DE1556501A1 - Anordnung fuer das Ausstossen eines Torpedos - Google Patents

Anordnung fuer das Ausstossen eines Torpedos

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DE1556501A1 DE19681556501 DE1556501A DE1556501A1 DE 1556501 A1 DE1556501 A1 DE 1556501A1 DE 19681556501 DE19681556501 DE 19681556501 DE 1556501 A DE1556501 A DE 1556501A DE 1556501 A1 DE1556501 A1 DE 1556501A1
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torpedo
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Hoehle Dipl-Phys Paul
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Pintsch Bamag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/57Electronic or electric systems for feeding or loading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Anordnung für das Ausstoßen eines Torpedos Die-Erfindung befaßt sich mit dem Ausstoßen des Torpedos aus dem Torpedoausstoßrohr mit Hilfe der Druckluft, die in 'einen kleinen Behälter, z.B. dem hohlen Rohrdeckel oder einer besonderen Luftflasche gespeichert ist, der aus dem Bordnetz gefüllt werden kann. Der Ausstoßvorgang wird durch Öffnen eines Ventils eingeleitet, das den Druckluftbehälter mit dem rückwärtigen Ende des Ausstoßrohrs verbindet und die für einen Ausstoßvorgang in dem Behälter gespeicherte Druckluft sich in das Ausstoßrohr entleeren läßt. Diese® Ventil ist vorzugsweise ein Kolbenventil, dessen Kolben durch den Fülldruck des Druckluftbehälterd mit größerer Wirkfläche in der Schließrichtung und mit kleinerer Wirkfläche in der Öffnungsrichtung des Ventils beaufschlagt wird, wobei der den Schließdruck führende Ventilraum hinter dem Kolben über eine Drosselöffnung mit dem Druokluftbehälter in Verbindung steht. In- folgedessen öffnet das Kolbenventil, sobald dieser Ventilraum über ein Entlüftungsventil entlüftet wird.
  • Es gibt Torpedos, deren Eintrittegesohwindigkeit ins Wasser sich mit der Schiffsgeschwindigkeit nur in sehr engen Grenzen ändern darf. Werden die Grenzen überschritten, treten unangenehme Stö- r sungen beim Niedergang des Torpd!doe auf die eingestellte Schwimmtiefe auf. Die Eintrittsgeschwindigkeit kann in den vo:geschrebenen Grenzer. gehalten werden, vrenn die :@ussto?gesc @;indigkeit i n Abhängigkeit von der Scr,.iffsgeschwindigkeit geregelt I-: agemeinen genügt eire stufenweise Regelung der Tor#edoeir.tritt::Leschwindiglcelt und damit auch der Torpedosusstoßgeschwindigkeit.
  • Um die Ausstoßgeschwindigkeit zu regeln, kann man den Fülldruc'.: des Luftspeicher-Behälters verändern. Hierzu ist jedoch eine aufwendige Regeleinrichtung erforderlich, durch die der Fülldruck bei steigender Fahrgeschwindigkeit erhöht und bei s.in:;ender Fahrgeschwindigkeit erniedrigt wird. Die Regeleinrichtung arbeitet relativ langsam und nur so lange einwandfrei, wie die Luftversorgung gesichert ist. Eine Sicherung den gefüllten Druckluftbehültera gegen Leerlaufen bei defekter Fülleistung ist kaum möglich. Die Erfindung will hier Abhilfe aehaffen und geht von der überlegung aus, daß sich die Ausstoßgeschwindigkeit des Torpedos auf besonders einfache weise durch Verändern der Entleerzeit des Druckluftbehälters regeln läßt. In diesem Sinne ist Gegenstand der Erfindung eine Anordnung für das Ausstoßen eines Torpedos aus dem Torpedoausstoürohr, bei der ein Druckluftbehälter in das Ausstoßrohr über ein Kolbenventil entleerbar ist, das durch den über eine Drosselöffnung im Ventilraum herrschenden Fülldruck den Be- hälters mit großer Wirkfläche im Schließungssinne beaufachlagt wird und durch den Fülldruck im Behälter mit kleiner Wirkfläche beaufschlagt und bei Entlüften den Ventilraumes durch Öffnen ei-nes Entlüftungsventile geöffnet wird. Diese Anordnung zeichnet sich erfindungsgemäß in erster Linie dadurch aus, daß zwecks abge- stufter Regelung der Ausstoßgeschwindigkeit den Torpedos in Ab- hängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit wahlweise eine von mehreren Drosselstellen verschiedener Gröle in die Entlüftungslei-. S. _-tung einschaltbar ist.
  • Eierbei ist die Anordnung in einzelnen vorzugsweise 3o getroffen, daß den Entlüftungsventil wenigstens ein Wechselventil nach- oder vorgeschaltet ist, das in der Grundstellung und jeder der beiden Arbeitsstellungen eine andere Drosselstelle freizugeben vermag, wobei zwei der Umschaltung des bzw. jedes Wechselventils aus der Grundstellung in die eine oder andere Arbeitsstellung' dienende Elektromagnete von der Meßanlage für die Schiffsgeschwindig'Azeit aus entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeitsstufe wahlweise erregbar sein können.
  • In der Zeichnung ist die #nordnung nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das nachstehend beschrieben ist.
  • Der das Torpedoausstoßrohr an der Rückseite abschließende Deckel ist hier als Behälter 1 für die Speicherung der Ausstoßluft ausgebildet. Stattdessen kann der Behälter auch in Form einer besonderen Luftflasche an oder neben dem Rohr angeordnet sein. Der Behäl ter wird aus`dem luftdruckbordnetz 2 über einen Druckminderer 3 für z.8. 120 atü gefüllt und ist an dem Handventil 4 absperrbar. Der Behälter 1 kann mit dem in das Ausstoßrohr einmündenden zentralen Kanal 5 über ein Kolbenventil 6 in Verbindung gesetzt-werden, das eine Feder 7 in der Schließstellung zu halten sucht. Bei gefülltem Behälter 1 wird der Schließdruck der Feder 7 durch den Fülldruck im Behälter unterstützt, der auch in dem Ventilraum 8 unter dem Kolbenventil 6 herrscht und hier die ganze untere riolbe::fläche beaufschlagt. 'Der Ventilraum ß steht über eInc kaiibr fierte Öffnung 9 Wit dem lin ;raun 10 in Verbinde";, der durch weite Öffnungen mit den Innern des Behälters 1 ko=uniziert. Un-mittelbar an den Ringraum 10 eohließt eioh der ßyalt `wieohon der unteren Stirnfläche vier Ventilsitzbuchse 11 und der dieser Stirnfläche gegenüberstehenden oberen Ringfläche des Kolbenventils 6 an. Auf dieser Ringfläche lastet somit der Behälterfülldruck in a der Öffnungsrichtung des Ventils.
  • Der Ventilraum £i kann über den Kanal 12 und die Leitung 13 mittels des Entlüftungsventils 14 entlüftet werden. Dieses nimmt unter Federwirkung die gezeichnete Schließlage ein und ist im Beispiel durch Druckluft zu öffnen, indem die Leitung 15 unter Druck gesetzt wird. Diesem Zweck dient hier ein über Leitungen 25a fernbetätigtes Elektromagnetventil 16, das die. Leitung 15 in der gezeichneten Ruhestellung entlüftet hält und in der Arbeitestellung, nach Erregung seines Elektromagneten, über einen Druckminderer 1? für z.8. 20 atü mit dem Bordnetz hinter den Druckminderer 3 verbindet.
  • Erfindungsgemäß liegt in der Entlüftungsleitung 13 außer denn Entlüftungsventil 14 wenigstens ein Wechselventil 18, das hier dem Entlüftungsventil 14 nachgeschaltet ist, stattdessen aüer auch vorgeschaltet sein kann. Dieses Wechselventil besitzt drei Stellungen, von denen es unter Federwirkung die mittlere Ruhestellung einnimmt, während es bei wahlweiser Erregung eines von zwei Elektromagneten 19 in die eine oder andere Arbeitsstellung gebracht werden kann. In jeder dieser drei Stellungen wird eine andere von drei Drosselstellen 20, 21, 22 verschiedener Größe in die Entlüftungsleitung eingeschaltet. . Die Umschaltung des Wechselventils aus der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung erfolgt beispielsweise durch Anschließen des betreffenden Magneten an eine Stromquelle 23 mit Hilfe eines von zwei elektrischen Relais 24, die von der Meßanlage für die Schiffs. geschwindigkeit (nicht dar-estellt) über Steuerleitungen 25b erregt werden können. Im vorliegenden Fall werde: also drei Geschwindigkeitsstufen erfaßt, z.B. eine Höchststufe, in der keiner der Magnete erregt und die Entlüftung bei 20 mit dem größten Querschnitt erfolgt, ferner eine Mittelstufe, in der über das Relais 24a der linke Magnet 19 erregt und die Drosselstelle 21 mit einem mittleren Querschnitt wirksam ist, sowie eine Kleinststufe, in der über Relais 24b der rechte Magnet 19 erregt und die Drosselstelle 22 mit dem kleinsten Querschnitt in der Entlüftungsleitung liegt. Um ein Hin- und Herechalten zwischen zwei benach-barten Stufen zu vermeiden, wenn die Schiffsgesehwindig an der Grenze zwischen den Stufen liegt, kann die Steuereinrichtung so ausgebildet werden, daß die Umschaltung mit einer gewissen Hysterese erfolgt.
  • Die Verkleinerung oder Vergrößerung des Drosselquerschnitts hat zur Folge, daß die Entlüftung des Ventilraumes 8 einen längeren oder kürzeren Zeitraum in Anspruch nimmt und daher das Ventil langsamer oder sohneller öffnet. Mit der Öffnungszeit des Ventils verlangsamt sich auch die Entleerung den Druokluftbehülters 1 und somit die Ausstoßgeschwindigkeit den Torpedos. Durch die Bemen= sung der Größe der Drosselstelle kann jede gewünschte Öffnungs- zeit des Kolbenventile 6 erreicht werden. Dabei kann der Einflug der Öffnungszeit auf die Entleerzeit des Druckluftbehältern noch . dadurch erhöht wenden, da® das Kolbenventil an der Vorderseite sie einem Regelkegel 6a versehen wird.
    Bei der Anordnung der Erfindung kann also der r;,,lldruck des Druck-
    luftbehdlters stets den gleichen Maximalwert besitzen. Dies bedeu-
    tet eine Vereinfachung der Bedienung. Die erforderlichen Re-elor-
    gane sind einfach und bauen sehr klein. Sie :cönnen de; halb i:.:
    8teuer:caeten den Torpedorohree in u=ittelbarer :tLihe ,Äee L-sfts Lau-
    erventils untergebracht werden. Deshalb kann z.B. auch das
    schlagventil in der Fülleitung des Druckluftbehälters beibehalten
    werden, wodurch bei Ausfall der Druckluftversor-ung die Anlage
    für alle Fahrstufen einsatzbereit bleibt.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Anordnung für das,Ausstoßen eines Torpedos aus dem Torpedoausstoßrohr, bei der ein Druckluftbehälter in das Ausstoßrohr durch ein Kolbenventil entleerbar ict, das durch den über eine Drosselöffnung im Ventilraum herrschenden F;;lldruc:c des Behälters mit großer Wirkfläche im Schließungssinne beaufschlagt wird und durch den Fülldruck im Behälter mit kleiner Wirkfläche im Öffnungssinne beaufschlagt und .bei Entlüften des Ventilraumes durch Öffnen eines Entlüftungsventils geoff-net ,-wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks abgestufter Regelung der Ausstoßgeschwindigkeit des Torpedos in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit wahlweise eine von mehreren Drossel. stellen verschiedener Größe in die Entlüftungsleitung ein- schaltbar ist..
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entlüftungsventil wenigstens ein Wechselventil nach- öder vor- geschaltet ist, das in der Grundstellung und jeder der beiden Arbeitsstellungen einen .anderen Drosselquerschnitt freizugeben vermag:
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Umschaltung des bzw. jedes Wechselventils aus der Grundstellung in die eine oder andere Arbeiteatellung dienende Elektromagnete von der Meßanlage für die Schiflsgeschwindigkeit aus entsprechend der jeweiligen Gesehwindigkeitestufe wahlweise erregbar sind. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge:cennzeich::et, daß zur Unterstützung des Regelvorgangs das Kolbenventil mit einen Regelkegel ausgestattet ist.
DE19681556501 1968-01-16 1968-01-16 Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Entleerungszeit der Druckluft aus dem Druckluftspeicherbehalter zum Ausstoßen von Torpedos aus einem Torpedo ausstoßrohr in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit Expired DE1556501C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0043830 1968-01-16
DEP0043830 1968-01-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1556501A1 true DE1556501A1 (de) 1970-02-26
DE1556501B2 DE1556501B2 (de) 1973-01-11
DE1556501C DE1556501C (de) 1973-08-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083415A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Krupp MaK Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Erfassung der zeitlichen Druckgasabgabe aus Druckgasbehältern
EP0360370A2 (de) * 1988-09-21 1990-03-28 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Tauchtiefengesteuerte Ausblasventil-Einrichtung

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EP0360370A2 (de) * 1988-09-21 1990-03-28 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Tauchtiefengesteuerte Ausblasventil-Einrichtung
DE3832059A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-29 Howaldtswerke Deutsche Werft Tauchtiefengesteuerte ausblasventil-einrichtung
EP0360370A3 (de) * 1988-09-21 1992-10-07 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Tauchtiefengesteuerte Ausblasventil-Einrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1556501B2 (de) 1973-01-11

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