DE1558725C - Vorrichtung zum Entfernen von Haltestäben aus den Aufhängeösen von Kathodenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Haltestäben aus den Aufhängeösen von Kathodenplatten

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DE1558725C
DE1558725C DE1558725C DE 1558725 C DE1558725 C DE 1558725C DE 1558725 C DE1558725 C DE 1558725C
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cathode plates
holding rods
cassette
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conveyor
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Expired
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English (en)
Inventor
Olov Carl Gustav Karlstad Wennberg (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget CJ. Wennbergs Mekaniska Verkstad, Karlstad (Schweden)
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine backen gehalten werden. Gemäß einer vorteilhaften
Vorrichtung zum Entfernen von Haltestäben aus den Ausführungsform besteht eine solche Vorrichtung
Aufhängeösen von Kathodenplatten, die in einem aus einem Gabelwägen, der in Richtung senkrecht zu
endlosen Förderer hängend zugeführt werden. ■-·■ und von den Ebenen der zum Ablegen zugeführten,
Elektrolytische Kupferraffination erfolgt in Bad- 5 am Zufuhrförderer hängenden Kathodenplatten bebehältern, in denen das Rohkupfer in Form von weglich ist, wobei seine Gabel unter die die Katho-Anoden mit Hilfe von Gleichstrom aufgelöst wird. denplatten tragenden Haltestäbe einführbar ist. Die Gleichzeitig wird reines Kupfer auf Kathodenplatten Gabel kann auf einer auf dem Gabelwagen bewegniedergeschlagen, deren Hauptteil aus einem dünnen liehen Hebevorrichtung angebracht sein, welche die Blech aus reinem Kupfer besteht, das gewöhnlich mit io Kathodenplatten vom endlosen Förderer abhebt, ehe Aufhängungen in Form von Aufhängeösen und durch dieser Förderer die Kathodenplatten zwischen die diese gesteckten Haltestäben versehen ists an denen Halter bzw: Klemmbacken bringt,
die Bleche in Reihen hintereinander in bestimmten Weitere Merkmale der Erfindung sollen im folgengegenseitigeh Abstanden hängen. Nachdem eine ge- den an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wünschte Kupfermenge auf die Bleche niedergeschla- 15 werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen gen wurde, haben diese die Form von verhältnis- ist. Es zeigt
mäßig dicken steifen Kathöderiplatten. Nachdem F i g. 1 eine seitliche Ansicht der erfindungsgemä-
diese Platten aus dem elektrolytischen Bad heraus- ßen Vorrichtung,
gehoben und gewaschen wurden, müssen diese Halte- F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. 1 dargestellten
stäbe von den Kathodenplatten entfernt werden, um 20 Vorrichtung,
erneut verwendet werden zu können. F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dar-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gestellte Vorrichtung,
Vorrichtung zum Entfernen von Haltestäben aus den F i g. 4 eine Stirnänsicht eines zu den Aufhängun-Aufhängeösen von Kathodenplatten zu schaffen, mit gen bestimmten Aufhängestabes und
welcher die Kathodenstäbe im wesentlichen automa- 25 F i g. 5 eine seitliche Ansicht des in F i g. 5 dartisch entfernt werden können. gestellten Aufhängestabes.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Der Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinter der Fördereinrichtung angeordnete bewegliche besteht aus einer Anzahl vertikaler Säulen, an deren Halter mit an den Seitenkanten der Kathodenplatten oberen Enden waagrechte Träger befestigt sind. Zwei angreifenden gegenüberliegenden Klemmbacken und 30 mit 10 bezeichnete Säulen tragen Lagerböcke 12 für mit Tragorganen vorgesehen sind, die eine Anzahl Wellen 14 eines endlosen Förderers, der aus auf den von Kathodenplatten gleichzeitig erfassen, und eine Wellen 14 befestigten Rädern 16 und über diese lauin Richtung der Haltestäbe verfahrbare Ausziehvor- fenden Ketten 18 besteht. Auf den oberen Strängen richtung, die die Haltestäbe aus den Aufhängeösen der Ketten 18 hängen fertige Kathodenplatten 20 an der Kathodenplatte herauszieht, während diese von 35 zur Laufrichtung des Förderers querverlaufenden den Klemmbacken und Tragorganen festgehalten Haltestäben 22, welche durch je zwei Aufhängeösen werden. Durch diese Vorrichtung wird das Ausziehen 24 gesteckt sind, die an den oberen Kanten der Kader Stäbe sehr erleichtert, so daß eine große An- thodenplatten 20 befestigt sind. Zur Abnahme der zahl der verhältnismäßig schweren Kathodenplatten Kathodenplatten vom Förderer 18 ist ein Gabelwagen gleichzeitig von den Haltestäben befreit werden 40 26 vorgesehen, dessen Räder 28 in Schienen. 30 laukönnen, fen, die durch zwei obere Träger des Rahmens ge-
Eine vorteilhafte Ausführungsforrn der Erfindung bildet werden. Der Gabelwägen 26 ist den Schienen ist gekennzeichnet durch um Achsen schwenkbare 30 entlang mit Hilfe des Kolbens 32 eines hydrau-Klemmbacken und Tragorgane, die nach dem Her- lischen Zylinders 34 hin- und herbewegbar, der auf ausziehen der Haltestäbe die Kathodenplatten um 45 einer Achse 36 schwenkbar gelagert ist, die von La-90° drehen und in waagrechter Lage auf einem Wa- gerböcken 38 auf der Oberseite des Rahmens getragen von dergleichen ablegen. Dadurch sind die Ka- gen wird. Die Gabel 40 des Gabelwagens 26 sitzt auf thodenplatten in waagrechter Stellung auf einem För- einem auf dem Gabelwagen 26 beweglichen Hebederwagen od. dgL ablegbar, mit welchen sie an eine wagen 42, dessen Räder 44 in vertikalen Schienen 46 gewünschte Stelle gebracht werden können. 50 auf dem waagrecht beweglichen Gabelwagen 26 lau-
Die Haltestäbe können sehr einfach herausgezogen fen. Der Hebewagen 42 wird durch den Kolben 48
werden, wenn die Ausziehvorrichtung eine hydrau- eines hydraulischen Zylinders 50 betätigt, der auf
lisch oder pneumatisch betätigbare Greifzange auf- dem waagrecht beweglichen Gabelwagen 26 befestigt
weist, welche auf einem Greifwagen angebracht ist, ist. Mit Hilfe des Hebewagens 42 können die waag-
der zwischen einer Greiflage und einer Ablegelage 55 rechten Zinken der Gabel 40 in bezug auf die am
beweglich ist, die oberhalb einer Kassette liegt, in der Förderer 18 hängenden Haltestäbe 22 in die richtige
die Haltestäbe abgelegt werden. In dieser Kassette Höhenlage eingestellt werden, so daß die Gabel 40
können dann die Haltestäbe zwecks erneuter Ver- unter diese Haltestäbe 22 einführbar ist und sie dann
Wendung den elektrolytischen Badbehältern zur Her- zusammen mit den daran hängenden Kathodenplat-
stellung von weiteren Kathodenplatten zurückgeführt 60 ten 20 anheben kann. Zu diesem Zweck bewegt sich
werden. Sie befinden sich daher schon beim Ablegen der Gabelwagen 26 gemäß F i g. 2 nach rechts. Nach
in richtigen Stellungen, wodurch ihre Zusammenset- dem Anheben wird der Gabelwagen 26 durch den
zung mit den neuen Kathodenblechen erleichtert wird. hydraulisch betätigten Kolben gemäß Fig. 2 nach
Die fertigen Kathodenplatten können vom end- links in die mit strichpunktierten Linien angegebene
losen Förderer in beliebiger Weise entfernt werden. 65 Lage geführt. Die Haltestäbe 22 können jedoch auch
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Vorrichtung, mit Hilfe des Förderers 18 auf die Gabel 40 gebracht
welche eine geeignete Anzahl Kathodenplatten gleich- werden,
zeitig erfaßt, die dann alle zwischen den Klemm- In der in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien ge-
3 4
zeigten Lage befinden sich die Kathodenplatten 20 welchen die von den Haltestäben 22 befreiten Ka-
zwischen Klemmbacken 52 von Haltern, welche die thodenplatten 20 zwecks Weiterbeförderung gelegt
Klemmbacken 52 tragende Achsen 54, an letzteren werden können. F i g. 1 zeigt zwei Plattenstapel 122
hängende Tragorgane 56, beiderseits angeordnete und 124.
Platten 58, 60 sowie die auf Rahmenplatten 58, 60 5 Wenn sich die Gabel 40 in der in F i g. 2 mit vollen befestigten Räder 62 aufweisen, wobei letztere in ver- Linien gezeigten Lage befindet, werden die mittels tikalen Schienen 64, 65 laufen, welche die Säulen des ihrer Haltestäbe 22 an dem Förderer 18 hängenden Rahmens bilden. Die Rahmenplatten 58, 60 erhalten Kathödenplätten 20 nacheinander auf die waagrechihre Bewegung von vertikalen hydraulischen Zylin- teil Gabelzinken geschoben. Wenn die Gabel 40 alle dem 66, deren Kolben 68 mit den Rahmenplatten 58 io Kathodenplatten 20 aufgenommen hat> wird sie vom verbunden sind. Die Tragorgane 56 und die Rahmen- hydraulischen Zylinder 50 und dem damit verbunplatten 58, 60 sind miteinander durch eine Hülse 70 denen> vertikal beweglichen Hebewägeii 42 etwas anverbunden, durch welche sich die Achsen 54 er- gehoben Uild dann iri die in F i g. 2 mit Strichpunkstrecken. Diese Achsen 54 haben Verlängerungen, tierten Linien gezeigte Lage geführt, in Weichet die die sich dach außen in hydraulische Zylinder 72 hin- 15 Kathödenplätten 20 zwischen den Klemmbacken 52 elfi erstrecken, welche die Achseh 54 und damit auch hangen. Die Klemmbacken 52 sind dabei so weit vondie Klemmbacken 52 axial zueinander und voriein- einander entfernt, daß die Kathödenplätten 20 frei ander bewegen können* Auf jeder Achse 54 ist ein zwischen ihrten abwärts bewegt werden können^ bis Kettenrad 74 aufgekeilt, über welches eine Kette 76 ihre unteren Kanten auf den Trägorgartefl 56 ruhen, läuft. Diese Kette 76 läuft auch über ein Rad 78 20 Darauf werden die Klerrimbäcken 52 mittels der einer Welle, die ein weiteres Rad 80 einer Ketten- hydraulischen Zylinder 72 an die vertikalen Kanten transmission trägt, deren anderes Rad 82 von einem der Kathodenplatten 20 angesetzt, Der Greifwagen Motor84 angetrieben wird, so daß diese Kette das 98 befindet sich nun in der in Fig. 1 mit strich-Rad 80 und damit auch das Rad 78 antreiben kann. punktierten Linien angedeuteten Greif läge, in WeI-Auf waagrechten Rahmenträgern 88 des Rahmens 25 eher die Greifzange 102; 104 die abgeplatteten Stabsind Schienen 90 für eine mit Rädern 92 versehene enden 23 der Haltestäbe 22 dadurch erfaßt, daß die Kassette 94 angebracht. Parallel zu den Trägern 88 bewegliche Backe 102 unter der Einwirkung des und oberhalb derselben erstrecken sich als Laufschie- hydraulischen Zylinders 108 und des Kolbens 110 nen ausgebildete Träger 96 für einen Greifwagen 98, von obeh her die Stabenden 23 auf die feste Backe der durch den Kolben 100 eines hydraulischen Zy- 30 104 drückt. Der Greifwagen 98 Wird durch den linders 99 entlang den Schienen 96 hin- und her- hydraulischen Zylinder 98 und den Kolben 100 in bewegbar ist. Der Greifwagen 98 ist von einer in die mit vollen Linien in F i g. 1 gezeigte Lage zu-Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten rückgezogen, wobei sämtliche Haltestäbe 22 mit-Greiflage in seine mit vollen Linien dargestellte Ab- genommen werden. Darauf wird die Greifzange 102, legelage bewegbar. Dieser Greifwagen 98 trägt eine 35 104 von den Stabenden 23 gelöst, so daß die Ka-Greifzange, welche aus einer beweglichen Backe 102 thodenstäbe 22 in die Kassette 94 gelegt werden kön- und einer festen Backe 104 besteht. Die um eine nen, und zwar entweder auf die Unterlage 112 oder Achse 106 drehbare bewegliche Backe 102 wird auf bereits abgelegte Haltestäbe 22. Nachdem die durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zy- Haltestäbe 22 auf diese Weise aus den Aufhängeösen linder 108 mit Hilfe eines Kolbens 110 betätigt. In 40 24 herausgezogen worden sind, kann die Gabel 40 in der Greiflage erfaßt die Greifzange die Enden einer die in F i g. 2 mit vollen Linien gezeigte Lage zuAnzahl von Haltestäben 22 und zieht sie aus den rückgeführt werden, in welcher neue Kathodenplat-Aufhängeösen 24 der Kathodenplatten 20 heraus und ten 20 geholt werden. Inzwischen werden die Kaführt sie dann in eine Lage gerade über der Kassette thodenplatten 20 zwischen den Klemmbacken 52 fest- 94, d. h. in die Ablegelage, in welcher die Halte- 45 gehalten. Die Achsen 54 werden nun mit Hilfe des stäbe 22 in der Kassette 94 abgelegt werden. Durch Getriebes 74,76,78, 80, 82 und 84 um 90° gedreht, den in der Mitte offenen Boden der Kassette 94 er- so daß die breiten Seiten der Kathodenplatten 20 streckt sich eine vertikal bewegliche Unterlage 112, nach oben und unten gekehrt werden. In dieser Steldie beispielsweise mittels einer hydraulischen Hub- lung werden die Kathodenplatten 20 mit Hilfe des vorrichtung 114 aus einer oberen Lage, in welcher 50 hydraulischen Zylinders 66 und des Kolbens 68 geeine erste Gruppe herausgezogener Haltestäbe 22 auf senkt und auf den Wagen 120 gelegt. Darauf werden sie gelegt wird, nach unten absenkbar ist, so daß wei- die Klemmbacken 52 mit Hilfe der Zylinder 72 austere Gruppen herausgezogener Stäbe auf den vorher einandergezogen, so daß sie die Kathodenplatten 20 eingelegten Gruppen von Haltestäben 22 ablegbar freigeben. Die Klemmbacken 52 können dann wieder sind, bis die ganze Kassette 94 gefüllt ist. Die Kas- 55 nach oben in die in F i g. 2 mit vollen Linien gezeigte sette 94 hat um Achsen 118 ausschwenkbare Boden- Lage geführt werden.
endteile 116, die nach der Herabbewegung der Unter- Nachdem die Kassette 94 mit Haltestäben 22 ge-
lage 112 aus der Kassette 94 die Enden der Halte- füllt ist und die Unterlage 112 durch den Boden der
stäbe 22 tragen. Kassette 94 abwärts bewegt wurde, kann die Kas-
Die Haltestäbe 22, welche in den Aufhängeösen 24 60 sette 94 auf den Schienen 90 fortgeführt und zu den
hochkantig angeordnet sind, sind an ihren Enden 23 elektrolytischen Badbehältern zur Herstellung wei-
abgeplattet, wie dies an Hand von F i g. 4 und 5 er- terer Kathodenplatten 20 zurückgeleitet werden, wo-
sichtlich ist. Die breiten Seiten der abgeplatteten bei die Haltestäbe 22 erneut verwendet werden.
Stabenden 23 liegen waagrecht, so daß sie von der An Stelle von hydraulischen Zylindern können Greifzange 102,104 leicht ergriffen und in richtiger 65 andere Antriebsmittel verwendet werden. Für ge-
Stellung in die Kassette 94 eingelegt werden können. wisse Bewegungen kann es z. B. zweckmäßig sein, die
Unterhalb der Klemmbacken 52 befindet sich ein hydraulische Betätigung durch eine pneumatische zu
Raum für einen Wagen 120 bzw. einen Förderer, auf ersetzen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Haltestäben aus den Aufhängeösen von Kathodenplatten, die in einem endlosen Förderer hängend zugeführt werden, gekennzeichnet durch hinter der Fördereinrichtung angeordnete bewegliche Halter mit an den Seitenkanten der Kathodenplatten (20) angreifenden gegenüberliegenden Klemmbacken (52) und mit Tragorganen (56), die eine Anzahl Kathodenplatten (20) gleichzeitig erfassen, und eine in Richtung der Haltestäbe (22) verfahrbare Ausziehvorrichtung, die die Haltestäbe aus den Aufhängeösen (24) der Kathodenplatte (20) herauszieht, während diese von den Klemmbacken (52) und Tragorganen (56) festgehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch um Achsen (54) schwenkbare Klemmbacken (52) und Tragorgane (56), die nach dem Herausziehen der Haltestäbe (22) die Kathodenplatten (20) um 90° drehen und in waagrechter Lage auf einem Wagen (120) od. dgl. ablegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehvorrichtung aus einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Greifzange (102,104) besteht, welche auf einem Greifwagen (98) angebracht ist, der zwischen einer Greiflage und einer oberhalb einer Kassette (94) liegenden Ablegelage beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasette (94) eine der Auflage der Haltestäbe (22) dienende Unterlage (112) aufweist, welche beispielsweise mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung (114) durch den offenen Boden der Kassette (94) vertikal bewegbar und daß die Unterlage (112) aus einer oberen Lage, in welcher eine erste Gruppe herausgezogener Haltestäbe (22) auf sie gelegt ist, nach und nach absenkbar ist, so daß weitere Gruppen herausgezogener Haltestäbe (22) bis zur Füllung der Kassette (94) auf den vorher eingelegten Gruppen ablegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (94) ausschwenkbare Bodenendteile (116) hat, welche nach der Abwärtsbewegung der Unterlage (112) aus der Kassette (94) die Enden der Haltestäbe (22) tragen.
6. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung senkrecht zu der Ebene der zum Ablegen geführten, am endlosen Förderer (18) hängenden Kathodenplatten (20) ein Gabelwagen (26) bewegbar ist, dessen Gabel (40) unter die die Kathodenplatten (20) tragenden Haltestäbe (22) einführbar ist, und daß die Gabel (40) auf einem auf dem Gabelwagen (26) beweglichen Hebewagen (42) angeordnet ist, welche die Kathodenplatten (20) vom Förderer (18) abhebt, ehe der Förderer (18) die Kathodenplatten (20) zwischen die Klemmbacken (52) und Tragorgane (52, 56) bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307890A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 C.J. Wennberg AB, Karlstad Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bei der elektrolytischen raffination von metallen gewonnenen kathodenplatten, insbesondere cu-kathodenplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307890A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 C.J. Wennberg AB, Karlstad Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bei der elektrolytischen raffination von metallen gewonnenen kathodenplatten, insbesondere cu-kathodenplatten

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