DE1557279A1 - Verfahren zur Beeinflussung des Trocknungsvorganges bei der Behandlung von Kopfhaaren und Trockenhaube zur Ausfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung des Trocknungsvorganges bei der Behandlung von Kopfhaaren und Trockenhaube zur Ausfuehrung desselben

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DE1557279A1
DE1557279A1 DE19671557279 DE1557279A DE1557279A1 DE 1557279 A1 DE1557279 A1 DE 1557279A1 DE 19671557279 DE19671557279 DE 19671557279 DE 1557279 A DE1557279 A DE 1557279A DE 1557279 A1 DE1557279 A1 DE 1557279A1
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August Guhl
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

PlpUng.
Rudolf Busselmeiff
Patentanwalt 89 Augsburg Rthllngehstrae· S 44/
Augsburg, den 2&. Juni 195/ Priorität: JcJiwoiz
August G-uh 1 , Zilr'ioh (Schweiz), ,/ü-T
Verfahren zur Beeinflussung des Trocknungsvorganges bei der Behandlung von. Kopfhaeren und trockenhaube zur
Ausführung desselben.
.Trockenhauben mit eingebautem Ozonerzeuger, Heizkörper und Ventilator sind bekannt. Der in solcaen Rauben erzeugte Warmluftstrom mit Ozon aient zur Verbesserung der bei der Anlagerung von Ozon an xxaaren
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ORIGINAL
und Kopfhaut bewirkten üxydationt vortun,'.;o, v/o bei d^·· beim Zerfall des Uzones entstehende aktive sauerstoff und aas bei der hydrolytischen Spaltung von Uzoniu entstehende Wasserstoffsuperoxyd aie bei der j.:aarbehanalunr, entstehenaen, unangenehm riecneriden Uxydationsprodui be desodoriert. Die Bildung aktiven Sauei'L-ho ff3S und üer davon h&upi suchlich abh\in^ige tirad der Jesodorieriri:· ist bei den bisherigen Trockeniieuben noch ir i;j!'ri?i'.ii, ■?-';. Ein weiterer Lsoh'-sil dieser Trookenhaub-.-n ist aie vrchsItnioniLüsi^ lan^e ^rocknun^özeit fiir x.opfhaut und j.aare', was in ier Hauptsache auf uie Yerv/endu/ -einer unreei·:·- neten ..ei ζ anlage zurückzuführen ist.
Versuche zur Vorkursun^ der I'rooknun^szeit durch Yarwendunj einer zusätzlichen Infrarotstrahl-^nheisung haben nicht aen gewünschten Srfol^ ^ezeiti^jt, da uie Infrarotheizstnbe durch ihre Unordnung in direkter Bestrahlung von Haaren und Kopfhaut auf zu kurze Jistanz eine sehr unangenehme Wärmewirkung auf den Kopf ausübten und überdies das gesunde Aussehen der Haare bseintrjchti^ten.
- Gegenstand der vorliegenden Erfinuu/ig ist ein Verfahren zur Beeinflussung des l'rocknunrsvor.^anges bei
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der Behandlung von Kopfhaaren. Das Kennzeichen, des Verfahrens besieht darin, dass ein Uzon enthaltender Luftstrom auf den Weg zu den Kopfhaaren im Innenraum einer Trockenhaube durch zwei Gruppen mehrfach sicli kreuzender, direkter und indirekter Infrarotstrahlen geleitet wird, wobei man die letzteren durch seitliche Reflektion bildet und aus den direkten und indirekten Strahlen eine diffuse Strahlung erzeugt,, die den Zerfallvorsaiig des Uzonea </unsti£ beeinflusst und im Geissmtstreuun-ssfeld der aus allen Richtungen auf das zu behandelnde Kopfhaar einfallenden Strahlen unter ilitvirlamL; des Luftstromes und der intensivierten Ox^dationsvor^unge die Trocknung beschleunigt wird.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Trockenhaube zeichnet sich erfindungsgempss dadurch aus, dass im seitlichen Bereich des Ozon mitführenden Luftstromes in der Trockenhaube Reflektoren angeordnet sind, welche die von Infrarotstrahlern ausgehenden Strahlen in divergierenden Richtungen zum Luftstrom leiten und den letzteren mehrfach kreuzen und ein diffuses Gesamtstreumigcfeld bilden, wobei durch das mehrfache Kreuzen des ozonführenden Luftstromes durch die
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Iiif ι h\-ol-s4· :■·-'ν Ί-ΐ- .ι ··- schnellere Durchwännung und gründlichere üurchmii:chung desselben bewirkt vird, welche, die Üxydationsvor,j;ince effektiver gestaltet und den Trokknungsprozess der Kopfhaare wecent] ich verkürzt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung form des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zvar zeigen :
Fi1;. 1 eine Seitenansicht der Trockenhaube,
teilweise im »Schnitt,
1/ifj. 2 einen ϊεillείη^εschnitt gemäss
Linie H-II in I1Ig. 1, i'ig. 3 einen querschnitt nech Linie III-III
in Ü'ij. 2.
Eine nach aussen bombierte, unten offene iiaube 1 ist an ihrem Fassungsring 2 an der Gabel 3 eines nicht gezeichneten G-elenktragers um Achsbolzen 4 beliebig verschwenkbar gelagert. An den unteren Rand der Haube 1 ist mittels eines Fassungsringes 5 eine Haubenverlängerung 6 aus Plexiglas angeschlossen, eieren Hinterteil 6! länger ist als der Vorderteil. Die Haube 1
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ist ouif ihrer Innenseite wvi ihre Yerl-^erung 6 stts · Plexiglas auf der Innen- oder- iuissenseite mit einem %iegeXb*Iag 7 TTörseaen. Der zonenweise verjüngte Lambenoberteil 8 ist em liitt^lt :.-il mit Lüfte inttrittsschlitzen 9 versehen., Der vom Kassungsrin^ 2 umschlossene uaiibsF:- teil ist eterefi eins ringforni^e ßake-litkonsole IÜ ¥er^- steift und mit dieser vz-rsooraubt. i)ie console Iu weist iß der hitte einen kreuzförmigen Aus se la litt 11 für den Itapeiilass des Inftstromes auf. Jktf der lionsole lü ist mittels sinss ciurek Laschen gebildeten Flansches 12? ein Slektroiiiotor 12 montiert,, dessen na eh ixntsB ragenßie Meile 13 den ¥entilafcorflligel 14 trägt. Letzterer dient ζώγ Erzeugung eines durch die Schlitze 9 eintretendsnt durch den Ausschnitt 11 hindurehtretanden Luftstroiiies. Auf der Konsole 10 ist ein Traghügel 15 befestigt, auf welchem über dem iiotor 12 ein Ozonerzeuger 16 montiert ist, welcher nach dem Prinzip der Ozonerzeugung durch stille Entladungen arbeitet. 17, 18 sind Infrarotröhren, welche mittels Klemmhaltern 19 auf der Unterseite der Konsole 10 befestigt sind. Die lEfrarotstralileiniuelle kaaa auch einen Ring bildea. Den Infrarotröhren "17» 18 sind ReflüUoren 20 su^or ·"-',
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voΪOi-Ju viiit'jis -altern 21 auf I3r L^.t-Tseite dor ~ση-sole 10 Dsfecti^t ει'α. .auf ;ior Uo= r~-1Ite der i-orcoia It) sina forner alle übrigen elektrischen -uoehcre wie ..icierstincte 22, 2c, 24 und Kondensator 25 aufnonti.-rt. -cif der Inner.fl J-crie ies -isuboiiteilos t sind radial abstauende Dist ansiis.lterrippen 26 befe.-i t, u-'ohs iifia _:er::hrun^j ies zu bahanaclnden Kopfas mit ier ^pi°^ *li'l o: 9 7 verhindern. 27 ist 3111 in der _auoe 1 befestigter Gitterrost als ι Ji-"t:.ru:if;sschutz f:ir jen / ;- tilatorfl*^/d una u.ie InfrarotstrfiLler 17, Ic.
jjie Reflektoren 20 είπα, vie j»i-j. 2 Z3ic-tr in riezuc zu aen Infrarotrünren 17, 18 so b---3tr>llt, aass sie die dirskten Infrarot ε trahle η nur .-is an aie zu ien Röhren 17, 18 symmetrische „euc-enLalbi^furij/ssbene E auf den zu b!handelnden Kopf auftr'effen lassor., w:irend alls übrigen, den kopf nicht treffonien direkten strahlen al der Röhren 17, 18 und die von den Reflektoren 20 zurückgeworfenen indirekten Strahlen a1 die SpieleIfIüciie der naubenwand an allen Punkten der gesemten -lauoeninnenfläche treffen und von dieser als Strahlen b zurückgeworfen werden und den zu behandelnden Ebpf von allen Seiten her treffen.
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Der im £>inn aer Pfeile c durch den Ausschnitt 11 nor Λό·?εο]3 10 ;-i'-aurchziehenue, mit Ozon angereicherte Luftstrom., wird im btvj \j »nrsuij der Dtraiuan.Tiipoen a, a! und b einer intensiven beeinflussung, und Erwärmung unterworfen, wobei ein Teil des Ozones in aktiven Sauerstoff zerfallt una dabei die bei der Ozonoilauu ; aufgenommene Enert ie v/ieaer frei und die l'rockriuruj von I'Iopfheut und naareii beschleunigt wira. Die bsim Jleichen, Farben"und Wellen des naares notwendigerweise auftretenden üxydationsvor^änge werden durch zussitzliche, mit 7erzö^ruiif-; über die Üzonbiluuny verlsuf^nue Uxydationsvorgtlnjje verlängert und intensiviert, wobei ^jpichzeitif? die unangenehm riechenden, ^asfcrmi^sn Üxyaationsprodukte durch den alttiven oauerstoff und aas bei der hydrolytischen Spaltung des auf lie ^aare auftreffenden Ozon-, ides entstehende Wasserstoffsuperoxyd restlos desodoriert werden.
Versuche haben gezeigt, dass durch benutzung der ix'iubeninnenwand als Spiegelfläche für die Reflekt ie rung der Infrarotstrahlen auch bei Aufwendung von rieizenergien, die bei einer Direktbestrahlung für Kopfhaut und Haar unerträglich wären, eine vom Kopf als
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mild empfundene Wärme erzielbar ist, und dass in ViirkungsverDindurg mit der durch reichen wr alt an aktivem dauerstoff erzielten Desodorierung der bei der Maarbehandlung entstehenden Dämpfe eine aussergewöhnlich erfrischende und belebende Atmosphäre in dor Trockenhaube sowie euch in der Umgebung derselben erzeuger ist.
Die bei der Ozonerzeugung aufgewendete Energie wird beim Zerfall des Uzones, insbesondere des bis ζuia uaar ur.d zur Kopfhaut {gelangendes Ozones wieder frei, wodurch eine überraschende Beschleunigung dec naartrocknun,.:sprozesses erzielt wird. Die nach dem erfindungsgpmusser: Verfahren erzielte Trocknungszeit entspricht etwa der auf te der bisher aufgewendeten 'i'rocknuiioszeit.
Darik der intensivierten Zerfallswirkung des Ozones im dichten Infrarot-Strahl^nraum, ist naturgemäss auch ein st&rkerer Ozonerzeuger wie bisher verwendbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.· Verfahren zur Beeinflussung des 'r vorgan^es bei der riehandlunti von Kopfhaaren, dadurch gekennzeichnet, dass sin Uzon enthaltender Luftstrom auf dem Weg zu den n-opfhaaren im Itmenraum einer 'i'rockenhauüe durch zwei Gruppen mehrfach sich kreuzender, direkter und indirekter Infrarotstrahlen geleitet wird, wobei man'die letzteren durch seitliche Rßflektion bildet und aus den direkten und indirekten Strahlen eine diffuse Straruung erzeugt, die den Zerfallvorgang des Ozones Dünstig beeinflusst urd im G-esamtstreuungsfeld der aus allen Richtungen auf das zu behandelnde Kopfhaar einfallenden Strahlen unter iiitvirkung des Luftstromes und der intensivierten Oxydationsvorgänge die Trocknung bescüleunigt wird.
    2. Trockenhaube zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch. 1, dacurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Bereich des Ozon mitführsnden Luftstromes in der Trockenhaube Reflektoren angeordnet sind, welche die von Infrarotstrahlern ausgehenden Strahlen in divergierenden Richtungen zum Luftstrom leiten und den letzteren mehr-
    IA ORIGINAL 909*34/01 -75Γ
    - IU -
    fach kreuz ι; η ηπα ein aif fuses vjesamtstreuun/sfeld oilJen, vooei uurcii aus neiirfycue Kreuzen des ozonführenden Lu ftstrorj.es aurcL die Infrarotstru:^ λι eine 5.c;jiellere Durch-WiTffiung und . r'.ir.aiicuere JurcnEii^c.u:..1; ^ess?i:on. bcvirkt vira, weiche jib ux./uafcionsvor ,.»■;β effektiver f-/: ejl.uAet una den Troekuu. v;sprozess der -.opfhaare wesentlich verkürzt. :
    3. Trockennaube nech Anspruch 2, daaureh gekennzoicuiiet, dass die inneren Wandteile, welche den Luftstrom begrenzen, iii Infrarotstrahl en be γρι eh wenigstens teilweise mit Spietrolbelac vers 3 .er. sirü, welch!, letzterer Reflektoren bildet.
    4. Trockenhaube na cn AnspriJcnen 2 und 3, dadurch 03kennzeichnet, dass wenigstens zwei Infrarotröhren (17, 18) mit zugeordneten, die Strahlen nach aussen una schrüe n^cn unten werfenden Reflektoren (^U) im xiint^-rti-il angeordnet sind.
    5. i'rockenliaube neeh Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass aer Infrarotstrahler Rinfjform aufweist und mit einen die iitrsMen nach aussen, schräg nach unten werfenden Reflektor versehen ist.
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    Ό. z'rocLeuhaube nach Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler mit den zugehörigen Reflektoren (2U) hinter den Ventilator an^eorunet ist*
    7. Trockenhaube nach iijispruch 2, dadurch gekennzeiolmßt, dass der Reflektor in zueinander ve-rechiedenen Richtungen verlaufende Re fle'kt ions flachen aufweist.
    der/Patent aL
    22ü667Ar
    909836/0175
DE19671557279 1967-05-26 1967-06-27 Verfahren zur Beeinflussung des Trocknungsvorganges bei der Behandlung von Kopfhaaren und Trockenhaube zur Ausfuehrung desselben Pending DE1557279A1 (de)

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DE (1) DE1557279A1 (de)
DK (1) DK124375B (de)
FR (1) FR1575837A (de)
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NL (1) NL6807299A (de)
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BE715735A (de) 1968-10-16
GB1214307A (en) 1970-12-02
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