DE1558533A1 - Verfahren und Mittel zur Herstellung von Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Herstellung von Beryllium-Aluminium-ZusammensetzungenInfo
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Description
Verfahren und Mittel zur Herstellung von Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
Me Erfindung betrifft Grundzus ammens et zung'en aus Beryllium-Aluminium, insbesondere Mittel und Verfahren
zur Herstellung derartiger Zusammensetzungen mittels Sinterung in der flüssigen Phase.
Das Flüssigphasen-Sintern unterscheidet sich von den verschiedenen anderen Sinterteohniken dadurch, daß
das Sintern des Preßlings in Gegenwart einer flüssigen Phase durchgeführt wird. Beim i'lüseigphasen-Sintern wird
die Temperatur der zusammengepreßten Pulvermetallbestandteile
so erhöht, daß eine bestimmt® Menge an flüssiger Phase auftritt* In dieser flüssigen Phase wird einer der
Metallbestandteil©, der Feststoff, zunehmend im anderen
Metallbestandteil
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Metallbestandteil , der Flüssigkeit, gelöst. Die Mengen dieser Bestandteile sind jedoch derart, daß im Gleichgewicht
stets feste Phase existiert· Es wird angenommen, daß die Flüssigkeit den Feststoff benetzt, so daß günstige
Oberflächenenergien zustande kommen, die zwischen der Flüssigkeit und dem Feststoff auftreten und dadurch eine
Auflösung in der flüssigen Phase zulassen·
Wenn jedoch bisher Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
nach bekannten Flüssigphasen-Sinter-Methoden entwickelt wurden, ergab sich, daß der Feststoff, das
Beryllium, die flüssige Aluminium-Beryllium-Iegierung
aus dem Preßling während der Flüssigphasen-Sinterung austrieb. Es wird angenommen, daß ein ungünstiges Oberflächenenergiegleichgewicht
die Austreibung der Flüssigkeit infolge eines zähen Films von Berylliumoxyd, der auf jedem
Berylliumteilchen vorhanden ist, verursacht.
BrfindungBgemäß wird das Austreiben der Flüssigkeit
aus dem Probestück durch Anwendung eines Mittels, welches in der Sinterstufe eingreift, verhindert. Das Mittel zerreißt
entv/eder den Oxydfilm des Berylliums oder spaltet
die
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d±© Metalloxydzwisehenflache ab und erniedrigt die Oberflächenenergie
des" flüssigen Metalls gegenüber dem Berylliumoxydfilm,-so
daß das flüssige Metall das feste Metall progressiv auflöste
Das Mittel kann ale Flußmittel bezeichnet werden,
es weist jedoch am@a andere Eigenschaften auf, die die Benetzung
"des" Berylliums unterstützen 9 bo daß das Beryllium
mit einer gesehmeiiigen oder1 duktilen Hüllphase eines
Aluminium-»Berylliuia-LagierungsiaatrixiaetälleB umgeben ist,
die eine Austreibung-*d©r Flüssigkeit aus der Probe ver- ·
" hindert«
•Beryllium besitzt verachi©ö®ne erwünschte physikalisch© Eigenschaften* di@ ®s für @±n<& Yielsahl von inwendungen.
attraktiv ©achts "ζβΒ·- leichtgewichtige- Maschinen,
leichte Verschluss^ Plugzeugteile oder dergl... Berylliummetall
ist leichter al© iULuminiummetäll und. weist eine
»Schmelztemperatur auf, die etwa doppelt so hoch ist wie
die von Aluminium» Beryllium besitzt jedoch auch einen
grüßen-Nachteil, der seine technische Brauchbarkeit stark
begrenzt hat, nämlich seine Sprödigkeit bei Zimmertemperatur.
003813/0590 —
Der Mangel des Berylliums an Geschmeidigkeit läßt sich auf seine Kristallstruktur zurückführen, nämlich die
hexagonal-dichteete Kugelpackung. Während der Deformation
werden die Grundebenen der hexagonal-dichtesten Packung,
die am leichtesten gleiten, längs der Bearbeitungsrichtung verschoben. Da ein Gleiten senkrecht zur Grundebene
kristallographisch schwierig ist, ist Beryllium senkrecht zur Hauptfabrikationsrichtung praktisch nicht geschmeidig
oder duktil.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen,
um Beryllium ausreichend geschmeidig zu machen, so daß dieses Metall technisch in weitem Umfang verwendet
werden kann. So wurde vorgeschlagen, zur Verbesserung der Geschmeidigkeit von Beryllium Querwalzen und Querschmieden
als Fabrikationsverfahren anzuwenden. Durch diese Pa- ■ brikationsmethoden wird die Zahl dc-r Grundebenen längs
der Walzrichtung vermindert, so daß sich eine verbesserte Geschmeidigkeit ergibt. Das Ausmaß der Verbesserung war jedoch
völlig unbefriedigend, ils verblieb die iatsache, daß
Beryllium bei Raumtemperatur als spröde eingestuft v/erden muß1, auch wenn, das oben beschriebene Verfahren angewendet
wird 009813/0590
-wird, soweit die Geschmeidigkeit senkrecht zur Bearbeitungsrichtung
in Betracht kommt„ Außerdem ließe sich das ■ oben beschriebene Verfahren nicht anwenden, wenn die Bearbeitung
nur längs einer Achse erfolgt, beispielsweise beim Kaltschmieden, Ziehen und Extrudieren.
In den letzten Jahren richtete sich die Aufmerksamkeit auf die Herstellung von Beryllium-Legierungen,
die nicht die dem Beryllium selbst innewohnende Sprödigkeit
aufweisen, jedoch verschiedene hervorragende Eigenschaften des Metalls selbst besitzen, beispielsweise
niedrige Dichte zusammen mit hoher festigkeit. In der USA-Patentschrift 3 082 521 wird wohl die Herstellung
der ersten geschmeidigen Berylliumlegierung durch rasches Abschrecken des !Teils von einer Temperatur, bei der es
flüssig ist, beschrieben« Der Berylliumgehalt überstieg hierbei jedoch 86,3 Atom$, also ungefähr 30 Gew.$, nicht·
Obwohl die Beryllium-Legierung geschmeidig war, lag die Dichte der legierung über der von Aluminium und war etwa
gleich der von Titan·
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Beryllium-Legierungen
durch Pressen und Sintern einer Mischung von Metallpulvern
009813/0590
pulvern herzustellen. Bei diesem Verfahren tritt jedoch eine Austreibung des oder der Matrixmetalle aus der Berylliumprobe
und ein gelegentliches Erstarren des oder der Matrixmetalle zu Kugeln auf der Oberfläche des festen
-frobestücks auf. Es wird angenommen, daß das Austreiben
des oder der Matrixmetalle auf die Oberflächenenergien des festen Berylliums und der gebildeten verschiedenen
Flüssigkeiten zurückzuführen ist. Das ungünstige Oberflächenenergie-Gleichgewicht wird auf einen
zähen Film von Berylliumoxyd zurückgeführt, der auf jedem
Berylliumteilchen vorhanden ist.
Nunmehr wurden ein Mittel und ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung von Beryllium und Aluminium
gefunden, die etwa 50 bis 90 Gew.?* beryllium enthält,
wodurch sich eine Zusammensetzung herstellen lä.r3t,
deren Dichte geringer ist als die von Aluminium, die hohe Festigkeit aufweist und eine gute Geschmeidigkeit. Die
Geschmeidigkeit oder Duktilität ist auf die Mikrostruktur der erhaltenen Zusammensetzung zurückzuführen. Indem die
Berylliumpartikel mit einer geschmeidigen Hüllphase umgeben v/erden, wird eine Zusammensetzung-gebildet, in der t
unter Druck das Beryllium durch die geschmeidige Phase
so
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so eingesperrt wird, daß das Beryllium und die duktile
Phase sich kontinuierlich deformieren«,
Zum Auftrennen der festen Zwischenfläche des Berylliumpartikels
und zum Zerbrechen des Pilms auf dem Berylliumteilchen und/oder zur Änderung der Flüssigkeit-Feststoffoberfläckenenergie
im System werden Alkali- und Erdalkalihalogenid© wie Lithiumfluorid-Lithiumchlorid
oder d@rgl. in einem bestimmten Verhältnis verwendet·
.. Ziel der- Erfindung ist daher die Schaffung eines ·
Mittels zur 'Unterstützung dies Flüssigphasen-Sinterns einer
Beryllium-Aluminium-lüsclmnge.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung
einer geschmeidigen Berylliumzusammensetaung von geringer
Dichte und hoher Festigkeit, in der das Beryllium den iiauptbestandteil darstellte Hierdurch soll eine Kikrostruktur
geschaffen werden, in der die Berylliumpartikel von einer geschmeidigen Hüllphase aus einem Aluminium-Beryllium-Legierungsmatrixmetall
oder im wesentlichen reinem Aluminium umgeben sind·
Die
009813/0590
Die erfindungsgemäß erhältlichen Beryllium-Alumi- 't .
nium-Zusammensetzungen lassen sich auf praktisch theoretische Dichte sintern.
In der beigefügten Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein Phasendiagramm für die binären Legie rungen von Beryllium und Aluminium;
Fig. 2 eine Mikrophotographie eines· Berylliumprobestücks^
welches das aus der Probe durch die Oberflächenenergiekräfte des festen Berylliums und verschiedener gebildeter
Flüssigkeiten ausgestoßene Matrixmetall zeigt;
Fig. 3 eine Mikrophotographie einer 30
Aluminium enthaltenden Berylliumzusammensetzung, welche die Struktur dieser Zusammensetzung
nach 1 stündigem Sintern bei 10000G zeigt, und
Fig. 4 eine Mikrophotographie einer 30 Gew.$>
AIuniniua enthaltenden BerylIiurazusammeneetzuiig,
welche die ... irmztxxr der Zusammenset-
zmxg nach 2 ίτ^ίν'.,ϋ^βη bei je 2300 kg/cm ,
gefolgt von je ei^^r - ;.-rcaeneinterung bei
009813/0590 Allgemein
BAD
Allgemein ausgedrückt, "betrifft das Mittel und das
Verfahren der Erfindung eine geschmeidige Berylliumzusammensetzung, die durch Flüssigphasen-Sinterung hergestellt
wird. Die Zusammensetzung enthält etwa 50 Ms 90 Gew.fo
Beryllium, Rest Aluminium«
Das Verfahren zur Herstellung der Beryllium-Aluminium-Zusammensetzung
durch !Flüssigphasen-Sinterung "besteht darin, daß vorherbestimmte Mengen von pulverisiertem
Beryllium und .pulverisiertem Aluminium zusammen mit einer bestimmten Menge eines Alkali- oder Erdalkalihaiogenids
gemischt wfcrden·.Die Mengenanteile werden in einer
Form unter Bildung eines Rohpreßlings verpreßt. Der Preßling wird dann auf Sinterungstemperatur erhitzt. Bei dieser
!Temperatur liefert das Mittel ein günstiges Oberflächen energie-Gleichgewicht zwischen Beryllium und Aluminium, so
daß das Aluminium progressiv das Beryllium bei der Sinterung s temp er atur löst«, Danach kann die Zusammensetzung abgeschreckt"
werden, so daß die Phasenbeziehungen, die bei der Sinterungstemperatur bestanden, im wesentlichen beibehalten
werden* Die Abkühlung des Gleichgewichts ergibt eine Berylliummischung mit einer doppelten MikroStruktur
bei
009813/0590
15S8533
bei Raumtemperaturι welche aus festen Berylliumteilchen
besteht, die in einer Matrix oder Grundmasse aus reinem Aluminium dispergiert sind.
Insbesondere besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß etwa 50 bis 90 Gew.$ Berylliumpulver, Heat Aluminiumpulver,
gemischt werden. Etwa 0,5 bis 1,0 öew.^ Lithiumfluorid-Lithiumchlorid,
bezogen auf die gesamten Metallzusätze, werden mit den Beryllium- und Aluminiumpulvern
gemischt. Die Bestandteile dieses Mittels liegen im Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 vor. Das Beryllium, das
Aluminium und das Mittel werden zu einem Rohpreßling verpreßt. Der Rohpreßling wird in einer nicht-oxydierenden
Atmosphäre, z.B. in Argon, auf eine Temperatur von etwa 800 bis 11000G erhitzt. Bei diesen Temperaturen liefert
das Mittel ein günstiges Oberflächenenergie-Gleichgewicht zwischen dem Beryllium und dem Aluminium, so daß das Aluminium
das Beryllium progressiv löst. Die Mikr ο struktur der Zusammensetzung besteht aus Berylliumteilchen, die
von einer geschmeidigen Hüllphase eines Aluminium-Beryllium-Legierungsgrundmetalles
umgeben sind. Die Zusammensetzung wird praktisch auf ire theoretische Dichte ge-
sintert.
00 9 813/0590
sintert. Wenn die Zusammensetzung von der Sinterungstemperatur abgeschreckt wird, wird die bei der Sinterungstemperatur
herrschende Phasenbeziehung aufrechterhalten, d.h.· UB.& die erhaltene Zusammensetzung aus Berylliumteilchen
"besteht, die von einer Aluminium-Beryllium-Grundmassenlegierung
umgeben sind. Eine Gleichgewichtsabkühlung ergibt eine doppelte MikroStruktur bei Zimmertemperatur von festen
Berylliumteilchen, die in einer Grundmasse oder Matrix aus reinem Aluminium dispergiert sind.
Bei der Durchführung der Erfindung wird ein Berylliumpreßling
auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise nach Pulvermetallurgiechen Verfahren, hergestellt.
line vorgeschlagene Methode unter Anwendung einer derartigen
Technik besteht darin, Berylliumpulver mit pulverisiertem Aluminium und einem Mittel aus gleichen !'eilen LithiUfflfluorid-Lithiumchlorid
zu mischen« Bas Mischen von Metallpulver und Flußmittel erfolgt in der Kugelmühle«
He gemischten Pulver werden naeh üblichen metallurgischen
Methoden zu einem Rohpreßling verdichtet9 beispielsweise
-in eliKSE3 Preßform odor ©ia^hydraulischen oder automati-
Presse, oder iadea di© Pulver1 in sin.© Kautschuk«= oder
gebracht uad ia ©Iner hydrostatischen Presse
verdichtet
ORIGINAL SUSPECTED
verdichtet werden. Der Eohpreßling wird in einer nichtoxydierenden
Atmosphäre, z.B. in Argon oder dergl. bei einer Temperatur von etwa 800 bis etwa 11000C gesintert. Man
erkennt, daß der Sintertemperaturbereich unter dem Schmelzpunkt von Beryllium, der 12770C beträgt, aber über
dem Schmelzpunkt von Aluminium, der 6600C beträgt, liegt.
Das Aluminium löst kleinere Berylliumteilchen auf und löst die Oberflächen von größeren Berylliumpulverpartikeln
auf, wobei die' verbleibenden Berylliumpartikel mit einer
geschmeidigen Hüllphase aus* einer Aluminium-Beryllium-Legierung während der Sinterung des Preßlings umgeben werden.
Das erfindungsgemäße Mittel, Lithiumfluorid-Lithium>chloria,
zerreißt entweder den Oxydfilm des Berylliums oder trennt die Metalloxydzwischenfläche ab und setzt, die
Oberflächenenergie des flüssigen Metalls gegenüber dem Berylliumoxydfilm herab. Einfacher ausgedrückt, verursacht
das Mittel eine Eenet^ung des Berylliums durch die Flüssigkeit.
Zusammensetzungen, die etwa 50 bis 90 Gew.i» Beryllium
enthalten und Im übrigen aus Aluminium bestehen, wurden
erfolgreich 009813/0590
• ·
BAD
erfolgreich hergestellt. Das erfindungsgemäße Mittel ver-
.,,- hindert das Austreiben der flüssigen Aluminium-Beryllium-■
Legierung aus dem Preßling durch die Oberflächenenergiekräfte,
d.h. es verhindert die Bildung von sehr feinen, rundlichen Tröpfchen der Aluminium-Beryllium-Legierung
auf der überfläche des Berylliumstücks. Fig. 2 zeigt ein
Berylliumprobestück 20, auf dessen Oberfläche sich eine ausgetriebene oder ausgeschwitzte Legierung 21 aus Aluminium
und Beryllium befindet. Probestücke, aus denen die Aluminium-Beryllium-Legierung ausgetrieben wurde, sind
sehr porös, schwach, spröde und von geringem technischem Wert. ·
Die Zusammensetzung des verwendeten Mittels beträgt etwa 50 Gew.$ Lithiumfluorid und etwa 50 Grew.^ Lithiumchlorid.
Das Mittel übt eine Wirkung aus, infolge der beim Erhitzen oder Sintern der gepreßten Pulvermischung auf die
Temperatur, bei der sich die flüssige Phase bildet, ein
Ausstoßen der Schmelze aus dem Probestück beseitigt wird· Außerdem wurde gefunden, daß die Auflösung des Berylliums
im Aluminium verbessert wurde, was durch die runden Berylliumpartikel in der Mikrostruktur bewiesen wird..
009813/0690
Es vairde gefunden, daß die Gewichtsmenge des Lithiumfluorid-LithiumchloridJ-Mittels
0,5 Gew.$, bezogen auf die Summe der Metallbestandteile, übersteigen sollte. Der
günstigste Bereich für das Mittel scheint zwiechen etwa
0,5 und etwa 1,0 Gew.^ der Gesamtmetallbestandteile zu
liegen. Es wird angenommen, daß die erforderliche Menge an lithiumfluorid-Lithiumchlorid-Mittel zu der Menge in
Beziehung steht, die notwendig ist, um die gesamte Berylliumoberfläche zu bedecken. Daher ist die erforderliche
Mindestmenge des Mittels eine Funktion der Oberflächengröße des Berylliumpulvers. Die Verwendung des lithiumfluorid-Lithiumchlorid-Mittels
in anderen als gleichen Teilen oder in Mengen über 1,0 Gew.$ der gesamten Metallzusätze
ist möglich. Optimale Ergebnisse werden jedoch mit einer Mischung gleicher Teile und mit 0,5 bis 1,0
Gew.$> erzielt.
Bei Anwendung des eaifindungsgemäßen Verfahrens und
des erfindungsgemäßen Lithiumfluorid-Iithiumchlorid-Mittels
werden Zusammensetzungen erhalten, die etwa 50 bis 90 Gew.# Beryllium enthalten, ohne daß beim Sintern Druck
angewendet werden muß. Die Zusammensetzungen werden duro,h
einmaliges
009813/0590 ί ; ·
..=■■ - 15 - '
-einmaligeβ Sintern auf etwa 76,5 bis 89$ ihrer theoretischen
Dichte gesintert und- durch doppeltes Nachpressen - und intermediäres Flüssigphasen-Sintern auf 96$ der theoretischen
Dichte. Die erzielte Dichte beträgt etwa 1s 94 g/cm5 e. Die gute Festigkeit und die geringe Dichte
von Beryllium werden beibehalten,und die erhaltenen Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
besitzen eine gute Geschmeidigkeit· Da die Berylliumpartikel im wesentlichen von einer geschmeidigen Hüllphase"aus einem Aiumi-
oder nium-Beryllium-Legierungsmatrixmetall/aus praktisch reinem
Aluminium als Grundmassenmetall umgeben sind, verformen
sich Beryllium und Matrixmetall unter Druck kontinuierlich·
Das Beryllium^Aluminium-Phasendiagramm von Pig.
zeigt, daß sich beim Erhitzen einer Beryllium-Aluminium-Mischung,
die 70 Gew.# Beryllium und 30 Gew.^b Aluminium
enthält, bei 6450Ceine Flüssigkeit bildet, die 1 1/2
Gew.# Beryllium enthält, Heat Aluminium, und die mit festem Beryllium im»Gleichgewicht steht. Ein Sintern bei
Iröherer-Semperätur ergibt festes Beryllium^ welches im
-Gleichgewicht mit -einer aa Beryllium reicheren Flüssigkeit
steht.
INSPECTS)
steht. Beispielsweise enthält bei 8000C die Flüssigkeit
etwa 2 1/2 Gew.# Beryllium, bei 10000C etwa 9 Gew.^ Beryllium
und bei 11000C etwa 20 Gew.^ Beryllium. Daher
ist bei einer 70 Gew.^ Beryllium enthaltenden Mischung das Volumen der bei der Sinterungstemperatur vorhandenen
Flüssigkeit und die Zusammensetzung der Flüssigkeit eine Funktion der Sinterungatemperatur. Durch sehr rasches Abkühlen,
beispielsweise durch Abschrecken, von der Sinterungstemperatur
werden die Phasenbeziehungen aufrechterhalten, die bei der Sinteruhgstemperatur bestehen, während
eine Gleichgewichtskühlung bei einer 70 Gew.i<>
Beryllium enthaltenden Mischung eine doppelte MikroStruktur bei Z immer temp er axur ergibt, die aus 70 C-ew.'/ό Beryllium
in Form von festen Berylliumteilchen besteht, welche in einer Grunämasse aus 30 Gew,>
reinem Aluminium dispergiert sind. Die Volumenprozentsätze an Flüssigkeit und Feststoff, die bei Sinterungstemperaturen von 800, 1000
und "10O0C bei verschiedenen Beryllium- und Aluminium-Misoaunren
auftrete:;!, sind in der nachstehenden Tabelle
JÜ88I3/0590
Phasenverhältnisse im System BeryIlium-Aluminium
Sinterungs- Anfangs- Gew$ YoI.fo Vol.°/o Dichte der Zu«
temperatur zusamm. Flüssig- Flüssig- Fest- sammensetzung
setzung keit keit stoff g/cnP
8000G 5OBe-5OAl | 51,3 | '41,0 | 59,0 | 2 | ,18 |
60Be-40Al | 41,0 | 30,5 | 69,5 | 2 | |
7OBe-»3OAl | 30,8 | 22,5 | 77,5 | ' 2 | ,02 |
80Be-20Al | 20,5 | 13,5 | 86,5 | 1 | ,94 |
90Be-IOAl | 10,2 | 7,0 | 93,0 | 1, | ,88 |
1000°0 5OBe-5OAl | 54,5 | 45,0 | 55,0 | 1 2, | »18 |
6OBe-4OAl | 43,5 | 34,0 | 66,0 | 2, | 109 |
70Be-30Al | 32,6 | 25,0 | 75,0 | 2, | ,02 |
80Be-20Al | 21,7 | 15,0 | 85,0 | 1| | ,94 |
90Be-IOAl | 10,9 | 7,5 | 92,5 | 1, | ,88 |
11000C 5OBe-5OAl | 62,6 | 56,0 | 44,0 | 2, | ,18 |
60Be-40Al | 50,0 | 42,0 | 58,0 | 2, | 09 |
7OBe-3OAl | 37,5 | 31,0 | 69,0 | 2, | 02 |
80Be-20Al " | 25,0 | 19,0 | 81,0 | . 1, | 94 |
90Be-IOAl | 12,5 | 9,0 | 91,0 | • 1, | 88 |
Man
00S813/0590
Man erkennt, daß die Sichte der Zusammensetzungen zwischen der Dichte von Beryllium und der Dihte von Aluminium
liegt. Die erhaltene Zusammensetzung, welche etwa 70 Gew.°jo Beryllium enthält, kann auf etwa 76,5$ der Dichte
durch einmaliges Sintern gebracht werden. Um etwa 96% der
theoretischen Dichte zu erreichen, benötigen Zusammensetzungen, die etwa 70 Gew.% Beryllium enthalten, ein doppeltes
Nachpressen bei 2800 kg/cm und eine dazwischenliegende
Flüssigphasen-Sinterung bei 10000C.
Besonders hingewiesen wird auf Fig. 3, die eine Mikrophotographie in 500facher Vergrößerung einer Legierung
von 30 Gew.^ Aluminium in einer Berylliumzusammensetzung nach dem Ätzen durch ein geeignetes Ätzmittel,
wie eine verdünnte Lösung von Ammoniumhydroxyd und Wasserstoffperoxyd,
zeigt. Die Flächen 10 zeigen gesinterte Berylliumteilchen. Die Fläche 11 ist die geschmeidige
oder duktile reine Aluminiummatrix, welche die Berylliumteilchen umgibt. Der Preßling wurde 1 Stunde bei 10000C
in einer Argonatmosphäre gesintert und hatte eine Dichte von etwa 1,80 g/cm , also etwa 89$ der theoretischen Dichte.
Fig. 4
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Pig, 4· zeig!; die Struktur einer Legierung von 30 Gew.#
Aluminium in einer Berylliumzusammensetzung, die zweimal einer
Nachpressung ·
/bei etwa 2800 kg/cm , gefolgt von einer Zwischensinterung ,*©i 100O0Cj ausgesetzt wurde. Die Dichte beträgt etwa 1*94 g/enrf also etwa 95,2$ der theoretischen Dichte.
/bei etwa 2800 kg/cm , gefolgt von einer Zwischensinterung ,*©i 100O0Cj ausgesetzt wurde. Die Dichte beträgt etwa 1*94 g/enrf also etwa 95,2$ der theoretischen Dichte.
■ Beispiel 1 zeigt das Austreiben der Flüssigkeit
aus ©iner Berylliumprobe, die Beispiele 2 bis 6 zeigen
die erfindungsgemäße Herstellung von Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
durch Flüssigphasen-Sinterung.
Austreibung der flüssigen Aluminium-Beryllium-Iegierung
aus dem festen Berylliumprobestück, veian das Lithiumfluorid-Litliiumchlorid=Iiiitt@l
bei der Herstellung einer Beryllium-Aluainium-ZusanmensetEung: nicht angewendet
wird ο
*" Sine I-Iischuiig von et v/a 70 G-ew.jo Beryllium mit eine?
Seilcnengröie von ©twa O^074 aim oder darunter wurde in
äer ICug©lBiülile mit ©tv/a 30 GeVj0;-i ©ines Aluminiumpulvisrs
ge©igneter 2©ilchengröß© gemisclito Die gemalilsne Ki-
schiane
-0981-3/0590 BAD ORIGINAL
■- 20 -
schung wurde mit einer geeigneten Vorrichtung, beispiels-
weise mit einer automatischen Presse, bei einer geeigne- : '
1 t
ten Temperatur verpreßt, so daß sich ein Rohpreßling ergab,
der für eine Handhabung fest genug war. Es wurde gefunden, daß Drucke zwischen etwa 1050 und HOO kg/cm einen
Rohpreßling mit einer Dichte von etwa 50 bis 60$ der
theoretischen Dichte lieferten, welcher für die Handhabung ausreichend fest war. Das Sintern des Preßlings wurde
in einer ArgonatmoSphäre bei etwa 10000C während etwa
1 Stunde durchgeführt. Dieses Verfahren führte infolge der Oberflächenenergien des festen Berylliums und der gebildeten
Flüssigkeit zum Austreiben der Flüssigkeit aus dem Probestück und dem Erstarren zu runden Kügelchen auf
der Oberfläche des Probestücks.
Herstellung einer Zusammensetzung von etwa 70 Beryllium und etwa 30 Gew·^ Aluminium.
Sine Mischung von etwa 70 Gew.4 Beryllium mit einer Teilchengroße von etwa 0,074- mm oder darunter wurde in der
Kugelmühle mit et v/a 30 G-ew.^ Aluminiumpulver von geeigneter
;?eilchengrci3a vermählen. Zusamme i.-.it dem Berylliumpulver
und 0 0 98 13/0590
. und dem Aluminiumpulver wurden etwa 1»0 Gew«$, bezogen
auf die gesamten Metallzusätze, eines Flußmittels aus
...gleichen Teilen Mthiumfluorid und Idthiumchlorid zugesetzt.
,Desgleichen wurde eine Mischung von Berylliumpulver und Aluminiumpulver mit 0,5 Gew.^ des Mthiumfluorid-Lithiumchlorid-Mittels
hergestellt· Die vermahlene Mischung wurde auf geeignete Weise, beispielsweise-mit einer
automatischen Presse, bei einem geeigneten Druck so verpreßt, daß sich ein Rohpreßling ergab, der fest genug
für die Handhabung war» Bs wurde gefunden, daß Drucke zwischen etwa 1050 und HOO kg/cm einen Rohpreßling er-
geben, der eine Dichte zwischen etwa 50 und 60$ der theoretischen
Dichte aufweist und der ausreichend fest für die Handhabung ist. Die Sinterung des Preßlings wurde etwa
1 Stunde bei etwa 1OQO0C in einer Argonatmosphäre vorgenommen.
Dann wurde die Zusammensetzung zwei Nachpressungen, gefolgt von einer Zwischensinterung bei 10000C
während etwa 1 bis 2 Stunden, ausgesetzt. Uach dem vorstehend
erwähnten Verfahren wurden einzelne Zusammensetzungen bei Temperaturen von 800 und 11000C hergestellt.
Jede der Zusammensetzungen wurde der Gleichgewichtsabkühlung überlassen unter Bildung einer Zusammensetzung, die
aus
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aus in einer Matrix von Reinaluminium dispergierten Berylliumteilchen
bestand. Die Gesamtzusammensetzung war 70 Oew.
Teile Beryllium und 30 Gew.Teile Aluminium,
Herstellung einer Zusammensetzung von etwa 50 Gew.# Beryllium und etwa 50 Gew.$ Aluminium.
Es wurde nach dem Verfahren von Beispiel 2 gearbeitet unter Verwendung von 50 Gew. c/o Beryllium und 50 Gew.5*
Aluminium. Bei etwa 800, 1000 und 110O0C wurde je eine
einzelne Probe hergestellt.
Herstellung einer Zusammensetzung von etwa 60 Gew.$
Beryllium und etwa 40 Gew.# Aluminium.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt un-t
ter Verwendung von etwa 60 Gew.$ Beryllium und etwa 40 Gew.^ Aluminium. Je eine Zusammensetzung wurde auf Temperaturen
von etwa 800, 1000 und 11000C erhitzt.
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B1B11J1 s t p..± e 1- · 5 ·
Herstellung ein@r Zusammensetzung von etwa 80 Gew.90
isxyXllum und etwa 20 Gew.BJ>
Aluminium.
dem Verfahren von Beispiel 2 wurde eine Zusammensetzung
aus etwa 80 Gew.# Beryllium und etwa 20 Gew.^
Alumiaiiaa hergestellt. Je eine Einzelzusammensetzung wurde
auf eine Temperatur von etwa 800, 1000.tzw· 110O0C ernitzt·
Beispiel 6
dem ferfaliren voa Beispiel 2 vmrde eine Zusammensetaung-aws
etwa 90 Gew.^ B©.ryllium und etwa 10
Aluminium hergestellte Je eine einzelne Zusammensetzung
uurde auf ©iae Temperatui1 von etwa 800, 10OQ bzw* 110O0C
erüiitzt·
ORIGINAL
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
durch Flüssigphasen-Sinterung, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Mengen Berylliumpulver und
Aluminiumpulver mit einer bestimmten Menge eines aus Alkali- und Erdalkalihalogeniden bestehenden Mittels gemischt,
die Mischung zu einem Rohpreßling Verdichtet, der Rohpreßling auf die Sintertemperatur von Beryllium erhitzt
und der Preßling unter Beibehaltung der bei der Sinterungstemperatur bestehenden Phasenbeziehungen abgeschreckt
wird unter Bildung einer Berylliumzusammensetzung, in der die Berylliumteilchen in eine Aluminium-Berylliumlegierung eingebettet sind, oder einer Gleichgewichtsabkühlung
unterworfen vird unter Bildung einer Zusammensetzung, in der das Beryllium in Reinaluminium dispergiert
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 50 bis 90 Gew.i* Beryllium, Rest Aluminium, und
etwa 0,5 bis 1,0 Gew.$ des Mittels, bezogen auf die gesamten Metallb'estandteile, verwendet v/erden.
009813/0590
3.- Verfahren nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel lithiumfluorid-Lithiumehlorid
' verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß Lithiumfluorid und lithiumchlorid im Mittel im Verhältnis
von etwa 1:1 vorliegen. ·
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa 1 Stunde in einer Argonatmosphäre auf eine Temperatur von etwa 800 bis HOO0O erhitzt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 70 Gew. cf>
Beryllium, Rest Aluminium, und 1 Gew.$ des Mittels enthält.
7. · Mittel zur Herstellung von Beryllium-Aluminium-Zusammensetzungen
durch Plussigphasen-Sinterung, dadurch,,
gekennzeichnet, daß es aus Alkali- und Erdalkalihalogeniden
"besteht. .
00981 3/0590-'
ORIGINAL SUSPECTED
• - 26 -
8. Binäre Metallzusammensetzung aus etwa 50 bis
90 Gew.# Beryllium, Rest Aluminium, in der das Beryllium in Form von Berylliumteilchen vorliegt, die in einer
Grundmasse aus Aluminium oder einer Aluminium-Berylliumlegierung eingebettet sind.
90 Gew.# Beryllium, Rest Aluminium, in der das Beryllium in Form von Berylliumteilchen vorliegt, die in einer
Grundmasse aus Aluminium oder einer Aluminium-Berylliumlegierung eingebettet sind.
0 08111 / 0 5 9 0 ORIGINAL INSPECTED t
ORiSSNAL INSPECTED
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