DE19939632A1 - Sperrbares Ausgleichsgetriebe - Google Patents
Sperrbares AusgleichsgetriebeInfo
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Abstract
Bei einem sperrbaren Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge sind in einem Getriebegehäuse (1) in einem Ausgleichgehäuse (3) zwei mit je einer Abtriebswelle (5) verbundene Wellenräder (6, 7) und wenigstens zwei Ausgleichskegelräder (8) angeordnet. Durch einen Lamellensatz (10) ist eines der Wellenräder (6, 7) gegenüber dem Ausgleichsgehäuse (3) sperrbar. Eine Sperrkraft wird über ein einstufiges Übersetzungsgetriebe in der Form eines Schneckengetriebes (16) von einem Elektromotor (13) auf den Lamellensatz (10) übertragen. Durch ein Gewinde (18) wird zur Übertragung der Sperrkraft eine aus dem Übersetzungsgetriebe abgegebene Drehbewegung in eine auf den Lamellensatz (10) wirkende Axialbewegung umgeformt. Ein Schneckenrad (17) des Schneckengetriebes (16) weist eine zylindrische Außenverzahnung (21) auf. Außerdem befindet sich der Lamellensatz (10) auf der Seite des dem Gewinde (18) benachbarten Wellenrades (6), das dadurch zum sperrbaren Wellenrad wird. Die von dem Gewinde (18) auf den Lamellensatz (10) übertragene Sperrkraft stützt sich auf der Seite des sperrbaren Wellenrades (6) an dem Getriebegehäuse (1) ab.
Description
Die Erfindung betrifft ein sperrbares Ausgleichgetrie
be für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1. In einem Getriebegehäuse sind in einem Ausgleichge
häuse Ausgleichkegelräder, Wellenräder und zwei Abtriebs
wellen angeordnet. In dem Ausgleichgehäuse ist ein Lamel
lensatz angeordnet, durch den eines der Wellenräder gegen
über dem Ausgleichgehäuse sperrbar ist. Der Lamellensatz
ist von außen mit einer Sperrkraft beaufschlagbar. Die
Sperrkraft wird durch einen Elektromotor erzeugt und über
ein Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor auf den La
mellensatz übertragen. Durch ein Gewinde wird zur Übertra
gung der Sperrkraft eine aus dem Übersetzungsgetriebe abge
gebene Drehbewegung in eine auf den Lamellensatz wirkende
Axialbewegung umgeformt.
Ein Ausgleichgetriebe, oft auch Differential genannt,
ermöglicht den Rädern eine unterschiedliche Winkelgeschwin
digkeit und verteilt das Antriebsmoment auf die einzelnen
Räder. Dies ist insbesondere in Kurvenfahrten nötig, bei
denen die Räder sich, den Abroll-Weglängen entsprechend,
unterschiedlich schnell drehen. Es gibt zwei Grundtypen von
Ausgleichgetrieben: Planetengetriebe und Kegelradgetriebe.
In einem Kegelrad-Ausgleichgetriebe sind zwei Abtriebswel
len mit zwei einander gegenüberliegenden kegelförmigen Wel
lenrädern fest verbunden, wobei ein oder mehrere Ausgleich
kegelräder, deren Achsen senkrecht zu den Wellenachsen ver
laufen, gleichzeitig in beide Wellenräder eingreifen. Aus
gleichkegelräder, Wellenräder sowie Achswellen sind übli
cherweise in einem Differentialkorb oder Ausgleichgehäuse
gelagert. Dreht sich eine Abtriebswelle in eine Richtung
bezüglich des Differentialkorbes, so erzwingt die Verbin
dung der Abtriebswellen über die Ausgleichkegelräder eine
Drehung der anderen Abtriebswelle in entgegengesetzter
Richtung bezüglich des Differentialkorbes mit gleichem Win
kelgeschwindigkeitsbetrag. Laufen die beiden Abtriebswellen
gleich schnell um, so ruhen sie bezüglich des Differential
korbes. Der Differentialkorb ist in der Regel mit einem
Antriebsrad, z. B. einem Teller- oder Stirnrad, verbunden.
Ausgleichgetriebe können zum Drehmomentausgleich zwischen
zwei Rädern auf einer Achse oder zum Drehmomentausgleich
zwischen mehreren angetriebenen Achsen dienen. Erstere wer
den auch Querdifferential, letztere werden auch Längs- oder
Mittendifferential genannt.
Ein Ausgleichgetriebe ist bekannt aus der
US 4,805,486. Bei diesem Ausgleichgetriebe wird die Sperr
kraft durch einen Elektromotor erzeugt und über ein zwei
stufiges Stirnrad-Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor
auf den Lamellensatz übertragen. Dabei wird die Sperrkraft
von außerhalb des Ausgleichgehäuses auf der Seite des einen
Wellenrades eingeleitet und über ringförmige Druckplatten
und Kolben auf den an dem anderen Wellenrad angeordneten
Lamellensatz übertragen. Durch das zweistufige Stirnrad-
Übersetzungsgetriebe und durch die Übertragung der Sperr
kraft quer durch das ganze Ausgleichgetriebe entstehen un
erwünschte Geräusche und an vielen Stellen eine hohe Rei
bung. Die Reibung wird erhöht durch eine hohe Lagerbela
stung, da die Lager zusätzlich die Sperrkraft aufnehmen
müssen. An dem zweistufigen Stirnrad-Übersetzungsgetriebe
besteht ein unerwünschtes Spiel. Insgesamt ergibt sich ein
niedriger Wirkungsgrad und eine große Hysterese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sperrba
res Ausgleichgetriebe zu schaffen, bei dem der gesamte Wir
kungsgrad verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Ausgleichgetriebe gelöst. Die Lösung erfolgt ins
besondere dadurch, daß bei einem gattungsgemäßen Ausgleich
getriebe das Übersetzungsgetriebe aus einer einzigen Über
setzungsstufe in der Form eines Schneckengetriebes mit ei
ner Schnecke und einem Schneckenrad besteht. Dabei weist
das Schneckenrad des Schneckengetriebes eine zylindrische
Außenverzahnung auf. Außerdem befindet sich der Lamellen
satz auf der Seite des dem Gewinde benachbarten Wellenra
des, das dadurch zum sperrbaren Wellenrad wird. Die von dem
Gewinde auf den Lamellensatz übertragene Sperrkraft stützt
sich auf der Seite des sperrbaren Wellenrades an dem Ge
triebegehäuse ab, so daß ein geschlossener Kraftfluß ent
steht.
Durch das einstufige Schneckengetriebe werden die Ge
räusche, die Reibung und das Spiel in dem Übersetzungsge
triebe verringert. Die zylindrische Stirnverzahnung des
Schneckenrades des Schneckengetriebes ermöglicht eine
leichte Axialverschiebbarkeit des Schneckenrades. Durch die
Anordnung des Gewindes und des sperrbaren Wellenrades mit
dem Lamellensatz auf einer Seite des Ausgleichgetriebes
wird ein kürzerer Kraftfluß der Sperrkraft in dem Aus
gleichgetriebe erreicht und auch hier die Reibung verrin
gert. Alle diese Merkmale tragen entscheidend dazu bei, den
Gesamtwirkungsgrad des Ausgleichgetriebes zu erhöhen.
Aus der DE-C2-39 20 861 ist zwar ein Ausgleichgetriebe
bekannt, bei dem eine Sperrkraft von einem Elektromotor
über ein Schneckengetriebe auf den Lamellensatz übertragen
wird. Jedoch sind auch bei diesem Ausgleichgetriebe zwei
Übersetzungsstufen erforderlich. Außerdem wird auch hier
der Kraftfluß der Sperrkraft durch das ganze Ausgleichge
triebe hindurchgeleitet. Von dort stützt sich die Sperr
kraft wiederum außerhalb des Ausgleichgehäuses auf der Sei
te des anderen Wellenrades an dem Getriebegehäuse ab.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. So wird der
kurze Kraftfluß der Sperrkraft besonders einfach dadurch
erreicht, daß die Sperrkraft über das sperrbare Wellenrad,
eine Welle, auf der das Wellenrad gelagert ist und ein
Axiallager an dem Getriebegehäuse abgestützt wird.
Wenn die Sperrkraft durch den Elektromotor angeregelt
wird, kann sie durch den Elektromotor gehalten werden. Soll
die Sperrkraft über längere Zeit gehalten werden, so kann
dies beispielsweise über ein selbsthemmendes Schneckenge
triebe oder über eine elektromagnetische Bremse erfolgen.
Soll ein Fahrzeug besonders für Fahrten in schwerem
Gelände eingesetzt werden, so ist es vorteilhaft, wenn ne
ben dem geregelten Sperrbereich ein Bereich vorgesehen ist,
in dem das Ausgleichgetriebe gesperrt ist. Dies ist möglich
durch eine selbsthemmende Schnecke oder eine Haltebremse.
Sperrkraft bzw. Sperrmoment werden so hoch eingestellt, daß
das Sperrmoment das Antriebsmoment deutlich überschreitet.
Dadurch können die Lamellen mit einer Vorspannkraft beauf
schlagt werden, die wesentlich höher ist als die zulässige
Vorspannkraft für den Schlupfbereich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Ausgleichgetriebe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausgleichge
triebe nach der Linie II-II in Fig. 1.
In einem Getriebegehäuse 1, zu dem ein Gehäusedeckel 2
gehört, ist ein Ausgleichgehäuse 3 drehbar gelagert. Das
Ausgleichgehäuse 3 trägt ein Tellerrad 4, das durch eine
nicht dargestellte Antriebswelle antreibbar ist.
In dem Ausgleichgehäuse 3 sind zwei mit je einer Ab
triebswelle 5 verbundene Wellenräder 6 und 7 sowie wenig
stens zwei mit diesen zusammenwirkende Ausgleichkegelräder
8 angeordnet.
In dem Ausgleichgehäuse 3 ist außerdem ein Lamellen
satz 10 angeordnet, durch den das eine Wellenrad 6 gegen
über dem Ausgleichgehäuse 3 gesperrt werden kann. Der La
mellensatz 10 enthält Innenlamellen 11 und Außenlamel
len 12, die mit dem Wellenrad 6 bzw. mit dem Ausgleichge
häuse 3 trieblich verbunden sind. Der Lamellensatz 10 ist
von außen mit einer Sperrkraft beaufschlagbar.
Dazu ist an dem Getriebegehäuse 1 ein Elektromotor 13
befestigt, dessen Motorwelle 14 in das Getriebegehäuse 1
hineinragt. Die Motorwelle 14 trägt eine Schnecke 15 eines
Schneckengetriebes 16. Das Schneckengetriebe bildet ein
einstufiges Übersetzungsgetriebe. Mit der Schnecke 15 wirkt
ein Schneckenrad 17 zusammen, das sich über ein Gewinde 18
auf dem Gehäusedeckel 2 abstützt. Das Gewinde 18 kann als
einfaches Schraubgewinde oder - wie in der unteren Hälfte
der Fig. 2 dargestellt - als Kugelgewinde 20 ausgebildet
sein.
Das Schneckenrad 17 weist eine zylindrische Außenver
zahnung 21 auf, die, je nach dem Kreuzungswinkel zwischen
den Achsen der Schnecke 15 und dem Schneckenrad 17, als
Gerad- oder als Schrägverzahnung ausgeführt sein kann. We
sentlich ist, daß das Schneckenrad 17 aufgrund seiner zy
lindrischen Außenverzahnung 21 durch Drehen der Schnecke 15
in seiner Achsrichtung verschoben werden kann. Um die von
dem Elektromotor 13 aufgebrachte Sperrkraft zu halten, kann
das Schneckengetriebe 16 selbsthemmend ausgeführt werden.
Dazu wird der Steigungswinkel der Schneckenverzahnung unter
etwa 5° gewählt.
In Richtung auf das Wellenrad 6 ist an dem Schnecken
rad 17 ein Nadellager 22 angeordnet, das sich auf seiner
wiederum dem Wellenrad 6 zugewandten Seite an einem Druck
ring 23 abstützt. Zwischen dem Druckring 23 und dem Lamel
lensatz 10 ist wenigstens ein Bolzen 24 und wenigstens eine
Druckfeder 25 angeordnet.
Im folgenden wird die Funktion des sperrbaren Aus
gleichgetriebes beschrieben: Wenn der Elektromotor 13 in
Abhängigkeit von wenigstens einem Fahrzeug-Parameter, bei
spielsweise eine Raddrehzahldifferenz, ein Lenkwinkel, eine
Fahrgeschwindigkeit, eine Motordrehzahl, eine Querbeschleu
nigung oder andere, angeregt wird, so wird die Motorwel
le 14 und damit die Schnecke 15 in eine Drehbewegung ver
setzt. Diese Drehbewegung wird durch das Schneckengetrie
be 16 auf das Schneckenrad 17 übertragen. Durch das Gewinde
18 bzw. das Kugelgewinde 20 wird die Drehbewegung in eine
Axialbewegung des Schneckenrades 17 umgeformt. Diese Axial
bewegung wird über das Nadellager 22, den Druckring 23 und
den Bolzen 24 auf den Lamellensatz 10 übertragen. Dadurch
wirkt auf den Lamellensatz 10 eine Sperrkraft, die die
Drehbarkeit des Wellenrades 6 abbremst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich fol
gender, sehr kurzer Kraftfluß: Die von dem Elektromotor 13
erzeugte Sperrkraft geht von dem Schneckenrad 17 über das
Nadellager 22, den Druckring 23, den Bolzen 24 durch den
Lamellensatz 10 auf das sperrbare Wellenrad 6 und von dort
über eine Schraube 26, mit der das Wellenrad 6 an der Ab
triebswelle 5 in axialer Richtung gesichert ist, sowie über
ein zwischen einem Bund der Abtriebswelle 5 und dem Gehäu
sedeckel 2 angeordnetes Axiallager 27 auf den Gehäusedec
kel 2 und damit zurück auf das Getriebegehäuse 1.
1
Getriebegehäuse
2
Gehäusedeckel
3
Ausgleichgehäuse
4
Tellerrad
5
Abtriebswelle
6
Wellenrad
7
Wellenrad
8
Ausgleichkegelrad
9
-
10
Lamellensatz
11
Innenlamelle
12
Außenlamelle
13
Elektromotor
14
Motorwelle
15
Schnecke
16
Schneckengetriebe
17
Schneckenrad
18
Gewinde
19
-
20
Kugelgewinde
21
Außenverzahnung
22
Nadellager
23
Druckring
24
Bolzen
25
Druckfeder
26
Schraube
27
Axiallager
Claims (6)
1. Sperrbares Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge mit
folgenden Merkmalen:
- - In einem Getriebegehäuse (1) sind in einem Ausgleich gehäuse (3) zwei mit je einer Abtriebswelle (5) ver bundene Wellenräder (6, 7) und wenigstens zwei Aus gleichkegelräder (8) angeordnet,
- - in dem Ausgleichgehäuse (3) ist ein Lamellensatz (10) angeordnet, durch den eines der Wellenräder (6, 7) ge genüber dem Ausgleichgehäuse (3) sperrbar ist,
- - der Lamellensatz (10) ist von außen mit einer Sperr kraft beaufschlagbar,
- - die Sperrkraft wird durch einen Elektromotor (13) er zeugt,
- - die Sperrkraft wird über ein Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor (13) auf den Lamellensatz (10) über tragen,
- - durch ein Gewinde (18) wird zur Übertragung der Sperr kraft eine aus dem Übersetzungsgetriebe abgegebene Drehbewegung in eine auf den Lamellensatz (10) wirken de Axialbewegung umgeformt,
- - das Übersetzungsgetriebe besteht aus einer einzigen Übersetzungsstufe in der Form eines Schneckengetrie bes (16) mit einer Schnecke (15) und einem Schnecken rad (17),
- - das Schneckenrad (17) des Schneckengetriebes (16) weist eine zylindrische Außenverzahnung (21) auf,
- - der Lamellensatz (10) befindet sich auf der Seite des dem Gewinde (18) benachbarten Wellenrades (6), das da durch zum sperrbaren Wellenrad wird,
- - die von dem Gewinde (18) auf den Lamellensatz (10) übertragene Sperrkraft stützt sich auf der Seite des sperrbaren Wellenrades (6) an dem Getriebegehäuse (1) ab.
2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrkraft über das
sperrbare Wellenrad (6), die Abtriebswelle (5), auf der das
Wellenrad (6) gelagert ist und ein Axiallager (27) an dem
Getriebegehäuse (1) abgestützt wird.
3. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrkraft durch den
Elektromotor (13) anregelbar ist.
4. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrkraft durch den
Elektromotor (13) anregelbar ist und daß das Schneckenge
triebe (16) selbsthemmend ausgebildet ist, so daß die
Sperrkraft durch das Schneckengetriebe (16) gehalten werden
kann.
5. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrkraft durch den
Elektromotor (13) anregelbar ist und durch eine elektroma
gnetische Bremse gehalten wird.
6. Ausgleichsgetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Sperrung des Ausgleichgetriebes zwei Bereiche vorgesehen
sind, in deren erstem die Sperrkraft durch den Elektromo
tor (13) anregelbar ist und in deren zweitem das Ausgleich
getriebe gesperrt ist.
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