  triebutlgehe. bei rleiöhem &rdienunedDer$onal und bei uner-

  anfs@,nclcQnd@

  hoblichem Autüand die 14iatung der m3age &Weh eine /sttloka#

  zahl der Koklllen« urs das Mehrfach. mu erhOhen md die aotrtrM

  dos umohmelsene daaduroh t »adseae ,. ,

  zu eind weitere Auetubamaetorma in paßStu tier mstindur

  t.@,3G,@,ich®

Claims (1)

1. i' a # e N ß N n @ p r U a b 1. Anlage zum E.ektrouöhlneL-enumaohmleen dun Elektroden 9 mit je einer Elektrode in jeder tokUle t wotel Elektroden und Eohß3.len dureb Stromleitungen mit der :3tromquelle vor- bundon Binde d a d,n r a k g e k e n n s m f e h n e t a daß die Pawra von Eakillon und Elektroden (192) nß.teinzador und mit der Stromquelle in Peche g:aahaltbt da. 2. Anlage f"amlM J»pruch 9 ! dadurch geunmicänet, lfaß eine I Bernde Antahl der mit der Stromw quelle verbuades fade 3e Anlage gemU Aospruob 2e dadurch gekeeißh»te daß die Stromleitungen (3) mit den Kr°inta.Iteatotrou (1) 9 die Elek- troden (2) aber Uber eine stromleitende Schiene (4t) mit,» eiaander verbunden "nie