DE1556373A1 - Mechanische Winde - Google Patents
Mechanische WindeInfo
- Publication number
- DE1556373A1 DE1556373A1 DE19681556373 DE1556373A DE1556373A1 DE 1556373 A1 DE1556373 A1 DE 1556373A1 DE 19681556373 DE19681556373 DE 19681556373 DE 1556373 A DE1556373 A DE 1556373A DE 1556373 A1 DE1556373 A1 DE 1556373A1
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- spring part
- winch
- winch according
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- spring
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/32—Detent devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/05—Brakes with mechanisms with latches for hoists or similar devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
- Mechanische Winde
Das Gesperre der mechanischen Winde muß drei Betriebszu- ständen gewachsen sein. Bei Heben der Last muß es ausgeschal- tet sein. Beim Ablassen muß es, entsprechänd der eingespei- sten Senkarbeit, ein kontrolliertes Ablassen ermöglichen. Im Ruhezustand, belastet oder unbelastet, muß es das Windenge- triebe blockieren. Beim Übergang vom Betriebszustand Heben bzw. Ablassen auf den unbelasteten Ruhezustand ergeben sich in Grenzfällen 'uuktionsunsicherheiten des jesperres, nämlich dann, wenn das üesperre nicht restlos geschlossen ist. Dieser Mangel ist nicht sofort sichtbar, da bei wenig oder unbelasteter inde trotz nicht völliger 3locl>ierung cies Windan27etriebea nichta geschieht. Erst bei Aul'brirLgen_ einer Last auf eine Jindc .in vorbechrieben em d7_ese .L Unl'e i' Last-.Zlü@.7@ @.@:iv Das sesoerre Feiner Winde in unbelasteten Ruhezustand ist ,sann nicht völlig geschlossen, wenn die homentdifferenzen im vor- herigen 3vtriebszustand an den verspannten feile_Z der -iremse gering waren. Die !#urverstücke konnten sich nicht in radialer Richtung ge,eneinander verdrehen und lassen den ax=ialen Schub, welcher zwischen zwei konischen @@_-e@ Belägen das Speir- rad einklemmt, vern.issen. Der Erfindung liegt die hufDabe .zugrunde, eine mechanische Winde derart auszubilden, daß die vorstehend Veschilderten Nachteils unter bestimmten Lelas tun s- bzw. Betriebszu- ständen nicht auftreten. Man rzann, zwar ver-uchen, 1a.. u. ein sicheres Schließen des sesperres zu erreichen, indem man die Reibung des 'Torgetriebes erhöht, z.D. durch Schleifbänder, Rotationsmassen, schleifende Federbolzen us:r.. Diese Lösungen setzen aber den Wirkungsgrad des Getriebes herab, sie sind umständlich und wirtschaftlich aufwendig. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein, Federteil in dem :@esperre vorgesehen wird, das an den beiden 1oarvenstücken angreift und diese in die Klemmstellung des Stierrads gegenseitig zu verdrehen bestr@öt ist. :@wectmnäßi#erweis=-3 ist dieser hv@erteials Schraube-cifed::r ausgebildet, weiche. mit ihren ceiden, s-adial nach innen gebo- L,znen Snäen in vntsprechende E:uilrun`-;er# _el=@ay@°venstücke #e- s-ceck-t ist. @ian karzn in den. :@@@r @r%ns tüc@en. f ä@.eins umö.: bo ;eng. :nde der :clratzbet,:@ ?L,-.@ r1==v:::, in ü.@@a<@.gsrivh=,@uT der lu-#;rensL,üc'a hi.ae#^°ria~@#-rerlie;endeohrun-en vorsehen, um so die Feder mit @,ner:cüie...ene°p@ung einbauen zu können bzw. Perti- . -a@an; to 1 vr,a@e.n oder. einen we riältnismäßiA, großen Verschleiß ni@celle ei:@_-r -L---der aus ätahl bzw. Stahldraht kann man auch eine w-°.@ m@ @,us oder i;ur-3i elas tisahem Haterial vorsehen. in der ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,- dargestellt. ZS Zeigte .'ig.::. '8 :ar,tnrsetzungsgstrieäe und das @esperre Ausschnitt und im a_ n= _ tind :°@ =i.. :d.s a s@.= @.r n-inde aus-:ebaute Jesperre, teil- .@a-=. #ni t@;en und -2it einer 1`eder aus .ax.i und rrvl- cein-ee i te@3@7TSicb.t des in F IS. 2 veranschaulichtet !ei der .@ yäe,@T-Jg ;:ei welcher der antrieb über die Welle ö der-=dry_@x bei'rc=t, @leitst die Sperrklinke 1 über das e_n rag: 2, jfäend beim Ablassen: der Last das Sperrad 2 an die-1 ansäuft. Dabei gleitet das Sperrad. 2 zwischen dem.:okisvhen- EGi'-"ajigsbe3_ägen und 1? reibungsschlüssig hin- , d;r;cü@: i n @.by,,n-1@eit von der ilanQkzrbelbewegung. Wenn der Antrieb von der --7a#L-z@.-urbel aufhört, wird das Sperrad 2 kraft- . r-Lmd3;:ör per 4 des Gesperres verhtimden. piee_;ray t@,,1=. ;zird folgenderrzaßen erzielt- A2 der Ri tzel - xr,elllie 7 ---und dem der Verzahnung 14 versehenen Kurvenstüch 6 ::_ ='T°, r3-er zwei Drelimomente an, das eine Von der Lastseite und das andere von der Antriebsseite. Dadurch wird eine Bewegung des mit der-Verzahnung 14 versehenen 1.,urven- stückes 6 irr. VcrliältniLzum Gegenstück 5 in radialer Richtung erzeugt, wodurch in ÜbhänGigkeit von der Größe der Differenz der Drehmomente - eine a-,.iale Verschiebung des l,urvenstückes 6 in der einen oder anderen Richtung - eintritt. Durch diese axiale Verschiebung des Kurvenstückes wird über die Reibungsbe- läge 3 und 13 das= .Sperrad 2 mehr oder weniger fest eingeklemmt, so daß zunächst heibungsschluß und dann l@raftschluß mit dem Grundkörper 6 des Gesperres vorbanden ist. Die 1:lemmwirkunG des Kurvenstücke-- ist auch abhängig von der Steigung und der Oberflächenbeschaffenheit der Iurvenstücke bzw. ihrer Beläge.
Claims (5)
- A n s p r ü c h e 1. Mechanische Winde mit einem nachgeschalteten, auf einer Ritzelwelle sitzenden@äesperre, das aus Sperrad, Reibungskonen sowie einem mit einem Übersetzungszahnrad verbundenen Kurvenstück und einem Gegenkurvenstück besteht,- gekennzeichnet durch ein Federteil, das an den beiden hurvenstücken (5, 6) angreift und diese in die-Klemmstellung des Sperrads (2) gegenseitig zu verdrehen bestrebt ist.
- 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil als Schraubenfeder (9) ausgebildet ist, welche mit ihren radial nach innen gebogenen Enden in entsprechende-Bohrungen (11) der Kurvenstücke (5, 6) gesteckt ist.
- 3. Winde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen-(11) für die Finden der Schraubenfeder (9) im Abstand auf den Umfang des Kurvenstückes (5 und 6) vorgesehen sind.
- 4. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil aus gummielastischem Material (10) besteht.
- 5. Winde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (9, 10) an Flächen (15, 12) des einen und des anderen Kurvenstücks (5, 6) angreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065364 | 1968-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556373A1 true DE1556373A1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=7163122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681556373 Pending DE1556373A1 (de) | 1968-02-19 | 1968-02-19 | Mechanische Winde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556373A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6209690B1 (en) | 1997-10-08 | 2001-04-03 | Kci Konecranes International Plc | Load brake |
-
1968
- 1968-02-19 DE DE19681556373 patent/DE1556373A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6209690B1 (en) | 1997-10-08 | 2001-04-03 | Kci Konecranes International Plc | Load brake |
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